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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

995 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

wieder Klasse weitergeschrieben, hoffentlich geht es bald weiter

Schön wäre auf wenn Crmen für Sybille keinen Jogginganzug sondern Rock+Bluse / Kleid mitbekommen würde. Wäre schöner für "unten" offen zu tragen

Hallo und Danke für diese geile Geschichte. Wann wirst du uns mit weiteren Einzelheiten beglücken? 

 

bin dann mal gespannt wann es Ken und Marie zum ersten mal so richtig miteinander treiben, oder evtl. bei Carmen in der Wohnung mit Sybille zusammen oder im "Eiscafe"?

Hallo liebe Leser. Das Wetter ist zwar sehr wechselhaft heute, aber ich wünsch euch einen lesefreudigen Nachmittag und ich hoffe natürlich in euren Hosen wird es eng....

 

„Ah, da seid ihr ja.“ Carmen grinste den beiden entgegen. Susanne verschlug es den Atem. Ebenso der erniedrigten Sybille. „Das musste jetzt nicht sein,“ dachte sie erschrocken. „Ausgerechnet Susanne.“ Ja, ausgerechnet Susanne war es, deren Augen sich weiteten und deren Mund weit offen stand. „Was ist das denn?“ Susanne war mehr als erstaunt. Und Robert ergänzte: „Das ist doch deine ehemalige Kollegin, die uns vor Tagen am Supermarkt so herunterputzt hat. Von wegen Schlampe und so.“ Auch Robert war einigermaßen erstaunt. Das hätte er jetzt nicht erwartet. Sybille Schicke tat vor dem Supermarkt doch ganz entsetzt, als sie auf Roberts Hosen den großen feuchten Spermafleck gesehen hatte.

Carmen war in ihrem Element. Hatte sie doch mal wieder triumphiert. So, wie es sich für eine Narzisstin mit blond gelockter Löwenmähne, Riesentitten, einem Superarsch und betörend schönen Beinen gehörte.

„Da staunt ihr, was?“ Carmen deutete auf Sybille, die auf dem Boden in der Pisslaache saß und jetzt doch sehr unsicher schien.

„Du? Ausgerechnet du?“ Susanne bekam vor Staunen noch keinen vernünftigen Satz heraus. „Du hättest mich doch am liebsten in die Hölle geschickt, nachdem mein Fickvideo im Netz zu finden war.“

(Das allerdings hörte der griechische Gott Hades, der Gott der Unterwelt. Und er war überhaupt nicht damit einverstanden, dass Susanne in der Unterwelt schmoren sollte.)

Susanne war noch immer auf diese Zicke stinkig. „Bigottes Miststück,“ entfuhr es der verärgerten Susanne. Genervt stolzierte sie auf ihren weißen Pumps, ihrem knappen schwarzen Stretchrock, weißem T-Shirt und kurzer, taillenbetonter schwarzer Lederjacke in der Eisküche umher. Sie kam gerade von einem Hausbesuch, als Carmen anrief. Susanne wollte sich zwar noch etwas bürgerlicher anziehen, aber Robert meinte, in den nuttigen Schuhen und dem engen Rock würde sie viel geiler aussehen. Und das Höschen, dass Susanne trug musste sie auf Roberts Anordnung auch noch zu Hause lassen.

"Du musst immer bereit sein, meine Liebe. Du bist jetzt eine Nutte,“ hatte er gesagt und dabei das Geld in Empfang genommen, dass sie gerade verdient hatte.

Sybille saß in der Pisse. Verbal erniedrigt. Von Carmen angepisst, von den Italienern pausenlos in alle Löcher gefickt und jetzt auch noch Susanne und ihr Stecher.

„Ich glaube, ich muss euch mal so einiges erklären.“ Carmen grinste wie ein Honigkuchenpferd. Die Sache mit Sybille war ja auch ziemlich delikat. Und Carmen erzählte wie es in der Schule war. Dass sie nach Schulschluss dem armen Ken nur etwas Entspannung verschaffen wollte, weil er doch immer einen Steifen in der Hose hat.

