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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

995 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Liebe Leser, es ist zwar erst Donnerstag, aber es geht heute um den fünften Tag, den Freitag. Na gut, greifen wir eben mal einen Tag vor. Claudia und Holger sind auch heute wieder sehr geil. Viel Spaß beim lesen. Ich werde nachher noch abspritzen. Heute Morgen, so kurz nach sieben Uhr war es schon einmal nötig. 

 

Freitag, der fünfte Tag

Gestern hatten sie nicht gefickt. Holger und Claudia. Aus taktischen Gründen. Zu oft wäre verdächtig, meinte Holger. Außerdem brauchte er nach den täglichen stundenlangen Ficks auch mal eine Pause, um wieder voll einsatzfähig zu sein. Aber Holger, der sonst sein Leben mit Schwanzkäfig zubringen musste, empfand die letzten Tage als sehr befreiend. Endlich einmal ungehemmt bumsen zu können, ohne Christiane darum zu bitten, die wiederum seine Ehefrau Susanne fragen würde, ob Holger überhaupt Sex haben dürfte.

Aber heute stand Holger schon wieder recht früh vor Melissa-Janes Schreibtisch, um sich wenigstens pro Forma anzumelden. „Guten Morgen,“ sagte er freundlich. „Ich möchte….“ Melissa-Jane unterbrach unfreundlich. „Ist schon in ihrem Büro.“ Ohne aufzusehen machte sie eine Handbewegung in Richtung von Claudias Büro. Melissa-Jane hatte sich heute für einen, gerade den prallen Arsch überdeckenden, sehr knappen roten Stretch-Minirock entschieden. Dazu knöchelhohe weiße Stiefeletten, die entsprechend nuttig aussahen. Auf einen Slip hatte sie natürlich, wie gestern auch, verzichtet. Heute würde sie ihren Bald-Ehemann Carsten nicht nur blasen. Sie käme in sein Büro, sobald er von einer Besprechung zurück sein würde. Sie würde ihren knappen Rock und das enge T-Shirt hochschieben, ihre blanke Fotze und dicken Titten präsentieren und ihren Carsten dann auf dem Bürostuhl solange reiten, bis er abspritzen würde.

Holger und Claudia bekümmerte das unterdessen überhaupt nicht. Nach der gestrigen Pause ging es heute wieder voll zur Sache. Claudia, die stets ordentlich, und nicht so nuttig wie Melissa-Jane gekleidet ins Büro kam, hatte ihr Höschen schon kurz nachdem sie ihr Büro betreten hatte in der Schublade verstaut.

„Nachher lege ich das absichtlich auf den Schreibtisch,“ überlegte sie. „Soll die Schlampe da draußen ruhig das Höschen finden und sich echauffieren.“ Claudia grinste. Am besten lasse ich Holger noch ordentlich drüber spritzen.“

Claudia hatte Holger aufgeschlossen. Sein Schwanz schwoll sofort an. „Woher nimmt er nur diese Intensität?“ Claudia staunte. Kaum war Holger aus dem Schwanzkäfig entlassen, bekam er einen so steinharten Knüppel, dass Claudia gar nicht anders konnte, als nach dem Ding zu packen.

Zwar wollte sie nichts anderes als ihren Ehemann zurück. Aber Holgers Gerät war einfach unglaublich gut. „Du bist so ein guter Ficker,“ sagte sie anerkennend, als sie das aufragende Monstrum betrachtete. Und schon schob sie sich den Kostümrock über die Hüften und legte ihre blanke Fotze frei. „Bums mich,“ forderte sie. Willig beugte sie ihren Oberkörper über den Schreibtisch und machte die Beine breit.

Das Stöhnen hörte man sehr gut im Vorzimmer. Melissa-Jane bekam jeden Lustjauchzer gut zu hören. Und Claudia war rundum zufrieden. Lust auf einen Hengstschwanz zu haben und damit die Absicht zu verbinden, ihren Mann eifersüchtig zu machen, das war doch ideal.

„Ist sie schon wieder…..?“ Claudias Ehemann betrat kaum das Vorzimmer, da hörte er das ungehemmte laute Stöhnen seiner Frau. Melissa-Jane nickte nur verärgert. „Ja, sie vögeln als ob es kein Morgen gäbe. Seit gut einer Stunde.“ Sie schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Man muss sich ja schämen, wie laut die sind. Vorhin kam einer der Hausmeister rein. Ich sage dir, der grinste über beide Ohren. Der ist richtig geil geworden.“

„Tja, also, das ist jetzt doch etwas merkwürdig, mit meiner Frau.“ Carsten war nicht nur irritiert, er war unsicher. Er konnte die Situation nicht einschätzen. Das möchte er nicht. Sein Blick fiel auf Melissa-Jane. Ihr sexy Outfit stieg ihm sofort in den Kopf. Da drinnen stöhnte ungehemmt seine Frau einen Orgasmus nach dem anderen in den Raum und da sollte er nicht geil werden?

„Komm in mein Büro,“ sagte Carsten aufgeregt. Er wollte jetzt auch ficken. Und Melissa-Jane machte den Catwalk bis in Carstens Büro. Sie wollte ihn aufgeilen. Hemmungslos geil machen. Und bevor sie unter den Schreibtisch kriechen konnte, hatte Carsten schon seinen steifen, großen Schwengel aus der Hose geholt. „Du bist aber ziemlich geladen.“ Melissa-Jane hauchte diese Worte in den Raum. Betörend langsam schob sie sich den engen Stretch-Minirock über ihre Hüften. Carstens Blick fiel auf ihre blanke Fotze. Dann schob sie sich das enge T-Shirt, über ihre großen Titten, deren Nippel prall hervorstanden. So präsentierte sie sich ihrem Beinahe-Ehemann. „Fick mich,“ sagte sie nur. Und anstatt unter den Schreibtisch zu kriechen, spreizte sie auffordernd ihre Schenkel, zog mit beiden Händen ihre Fotze weit auseinander und schob ihren Unterleib betörend weit vor.

„Fick mich,“ sagte sie mit zischendem Ton. „Bums deine Stute.“ Ihr Blick war durchdringend.

Im betörenden Catwalk-Schritt kam sie auf ihren Lover zu. Ihre Hüften schwangen im Takt ihrer Schritte. Ihre großen Titten wippten auf und ab. „Nimm deine willige Fotze.“  Mit Händen griff sie sich an die Titten und hob sie an. „Rammel mich. Zieh mich durch, bis meine Fotze wund ist.“

Carsten, Claudias Ehemann war wie verzaubert. Er war total aufgegeilt. Gierig umfasste er ihre vollen Arschbacken und zog Melissa-Jane zu sich herunter auf seinen steinharten und pochenden Ständer. Er brauchte nicht lange um abzuspritzen. Carsten befüllte Melissa-Janes Fotze mit einer gewaltigen Ladung. „Booah, das war viel,“ sagte sie grinsend. „Habe ich dich mit meinem scharfen Outfit so geil gemacht?“

Carsten nickte schwer atmend. Er war wirklich extrem geil. Aber es war nicht wegen Melissa-Jane. Ihr nuttiges Outfit war er gewöhnt. Es war dieses ungestüme Stöhnen seiner Frau Claudia, die da drinnen in ihrem Büro die ganze Woche über von einem Mann gefickt wurde, der scheinbar ungezügelte sexuelle Kräfte vorzuweisen hatte. Es waren ihre neuen Titten. Viel größer als früher. Sie musste sich wirklich in den letzten Wochen größere Dinger haben machen lassen.

Und ehrlich gesagt, das schicke Kostüm seiner Frau. Der etwas zu kurze Rock, der ihre schönen Beine zeigte, die eleganten High-Heels, das goldene Kettchen, dass ihr Fußgelenk umschmeichelte, all diese Dinge geilten ihn mehr auf, als Melissa-Janes nuttiges Miniröckchen, ihre weißen Stiefeletten oder ihr knallenges T-Shirt, durch dass sich ihre strammen Titten und ihre harten Nippel deutlich abzeichneten.

