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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

995 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Der arme Holger, will und darf nicht. Bin gespannt wie es wird wenn er den Käfig abgemacht bekommt. 
Aber bei den geilen Weibern würde ic hauch gerne mitmischen

Hallo liebe Leser. Auch heute wieder eine Fortsetzung. Ich hoffe ihr werdet schön geil dabei und ihr wichst euch. Schließlich hält Christiane Holger ziemlich knapp. Er darf nicht wichsen.

„Das werden wir aber noch aufschieben, mein Lieber.“ Christiane klang streng. „Wir fahren erst mal zu Giordana. Ich muss unbedingt etwas essen.“ Sie grinste. Über die Augenwinkel bemerkte sie Holgers Verzweiflung. „Der hat bestimmt schon wieder einen Steifen in seinem Käfig,“ dachte sie. „Bist du steif?“ Sie fragte kokett. Holger nickte nur stumm. Christiane griff nach seiner Hose und sie spürte, dass der Käfig abstand.

„Oh je, du hast ne ganz schöne Schwellung im Käfig.“ Sie fühlte den Gitterkäfig und bewegte hin und her. „Du hast keine Unterhose an, stimmts?“ Wieder nickte Holger. Christiane dachte es sich, weil der Schwanzkäfig so problemlos in der Hose zu bewegen war.

„Du, jetzt musst du aber zusehen, dass dein Schwanz abschwillt. Du willst doch nicht mit so einem abstehenden Teil in der Hose Giordanas Kneipe betreten. Wie sieht das denn aus?“ Innerlich grinste Christiane.

Eigentlich war es ihr vollkommen egal, ob man Holgers Beule sah oder nicht. Sie mussten ein paar Meter laufen, weil es in der Nähe von Giordanas Oase keinen Parkplatz gab. Und am liebsten hätte sie jede Frau, die ihnen begegnete auf Holgers Beule hingewiesen.

„Hier schauen sie mal, wie geil der ist.“ So oder ähnlich stellte sie sich den Moment vor, wenn sie mit den Händen in Richtung von Holgers Schwanz zeigen würde. Der Gedanke machte sie noch geiler, als sie ohnehin schon war und es freute sie, dass sie beim Betreten der Kneipe drei alt bekannte Kerle an der Theke sah. Die drei Kerle, die das illustre Damenkränzchen um Carmen, Susanne, Selina, Claudia und Sophie letztens abends gewaltig durchfickten.

Ihre Augen blitzten in Richtung der Männer und diese spürten instinktiv, es würde Arbeit geben. Ihr Grinsen war eindeutig.

„Hallo Christiane, hallo Holger.“ Selina kam auf die beiden zu. Sie kellnerte nach Feierabend. Wenn im Kaufhaus die Türgitter heruntergingen, dann half das Top 90-60-90 Sahneschnittchen bei Giordana aus. Sehr zum Vorteil für Giordana. Denn seit Selina bediente war der Umsatz deutlich nach oben gegangen.

Na, kein Wunder. Selina war eine Bombe. Und sie hatte sich allmählich daran gewöhnt, dass die Männer an der Theke mehr von ihr wollten als nur ein Bier. Sie zierte sich am Anfang. Aber das Damenkränzchen bestärkte sie. Machten ihr Mut auch mal etwas zu wagen. Und auch Giordana bat sie darum, zum Bedienen doch gerne etwas aufreizendes anzuziehen. Giordana, die früher ein Puff gemanagt hatte, wusste sehr gut, mit welchen Mitteln man Männer bezirzen konnte.

Auf jeden Fall, Selina trug mittlerweile ein enges kurzes Stretch-Röckchen, das ihren hübschen runden Arsch besonders hervorhob. Sie trug High-Heels, aber nicht die ganz hohen, weil damit war bedienen einfach nicht möglich. Aber auch die mittleren formten ihre schönen Beine und ein enges taillenbetontes T-Shirt oder eine Bluse taten ihr übriges.

Die Kerle griffen ihr mittlerweile ungehemmt auf den Arsch und auch zwischen ihre Beine. Den Slip zog sie in der Regel aus, wenn sie kam. So konnten die Kerle beim Bier an der Theke gleich alles bestens betatschen. Arsch und Fotze, wie es gerade beliebte. Und Oliver, mit dem sie seit der opulenten Fickorgie in Christianes und Roberts Wohnung, zusammen war, der mochte es sogar, wenn sie spät abends mit besamter Fotze nach Hause kam. Er leckte sie gierig aus und fickte sie dann noch einmal heftig durch, bevor sie sich waschen durfte. Oliver mochte den Duft und den Geschmack von Fremdsperma.

Und die Vorstellung, dass seine Selina von anderen Männern in der Kneipe gefickt und besamt wurde, das machte ihn einfach geil. Den ganzen Abend dann war er unglaublich scharf. Und er konnte es kaum abwarten, bis sie endlich zu Hause sein würde. Wenn sie dann mit ihrem Stretch-Rock den High-Heels zur Tür hereinkam gab es kein Halten mehr. Oliver zog Selina das Röckchen hoch, knöpfte ihr die Bluse auf, ging auf die Knie und leckte sie erst einmal aus, bevor er ihren Oberkörper anschließend in der Küche auf den Tisch drückte, um ihr von hinten kräftig die fremdbesamte Fotze durchzuziehen.

Liebe Leser, heute wieder eine Fortsetzung. Ich habe ja einen solchen Ständer beim schreiben, das könnt ihr euch vielleicht gar nicht vorstellen, wie geil ich dabei werde. Ein schönes Wochenende wünsche ich euch.

 

„Hast du einen Tisch für uns?“ Christiane fragte ungeduldig. Sie hatte tatsächlich Hunger. „Da drüben am Fenster.“ Selina zeigte auf einen Tisch der vom Abendlicht sanft beleuchtet war. „Ich habe einen Riesenhunger,“ sagte Christiane. „Bringe uns doch bitte gleich die Karte.“

„Und für mich erst mal ein Bier,“ sagte Holger. „Ich habe stundenlang im Zug gesessen. Ich habe richtig Durst.“ Selina lächelte. Sie nickte. Sie bewegte ihren tollen Arsch in Richtung Theke um nach den Speisekarten zu greifen. Nicht aber ohne eine griffige Hand von einem der geilen Böcke an der Theke auf ihre Arschbacken zu verspüren.

„Dafür bekommt sie immer reichlich Trinkgeld.“ Christiane grinste. Holger staunte und fasste sich sogleich an seine Hose, in der er nur den Schwanzkäfig spürte.

„Wie sind denn deine Tarife?“ Christiane fragte Selina, die die Speisekarten an den Tisch brachte.

„Ach,“ sagte sie lächelnd, „das kommt drauf an.“ Sie reichte den beiden die Karten. „Mit der Hand hier am Tresen mache ich es für vierzig. Aber nur, wenn der Laden nicht gerammelt voll ist und sich die Gelegenheit ergibt, dass nur Insider sehen was ich mache.“

„Und dann spritzen die Jungs so einfach unter die Theke?“ Holger war beeindruckt. Beständige Geilheit hatte ihn voll im Griff. Wenn er nur die Woche über hätte wichsen können. Sein Druck war enorm.

„Wo sollen sie sonst hineinspritzen?“ Für Selina war das mittlerweile normal. „Auf der Toilette mache ich auch blasen und ficken ohne.“ Selina grinste amüsiert. Dann nehme ich aber Hundert.“

Während Holger geil und geiler wurde, wunderte Christiane das überhaupt nicht. Hatten die Damen es letztens mit den Kerlen da drüben an der Theke sehr heftig getrieben.