„Und gerade als Ken in mir abgespritzt hatte und ich gleichzeitig wohl ein bisschen zu laut gekommen bin, da drehte sich ein Schlüssel in der Tür um und Sybille stand plötzlich vor uns.“

Carmen lächelte verschmitzt. „Und ihr glaubt es kaum. Sybille hat den verdutzten Ken ganz schnell aus dem Klassensaal geschickt und dann ist sie aber so was von über mich hergefallen und hat mir ganz gierig Kens Sperma aus meiner Fotze geleckt.“

Susanne war sprachlos. „Stimmt das?“ Sybille nickte stumm. Was Carmen da erzählte, das konnte sie kaum glauben. Da war dieses unsympathische und griesgrämige Miststück jahrelang die Moral in Person und dann plötzlich in der Eisdiele eine Sybille, die nackt auf dem Boden kauerte, in Pisse saß und von jetzt auf gleich alle Moral gegen zügellosen Sex eingetauscht hatte.

Liebe Leser. Und hier der nächste Abschnitt. Ich hatte wieder einen Mordsständer. Viel Spaß.

Sybille hat fertig

Während Ken und Marie nach Hause gingen wurde Sybille schon wieder gefickt. Sie wollte ihr Tiramisu vom Boden essen. Robert hatte ihr den Teller mit dem Tiramisu auf den Fliesenboden in der Eisküche gestellt und ihr gesagt, sie solle wie eine Hündin das Tiramisu vom Teller lecken. Dabei ging sie notgedrungen soweit mit dem Oberkörper nach unten in Richtung des Kuchens, dass sie sehr auffordernd ihren prallen Stutenarsch in die Höhe strecken musste.  Der lag so reizend vor den Kerlen, dass diesen nichts anderes übrigblieb, als Sybille abwechselnd von hinten erneut zu bumsen.

Auch wenn sie nicht mehr spritzen konnten, sie waren leergepumpt, so war der Blick auf ihren prallen Stutenarsch so erregend, dass die drei Azzurri und auch Robert gar nicht anders konnten, als die geile Sybille noch einmal hart in Arsch und Fotze zu ficken. Und Sybille genoss die heftige Stoßerei. Endlich wurde sie so abgerichtet, wie sie es sich in ihren kühnsten Sehnsüchten nicht gewagt hatte zu träumen. Endlich wurde sie zu der devoten Fotze degradiert, die sie immer sein wollte. Und das alles in nur wenigen Stunden.

Durch die Stöße wurde sie mit dem Gesicht regelrecht in das Tiramisu gedrückt. Ihre Mundpartie war verschmiert. In ihren Haaren vermischte sich Sperma, Pisse und Tiramisu. Sie kam nur zum auflecken, wenn die Schwänze wechselten. Aber das ging so schnell, dass sie ihren Kopf gar nicht rechtzeitig vom Teller bekam. Und Robert stieß am heftigsten zu. „Ich muss meine neue Fotze doch richtig testen,“ hatte er in die Runde gerufen. „So eine devote Sau muss was aushalten.“

Susanne und Carmen hatten sich auch schon wieder gegenseitig die Fotzen befingert.

„Ich bin so geil,“ flüsterte Susanne Carmen ins Ohr. Mit ihren nuttigen weißen High-Heels konnte sie sich kaum auf den Beinen halten, als sie wieder einen Orgasmus in den Raum stöhnte. Es glitschte enorm zwischen ihren Beinen. Auch Carmens Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Breitbeinig stehend, mit hochgeschobenem Rock und verzerrtem Gesichtsausdruck gab sie ihren Höhepunkt laut in den Raum. Der wievielte das war? Keiner zählte mehr mit.

Sybille hatte es dann doch, nach einer ganzen Weile abwechselnder Schwänze in ihren Ficklöchern geschafft, die Personaldusche zu erreichen. Und während die anderen amüsiert in der Eisdiele saßen und einen Kaffee genossen, konnte sich Sybille einigermaßen in die Reihe zu bringen. Sie musste sich die Haare waschen. Das Tiramisu und Sperma klebte ihr in den Haaren. Sie spülte ihre Öffnungen gründlich aus und sie pisste während des Duschens in das Becken.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich so versaut bin,“ dachte Sybille während sie sich abtrocknete. Fotze und Arsch wischte sie besonders trocken. Dass ich es ständig nötig habe, ja das stimmt. Aber, dass ich alles so freiwillig mit mir machen lasse, das wundert mich doch.“ Sybille schüttelte den Kopf als sie sich im Spiegel besah. „Und jetzt werde ich auch noch zur Nutte gemacht. Tse!“ Sie grinste ungläubig. „Wenn mir das jemand heute Morgen beim Frühstück gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt.“ Sybille kicherte amüsiert. Sie fand es gut, dass die Italiener und Robert sie so heftig  zugeritten hatten. „Ich Sybille,“ sie besah sich grinsend im Spiegel. Ich, die Nutte.“ Die Fotze, die es  mit jedem treiben muss. Ich, die geile Drecksau, muss jetzt für meinen Zuhälter anschaffen.“