Und der Zufall wollte es, dass sich gegen Abend Claudia und ihr Ehemann Carsten im Kopierraum begegneten. Claudia stand am Kopierer als ihr Ehemann den kleinen Raum betrat. Er besah ihre ausgeprägten Waden, die durch die High-Heels besonders betont wurden. Sein Blick fiel auf dieses goldene Kettchen um ihr rechtes Fußgelenk. Er blickte auf Claudias, durch die High-Heels stramm angehobenen Arschbacken, die sich in dem für ihr Alter etwas zu kurzen Rock erregend deutlich abzeichneten. Und als sie sich plötzlich umdrehte, überrascht war, dass ihr Ehemann seinen Blick nicht von ihrer seit kurzem gut gefüllten Bluse abwenden konnte, da wusste sie, dass sie gewonnen hatte.

dann gibt es ja sicherlich im Kopierraum noch einen Fick:clapping:
Bin gespannt 

Liebe Leser. Das Damenkränzchen sitzt wieder einmal zusammen. Was da so getratscht wird, ..... lest selbst. Ein gutes Wochenende wünsche ich euch. Und..... immer schön geil und steif bleiben.

 

Bei Christiane auf der Loggia

Sekt machte die Runde an diesem warmen Samstagabend. Die vier machten in Damenkränzchen. Carmen, Christiane, Sophie und Claudia. „Susanne kann nicht kommen,“ sagte Christiane und schenkte Sekt nach. „Sie muss im Pornokino herhalten. Mein Robert lässt sie dort jetzt schon zum dritten Mal rannehmen.“ Christiane fuhr mit einem Tuch über die gekühlte Sektflasche und wischte Tropfen ab.

„Heute ist auch diese Neue, deine Kollegin dabei.“ Christianes Blick ging zu Carmen hin.

„Sybille?“ Christiane nickte. „Ja, die soll sehr hart durchgenommen werden, sagte mir Robert.“ Carmen grinste. Sie konnte sich vorstellen, wozu Sybille alles herhalten musste. „Die braucht die ganze Bandbreite,“ sagte Carmen. „Dreiloch, Natursekt, Peitsche, verbale Erniedrigung, Handschellen.“ Die Damen vernahmen das mit stoischer Gelassenheit. Waren sie doch alle geil. Ließen sie sich doch nur zu gerne ficken. Genossen sie die harten Schwänze notgeiler Kerle.

„Ich habe die drei vorhin wegfahren sehen,“ sagte Christiane unverschämt grinsend. „Warum grinst du so?“ Claudia war neugierig. „Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie Susanne und diese Sybille das Haus verlassen haben.“ Christiane nahm einen Schluck Sekt, trank mit Bedacht und fuhr dann fort.

„Deine Kollegin Sybille, meine Liebe,“ ihr Blick ging zu der erwartungsvollen Carmen, „deine Kollegin in weißen Overknees, einem weißen Lederband um den Hals und mit hochgesteckten Haaren. Und ich wette, unter ihrem leichten Trenchcoat war sie total blank.“

Carmen grinste und sagte:“ Ich frage mich nur, wie sie das vor ihrem braven Ehemann geheim halten will. Ich frage sie am Montag mal, welchen Vorwand sie benutzte, um ausgerechnet am Samstagabend das Haus zu verlassen.“ Carmen beugte sich leicht vor. So als sollte es niemand außer den vier Damen hören. „Robert bittet mich immer zu überprüfen, ob sie unter dem Kostüm auch kein Höschen anhat. Sie soll nämlich immer blank sein.“ Kichern war rundum angesagt.

„Ja, mein Robert ist mittlerweile der Rolle des Zuhälters verfallen,“ meinte Christiane. „Aber das scheint ihm überhaupt nichts auszumachen.“

„Na ja, wenn der seine Damen schon so aufreizend über die Straße zum Auto führt.“ Sophie lächelte verschmitzt.

„Susanne war übrigens genauso scharf gekleidet.“ Christiane schenkte den Damen Sekt nach. „Schwarze High-Heels, schwarze Strümpfe, einen engen Stretch-Rock, der ihr so gerade die strammen Arschbacken bedeckte und ihr leichtes Jäckchen aus Leder, dass wir vor ein paar Wochen, als sie ja noch so brav war zusammen eingekauft haben. Ich wisst doch, Susanne hatte eigentlich immer nur Schlabberjeans und Baumwollschlüpfer vom Discounter getragen, bevor Robert und ich sie umgekrempelt haben.“

Carmen lachte herzhaft. „Oh ja. Wenn Susanne morgens in die Schule kam, betraten nichts als Sonderangebote von A…. das Lehrerzimmer. Und diese Windjacke.“ Bei dem Gedanken an diese Windjacke hätte sich Christiane beinahe am Sekt verschluckt. „Erinnere mich bloß nicht an dieses hässliche Ding. Christiane nahm die Beine auseinander und zeigte ihre blanke Fotze. „Es macht mich gerade wieder geil, wenn ich daran denke, dass ich ihr an diesem Samstagmorgen, an dem sie wutentbrannt zu uns rüberkam und eine Erklärung für Holgers Pimmelkäfig verlangte, wie ich ihr da im Laufe des Gesprächs heimlich in der Küche in den Sekt gepinkelt habe und sie es mit Genuss getrunken hatte, ohne zu ahnen, dass es ein ganz besonderer Cocktail war.

„Tja,“ Christiane zuckte mit den Schultern. „Und dann ging es eigentlich sehr schnell. Aus der langweiligen Eisente wurde eine versaute Fotze.“

Aber Sophie hatte noch ein anderes Anliegen. „Wie war es denn diese Woche mit Holger und dir Claudia im Büro?“

„Genau, sag mal,“ sagte Carmen. Christiane schwieg zurückhaltend. Sie wusste ja von Holgers Erzählungen, wie oft er ranmusste. Wie ausgehungert die gute Claudia war.

Claudia ließ sich Zeit. Zuerst nahm sie einen Schluck Sekt, dann stellte sie mit Bedacht das Glas zurück auf den Tisch, sie lächelte geheimnisvoll, sie spreizte, wie Christiane das gerade auch getan hatte, ihre Beine und zeigte ihre ebenfalls blanke Fotze. Alle Frauen waren blank, wenn sie sich trafen. Sie konnten ja nie wissen, wie der Abend ausgehen würde.

Claudia kicherte etwas umständlich, sie ballte die Hände zu Fäusten und reckte sie in die Höhe.

„Mein Mann,“ sie machte eine spannungsgeladene Kunstpause, „…er fickt mich wieder!“

Erleichterung brach sich Bahn. Fast Jubel. Holgers Einsatz war also ein voller Erfolg?

„War es,“ sagte Claudia in die Runde.

„Also es war so…..“ Claudia setzte zu einer langen Erzählung an.

Sie erzählte davon, wie sich diese blöde Melissa-Jane vor Neid und Eifersucht jeden Tag ein Stück weit mehr aufbrezelte, nur um ihrem Ehemann Carsten noch mehr für sich zu gewinnen.

„Die war wie eine Nutte angezogen, sage ich euch. Am besten sie wäre blank am Schreibtisch gesessen.“ Claudia jauchzte vor Entzücken. „Jedenfalls, die Dates mit Holger waren der volle Erfolg.“

Claudia grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Und dann endlich gestern, am Freitag, hat mich mein Carsten aber so was von hergenommen. Ich sage euch.“ Sie schnippte mit dem Finger. „Im Kopierraum hat er mir regelrecht das Kostüm vom Leib gerissen, mir gierig die Fotze gerieben und als er spürte, dass ich richtig nass wurde, hat er mich umgedreht auf den Kopierer gedrückt und mich heftig von hinten gefickt.“ Claudia nahm leicht den Kopf zur Seite. „Ach was sage ich. Er hat mich nicht gefickt, er hat mich voll hart durchgebumst.“

Claudia hatte sich unwillkürlich an ihre blanke Fotze gegriffen und sich gerieben. Die anderen taten es ihr gleich. Zu sehr inspirierte sie ihre Erzählung.