„Du machst es blank? Mit den Kerlen?“ Holger schien von der Qualität der Thekenficker nicht gerade überzeugt. Sein Schwanz allerdings drückte schon wieder gegen die Stäbe seines Käfigs. Er würde auch Selina jetzt ficken. So toll wie sie aussah. Hauptsache er könnte bald abspritzen. Seinen Saft loswerden, der seit einer Woche in ihm stockte.

„Natürlich mache ich es blank.“ Selina lächelte. „Oliver hat mir das hier nur erlaubt, wenn ich auch befüllt nach Hause komme, weil er so auf Sperma aus der Fotze lecken steht.“

Boooahh, neee! In Holgers Kopf tobte es. „Und ich bin eingeschlossen,“ sagte er zu Christiane fast vorwurfsvoll. Die hatte nur ein müdes Lächeln auf den Lippen als sie die Speisekarte studierte.

„Bist du doch selbst dran schuld, mein Lieber. Hättest du deine Susanne ordentlich gefickt und nicht heimlich nur gewichst, wäre dir das mit dem Käfig erspart geblieben.“ Christiane grinste gemein.

„Jetzt hast du den Salat.“

Selina brachte das Bier für Holger und einen Grauburgunder für Christiane. Holger sabberte förmlich bei Selinas Anblick. Er musste die ganze Zeit mit seinem Schwanz denken. Und Selina bemerkte natürlich Holgers geilen Blick. Sie schmunzelte vergnügt. Wusste sie doch, dass Holger einen Schwanzkäfig tragen musste. Die Damen sprachen ja andauernd über ihre Stecher und über ihre Schwänze.

„Du darfst mir ruhig mal unter den Rock greifen,“ sagte sie mitleidsvoll. Selina schaute hinüber zu Christiane. „Darf er?“ Christiane nickte. „Darf er.“ Und während Selina die Essensbestellung aufnahm, fühlte sie Holgers gierige Hand zuerst an den Innenseiten ihrer schönen Schenkel und wie die Hand immer weiter in Richtung ihrer Fotze wanderte. Sie hatte natürlich kein Höschen an. Es würde nur stören, wenn es um die schnelle Nummer ging.

„Du bist ja ganz glitschig.“ Holger war überrascht. „Natürlich,“ sagte Selina schlicht. „Ich bin vorhin schon mal besamt worden.“

Wahnsinn. Holger konnte es kaum glauben. Er wischte sich den Glibber mit einem Taschentuch ab.

„Und ich sitze hier und darf gar nichts.“ Holger schmollte. Christiane und Selina grinsten.

„Doch mein Lieber, du darfst.“ Christiane schaute ihm tief in die Augen. Holgers Augen weiteten sich erfreut. „Du darfst mir jetzt die Fotze lecken.“

Holger war perplex. „Ich soll dir jetzt….?“ Er wollte das nicht glauben. „Natürlich,“ sagte Christiane.

„Ich sehe hier nur Kerle, die mich schon gefickt haben. Also brauchst du dich gar nicht zu genieren.“

Christiane griff mit beiden Händen unter den Tisch und sie schob sich das Nichts von einem String zur Seite. „So jetzt bitte.“ Christiane klang fordernd und Holger spürte, es gab da nichts mehr zu diskutieren. Er, der notgeil war und eigentlich dringend hätte entsaftet werden müssen, er musste zu aller Pein auch noch Christiane lecken. „Unter den Tisch,“ befahl Christiane. Und man sah ihr an, dass auch sie es nun dringend brauchte. Ihre Notgeilheit den ganzen Tag über brach sich nun endgültig Bahn.

 

Liebe Leser, das Wochenende ist zu Ende. Es darf wieder gelesen und gewichst werden. Viel Vergnügen dabei.

 

Das Holger unter den Tisch gekrochen war, blieb natürlich niemandem verborgen. Und es dauerte nicht lange, bis einer der drei Ficker vom Tresen herüberkam. „Na, schöne Frau. Geil?“

„Nach was sieht es denn aus?“ Sie fragte kokett. Der Kerl hatte sie letztens schon ordentlich durchgenommen. Sie hatte noch gut in Erinnerung, wie heftig er sie nahm.

„Ich kann gerne aushelfen,“ sagte er grinsend. Aber Christiane lehnte erst einmal dankend ab.

„Holger leckt mich jetzt und wenn ich gekommen bin, will ich erst mal in Ruhe essen. Ich habe nämlich einen Riesenhunger.“ Der Kerl rieb sich am Kinn. „Schade. Ich habe gerade einen Steifen in der Hose,“ sagte er lüstern. „Sieht man,“ erwiderte Christiane mit Blick auf seine Beule in der Hose.

„Aber jetzt nicht. Okay!“

Für den geilen Bock gab es also nichts zu holen. Achselzuckend verschwand er wieder an seinen Tresen, nicht ohne der vorbeigehenden Selina schnell mal auf den Arsch zu packen. „Der hat es echt nötig,“ dachte Christiane. Sie genoss Holgers Zunge. Und Christiane kam gerade noch rechtzeitig, als Selina das Lachsfilet mit Kartoffel und Brokkoli servierte.

„Bist du gekommen?“ Sie fragte lächelnd und stellte den Teller dabei auf den Tisch. „Perfekt vor dem Essen,“ erwiderte Christiane. „Holger komm rauf. Dein Rumpsteak steht schon auf dem Tisch.“

Der einzige Trost für Holger. Essen! Unaufhörlich drückte sein steif werden wollender Hengstschwanz gegen den Käfig. Er fühlte sich unwohl. Umständlich kletterte er wieder auf seinen Stuhl, nicht ohne das hämische Grinsen der Typen drüben an der Theke zu registrieren. „Immer noch steif?“ Christiane fragte gespielt mitleidig. „Und wie.“ Genervt starrte Holger auf sein Rumpsteak. Er wollte ficken, ficken, ficken. Nichts als ficken und endlich abspritzen.

 

Selina wird gefickt

Der Typ, der vorhin bei Christiane vorgesprochen hatte, war vollkommen fickerig. Er zitterte schon vor Geilheit. Kaum konnte er sein Bier ruhig in der Hand halten. Selina und Christiane, zwei heiße Fotzen, das war zu viel für den Kerl. Er brauchte dringend einen Fick. Egal mit welcher Fotze, …. er musste spritzen. Christiane sah schon die ganze Zeit, dass er sich immer wieder an seine Hose faste um seinen steifen Schwanz zu richten. Sie grinste zu ihm hinüber.

„Ist anstrengend was? Sie fragte mit Blick auf seine pralle gefüllte Hose. „Und wie,“ sagte der Kerl.

Christiane war noch am Essen. Sie zu fragen wäre nur vergebens. Aber als Selina neben ihm stand, da gab es für den Typen kein Halten mehr. Aufgeregt ging er mit der Hand unter ihren engen Stretch-Rock und knetete gierig ihre stramme rechte Arschbacke.

„Brauchst du es?“ Selina fragte fast beiläufig. Sie war es gewohnt, dass sie zwischendurch herhalten musste. Es brachte sie schon nicht mehr aus dem Rhythmus. Bedienen, kassieren, ficken. Alles mittlerweile ganz normal.

Und Giordana? Sie amüsierte und freute sich. Denn von allen Einnahmen bekam sie immer auch etwas als Provision für sich ab. Ohne Rechnung versteht sich.

Wortlos verschwanden Selina und der geile Stecher auf der Toilette und es dauerte zirka 20 Minuten, bis die beiden wieder kamen.