Zum Glück hatten die Azzurri auch einen Fön in der Personaldusche. So konnte sie wenigstens ihre Haare in Form bringen. „Dieser Robert kennt bestimmt keine Kompromisse,“ dachte Sybille. „Der wird mich anbieten und ich bin jetzt schon wieder geil, wenn ich nur daran denke, dass ich anschaffen und ihm das Geld abgeben muss.“ In Sybilles Kopf tobte es. „Ich bin seine Nutte.“ Sie wiederholte sich, als könne sie es immer noch nicht recht glauben, dass sie das freiwillig tun würde. Sie die brave, biedere, brillentragende Sybille.

Sie kämmte sich ihre halblangen, gelockten braunen Haare. „So wie Susanne. So eine Nutte bin ich jetzt auch. Und was habe ich mich immer nur selbst verleugnet?“ Sybille stand zum ersten Mal mit Überzeugung vollkommen zu sich selbst.

Da war keine biedere Sybille Schicke mehr, die sich über viele Jahre in den Vordergrund gedrängt hatte. Die sie wie ein Schutzschild vor sich hertrug. Hier in dieser einfachen Personaldusche einer Eisdiele stand die echte Sybille. Die versaute, die devote Schlampe, die sie schon immer so gern gewesen wäre. „Und außerdem noch eine Nutte.“ Sybille schaute sich im Spiegel an. „Ich lasse mich freiwillig zur Nutte machen!“ Wieder schüttelte sie ungläubig den Kopf. Nicht, dass sie diese Entscheidung bereuen würde. Ganz im Gegenteil. Aber wie rasend schnell diese Wandlung vor sich ging, dass überraschte sie doch sehr.

„So, dann würde ich sagen, Susanne und ich fahren dich nach Hause.“ Robert klatschte sich voller Tatendrang auf die Oberschenkel. „Zwei Stuten, die für mich anschaffen,“ dachte er zufrieden. Auch er hätte nie geglaubt, dass er einmal Zuhälter spielen würde. Und spielen war das richtige Wort. Seine Fotzen machten schließlich alles freiwillig. Sie wollten sich unterwerfen. Sie wollten geführt werden. Sie werden geil dabei. Warum also sollte er es nicht genießen so zwei willige Stuten zu haben?

Seine eigentliche Frau, Christiane hatte nichts dagegen. Und Susanne hatte nichts einzuwenden, dass Robert nun zwei Stuten hatte und Sybille schien es schon gar nicht abwarten zu können, bis sie ihren ersten Freier bedienen durfte.

„Kommt Mädels, wir fahren.“ Robert machte Anstalten aufzustehen. Susanne folgte ihm mit ihrem nuttigen Outfit. Weiße High-Heels, schwarzer Stretch-Rock, enges T-Shirt und billiger weißer Lederjacke, die ihr gerade bis zum Arschansatz reichte. Sybille war genau das Gegenteil. Jogginganzug und Sneakers. Aber das würde sich ändern.

„Du musst was Geiles zum Anziehen haben,“ sagte Robert, als Sybille neben ihm Platz genommen und sich angeschnallt hatte. „Was meinst du Susanne, soll sich Christiane um Sybilles Outfit kümmern?“ Robert fragte eher rhetorisch. „Auf jeden Fall,“ antwortete Susanne. „Wenn ich daran denke, wie sie mich eingekleidet hat.“ Ja, das war für Susanne damals wirklich eine enorme Umstellung. Weg von den langweiligen Schlabberklamotten hin zu körperbetonten Kleidern. Hin zu High-Heels. Zu engen Leggins, kurzen Röcken und was sonst noch so dazu gehörte, wenn es darum ging als Nutte aufzutreten.  

Beim Lesen geht's mir ähnlich wie Ken. Permanent einen tropfenden Ständer in den Boxershorts, der deutliche Flecken im Stoff hinterlässt. Werde dabei wichs- und spritzgeil.

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