„Zwei Stunden lang hat er mich gebumst, mein Carsten.“ Claudia schwelgte in geiler Erinnerung. „Er hatte zwar am Mittag schon mal in Melissa-Jane abgespritzt, das hatte er mir reumütig während des Ficks gestanden, aber das machte mir nichts aus. Ich habe ihn einfach machen lassen. Und ich sage euch, der hat vielleicht meine Titten begrabscht.“

Claudia griff sich an ihre Brüste und hob sie leicht an. „Das die jetzt so groß sind, das hat ihn vollends fertig gemacht. Der bekam seinen Blick gar nicht mehr von meinen Titten weg.“ Claudia triumphierte.

„Und diese Melissa-Jane, diese Schlampe schmeiße ich am Montag achtkantig raus. Das könnt ihr aber glauben. Die kann sich von mir aus ihr Geld am Straßenrand verdienen. Ist mir vollkommen egal, ob die mit einem Rechtsanwalt ankommt und Geld haben will. Von mir aus. Kann sie drei Monatsgehälter haben, aber meinen Carsten, den kriegt sie auf jeden Fall nicht.

„Und soll ich euch was sagen. Er ist kurzerhand wieder in unser gemeinsames Haus eingezogen.“ Claudia trank einen Schluck Sekt. „Einfach so. Ohne großes hin und her. Und in der Nacht haben wir noch einmal gefickt. Und am Morgen schon wieder.“ Claudia konnte ihren Erfolg, ihr Glück kaum fassen. „Und er hat wirklich ein sehr steifes und großes Gerät. Der fickt so gut.“ Sie schwelgte auf Wolke Nummer sieben.

„Booaah, ich bin vielleicht feucht,“ sagte Sophie. Auch ihre Finger waren längst an ihre Fotze gewandert. Carmen konnte das nicht. Sie hatte eine knallenge Jeans an, die ihren tollen Stutenarsch besonders betonte. Aber durch ihr enges T-Shirt sah man deutlich ihre steifen Nippel. Sicherlich hatte auch Carmen kein Höschen an. Und schon gar keinen BH. Gewaltig präsentierten sich ihren 85 F Bollen. Sie liebte es ihre exhibitionistische Ader ausleben zu können. Und sie wusste, dass ihre Proportionen das Prädikat wertvoll verdienten.

„Sagt mal, mir kommt da so eine Idee.“ Christiane schmunzelte vergnügt. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns dieses Fickevent von Susanne und dieser Sybille mal anschauen?“ Sie schaute erwartungsvoll in die Runde. „Holger kann uns hinfahren und er kann auch mal sehen, wie seine eigentliche Frau Susanne so richtig durchgenommen wird. Machen darf er natürlich nichts. Er hatte ja die ganze Woche Spaß mit dir Claudia. Susanne würde das auch nicht akzeptieren. Ihr wisst, sie schmollt mit Holger. Hätte er seine Frau besser mal öfters gefickt, wäre ihm dieser Schwanzkäfig erspart geblieben.“

„Hmm, warum nicht?“ Sophie war neugierig. Auch Claudia schien durchaus interessiert, Carmen sowieso. War ihr doch klar, dass alleine ihre Anwesenheit für die Aufmerksamkeit sorgen würde, die sie so sehr genoss. „Also alles klar, ich rufe Holger an. Der ist rüber zu Oliver. Der kann uns fahren.“

Christiane griff nach dem Handy und nahm die Hand von ihrer Fotze. Sie war feucht genug. Und wer weiß, wie der Abend ausgehen würde. Bestimmt war es, wie immer von Vorteil, dass die vier Damen ihre Höschen im Schrank zu Hause gelassen hatten.

Auch Claudia hatte kein Problem damit, sich der Runde anzuschließen. Immerhin hatte sie einiges nachzuholen. Und ihr Ehemann Carsten sollte ruhig ein wenig in Unruhe gehalten werden. Sie würde ihm bestimmt nachher erzählen, was die vier Damen getrieben haben. Und insgeheim hoffte sie, dass er von den Erzählungen so geil wurde, dass er sie wieder heftig nageln würde.

wunderschön,
mal sehen wie sich die Damen durchficken lassen

Guten Morgen liebe Leser. Mit praller Latte schicke ich euch eine Fortsetzung. Heute bin ich wieder besonders geil. Viel Spaß, beim lesen. Und ich hoffe, ihr spritzt schön ab.

 

Besuch im Pornokino

Der Chef des Sexshops staunte nicht schlecht als er die vier Frauen, Carmen, Christiane, Claudia, Sophie und Holger, der als Fahrer fungierte eintreten sah. Er war gerade dabei seine Angestellte hinter dem Tresen zu ficken. Die hatte ihre enge Jeans heruntergezogen, sich vornübergebeugt ihrem Chef den Arsch und ihre Fotze präsentiert und interessiert das triebhafte Treiben der geilen Böcke und der zwei hingebungsvollen Stuten verfolgt, während sich ihr Chef sich mit steifer Latte in ihrer klitschnassen Fotze austobte.

„Wollt ihr mitmachen?“ Der Chef fragte ohne seinen Fick zu unterbrechen. Er hatte seine Mitarbeiterin Janine in der Taille gepackt und er stieß immer wieder kräftig zu. Und Janine hatte kein Problem damit. Schließlich war es nun schon die dritte Ficksession, die sie miterleben durfte. Und wenn man als Frau in einem Sexshop mit angegliedertem Pornokino arbeitete, musste man sich schon mal auf einiges gefasst machen.

Täglich konnte Janine erleben, wie Kerle mit ihren offen präsentierten steifen Schwänzen zwischen den Regalen hin und her gingen. Wie sie sich wichsten und abspritzten. Oder wie Paare sich gegenseitig befummelten. Wie Männer ihren Partnerinnen den Rock hochschoben und zwischen die Beine griffen. Wie Frauen die Schwänze ihrer Partner wichsten bis sie spritzten. Vollgewichste Videokabinen. Kerle die sich gegenseitig den Saft aus den Schwänzen holten und mit triefendem Schwanz umherliefen, bis der nächste geile Kerl seinen prallen Schwanz zur Verfügung stellte. Das war für Janine Alltag.

„Nein, wir wollen erst mal nur zuschauen,“ sagte Christiane. Sie machte dem fickfreudigen Chef klar, dass sie gute Bekannte der Damen da drüben seien und das Robert, der Zuchtmeister dort drüben, eigentlich ihr Ehemann ist, auch wenn er mittlerweile zunehmend eher Susannes Kerl, Stecher und Zuhälter war.

„Heißt aber nicht, dass wir nicht geil wären.“ Carmen grinste verführerisch. Und dem fickenden Chef fielen natürlich Carmens Argumente sofort ins Auge. Ihre riesigen Titten füllten erregend ihr enges T-Shirt. Ihre knallenge Jeans zog sich auffällig durch ihre Fotze. Im Kopf von Janines Chef tobte die Geilheit. Und Carmen war natürlich der gierige Blick dieses Mannes auf ihre Titten nicht entgangen. Und sie wäre nicht Carmen, wenn sie nicht voller Stolz ihr T-Shirt angehoben hätte, um dem gierigen Chef ihre tollen Titten zu präsentieren.

„Zufrieden?“ Sie fragte keck lächelnd, die Hände in die Taille gestemmt.

„Boooaaah,“ der Chef war fasziniert. Angespornt durch diesen prachtvollen Anblick stieß er so fest in Janines nasse Fotze, dass seine Lenden gut hörbar gegen ihre prallen Arschbacken klatschten.

Christiane und Claudia zogen sich inzwischen ihre engen Stretch-Röcke über die Hüften in die Taille und sie präsentierten ihre blanken Fotzen. Alle im Raum waren nackt, oder wenn bekleidet, dann nur sehr knapp und aufregend. Susanne trug nur ihre schwarzen Strümpfe und die schwarzen High-Heels. Sybille hatte nach wie vor ihre nuttigen weißen Overknees, ihre weiße Halbcorsage und das weiße Lederband um ihren Hals an. Sie wurden von der Horde geiler Kerle ohne Ausnahmen in alle Öffnungen gerammelt.