„So,“ sagte der Kerl zufrieden, „jetzt erst mal ein schönes frischgezapftes Bier.“ Christiane grinste. Holger war verzweifelt. Er war so unglaublich geil.

„Und hat er gut abgespritzt?“ Christiane fragte Selina, als sie an den Tisch kam um die Teller abzuräumen. Selina nickte. „Der hatte vielleicht einen Druck.“ Christiane nickte. „Hat man gesehen. Der hat es dringend gebraucht.“ Holger glaubte es kaum. Da wurde locker und leicht rumgefickt und um ihn, der komplett notgeil war, um ihn kümmerte sich niemand.

„Er hat erst mal gepinkelt und dann habe ich ihn sauber geleckt,“ sagte Selina mit Blick auf den Kerl, der zufrieden sein Bier genoss. Holger war dem Wahnsinn nahe. „Und ich?“ Er fragte verzweifelt.

„Du?“ Christiane grinste hinterhältig. „Du kriegst noch genug Gelegenheit zum ficken. Nächste Woche bist du schon für Claudia gebucht. Du weißt doch, meine Vermieterin. Die du sonntags nach unserer Fickorgie so massiv durchgefickt hast. Die will mit dir doch ihren Mann eifersüchtig machen. Weil der, anstatt seine Frau zu ficken doch nur noch die Sekretärin durchnimmt.“

„Ja ich weiß,“ sagte Holger genervt. „Ich mache das auch gerne, aber das ist ja erst nächste Woche.“ Holger brauchte gar nicht weiter zu reden. Christiane ließ sich auf nichts ein. „Nein, erst nächste Woche, mein Lieber. Du musst so geil sein, wie ein Rettich scharf ist.“ Selina und Christiane schmunzelten. Sahen sie dem guten Holger doch seine Not an. „Du musst Claudia derart heftig durchnehmen, dass ihrem fremdgehenden Ehemann alle Sicherungen durchbrennen. Er die Sekretärin in die Wüste schickt und sich endlich wieder um seine Frau kümmert.“

Es half nichts. Holger sollte also nicht entsaftet werden. „Mist,“ dachte er frustriert. „Selina lässt sich ficken. Ich muss Christiane lecken und ich darf nicht spritzen.“ Bedrückt schaute Holger auf den Tisch.

Und wichsen war auch nicht. Sein Schwanzkäfig war wirklich von der ganz massiven Sorte.

„Möchtet ihr noch ein Dessert?“ Selina kümmerte sich wieder auf andere Art um das Wohl ihrer Gäste. „Gerne,“ sagte Christiane. „Wie wäre es mit Kaiserschmarrn? Mit Vanillesauce und einer Kugel Vanilleeis.“ Holger hätte zwar jetzt lieber Christiane gefickt, aber bei dem Wort Kaiserschmarrn lief ihm das Wasser im Munde zusammen.

„Hört sich gut an,“ sagte Christiane. „Nehmen wir. Und apropos Vanillesauce. Dein Oliver bekommt nachher ja auch eine ganz besonders leckere Sauce aus deiner Spalte.“

Selina grinste. Sie ging mit dem Kopf ein wenig in Richtung von Christiane. „Der hat mich eben so vollgepumpt, dass es mir schon am Oberschenkel runterläuft.“

Booaaah, nein, für Holger war dieser Abend nichts als eine reine Tortur. Womit hatte er das nur verdient? Okay, die Frage konnte er sich selbst beantworten. Er hatte seine Frau Susanne seit Jahren vernachlässigt. Jetzt rächte sie sich dafür, indem Christiane ihn regelrecht erzog. Mit Schwanzkäfig, mit verbaler Strenge und immer mit der Ankündigung, dass sie erst Susanne fragen müsste, ob er würde Sex haben können. Wie oft die das dann ablehnte, konnte er schon nicht mehr zählen. Pech eben.

Ach superdoc, mache dir nicht so viel Sorgen um den guten Holger. Morgen schon kriegt er endlich seine Erleichterung. Aber die Woche fordert alles von ihm. Das sei schon mal erwähnt.

Hallo liebe Leser, Claudias Bumswoche sagt schon alles. Jetzt geht´s ab! Holger darf endlich ficken. Viel Spaß beim lesen.

 

Claudias Bumswoche

Das Wochenende verlief für Holger wie er befürchtet hatte. Kein Fick. Notgeil. Lecksklave von Christiane, die sich mehrere Male zum Orgasmus lecken ließ. Schon am Samstagmorgen im Bad musste er Christianes Pissfotze mit der Zunge säubern. Sie hatte ihre Fotze so fest auf Holgers Gesicht gepresst, dass sie schnell gekommen war. Später dann zum Frühstück musste er unter den Tisch und Christiane wieder lecken. Dabei kam sie aber nicht. Sie wollte nur das angenehme Gefühl genießen beim Frühstück geleckt zu werden.

Und zu allem Überfluss kam auch noch Christianes Ehemann, Robert, im schlabbrigen Jogginganzug aus Susannes Wohnung rüber zum Frühstück. „Willst du auch frühstücken?“ Robert wollte. Und natürlich zog er sich die Jogginghose aus, damit Holger auch seinen nach Fotzensaft triefenden und ungewaschenen Schwanz bedienen konnte. Gerade eben hatte er noch in Susanne abgespritzt. Das Gemisch aus Fotzensaft, Sperma und Pisse klebte noch an seiner geilen Latte, die längst wieder steif war.

„Du kannst mich übrigens mal durchnehmen,“ sagte Christiane fast beiläufig. „Holger darf ja nicht und außerdem muss er fit für Claudia sein.“ Christiane nahm einen Schluck Kaffee. „Er hat mich zwar schon geleckt, aber dein Schwanz wäre mir jetzt ganz lieb. Ich bin seit gestern ziemlich fickerig.“

„Kein Problem.“ Robert erhob sich mit steifer Prachtlatte vom Stuhl, ging um den Tisch und präsentierte das Teil der geilen Christiane zum Blasen.

Holger war noch immer unter dem Tisch, um Christiane zu lecken. Aber, nachdem sie Roberts Ständer mit Lippen und Zunge so sehr bearbeitet hatte, dass sie befürchten musste, dass er gleich zum Spritzen käme, da stand sie lieber auf, beugte sich über den Tisch und bot ihrem Ehemann mit prallem Arsch ihre saftige Fotze an.

Der frustrierte Holger kroch derweil wieder unter dem Tisch hervor und fing an den Frühstückstisch abzuräumen. Sein Schwanz pochte gegen die Gitterstäbe seines Käfigs. Er konnte schon gar nicht mehr klar denken. Jetzt musste er auch noch miterleben, wie sich Christiane bereitwillig von ihrem Ehemann ficken ließ, während er lieber in die Küche verschwand, um Vorbereitungen für das Mittagessen zu machen. Christiane wünschte sich Spinat. Gerne hätte er für den „Blubb“ gesorgt.

Am Montagmorgen jedenfalls war Holger in Hochstimmung. Die Aussicht endlich ficken zu dürfen. Die Tortur des Wochenendes zu vergessen und Claudia nach allen Regeln der Kunst in ihrem Büro so richtig zu bumsen, dass ließ seinen Schwanz im Käfig schon sehr früh am Morgen anschwellen. Holger kroch lieber aus dem Bett. Zu unangenehm war dieses Drängen seiner Latte gegen diese Gitterstäbe.

Mit nach vorn abstehendem Schwanzkäfig ging er ins Bad.