„Schaut mal, die beiden sind ja mit einer Kette um das Fußgelenk an diese Stütze da gefesselt.“ Claudia war beeindruckt. Und es stimmte. Robert hatte die zwei Fotzen vor der versammelten Fickmannschaft anfangs an langen Ketten in den Raum geführt. Und nachdem die geilen Böcke die Fotzen erst einmal prüfend abgegriffen hatten, band Robert sie mit den Ketten an den Pfeiler in der Mitte des Raumes. Natürlich waren die Ketten entsprechend lang, aber Susanne und die neue Fotze Sybille waren fixiert.

„So, damit ihr wisst, dass ihr hier nur Fickfleisch seid,“ sagte Robert in absichtlich erniedrigendem Tonfall. Er verschloss die Ketten und überließ die zwei devoten Stuten ihrem Schicksal. Und die sabbernde Meute geiler und wichsender Kerle ließ sich nicht lange bitten.

Sophie hatte ihr lockeres Kleid der Bequemlichkeit halber lieber gleich ausgezogen. Sie wollte nicht dauerhaft ihr Kleid hochhalten, um ihre Fotze zu präsentieren. Also weg mit dem Fummel. Und wieder stockte dem fickenden Chef der Atem.

„Was für ein Anblick,“ sagte er keuchend. Sophie war geschmeichelt. Sie stand mit einem BH im Raum, der ihre prallen fleischigen Titten besonders präsentierte. Sophie hob ihre Euter aus dem BH und zeigte sie gerne dem verdutzten Chef. Und natürlich erregte auch Sophies Strapsgürtel, dessen Bänder ihre blanke Fotze aufregend einrahmten. Dazu ihre feinen seidenglänzenden, bronzefarbenen Strümpfe, ihre High-Heels in der gleichen Farbe. Die Perlenkette um ihren Hals, der goldene Armreif und die eleganten Ringe an ihren Fingern. Ihr Anblick war einfach umwerfend. Einfach einer französischen Dame würdig.

geil, wenn ich mir das vorstelle bekomme ich auch einen ganz Stefen

vor 18 Stunden, schrieb superdoc1:

geil, wenn ich mir das vorstelle bekomme ich auch einen ganz Stefen

Ich auch 

Liebe Leser, es gefällt mir, wenn ihr einen Steifen bekommt. Ich habe ja auch immer einen steinharten Prügel wenn ich schreibe. Ihr glaubt gar nicht, wie intensiv ich mich zwischendurch immer wieder wichsen muss. So nun geht´s aber weiter mit der Story. Viel Spaß!

 

„Wie die zwei hergenommen werden. Beeindruckend.“ Claudia musste grinsen. Sie hatte längst die Hand zwischen ihren Beinen. Laut hörte man das glitschige Geräusch. Carmens Narzissmus versagte ihr zwar ein Staunen, aber was den zwei Fotzen da drüben an der Betonstütze widerfuhr, das war schon heftig. „Meine Sybille ist echt ein verkommenes Drecksstück,“ sagte sie grinsend. Längst hatte auch sie ihre enge Jeans ausgezogen. Nur mit ihrem High-Heels und dem über ihre Supertitten geschobenen T-Shirt stand sie am Tresen. Auch sie hatte ihre Hand an der nassen Fotze.

Sophie hatte es in der Zwischenzeit dem Chef dieses Sexshops erlaubt sie von hinten zu nehmen. Bei Sophies verführerischen Dessous konnte er nicht an sich halten. Entschlossen zog er seinen Schwanz aus Janine und stolperte mehr als er ging, voller Begierde auf die schon wartende Sophie zu. Und nur zu gerne ließ sie sich nehmen. Auch wenn ihr Roman nun wieder ganz bei ihr war und sie fickte, Sophie nahm sich das Recht auch weiterhin fremd zu ficken. „Was mein Roman jahrelang gemacht hat, das werde ich wohl auch dürfen.“ Innerlich kicherte sie vor Vergnügen, als der Sexshop-Besitzer sie in der Taille packte und seinen prallen, steinharten Prügel tief in ihre feuchte Fotze schob.

Nur Christiane blieb eher teilnahmslos. Sie hatte sich an die Theke gelehnt und sie besah sich das Treiben der geilen Hengste. „Die nehmen die zwei aber sowas von ran,“ sagte sie schmunzelnd zur Verkäuferin. „Ja, stimmt,“ erwiderte Janine. „Bisher war diese Susanne ja alleine hier. Jetzt mit der zweiten Stute ist es noch geiler. Die Kerle sind ja total fickerig. Soll man nicht glauben, wie extrem geil Männer werden können. Was?“

Christiane nickte nur. „Kann ich bestätigen,“ sagte sie knapp. „Das da drüben“, sie zeigte auf Robert,

„das ist eigentlich mein Mann.“ Janine war erstaunt. „Das ist dein Mann? Der kommt doch immer mit der anderen. Mit dieser Susanne.“

Christiane erzählte im Schnelldurchgang wie das war. Das mit Holger, mit der einstmals verklemmten Susanne, mit dem Männertausch und all den anderen Dingen, die in den letzten Wochen so passiert sind.

„Boooaah“, da habt ihr ja viel erlebt. Janine war beeindruckt. Noch immer stand sie mit herunter gezogenen Jeans hinter dem Tresen. Sie tropfte. Janine konnte sehr nass werden. Schlieren hingen ihr an den saftigen Oberschenkeln.

„Wo ist eigentlich Holger?“ Christianes Blick ging suchend umher. Holger hatte das Damenkränzchen doch hergefahren. Er war an diesem Abend extra zu Oliver, Selinas Freund, auf ein Bier gegangen. Er wollte die Damenrunde auf der Loggia nicht durch seine Anwesenheit stören. Doch Christiane hatte ihn auf dem Handy angerufen und Holger gebeten, er möge die Damen doch bitte zu dieser Session mit Susanne und Sybille fahren.

Schließlich entdeckte sie ihn bei den Videokabinen. Ob er das Treiben wohl schwer ertragen konnte? Er, der verschlossen war, der nur auf Anordnung spritzen durfte.

„Holger komm her!“ Christianes Ton war eindeutig. Holger kam gekrümmt wie ein geschlagener Hund. Und Christiane grinste amüsiert. „Ist wohl ein bisschen viel für dich, was?“ Holger nickte und blieb stumm.

Das seine Frau sich so abartig ficken ließ, das machte ihm schon etwas zu schaffen. Er fühlte Abstand zu ihr. Sie war ihm zusehends fremd geworden. Susanne war augenscheinlich zur Nutte verkommen.

Und sie schien ihr versautes Treiben ungehemmt zu genießen. Wie sie sich einfach hingab. Wie sie ordinär ihre Löcher freizügig zur Besamung präsentierte. Diese Wandlung hatte er nicht erwartet.

Christiane musste innerlich grinsen. Sie erkannte Holgers Nachdenklichkeit. Aber seine etwas hilflose Art machte ihn sympathisch.

„Der Arme,“ dachte sie. Mit einem Fingerzeig bedeutete sie Holger das er näher komme sollte. „Hol mal deinen Schwanz aus der Hose.“ Holger war überrascht. „Aber er ist doch im …......“ Käfig wollte er ergänzen, aber er schämte sich vor Janine, die noch immer mit herunter gezogener Jeans darauf wartete, dass ihr Chef von Sophie abließ und sie fertig fickte. Schließlich war sie total nass zwischen den Beinen. Und sie brauchte dringend Erleichterung.

„Ja,“ sagte Christiane grinsend, „ er ist im Schwanzkäfig eingeschlossen.“ Ihr Blick ging zu Janine. „Aber lecken kannst du trotzdem. Oder?“ Holger nickte. „Natürlich kannst du das,“ sagte sie bestimmt. Sie schaute an sich hinab in Richtung blanker Fotze. Ihr Blick war eindeutig. Christiane musste weiter nichts sagen. Holger wusste Bescheid. „Aber vorher holst du deinen Schwanz aus der Hose,“ befahl Christiane. Sie warf einen amüsierten Blick auf Janine. „Er ist nämlich gut weggesperrt.“

Holger gehorchte wie immer. Brav holte er seinen Schwanz aus der Hose, der so steif war, wie es eben in seinem Schwanzkäfig ging. Aufgeregt pulsierte er. „Dachte ich es mir doch,“ sagte Christiane.