Und um elf Uhr stand er endlich vor Claudias Sekretärin. Jene Fotze, die sich an Claudias Ehemann rangemacht hatte und die sich schon irgendwie als die kommende Chefin des Unternehmens betrachtete. Zumindest signalisierte sie das durch ihre unprofessionelle Überheblichkeit. Es gab Menschen, die waren standhaft Überheblich. Gut, davon kann man halten was man will. Aber es gibt Menschen, die sind im Denken fünf Nummern zu mickrig, um sich Überheblichkeit erlauben zu können. Und zu diesen Menschen gehörte garantiert diese Sekretärin.

„Ich möchte zu Frau Schneider, bitte.“ Die Sekretärin schaute kritisch. „Haben sie einen Termin?“

Ihr Tonfall war schnippisch. Holger lächelte. „Ich brauche keinen Termin.“ Er amüsierte sich. Wie würde die Sekretärin mit diesem Satz umgehen. Sie verstummte für einen Moment und sie schaute  Holger von oben bis unten prüfend an.

Schließlich griff sie zum Telefonhörer. „Ja, da ist ein Herr für sie, der meinte er bräuchte keinen Termin um bei ihnen vorzusprechen.“

Die Sekretärin konnte nicht so schnell den Telefonhörer auflegen, wie sich die Tür von Claudia Schneiders Büro öffnete.

Claudia hatte sich für heute besonders schick gemacht. Ein schönes Kostüm, mit etwas zu kurz geratenen Rock. Ein Jackett das so weit geöffnet war, dass ihre neu gemachten Titten ausdrucksvoll zu Geltung kamen. Hochgesteckte Haare, gut geschminkt, eine schöne Kette zierte ihr Dekolletee und die edlen High-Heels streckten ihre schönen Beine.

„Holger, mein Lieber, das ist aber schön, dass du mich besuchen kommst.“ Claudia übertrieb absichtlich. Die Sekretärin sollte ruhig mitbekommen, dass hier mehr im Spiel war als nur ein reiner Geschäftstermin. Und schon hatte die Sekretärin einen giftigen Blick aufgesetzt. Intuitiv spürte sie, da läuft etwas, von dem sie keine Ahnung hatte.

„Komm doch rein, mein Schatz.“ Claudia umarmte ihn mit Überschwang. Der Blick der Sekretärin blieb kritisch.

„Melissa-Jane, wir möchten für die nächste Zeit nicht gestört werden.
Verstanden?“ Das war keine Frage, das war der Beginn einer kriegerischen Auseinandersetzung. Zickenkrieg. Stutenbeißen. Entweder die oder ich. So lautete der Schlachtruf.

 

Melissa-Jane, was für ein Name. 🤣 Kein Wunder, dass man da vor Verzweiflung überheblich wird.

Ja, lieber gingerguy-do, du hast ja recht. Aber Namen sollten trotzdem kein Grund zur Überheblichkeit sein. Es ist halt wie es ist. Melissa-Jane wird sich noch ganz schön wundern, was ihr so zugemutet wird. Viel Spaß beim lesen. Und ich hoffe ihr wichst euch auch dazu. Schreibt mir doch mal, ob ihr auf meine Texte spritzt.

 

Die Tür ging zu und was dann folgte, dass glaubte diese Sekretärin nicht. Erst Stille, merkwürdige Stille. Dann beginnendes leise Stöhnen, das mit der Zeit immer heftiger wurde. Dann bekam sie zu hören, dass irgendwie Möbel gegeneinanderstießen. Rhythmische Stöße, die eindeutig waren.

„Die zwei ficken da drin.“ Melissa-Jane war entsetzt. Wenn sie das mit dem Chef tat, bitte sehr. Das war doch nur selbstverständlich. Aber wenn das die Chefin mit ihrem Lover tat, dann war das einfach nur unmöglich. „Wie ordinär,“ dachte sie. Aber sie hörte genau hin. Jeder Stoß, jedes Stöhnen wurde von ihr genauestens registriert.

Und nach einem langanhaltenden erleichterten Stöhnen, das klar einem befreienden Orgasmus der Chefin zuzurechnen war, folgte ein lautes intensives Stöhnen, dass sie Holger zurechnete. „Der ist gerade gekommen.“ Vor Entsetzen schlug Melissa-Jane die Hand vor den Mund.

Und kurz nach dem erlösenden Gestöhne öffnete sich die Tür und die Chefin, also Claudia, stolzierte mit gewollt wirrem Blick an der erstaunten Sekretärin vorbei. Das Jackett war nur dürftig zugeknöpft. Die Bluse darunter war falsch geknöpft, die Haare etwas zerzaust. Claudia ging in die Toilette und kam mit einer Papierrolle wieder zurück.

„Wir brauchen Papier Melissa-Jane. Bitte sagen sie der Reinigungskraft Bescheid.“  Und kaum hatte sie das gesagt, erklang auf dem Fliesenboden das Aufklatschen einer Spermaschliere, die Claudia aus der Fotze hing und nun gut hörbar abtropfte. Ein jedem bekanntes Geräusch, der schon einmal hat Sperma aufklatschen hören. Zudem noch der klare Beweis, dass Claudia auf die Schnelle kein Höschen angezogen hatte. Warum auch? Sie würde ja gleich wieder gefickt werden. Holger hatte eine Menge Druck, der abgebaut werden musste. Aber Claudia bückte sich, riss ein paar Blatt von der Toilettenrolle ab und wischte das Sperma auf.

Melissa-Jane war einfach nur sprachlos. Und das Ganze wurde noch getoppt, als Claudia die Tür ihres Büros weit aufmachte und dann wieder hinter sich schloss. Was Melissa-Jane da zu sehen bekam, das schlug dem Fass den Boden aus.

„Das darf doch nicht war sein,“ dachte sie und fasste sich an die Brust, die sich vor Staunen stark angehoben hatte. So sehr, dass man vermuten konnte, dass ihr die Knöpfe in der Tittenregion abzuplatzen drohten.

„Hat der Typ einen Schwanz!!!!!“ Melissa-Jane wollte es nicht glauben. „Das ist ja ein Riesenteil.“ So einen Ständer hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen. Okay, ihr Chef war auch gut gebaut. Aber das was sie da in diesem nur kurzen Moment zu Gesicht bekommen hatte, das sprengte alle Dimensionen. Es war ganz einfach Holgers göttlicher Hengstschwanz der unglaublichen Abmessung.

Zeus hatte sich schon öfters geärgert, dass er seinen Sohn mit so einem Riesenteil ausgestattet hatte. Schließlich sind solche Dimensionen nur den Voll-Göttern vorbehalten. Wäre Zeus in diesem Bruchteil einer Sekunde während er seinen Sohn entsprechend ausstattete mit etwas mehr Bedacht vorgegangen, wäre ihm das nicht passiert.

Aber jetzt ist es wie es ist und Claudia stand nun mal auf solche gewaltigen Schwänze. Sie hätte die fristlose Kündigung von Christianes und Roberts Wohnung vor ein paar Wochen, wegen dieser nächtlichen Fickorgie voll durchgezogen, wäre nicht Holger mit seinem Riesenschwanz plötzlich um die Ecke gekommen. Da wurde sie einfach nur schwach.

Und später schlich sie sich mehr oder weniger heimlich zurück ins Haus, um erneut bei Christiane und Robert zu klingeln, um regelrecht darum zu betteln, dass Holger sie ficken würde.

Dieser Holger war schon wieder am Nageln. Er bumste Claudia über drei Stunden auf ihrem Schreibtisch, auf dem Bürostuhl, auf dem Sofa im Büro so heftig durch, dass die zwei die Zeit vollkommen vergaßen. Einer Spermafontäne folgte die nächste. Holger war, wie Claudia auch, total ausgehungert.

„Booah, ich bin so geil,“ sagte Claudia lächelnd. „Was habe ich mich auf diesen Fick gefreut.“ Claudia war zufrieden und Mellisa-Jane brachte an diesem Tag nichts Gescheites mehr zustande.

Holger hatte längst seinen ausdauernden Fick beendet, da saß Melissa-Jane noch immer nervös an ihrem Arbeitsplatz. „Was für ein Schwanz,“ dachte sie. Irgendwie war Melissa-Jane wie verzaubert. Na ja, Zeus hatte ein bisschen nachgeholfen. Die Dame sollte ruhig etwas irritiert und fahrig sein. Schließlich ging es ja darum, dass Claudia ihren Mann wieder zurückbekam und diese Melissa-Jane nichts anderes als lästige Vergangenheit würde.

„Und morgen kommst du nachmittags ja!“ Holger nickte. Natürlich würde er gerne kommen. Aber jetzt hatte er Mühe unter Claudias Aufsicht seinen noch immer halbsteifen Schwanz wieder in seinem Käfig zu verstauen. „Schwierig was?“ Claudia grinste. Aber Holger musste es tun. Nach jedem Fick musste Holger wieder zurück in den Käfig, das hatte Susanne zur Bedingung gemacht. Und Claudia behielt den Schlüssel. Morgen würde sie ihn wieder aufschließen dürfen.

Die beiden genossen noch eine gute Flasche Sekt und ein paar Schnittchen, die Claudia von Melissa-Jane hatte machen lassen. Welch eine Demütigung! Die Sekretärin wurde damit beauftragt im Kühlschrank nachzusehen, was an Essbarem noch da sei. In der Regel war immer etwas Lachs, eine Packung Krabben, Schinken, Butter und auch ein paar Flaschen Sekt und Wein auf Lager.

Melissa-Jane wurde schnell zum Bäcker geschickt um noch ein Baguette zu holen. Schlecht gelaunt bereitete sie Häppchen für die beiden. Sie, die den Chef fickte, sie die wahre Chefin hier im Hause (bildete sie sich in ihrem schlichten Gemüt zumindest ein), sie die hier bald das Sagen haben würde, musste diesen verkommenen Menschen, die stundenlang fickten, kleine Schnittchen machen. Eine echte Demütigung. Melissa-Jane sann bereits auf Rache.

Guten Morgen liebe Leser. Bei diesen Temperaturen fällt das wichsen heute ausnahmsweise mal aus. Trotzdem viel Spaß beim lesen.

 

Der nächste Tag

„Schau mal hier!“ Melissa-Janes Stimme klang vorwurfsvoll. Sie zeigte ihrem Chef ein Foto. „Woher hast du das,“ fragte Claudias Mann irritiert. „Deine Frau,“ sie stieß diese Worte in strengem Ton durch die Zähne, „deine Frau hatte ihr Handy auf dem Schreibtisch vergessen, als sie gestern ging. Und da habe ich dieses Foto von diesem unglaublich gigantischen Riesenschwanz gefunden.“

Sie triumphierte dank ihres vermeintlichen Erfolges. Melissa-Jane hatte sofort auf die gestrige Attacke mit einem aufreizenden Outfit reagiert. Weibliche Intuition hatte sie dazu animiert, ihrem Chef am nächsten Tag besonders zu gefallen.

Mit Erfolg. Denn beim morgendlichen Anblick einer Melissa-Jane, die einen besonders knappen und engen Rock trug, knallrote High-Heels anhatte, passend zu den knallrot geschminkten Lippen, außerdem einem sehr engen T-Shirt, das ihre Titten betonte und bei betörend hochgesteckten Haaren, konnte sich Claudias Mann wahrlich nicht zurückhalten. Er hatte ohnehin schon am frühen Morgen Mühe seine Morgenlatte wieder klein zu kriegen, da kam Melissa-Jane gerade recht. Er brauchte nicht lange, um in ihrem Mund eine volle Ladung abzuspritzen.

Melissa-Jane schluckte und zog sich den Lippenstift nach.  Claudias Mann war schockiert. „Ist das ein Schwanz oder ein Moniereisen?“ „Ein Monstrum sage ich dir.“ Melissa-Jane hatte das Teil ja für einen kurzen Moment durch die Tür selbst gesehen.

Das Claudia vielleicht absichtlich die Tür etwas zu lange hatte offenstehen lassen, dass sie vielleicht ihr Handy absichtlich auf dem Schreibtisch hatte liegen lassen, auf diese Idee kam die einfältige Sekretärin allerdings nicht. Sollte ihr Mann ruhig sehen, mit welcher Prachtlatte sich seine Frau verlustierte. Genauso sollte es sein. Hätte Claudia diesen Moment miterleben können, sie hätte sich sehr amüsiert.

Holger kam, wie vereinbart, um zwei Uhr und Claudia empfang ihn wärmstens.

„Mein Lieber bist du endlich wieder da.“ Melissa-Jane fielen alle Sicherungen ihrer Gesichtsmuskulatur aus. Holger gab Claudia bereits im Vorzimmer einen sehr intensiven Kuss. Demonstrativ packte er ihr dabei auf ihre strammen Arschbacken, die sich im engen Kostümrock deutlich abzeichneten. Melissa-Jane schaute angewidert zur Seite. „Ekelhaft,“ dachte sie. Reiner Neid.

„Hoffentlich musste sie heute nicht schon wieder Schnittchen machen. Musste sie tatsächlich nicht.

„Melissa-Jane! Holen sie doch bitte unten beim Bäcker mal ein paar dieser leckeren Joghurt-Törtchen.“ Melissa-Jane hörte wohl nicht recht. „Törtchen?“ Sie war schockiert. „Sie dürfen sich gerne auch eines für sich mit holen. Und auch für meinen Mann.“ Claudia grinste abgrundtief höflich, hatte aber in Gedanken ein langes Messer in der Hand. Gleiches galt für Melissa-Jane.

„Und machen sie doch bitte, wenn sie wieder zurück sind einen schönen Kaffee für uns alle. Ja?“

Höflicher hätte man keinen Mord begehen können.

Jedenfalls genoss Claudia Törtchen und Sex nicht weniger intensiv als gestern. Die Möchtegernchefin draußen am Sekretärinnen-Arbeitsplatz sollte ruhig mitbekommen, mit welch einem potenten Stecher die eigentliche Chefin beschäftigt war. Gut, Zeus unterstützte etwas. Dass Holger nach dem dritten Abspritzen in Folge noch immer ein steinhartes Gerät hatte, war letztlich ihm zu verdanken. Aber Claudia genoss Holgers Standhaftigkeit im Wechsel mit den Törtchen, die sie nur knapp bekleidet von Melissa-Jane an der Bürotür mit einem hinterlistigen Lächeln gerne in Empfang nahm.

„Und der Kaffee?“ Claudia war ja so gemein. „Kommt,“ sagte die Sekretärin eingeschnappt. Und als sie noch einmal an die Tür klopfte um den Kaffee zu bringen öffnete der nackte Holger mit weit vorstehendem Monsterprügel. Das war nun doch zu viel für Melissa-Jane. Auch an diesem Tag ging ihre Arbeitsleistung gegen Null.

Liebe Leser, es ist auch heute viel zu heiß und schwül um zu wichsen. Aber geil bin ich trotzdem. Wie immer!!!!! Viel Spaß beim lesen und ein gutes Wochenende.