„Dein Gerät will anschwellen.“ Sie schnalzte mit der Zunge. „Das drückt ziemlich,“ sagte Christiane in Richtung Janine. Und Janine grinste interessiert. „Das muss doch unangenehm sein?“ Christiane pflichtete ihr bei. „Natürlich ist es das. Aber er ist ja an seinem Gefängnis selbst schuld. Nicht wahr?“ Ihr Blick ging in Richtung Holger, der unsicher vor Christiane stand. „Also jetzt ….,“ sagte sie nur. Wieder richtete sie ihren Blick auf ihre blanke Fotze. Und Holger ging auf die Knie, um Christiane gehorsamst zu lecken.

Christiane spreizte mit den Händen ihre Fotze und bot Holger ihren Kitzler zur Bearbeitung an ohne dass sie die Unterredung mit Janine unterbrochen hätte. Mittlerweile hatten sich auch zwei Stecher für Claudia und Carmen gefunden. Und schon war aus dem Damenkränzchen wieder ein geiles Fickkränzchen geworden.

Hallo liebe Leser. Ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch. Bevor ich es abschicke lese ich alles noch mal durch und dann ergänze ich noch das ein oder andere. Damit der Text noch versauter wird. Ihr glaubt ja nicht, wie hart mein Schwanz dann wird. Viel Spaß. Ich jedenfalls wichse ordentlich weiter.

 

„Oh,“ Janine grinste, als es gegen die Tür klopfte. „Laura und Sven,“ sagte sie. Nur noch mit T-Shirt und High-Heels bekleidet - die Jeans hatte sie während der Unterhaltung mit Christiane ausgezogen um sich besser fingern zu können stolzierte sie mit ihren langen Beinen, einem betörenden Hüftschwung und wippenden Titten zum Eingang und ließ die beiden ein. Eine Fotzenschliere hing ihr am Oberschenkel. Sie musste dringend wieder gebumst werden. 

„Schön, dass ihr da seid,“ sagte sie. „Ihr seht ja,“ Janine machte eine entsprechende Handbewegung hin zu Susanne und Sybille, „hier geht es schon gut ab.“

Zur Erinnerung: Laura und Sven waren schon bei der letzten Ficksession mit Susanne zufällig zu Gast. Sie hatten keine Ahnung damals von dem Event. Und Laura hatte sich von Robert und anderen trotzdem gerne ficken lassen. Sven, ihr Ehesklave, hatte damals auf Befehl seiner Frau Laura, Janine hinter dem Tresen zu ficken. Weil es Janine offensichtlich nötig hatte, meinte Laura. Und obwohl es Sven streng verboten war unerlaubt abzuspritzen, konnte er einen Orgasmus letztendlich doch nicht zurückhalten. Sven spritzte ohne Erlaubnis ab. Zwar zog er seinen pochenden Schwanz noch aus Janines Fotze, aber sein Sperma spritzte trotzdem in hohem Bogen aus seinem pochenden, prallsteifen Prügel. Weitere Spermaschübe folgten und klatschten, für jeden an der Theke, gut hörbar zu Boden.

Für Sven hatte dieser Ungehorsam allerdings unangenehme Folgen. Wie schon öfters hatte Laura  dem armen Kerl zu Hause klar gemacht, dass es nach dem Abendessen heftige Hiebe setzen würde. Und so kam es dann auch. Laura duldete kein unerlaubtes abspritzen ihres Mannes. Also forderte Laura ihren Ehesklaven nach dem Abendbrot auf seine Hose herunter zu ziehen und sich mit dem Oberkörper über den Tisch zu beugen. Er sollte seinen blanken Arsch in Erwartung von Hieben schon einmal präsentieren, als Laura noch den Tisch abräumte.

Und sie ließ sich mit dem abräumen viel Zeit. Sven sollte gefälligst leiden. Dann griff sie zur Reitgerte, die ein ständig mahnendes Utensil in der Küche war. Zwanzig Hiebe gingen so heftig über Svens blanken Arsch, dass der Arme drei Tage nur mit den Oberschenkeln auf der Kante eines Stuhls sitzen konnte. Laura fotografierte seinen gestriemten Arsch und schickte Janine das Foto per WhatsApp. Auch sie sollte wissen, dass Laura keine Gnade kannte, wenn man ihre Anordnungen nicht befolgte.

„Kommt mit an den Tresen,“ sagte Janine. „Heute haben wir regen Damenbesuch.“ Ihr Chef winkte nur kurz. Er war zu sehr mit Sophie beschäftigt, die seine heftigen Stöße sehr zu schätzen wusste. Und morgen früh würde sie ihrem Ehemann Roman erzählen, dass sie am Abend wild gebürstet worden sei. Sollte er ruhig erfahren, dass auch sie sich ihre Freiheiten nahm, die er jahrelang für sich in Anspruch genommen hatte.

„Das sind Laura und Sven,“ sagte Janine zu Christiane, die keine Hand geben konnte, weil sie ihre Hände noch immer benötigte, um Holger ihre Fotze auseinander zu ziehen. Sie nickte freundlich mit dem Kopf und mit einem Blick nach unten in Richtung des ihren Kitzler leckenden Holger schien sie sich dafür zu entschuldigen, dass sie gerade keine Hand frei hatte.

„Die Fotzen da drüben werden aber wieder ordentlich rangenommen.“ Laura war beeindruckt. „Aber das letzte Mal war es nur eine?“ Laura fragte zweifelnd. „Ja, die andere ist heute das erste Mal dabei,“ sagte Janine. Unbewusst griff sie sich dabei an ihre nasse Spalte. „Brauchst du einen Schwanz,“ fragte Laura grinsend. Sie hatte bemerkt, dass Janine eine Schliere am Oberschenkel hing. Janine nickte und kicherte. „Natürlich. Mein Chef hat mich so heftig vorgefickt, dass ich ganz schön tropfe. Aber jetzt treibt er es mit der Französin.“ Ihr Blick ging in Richtung Sophie, die jeden Stoß unglaublich genoss.

„Sven!“ Lauras Blick sagte alles. Sven nickte nur untertänig und schon machte er seinen Reißverschluss auf, um seinen Schwanz heraus zu holen. „Und wehe du spritzt dieses Mal wieder.“

Laura hatte einen strengen Blick. „Nein, bestimmt nicht, Schatz.“ Der devote Ehesklave konnte sich noch sehr gut an die letzten Hiebe erinnern.

Susanne und Sybille wurden unterdessen heftig durchgenommen. Und Robert tat alles, um die Stecher anzustacheln, die beiden Frauen in all ihre geilen Löcher zu ficken. Alleine die Tatsache, dass die beiden Fotzen an die Betonstütze mitten im Raum gekettet waren, das klirren der Ketten, wenn sich die Schlampen bewegten, das Wissen darum, dass die beiden Stuten keine Möglichkeit hatten einfach den Raum zu verlassen, all das törnte die geilen Böcke noch mehr an.

Ihre Haare waren spermagetränkt. Strähnig hingen sie herab. Sybilles Frisur war vollkommen dahin.

Auf ihren Titten, in ihrem Gesicht, auf ihrem prallen Arsch…. überall schillerte schleimiges Sperma.

Sie, die so überraschend und zufällig innerhalb kürzester Zeit neben ihrem braven Leben ein paralleles Dasein als Nutte führte, sie gab sich willenlos hin.

Hallo liebe Leser. Heute Morgen hatte ich unter der Dusche schon einen Ständer. Einfach deshalb, weil ich mir überlegt habe, wie die Story weitergehen könnte. Allerdings wichse ich in der Dusche nie. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht ist mir die Dusche zu nass. So, viel Spaß beim lesen. Und ich hoffe ihr kriegt einen Steifen dabei.