In der Eisdiele

Am späten Nachmittag trafen sie sich zu fünft in der Eisdiele. Aperol Spritz, den die Azzurri gerne spendierten sorgte für heitere Stimmung. Carmen, Christiane, Susanne, Claudia und Sophie hatten Lagebesprechung. Pech für Felipe, der Brad Pitt unter den dreien, Giulio der Kugelbauch und Luigi der Ruhige waren natürlich darauf aus den Damen in die Blusen zu greifen. Ihnen einen Schwanz zum Blasen hinzuhalten oder sie von hinten durchzunehmen.

Aber heute war da nichts zu machen. Das begriffen die drei Italiener sehr schnell. Felipe hatte wie so oft zwar eine deutliche Beule in der Hose und Christiane griff einmal prüfend danach, aber das war es dann auch. Erst letztens, als Sybille in der Eisküche aufs härteste rangenommen wurde, da viel Felipes Ständer auch einer vornehmen, eleganten aber notgeilen Dame auf, die zu Gast war. Sie hatte Felipe mit einem Lächeln darauf angesprochen und eindeutig ein Date am nächsten Morgen verlangt. Eine Stunde lang hatte er die Frau am frühen Morgen durchgezogen. Sie brauchte es. Sie hatte zum Schluss eine große Ladung geschluckt, sich wieder in die Reihe gebracht, um dann entspannt zur Arbeit zu gehen.

Felipe war geschickt. Er trug immer sehr dünne Hosen aus leichtem Stoff. Darunter einen ebenso leichten Slip und schon war sein steifes Gerät in ordentlicher Dimension für interessierte Damen gut zu erahnen. Und Felipe hatte oft einen harten Kolben. Es gab immer mal wieder Damen, die unterfickt und deswegen besonders empfänglich für eine so deutliche Demonstration männlicher Potenz waren.

„Du bist ja heute aufgebrezelt,“ sagte Carmen beeindruckt. Claudia grinste hämisch und dankend gleichzeitig. „Ja, wer seinen Mann zurückhaben will muss mit allen Waffen kämpfen.“ Und kämpfen lag in der Familie. Ein großes Immobilienunternehmen zu führen verlangt nach Kampf.

„Also Holger ist echt die Wucht,“ sagte Claudia anerkennend. Sie nippte an ihrem Aperol Spritz. „Der hat mich doch glatt drei Stunden durchgenommen.“ Claudia schnalzte mit der Zunge. Sie erinnerte sich gerade daran, wie er nach drei Mal abspritzen noch immer eine total steinharte Latte hatte.

„Der spritzt so oft hintereinander ohne schlapp zu werden.“  Das Holger enorm potent ist, das wusste Claudia bereits von jenem vergangenen Sonntag, an dem sie eigentlich Christiane und Robert die Wohnung fristlos kündigen wollte, und dann doch alles ganz anders kam. Aber damals hatte er schon eine ganze Nacht herhalten müssen. Jetzt war er nach einer Woche Tagung und Spritzverbot bedingt durch den Schwanzkäfig so etwas von ausgehungert.

„Also der ist echt ne Wucht.“ Claudias Augen glänzten, was der guten Susanne überhaupt nicht passte. „Hätte er mich mal so gevögelt,“ dachte sie verärgert. Sie schaute irritiert auf den Aperol Spritz vor sich. „Bei mir hat der nie gespritzt,“ sagte sie mit verkniffenen Mundwinkeln.

„Dafür hast du ja jetzt sehr viele Spritzer,“ sagte Christiane. Sollte sich Susanne jetzt endlich nicht mehr so anstellen. Sie ist von Robert zur Nutte gemacht worden und sie trieb es gerne mit Männern. Susanne hatte alle ihren Hemmungen, ihre verklemmte Welt hinter sich gelassen, um endlich hemmungslos gefickt und benutzt zu werden.

„Du wirst doch jetzt jeden Tag rangenommen, meine Liebe. Nun lass Holger auch mal den Spaß und Claudia kann es nicht nur gut gebrauchen, sie verfolgt ja auch einen Zweck damit.“

Das ewige Getue von Susanne ging Christiane allmählich auf den Zeiger. Und, dass musste sie zugeben, sie hatte irgendwie das Gefühl, als würde ihr Holger mehr und mehr gefallen. Ihre Gedanken behielt sie noch für sich, aber Christiane fragte sich, ob der Männertausch nicht doch Auswirkungen auf ihre Ehe haben würde. Es war deutlich zu sehen, dass Robert und Susanne sich gut verstanden. Robert fühlte sich in der Rolle des Zuhälters sichtlich wohl. Und die devote Susanne lebte mit ihm alles aus, was sie sonst nie gewagt hätte.

Nun hatte Felipe doch nicht widerstehen können. Fast automatisch griff er Christiane in die Bluse und griff nach ihren prallen 85 d Titten. Und Christiane war gerade so im Erzählen, dass sie gar nicht wahrnahm, dass Felipe in ihrer Bluse war. Und auch die anderen Frauen waren durch so etwas alles andere als irritiert. War es in dieser abgeschirmten Ecke der Eisdiele doch normal, dass begrabscht, geleckt, geblasen und gewichst wurde.

„Übrigens, ich wollte euch nur mal sagen, mit Bernd Mertens, das entwickelt sich.“ Carmen saß die ganze Zeit stumm dabei. Eigentlich nicht ihre Art. „Bernd ist ein feiner Mann,“ sagte sie anerkennend.

„Dr. Mertens?“ Claudia fragte neugierig. „Unser Rechtsanwalt?“ Carmen nickte. „Ja, er war doch auch an diesem Sonntag noch mal zurückgekommen. Davon weißt du gar nichts?“ Claudia hob ahnungslos die Schultern. „Ist mir jetzt echt ganz neu.“ Claudia war verwundert. Ausgerechnet Bernd Mertens und die Prachtstute Carmen mit ihren 85 f Titten. Ihrem tollen Arsch und ihrer wallenden blonden Löwenmähne.

„Du und Bernd Mertens?“ So ganz wollte Claudia das noch nicht glauben. „Ja,“ sagte Carmen. „Du konntest das an diesem Sonntag ja gar nicht mitkriegen, weil du mit Holger in Christianes Schlafzimmer über Stunden verschwunden warst. Ich war in der Zeit mit Bernd in einem anderen Zimmer.“ Claudia hob erstaunt die Augenbrauen. Sie war es nicht gewohnt, dass ihr etwas entging. Die Intuition einer Chefin. Gut, das war ihr durchgegangen.

„Seine Frau, die muss es doch ziemlich bunt treiben,“ sagte sie schließlich. „Und wie,“ erwiderte Carmen. „Die fickt mit jedem.“ Carmen neigte ihren Kopf zur Seite. „Na ja, wir sind ja auch nicht gerade Betschwestern.“ Sie grinste in die Runde. Felipe hatte die Bluse gewechselt. Er war nun bei Susanne drin. Und auch sie nahm es hin, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass einer Frau so einfach in die Bluse gegriffen wurde. Aber Felipe durfte das.

Ich habe die Geschichte von Christiane und allen beteiligten sehr genossen und hoffe auf baldige Fortsetzung.

Sehr geil geschrieben. Danke.

 

Guten Morgen liebe Leser. Heute bin ich wieder richtig geil. Typisch Montag. Und hier noch die Fortsetzung der Damenrunde in der Eisdiele. Morgen geht´s dann wieder mit Holger und Claudia weiter, die im Büro wieder richtig loslegen. Viel Spaß. Ich schaue jetzt einen Porno und werde abspritzen! Damit ich überhaupt zum Arbeiten komme.

 

„Was macht eigentlich diese Beate Meier?“ Susanne fragte und ließ sich unbekümmert weiterkneten.

„Ha, das glaubt ihr nicht,“ sagte Christiane amüsiert. „Das wir ihrem Mann einen Schwanzkäfig verpasst haben und dass seine Verkäuferinnen, Selina und Aische, täglich kontrollierten, ob der Käfig auch noch korrekt sitzt, das wisst ihr ja.“ Die Runde nickte.

Aber seine Frau Beate habe ich neuerdings mit meinem Chef Dr. Kreuzer zusammengebracht. Hier in der Eisdiele haben sie sich zum ersten Mal getroffen. Stimmts Felipe?“ Felipe hatte die Bluse gewechselt. Er war nun bei Sophie angekommen. Er nickte zustimmend.

„Jedenfalls sind die beiden jetzt ein Herz und eine Seele,“ sagte Christiane lächelnd. „Ja, erlebe ich jeden Tag.“ Carmen war Beates Meier Nachbarin. Auch sie dachte dieses Arschloch von Meier hätte ernste Absichten. Sie dachte, er würde Carmen tatsächlich lieben. Zumindest hatte er ihr das glaubhaft vorgegaukelt. Und Carmen war, auf Grund ihrer narzisstischen Neigung durchaus empfänglich für Schmeicheleien. Sie die Prachtstute, die attraktivste Oberstudienrätin der ganzen Stadt. „Und der Arsch von Meier darf sein Leben jetzt im Keller, in der dunklen Einliegerwohnung fristen, während mein Chef Beate jeden Abend ordentlich rannimmt. Und zwar bei ihr zu Hause. Damit er auch mitbekommt, wie sie genagelt wird.“

„Tja, das kommt davon,“ sagte Susanne schnippisch und meinte mit diesem unterschwelligen Ton ihren Holger. „Ich muss übrigens jetzt weg,“ sagte sie ergänzend. „Warum? Hast du noch ein Date?“

Sophie genoss Felipes Hand in ihrer Bluse. Susanne nickte. „Ich muss mich noch herrichten.“

„Was steht denn an?“ Carmen war neugierig. Ihre ehemalige Kollegin musste bestimmt wieder herhalten. „Ich habe einen Gast, der auf Overknees und Halbcorsage steht. Und er gibt mir mit der Gerte auf Arsch, Titten und Fotze. Danach habe ich ein paar Tage lang Striemen. Aber die anderen macht das nur geil, wenn sie meine Striemen auf meinem Körper sehen.“ Susanne trank ihren Aperol Spritz und stand auf. „Ich habe noch zwei Stunden, das reicht.“

„Na, jetzt hast du ja mit Sybille Verstärkung,“ sagte Carmen beinahe sachlich. „Ja, Robert hatte sie heute schon zwei Mal zu einem Date geschickt.“ Sie grinste. Ich bin mal gespannt, wie sie das auf Dauer vor ihrem braven Ehemann verheimlichen will.“

„Ach, der hat jetzt zwei Pferdchen am Laufen?“ Claudia staunte. „Jepp,“ sagte Christiane kurz. „Booaah,“ Claudia war erstaunt.

„Und wenn ihre Tochter so weiter macht, dann sind es bald drei Pferdchen, die Robert betreuen darf,“ ergänzte Carmen amüsiert. „Ich sage euch, die kleine Paula ist voll abgefeimt. Die ist mit ihren sechszehneinhalb so was von schwanzgeil. Nicht nur, dass sie längst die Neigungen ihrer Mutter bis ins Detail analysiert hat, diese Paula hatte in ihrem jungen Alter schon so viele Schwänze, das glaubt ihr wirklich nicht.“

Sophie war leicht irritiert. „Wieso weißt du das denn?“ Carmen grinste. „Hat sie mir selbst erzählt.“

„Na, da bin ich ja froh, dass sich zwischen meinem Roman und mir nun alles zum Besten geklärt hat.“

Sophie war glücklich. Ihr Roman fickte nur noch sie und nicht mehr die abgefahrene Küchenschlampe seines Fußballvereins. Dafür luden sie sich manches Mal die Spieler der A-Mannschaft ein und die durften dann alle die liebe Sophie ausgiebig besamen, während Roman aufgegeilt zusah und anschließend das viele Sperma aus Sophies Fotze leckte. Oder, wenn einer in ihrem Mund abspritzte, dann gab sie den Glibber in Romans Mund. „Und wenn alle abgespritzt haben, dann mag mein Roman noch sehr gerne meinen Natursekt.“ Sie kicherte auf ihre vornehme französische Art.

„Hätte ich wirklich nicht gedacht, dass mein Fußballgott so pervers ist.“

(Autsch! Das mit dem Fußballgott hörte Zeus nun echt nicht gerne. Gab es doch nur griechische Götter, die das Recht hatten Gottheiten zu sein. Aber Zeus, der ja überall mithörte war es schließlich egal. Erdenkinder eben. Überschätzen sich eben ständig selbst.)

 

 

 

9

 

da bin aber mal gespann wie es mit den Hauptschlampen weitergeht

Liebe Leser, hier der dritte Tag, an dem Claudia von Holger gefickt wird. Viel Spaß beim lesen.

Der dritte Tag

Claudias Ehemann hatte heute keine Auswärtstermine. Keine Baustellentermine. Keine Mieter oder Kaufinteressenten. Claudias Ehemann, Carsten brütete gerade über einem technischen Problem, dass sich gestern an einer Baustelle aufgetan hatte und das Gefahr lief Geld zu kosten.

Und Claudia wusste natürlich aus dem Terminkalender, dass ihr Mann heute keine Termine hatte. Deswegen hatte sie sich schon besonders früh auf Holgers Schwanz gefreut.

„Heute soll er was zu hören kriegen,“ dachte sie, als sie zur Bürotür hereinkam. Melissa-Jane saß bereits an ihrem Schreibtisch. Claudias Blick war eindeutig und ließ sie heimlich grinsen. Melissa-Jane in knallengen Leggins-Jeans, roten High-Heels, einem engen T-Shirt und mit einer Menge Klunker um den Hals und an den Fingern.

„Aha, die Fotze ist eifersüchtig. Sie will ihren Carsten mit geilem Outfit im Griff behalten. Na dann.“

Claudia stolzierte an Melissa-Jane mit Arroganz vorbei. „Guten Morgen, Melissa-Jane.“ Ein Kühlschrank strahlte mehr Wärme aus. „Heute Morgen habe ich keine Termine,“ sagte sie bestimmt.

Dann drehte sie sich grinsend zu der aufgedonnerten Sekretärin um. „Aber wenn mein Holger kommt, bitte sofort durchgehen lassen. Ja?“ Dieses Ja war keine Frage, es war eine Anordnung.

Und tastsächlich, Holger ließ nicht lange auf sich warten. „Guten Morgen,“ murmelte Melissa-Jane schlecht gelaunt. „Sie können gleich durchgehen. Sie wartet schon auf sie.“ Unhöflicher ging es kaum.

„Danke schön.“ Holger erwiderte äußerst höflich. Er wollte nicht auf Melissa-Janes Niveau eingehen. Er klopfte, hörte eine freudiges Herein und dann dauerte es wahrlich nicht lange, bis in Claudias Büro ein ziemlich heftiges Stöhnen seinen Lauf nahm. Claudia genoss natürlich diesen göttlich wunderbaren Superriesenschwanz. Aber sie wollte auch ein bisschen übertreiben. Schließlich sollte ihr Mann im Nachbarbüro auch mitbekommen, wie heftig sie gebumst wurde. Und wie lange Holger konnte.