 

Sybille war wie in Trance. Als wäre sie nicht mehr auf dieser Welt. Und auch die hart gebumste Susanne schwelgte im siebten Stoßhimmel. Auch sie, die einst brave Lehrerin gab sich ihrer ungestümen Geilheit ohne Scham hin. Die beiden präsentierten ihre aufnahmebereiten Fotzen. Zogen ihre Spalten schamlos animierend mit den Fingern auseinander. Bückten sich nach vorn, griffen mit ihren Händen rücklings nach ihren prallen Arschbacken, zogen sie auffordernd auseinander, um steifen Schwänzen den Weg zu weisen.

Bereitwillig gingen sie auf die Knie, in dem Wissen, dass sie gefälligst ihren Mund zu öffnen hatten, um Sperma in ihren Maulfotzen zu empfangen.

„Und schlucken, befahl Robert fordernd. „Zunge raus,“ rief er, wenn er merkte, dass ein geladener Schwanz kurz vor dem Abspritzen war. 

Pause,“ rief Robert in den Raum. Er bemerkte ein gewisses Nachlassen der Kerle. Die Kerle hatten sich an den beiden Fotzen derart verausgabt, dass ihre Schwänze nicht mehr richtig steif wurden.

„Männer, trinkt mal was. Erholt euch. Wir machen später noch eine zweite Runde. „Und,“ Roberts Blick ging zu den zwei Stuten, die noch immer angekettet waren, „Männer, wenn ihr mal pissen müsst, die Damen stehen euch natürlich als Toilette zur Verfügung.

„Wie bitte?“ Sybille erschrak. „Wir sollen hier angekettet bleiben? Wir müssen vielleicht auch mal auf Toilette.“ Entsetzt schaute sie hinüber zu Robert, der nach Christianes prallen Arschbacken packte und dessen stahlharter Schwanz aufgeregt pochte. Schließlich kam er die ganze Zeit über noch überhaupt nicht zum bumsen.

Robert musste grinsen, als er nach Christianes Arschrosette fingerte, um rücklings seinen harten Ständer einzuführen. Holger leckte Christianes Kitzler von vorne und Robert fickte seine eigentliche Frau in den Arsch. Eine super Behandlung.

„Natürlich dürft ihr pissen,“ sagte Robert hinüber zu den angeketteten Bumsstuten. Roberts Blick ging zu Susanne. „Knie dich hin, und dann Mund auf.“ Susanne glaubte es ja nicht. Ungläubig schüttelte sie mit dem Kopf. „Jetzt soll ich mich auch noch von Sybille anpissen lassen?“

„Natürlich,“ sagte Robert vollkommen selbstverständlich. „Und dann geht Sybille auf die Knie um sich anpissen zu lassen.“

Robert grinste gemein und geil zugleich. Seinen Prügel hatte er zwischenzeitlich vollständig in Christianes Arsch geschoben. Und Christiane stöhnte ihre Geilheit ungezügelt in den Raum. „Eine Zunge und ein Schwanz,“ dachte Christiane.  „Einfach nur geil.“

Während sich Susanne und Sybille auf Roberts Geheiß gegenseitig anpissten und ordentlich schluckten, das war Vorschrift, griffen Laura und auch Carmen nach den umstehenden Schwänzen, die schon wieder steil emporstanden. Claudia ließ sich von einem jungen Kerl gerne lecken. Und Sven hatte wie immer Mühe nicht in Janine abspritzen zu müssen. Seine dominante Ehefotze Laura hatte ihn bestens im Blick.

„Nicht spritzen, mein Lieber,“ ermahnte sie mit zischender Stimme, als Sven wieder einmal seinen pochenden Schwanz aus der guten Janine herausziehen musste, um das abspritzen zu verhindern. Sein Schwanz zuckte aufgeregt, seine Eichel war glatt gespannt. Es war mehr Glück als Können, dass der arme Sven nicht gespritzt hatte.

„Männer, wenn ihr mal pissen müsst, dann könnte ihr gerne unsere Fickstuten anpissen. Ihr braucht nicht extra aufs Klo deswegen zu gehen.“ Robert hatte seine eigentliche Frau Christiane fest in der Taille gepackt. Er fickte sie ziemlich heftig in ihren geübten Arsch. Wie oft hatte er sie schon in den Arsch gefickt. Ihr mit seinem Sperma den Arsch befüllt. Wie oft ist es in hohem Bogen aus ihrem Arsch geschossen, als er seinen Schwanz herausgezogen hatte. Beide wüssten nicht zu sagen wie oft das war.

Und tatsächlich machten die geilen Hengste von dem Angebot die beiden Schlampen anzupissen gerne gebrauch. Nach anfänglicher Unsicherheit trauten sich alle Susanne und Sybille mit Natursekt zu fluten.

Hallo liebe Leser. Heute Morgen habe ich schon früh abgespritzt. Am Frühstückstisch einen Porno geschaut und konnte es einfach nicht mehr aushalten. Aber trotzdem habe ich später dann an der Story weitergeschrieben. Wenn ich auch den Eindruck habe, ich müsste mal wieder eine Schaffenspause einlegen.....

 

„Oh je,“ wie komme ich nur nach Hause?“ Sybille erfasste Bedenken, aber sie nahm Strahl für Strahl in ihrem Mund auf. Es lief ihr den ganzen Körper hinunter. Ihre Overknees standen voll mit Natursekt. Sie hatte den Fehler gemacht, sich kurz aufzurichten, weil ihr die Knie weh taten. Sofort pissten ihr geile Böcke in die Overknees und sie gaben keine Ruhe, bis sie erkannten, dass die Pisse der guten Sybille oben an den Stiefeln wieder herauslief.

Trotz ihrer Zweifel, der Angst am späten Abend wieder nach Hause zu ihrem Mann kommen zu müssen, ohne dass er die geringste Ahnung von ihren Eskapaden haben dürfte, trotz dieser Zweifel genoss sie die erniedrigende Behandlung. „Ich bin so versaut,“ dachte sie und schon wieder kam der nächste Schwall Natursekt über sie.

„Warum bin ich so?“ Sie fragte es sich und fand keine Antwort. „Gut,“ dachte sie, „ich bin halt so.“

Bereitwillig öffnete sie erneut ihren Mund und sie ließ Pisse hinein plätschern, als sei es das Normalste auf der Welt.

„Sven!“ Auch wenn Laura von einem, ihr unbekannten Stecher gevögelt wurde, blieb sie wachsam. „Du spritzt nicht?“ Sven nickte. „Nein Laura. Mache ich nicht.“ Wieder hatte er seine pulsierende Latte kurz vor einem drohenden Orgasmus aus Janine gezogen und gebetet, dass nicht doch ein Strahl Sperma aus seiner Eichel in Richtung von Janines Arschbacken ging. Aber er hatte Glück. Es bildete sich nur ein ganz kleiner Tropfen auf der Eichel, mehr nicht.

„Du glaubst wohl, ich sehe den Tropfen nicht?“ Laura wurde trotz ihres heftig fickenden Hintermanns zickig. Gerade rechtzeitig, nachdem sie zum zweiten Mal gekommen war konnte sie sehen, dass sich da auf Svens Spitze ein Tropfen abzeichnete.

„Gut, das reicht,“ sagte Laura entschlossen. „Hör auf zu ficken. Janine ist ohnehin schon öfter gekommen.“ Sven war erleichtert. Er hätte es auch nicht mehr lange aushalten können und er hätte gespritzt. Dann wären ihm mindestens zwanzig Hiebe mit der Gerte sicher gewesen. Eher mehr noch, weil es zum wiederholten Male vorgekommen wäre, dass er ohne Erlaubnis gespritzt hätte.

„Jetzt gehst du mal rüber zu den zwei Damen dort und leckst ihnen schön die Fotze sauber. Klar!“

Natürlich war das klar. Hätte sich Sven widersetzen und Hiebe riskieren sollen? „Die sind bestimmt total voll mit Sperma. Da hast du was zu lecken.“ Laura grinste gemein. Während sie sich mittlerweile mit dem nächsten Ficker vergnügte, musste Sven Sklavendienste leisten.

Und Susanne und Sybille spreizten gerne ihre Fotzen. Trotz der Erniedrigungen, die sie über sich ergehen lassen mussten, waren sie unglaublich geil. Ja, gerade deswegen waren sie geil. Sie, die devoten Stuten ihres Zuhälters. Robert, der ihnen befahl was sie zu tun und zu lassen hatten. Jetzt konnten sie Svens Zunge genießen.

Robert verfolgte das ganze während er seine eigentliche Frau Christiane in den Arsch fickte. Da kam ihm eine Idee. „Sag mal, wie wäre es, wenn Holger Sybille in den Arsch ficken würde.“ Robert grinste vergnügt. Bei dem Riesenprügel den Holger hatte, dürfte das für Sybille eine echte Herausforderung sein.

„Was, du willst wirklich……?“ Christiane sprach nicht weiter. Sie wusste nur zu gut, was Holger für einen außerordentlichen Superschwanz hatte, der mit menschlichen Maßstäben überhaupt nicht zu beschreiben war.

(Kein Wunder, Holger war ja nun mal der Sohn des übermächtigen Zeus. Und Zeus war gelegentlich doch etwas verärgert darüber, dass er seinem Sohn Holger so einen gigantischen Schwanz vermacht hatte. Schließlich stand so ein Monstrum eigentlich nur dem Gottvater Zeus zu.)

„Das wird aber wirklich eine Herausforderung,“ sagte Claudia von hinten. Sie hatte mit angehört, was Robert da vorgeschlagen hatte. Auch Claudia hatte mittlerweile den Ficker gewechselt. In ihrer Möse klitschte ordentlich Sperma.

 Nachdenklich schaute Christiane an sich hinab zu Holger, der sie noch immer leckte. Und sie sah seinen möchte gern angeschwollenen Hengstschwanz, der in seinen Ausmaßen so schmerzhaft durch die Gitterstäbe des Keuschheitskäfigs begrenzt wurde.

mach die Schaffenspause, wenn du eine machst,  bitte nicht zu lang 😉

Einen guten Montag wünsche ich euch allen. Ich habe zwar heute noch nicht gespritzt, aber geil bin ich schon. Mal sehen, wann sich die Gelegenheit ergibt zu wichsen und abzuspritzen. Viel Spaß beim lesen.

 

„Na gut,“ sagte sie. „Aber vorher spreche ich mit Susanne, damit sie auch wirklich einverstanden ist.“ In dem Moment, als Christiane Roberts Schwanz aus ihrer Arschfotze entließ spritzte er und während sich Christiane auf den Weg hinüber zu der angeketteten Susanne machte, die gerade schon wieder angepisst wurde, tropfte ihre das Sperma aus dem Arsch.

„Das könnte mir Sven aus dem Arsch lecken,“ dachte sie. Christiane schmunzelte. „Der arme Kerl muss wirklich für alles herhalten.“

Und während Christiane mit Susanne sprach und sie fragte, ob es in Ordnung sei, dass ihr Ehemann Holger, Sybille arschficken dürfe, währenddessen hatte Sven das Sperma aus Christianes Arschrosette zu lecken.

Sybille erschrak, als Holger seinen Käfig abgenommen hatte. Sein Schwanz schwoll in Sekunden zu einer Größe an, die sie vorher noch nie gesehen hatte. Steinhart aufragend, extrem pochend, stark geädert und eine tennisballgroße glatt gespannte Eichel, so präsentierte sich Holgers Monstrum der erschrockenen Sybille.

„Wie groß ist das Teil?“ Sybille konnte die Augen gar nicht von dieser Brechstange wegkriegen.

„So ungefähr 35 x 9,“ sagte Christiane. „Wie bitte?“ Sybille schüttelte ungläubig den Kopf. „Und so ein Monstrum soll in meinen Arsch eindringen?“ Sybilles Stimme zitterte. Feuchtigkeit zeichnete sich in ihren Augen ab. Was man alles von ihr verlangte. „Ihr wollt mich wohl ins Krankenhaus bringen, was?“ In ihrem Gesicht stand das Entsetzen. Aber Holgers Riesenlatte stand und stand und stand. Pochend prangte das Teil vor Sybilles Augen. Bereit Sybilles Arschrosette zu dehnen.

Schließlich gab sie nach. Robert hatte mit scharfen Worten nachgeholfen. „Entweder du machst jetzt was dir befohlen ist, oder ……“ Er brauchte nicht weiter zu sprechen. Sybille wusste, sie war erpressbar. Wenn ihr Mann auch nur das geringste von all diesen Abartigkeiten erfahren würde, ihr braves Eheleben, es wäre aus und vorbei.

Sie ging also auf alle viere. Pisse umgab sie. Ihre Overknees waren vollgefüllt mit Pisse. Sybille streckte zaghaft ihren prallen Stutenarsch artig in die Höhe und sie bot ihre Rosette dem wartenden Holger an. „Wenn das schief geht, wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Sybille biss sich auf die Lippen. Gleich würde Holger seine pralle Rieseneichel ansetzen. Schon hatte er sie in der Taille mit beiden Händen gepackt und Christiane fasste nach seinem steifen Monsterprügel, um ihn an ihrer Rosette anzusetzen.

Dann geschah es. „Aua, das tut weh,“ rief Sybille verzweifelt. „Aua, oh nein, der ist zu groß. Bitte nicht.“ Aber weder Holger, noch Christiane und auch nicht ihr Zuhälter Robert wollten ihrer Bitte folgen.

Stück für Stück drückte Holger seine tennisballgroße Eichel in Sybilles Arschrosette. Angsterfüllte Fürbitten halfen nichts mehr. Sybille musste herhalten. Und nach zähem Ringen, unter mehrmaligem schmerzerfüllten Stöhnen Sybilles war es geschafft. Holgers Rieseneichel hatte den Schliessmuskel überwunden. Stück für Stück drang sein Riesenteil in Sybille Arschfotze.

Sybille beruhigte sich. Sie spürte wie das Teil langsam in sie eindrang. Schließlich fühlte sie sich wie gestopft. Sie spürte, wie Holgers Gerät in ihr pulsierte. Als wolle er sie anheben, so tobte sein Schwanz in ihrer Arschfotze.

Dann fickte er Sybille. Erst langsam, dann immer schneller. Und Sybille dachte allmählich, dass sie im siebenten Himmel wäre. (Gut Zeus hat da ein bisschen nachgeholfen.)

„Das ist ja so geil,“ sagte sie zu Christiane, die ihr mit beruhigenden Worten half die Situation zu meistern. „Ich habe dir doch gesagt: du schaffst das.“ (Oh! Hatte das vor ihr nicht schon eine andere Frau gesagt? Sie wollte ja nichts nachplappern. Das könnte man ihr möglicherweise als Plagiat auslegen.)

„Ihr könnt sie ruhig anpissen, während sie so genommen wird,“ sagte Robert zu den umstehenden Fickern. Und die geilen Böcke taten es auch. Sie pissten Sybille über den Kopf. Sybilles Haare hingen ihr nur noch strähnig und vollkommen nass herab. Um sie bildete sich eine große Pfütze Pisse.

„Vergesst mir die andere Fotze nicht.“ Roberts Blick ging hinüber zu Susanne, die angekettet zuschaute, was da mit ihrer ehemaligen Kollegin Sybille passierte. „Wer hätte das gedacht,“ dachte sie. „Vor ein paar Wochen noch war ich total unterkühlt. Eine langweilige Lehrerin mit Schlabberklamotten, die Sex längst abgehakt hatte. Und jetzt?“

Sie grinste in sich hinein. „Jetzt bin ich andauernd geil. Benutzt. Abgerichtet. Willenlos. Eine Fotze. Eine Nutte die Robert zu gehorchen hat. Meinen Job am Gymnasium musste ich gegen einen Schreibtischposten wechseln. Und dass nur, weil ich seit kurzer Zeit ungezügelten Sex genieße.“ Susanne lächelte amüsiert vor sich hin.