Mit Erfolg. Carsten saß peinlich berührt an seinem Schreibtisch und die Arbeit, die er sich für heute Morgen vorgenommen hatte, litt erheblich unter dem Stöhnen seiner Frau. „Schamlos, wie sie es mit diesem Typen treibt,“ dachte er irritiert. „Wenn das jemand hört.“ Carsten wurde zusehends nervös. Bis Melissa-Jane sein Büro betrat. „Hörst du das auch?“ Sie tat empört. „Deine Alte fickt völlig hemmungslos hier im Büro rum.“ Claudias Ehemann zuckte nur mit den Schultern. Er blieb stumm. Sein Blick fiel auf Melissa-Jane. Auf ihre engen Leggins auf ihre High-Heels und Melissa-Jane verstand.

Ohne ein Wort zu sagen ging sie unter den Schreibtisch und öffnete genauso wortlos Carstens Hose. Sie brauchte nicht lange, um sein von Natur aus großes Gerät in eine große, steife Latte zu verwandeln.

Mit steinhartem Schaft und praller Eichel prangte das Teil aus der Hose.

Schließlich hatte Melissa-Jane genügend Erfahrung. Ihre Position hatte sie sich durch Sex erarbeitet. Und für den nächsten Schritt ihren Chef der brünstig stöhnenden Claudia im Nachbarbüro auszuspannen, bedurfte es nur noch der Hochzeit. Dieses Ziel würde Melissa-Jane nie aus den Augen verlieren. Dafür blies sie ihren Chef aufs Beste. Und als er nach kurzer Zeit in ihrem aufnahmebereiten Mund abspritzte, da vergeudete sie keine Tropfen der großen Menge Sperma, die ihr Carsten in die Maulfotze spritzte.

Sie ließ von seinem Schwanz ab, sah ihn lächelnd an und zeigte ihm, wie sehr sie es genoss sein Sperma zu schlucken. Sie tat es langsam und betörend. Ihr Chef und wahrscheinlich „Bald-Ehemann“ sollte von ihr verzaubert werden. Nicht mehr im Geringsten einen Gedanken an seine jetzige Ehefotze Claudia verwenden. Melissa-Jane wäre seine neue Wunderwaffe. Und wenn sie ihren Carsten im Sack hatte, dann würde es auch mit der Position als Chefin etwas werden. Davon war Melissa-Jane in keiner Weise abzubringen. „Diese blöde Claudia ekel ich schon raus,“ dachte sie und schluckte die letzten Spermareste.

Liebe Leser. Heute ist der vierte Tag und Melissa-Jane kann mit der Situation dass ihre Chefin mit Holger fickt nur schwer zurechtkommen. Viel Spaß beim lesen......

Der vierte Tag

Melissa-Jane hatte noch einen Zahn zugelegt. Sie trug, wie gestern, wieder eine blaue Jeans-Leggins und weiße High-Heels. Sie wusste, dass Carsten auf weiße High-Heels stand. Da wurde er sofort geil. Wenn sie etwas Bestimmtes von ihm wollte, halfen ihr diese Schuhe bestens ihr Ziel zu erreichen. Carsten war dann willenlos. Aber heute hatte sie unter den hautengen Leggins noch nicht mal den Hauch eines Höschens an. Deutlich zeichneten sich nun ihre festen und runden Arschbacken in der Hose ab. Und die Leggins zog sich durch ihre Fotze. Die Schamlippen zeichneten sich ab.  Der Anblick animierte geradezu zu einem Fick.

Nur der Blumenmann störte den Moment, als Carsten, Claudias Ehemann sich anschickte bei Melissa-Janes Anblick geil zu werden. Fragend stand der gute Mann mit einem großen Strauß roter Rosen im Vorzimmer. „Ja bitte?“ Melissa-Jane fragte schnippisch. Sie ahnte schon von wem die Blumen waren.

„Die sind für Frau Schneider,“ sagte der Mann unsicher. Ein Blick auf Melissa-Janes enges T-Shirt, durch das sich auffällig ihre dicken Titten abzeichneten irritierte ihn zusehends.

„Für Frau Schneider? Geben sie her.“ Unhöflicher hätte sie nicht antworten können. Der Blumenmann verschwand so schnell, wie er gekommen war. Allerdings nicht ohne einen nochmaligen kurzen Blick auf Melissa-Janes T-Shirt zu werfen, durch das sich ihre Nippel betörend abzeichneten.

„Jetzt schickt der auch noch Blumen,“ sagte sie mürrisch und ging in die Küche um eine Blumenvase zu holen. Carsten kratzte sich nur fragend am Kopf. „Ob der das wirklich ernst meint? Claudia und dieser Typ?“

Und überhaupt. „Scheinbar hat sich meine Frau die Titten machen lassen,“ rief er in die Küche, in der Melissa-Jane mit aufregendem Arsch nach einer Vase unten im Schrank griff. Die weißen High-Heels und der Anblick dieses Arsches, Carsten war schon wieder in Stimmung.

„Ja“, sagte Melissa-Jane. „Ich habe auch den Eindruck, als hätte sie viel größere Titten als vorher. Sie war ja nun zwei Wochen in Urlaub. Ob sie sich da die Titten hat machen lassen?“

Carsten rieb sich über das Kinn. „Bestimmt wegen diesem Typ,“ sagte er. Melissa-Jane kam mit wippenden Titten, die sich auffällig durch das T-Shirt drückten zurück. Lieblos steckte sie die Blumen da rein, um sie ihrer Noch-Chefin Claudia auf den Schreibtisch zu stellen. Aber nicht ohne einen Blick auf ihren Papierkorb zu werfen. Jede Menge Papiertaschentücher. „Die sind bestimmt alle spermabesudelt,“ dachte sie angewidert. Nicht dass sie Sperma anekelte. Nein, die Vorstellung, dass dieser unbekannte Hengst hier sein Sperma in der Gegend rumschleuderte, das ärgerte sie.

Claudias Ehemann saß mittlerweile am Schreibtisch. Und während er auf Melissa-Jane wartete, die ihn natürlich allmorgendlich entsaften würde, wurde er nachdenklich. „Ob das was Ernstes ist?“

Carsten schüttelte den Kopf. Aber Melissa-Jane half ihm aus dem Grübeln heraus. Wie so oft ging sie mit ihren engen, den prallen Arsch und die Fotze betonenden Leggins unter den Schreibtisch, holte Carstens strammes Gerät aus der Hose und blies ihm routiniert den Saft aus den Eiern.

Sie schluckte wie immer. Und während Melissa-Jane das Sperma schluckte, hörte Carsten, dass Claudia gerade ins Büro gekommen war. Es war komisch, irgendwie passte ihm das nicht, dass seine Frau hier rumfickte. „Und diese großen Titten.“ Carsten sinnierte, während Melissa-Jane unter dem Schreibtisch hervorkroch, ihr T-Shirt wieder richtete und dafür sorgte, dass sich die Leggins auffällig durch ihre Fotze zog. Sollte die Chefin ruhig sehen, was sie für eine Prachtstute war. Sie die zukünftige Chefin. Sie dachte gerade daran, was das für ein Hochgenuss für Melissa-Jane sein würde, wenn sie endlich auf Claudias Bürostuhle Platz nehmen konnte.

ob Claudia Ihr Ziel erreicht?
Zwei so geile Stuten nebeneinander..... wenn das mal gut geht

ich kann mir kaum vorstellen, dass Melissa - Jane Claudias Bürostuhl übernimmt 😉

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