„Du hast wohl nichts zu ficken?“ Robert sah Susannes Lächeln. „Los Jungs, ihr geht es zu gut. Nehmt sie wieder ordentlich ran.“ Und kaum hatte sich Susanne umgesehen, da wurde sie von unzähligen Händen gepackt und wieder richtig in die Reihe gebracht. Mund, Arsch und Fotze wurden ihr gierig gestopft.

Hallo liebe Leser. Ihr glaubt gar nicht, welch einen steinharten Knüppel ich gerade habe. Ich wichse mich schon eine Stunde und zögere das Abspritzen immer noch hinaus. Aber hier habt ihr einen neue Folge die wieder total versaut ist. Jetzt mache ich aber tatsächlich mal eine Schaffenspause. Ihr müsst also eine gewisse Zeit warten, bis es weiter geht. Ideen habe ich schon, aber die muss ich erst noch ein bisschen sortieren. Grüße an Euch und viel Spaß beim lesen und hoffentlich dabei wichsen.

 

„Ich komme,“ stöhnte Holger laut in den Raum. Und schon füllte er Sybilles Arsch derart mit seiner Spermaflut, dass es in weitem Bogen aus ihr herausspritze, als er seine Riesenlatte aus Sybilles Arschfotze herauszog. Gut hörbar klatschte Sperma zu Boden.

„Sven!“ Laura brauchte kein weiteres Wort an Sven zu richten. Ihr Blick ging nur von ihm zu Sybilles Arschrosette und schon machte sich Sven auf, der frisch arschgefickten Sybille das Sperma von der Rosette zu lecken.

Und Robert fotografierte amüsiert Sybilles Zustand. Ihre pissnassen Haare. Ihre besamte Arschrosette. Und wie Sven ihren Arsch ableckte. Er fotografierte, wie sie dreilochgefickt wurde.

„Du wirst die Bilder aber nicht ins Internet stellen?“ Sybille fragte ängstlich. Wusste sie doch zu gut, wie es Susanne ergangen war, als die Bilder und Videoclips der ersten Ficksession ins Netz gestellt wurden, und wie schnell sich das in der Schule herumgesprochen hatte. Das wollte Sybille auf jeden Fall vermeiden.

„Nein, nein,“ Robert beruhigte sie, während sie schon wieder gefickt wurde. „Aber es ist immer gut, wenn man ein paar Fotos hat, die beweisen, dass du eine geile Drecksau bist.“

Für einen kurzen Moment war Sybille verärgert. Dann aber rückte wieder ihre unglaublich perverse Geilheit in den Vordergrund.

„Der Dreckskerl kann mich damit jederzeit erpressen.“ Ihr Blick war in diesem Moment beinahe tödlich. „Trotzdem macht mich das geil,“ dachte sie und kam schon wieder. Und ihr Orgasmus war vielleicht der intensivste an diesem Abend. „Ich bin einfach nur noch seine Nutte,“ dachte sie, als ein Schwanz in ihre Maulfotze eindrang. „Ich bin ja so versaut.“ Sybille konnte selbst nicht glauben, dass sie sich so einem Mann wie Robert ausliefern konnte.

„Ich bin seine läufige Hündin, seine devote Schlampe mit der er machen kann was er will.“ Sybille schüttelte ungläubig den Kopf als der Schwanz sich in ihrem Mund entladen hatte und wieder herausgezogen wurde.

„Und schlucken,“ befahl Robert knapp. Sybille schluckte. Sie gehorchte einfach.

„Eigentlich könnte Sven doch einen Orgasmus vertragen.“ Laura schaute genau hin, wie Sven Sybilles Arschrosette ausleckte. Prüfend ging ihr Blick über Sybilles Arschritze. „Schön ausgeleckt,“ lobte sie ihren Sven. „Dafür werde ich dich jetzt melken.“ Sven glaubte es kaum. „Du willst mich melken?“ Er fragte ungläubig. „Aber natürlich. Was denkst denn du?“ In Lauras Frage lag ein ironischer Unterton.

Mit kräftigem Griff nahm sie Svens halbsteifen Schwanz, der sofort wieder zur vollen Härte anschwoll. Sie stand seitlich von Sven und wichste schnell. „Aber bitte nicht so schnell, Schatz.“ Laura grinste nur. „Denkst du vielleicht, ich werde mich eine halbe Stunde abmühen.“ Laura lachte hämisch. „Du wirst dich bemühen schnell zu spritzen.“ Was Laura dem armen Sven nicht verriet, dass sie ihm den Orgasmus ruinieren würde, sobald sie spürte, dass sein Schwanz spritzbereit war.

Sven brauchte tatsächlich nicht lange, bis er kurz vorm abspritzen war. Er freute sich schon sehr darauf, sein Sperma in hohem Bogen herauszuspritzen. Aber daraus wurde nichts und er war sehr irritiert, wie er schon angestrengt einen ersten Spritzer erwartete, als Laura die Hand von seinem Schwanz nahm und seine Hände festhielt.

„Du spritzt jetzt,“ befahl sie. Entsetzen war in Svens Gesicht geschrieben. Er, der sich so gefreut hatte, endlich abspritzen zu dürfen, er musste zuschauen, wie zwar ein erster Spermastrahl weit in den Raum gegeben wurde, aber dann lief die Brühe nur noch unmotiviert aus seiner Schwanzspitze in Richtung Boden, wo es gut hörbar aufklatschte.

Enttäuscht richtete Sven seinen Blick zu Boden. Ein große Pfütze Sperma hatte sich vor ihm gebildet.

„Mach den Schwanz sauber!“ Robert befahl Susanne Svens schleimiges und mittlerweile halbsteifes Gerät in den Mund zu nehmen und ihn von Restsperma zu säubern.

„Oh, nein.“ Sven stöhnte. Er war derart überempfindlich erregt, dass ihm Susannes Mundarbeit unangenehm war. Zudem stand sein Schwanz schon wieder steil aufrecht. Dieser ruinierte Orgasmus bescherte ihm keine Befriedigung.

„Und jetzt hör auf,“ befahl Laura herrisch. „Nicht, dass es ihm noch Spaß macht.“ Susanne entließ das harte Gerät aus ihrem Mund und sie erhob sich aus der Spermapfütze. Die zähe Brühe hing an ihren schwarzen Strümpfen und zog sich in Schlieren das Bein hinab.

Sven allerdings litt wie so oft. Und es würde ihn auch nicht wundern, wenn Laura zu Hause noch die Gerte auf seinem Arsch tanzen lassen würde, weil er bestimmt irgendetwas nicht so gemacht hatte, wie es Laura gefiel.

Vielen Dank bis hier hin für die geile Geschichte. 
Die Schaffenspause sei Dir gegönnt.

Ich danke dir Rolleken für deine Einsicht. Die Story wird natürlich weitergehen. 

nimm dir die Zeit. Ich hoffe, dass es nicht sooo lange dauert... 😉😉

Aber natürlich gibt es noch Fortsetzungen. Brauche aber mal eine kurze Pause, um die neuen Ideen in die richtige Form zu fassen. Habe andauernd einen Steifen in der Hose, weil mir gerade so viel einfällt, was man alles noch schreiben kann. Ich kann nur sagen, es wird sehr geil weitergehen. Grüße an euch. Und immer schön entsaften.

vor 8 Stunden, schrieb Heinoo2024:

Aber natürlich gibt es noch Fortsetzungen. Brauche aber mal eine kurze Pause, um die neuen Ideen in die richtige Form zu fassen. Habe andauernd einen Steifen in der Hose, weil mir gerade so viel einfällt, was man alles noch schreiben kann. Ich kann nur sagen, es wird sehr geil weitergehen. Grüße an euch. Und immer schön entsaften.

Das ist gut, dass es irgendwann weitergeht. Das *Problem* ist vermutlich u.a., dass es zig Versionen geben kann, wie es weitergehen könnte.

Die Geschichte ist so angelegt, dass es kaum Grenzen gibt.

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