Jump to content

Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

995 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Herrlich, die Geschichte regt wunderbar das Kopfkino an. Somit ist das spritzen kein Problem.

  • 2 Wochen später...

Hallo liebe Leser. Es ist wieder so weit. Ab morgen gibt es wieder die Fortsetzung der geilen Fotzen Christiane, Carmen, Susanne und wie sie alle heißen.  Freut euch schon mal darauf. Ich freue mich auch darauf jetzt nach 4 Tagen endlich mal wieder abspritzen zu können. Es grüßt euch die geile Drecksau Heinoo 24

Guten Morgen, liebe Leser. Weiter geht es....... Viel Spaß!

 

Sybille redet sich den Frust vom Leibe

Felipe brachte die zwei Cappuccino mit einer wunderbar verzierten Schaumkrone. Gerade in dem Moment, als Sybille anfangen wollte zu reden. Stockend, aber sie unternahm einen Versuch.

„So bitte die Damen. Due Cappuccini, prego!“

„Grazie, Felipe.“ Carmen ließ Sybille nun nicht aus den Augen. „Nicht dass die mir wieder verstummt,“ dachte sie angestrengt.

Aber Sybille, die etwas unschlüssig in ihrem Cappuccino rührte, Sybille war bereit. Sie konnte einfach nichts mehr verschweigen. Und ihre Handlungen vorhin in der Schule ließen auch gar keinen anderen Schluss zu, als dass es an der Zeit wäre sich endlich jemanden anzuvertrauen. Selbst wenn es Carmen, die Narzisstin war.

„Also,“ Sybille stockte schon nach einem Wort. „Also, ich weiß nicht…..“ Ihr fiel die Offenbarung sichtlich schwer. „Weißt du,…..“ Wieder rührte sie in ihrem Cappuccino. „Also, mir fällt das jetzt so schwer….“ Carmen wurde ungeduldig, aber sie hielt sich zurück. Angestrengt versuchte sie die gute Zuhörerin zu sein. Etwas, das der selbstbewussten Carmen mit ihren 85 F Titten und ihrem Superarsch sichtlich schwerfiel.

„Also…“ Schon wieder ein „Also“. „Hoffentlich kommt da noch mehr,“ dachte Carmen und nahm einen ersten Schluck des Cappuccinos.

„Also, ich glaube, ich bin pervers.“ Dieser Satz schoss so laut und so plötzlich aus Sybille Schickes Mund, dass selbst Felipe hinter der Theke erstaunt seine Augenbrauen hob. Sicherheitshalber schaute er über die Tische, ob das auch niemand mitangehört hatte. Scheinbar nicht.

„Oh, die Signora brauchte dringend meine Spezial-Eierlikörbecher,“ dachte er.

„Pervers?“ Carmen konnte mit dem Begriff ja nicht so viel anfangen. Schließlich trieb sie es ständig. Mit allen möglichen Typen. Auch mit Frauen. Hauptsache, ihre Geilheit wurde befriedigt. Und wenn sie an die Türken letztens bei Beate Meier dachte, dann wusste sie eigentlich nicht, was pervers ist.

„Was meinst du denn mit pervers, meine Liebe?“ Carmen führte ihre Tasse mit Cappuccino an ihre Lippen, ohne Sybille aus den Augen zu lassen. Sie fixierte sie regelrecht.

„Na,“ Sybille rührte zögerlich in ihrem Cappuccino, „ich denke eben, es ist doch nicht normal, dass ich scharf darauf bin, dir Sperma aus der Muschi zu lecken. Das ist doch nicht normal. Das macht man doch normalerweise nicht.“

Carmen hob die Schultern an. „Wenn es dir doch Spaß macht.“ Sie grinste. „Ist doch dein Ding. Und, ich finde, es nicht pervers, wenn du das möchtest.“

„Nicht?“ Sybille Schicke fragte ungläubig. Carmen schüttelte den Kopf. „Wenn es nur das ist. Wenn dir Sperma schmeckt. Warum nicht?“ Carmen grinste erneut. „Ich schlucke es auch.“

„Du?“ Als ob Sybille etwas anderes, etwas Braves von Carmen erwartet hätte. „Ja ich. Und zwar ziemlich oft.“ Sybille Schickes Augen weiteten sich.

Ich finde es toll, dass diese heiße Geschichte weitergeht… mal schauen, was unsere Protagonisten noch tolles erleben…

wäre nur schön, wenn die neuen Passagen etwas länger ausfallen könnten… :) 

Hallo lucky78bln,

das zu schreiben ist schon ein bisschen aufwendig. Das macht man nicht so nebenher. Aber schalte doch mal euer Profil für meine PN frei, dann können wir uns gerne über die Details unterhalten. LG Heinoo

Guten Tag, liebe Leser. Ich hoffe, dass ich euch heute wieder ein bisschen stimulieren kann. Ich jedenfalls habe schon seit geraumer Zeit einen gewaltigen Ständer.

 

Schließlich atmete Carmen sehr tief ein. Langsam und hörbar ließ sie die Luft wieder aus ihrem Mund. Es war schon eine gewaltige Sache, die Sybille ihr da offenbarte.

„Und all das hast du jahrelang geheim gehalten? Einfach so runtergeschluckt? Carmen wolle es nicht glauben. „Ja, es war so,“ sagte Sybille entschuldigend. „Eigentlich war mein Leben bis jetzt nur eine einzige Tortur.“ Sie schluchzte. Ihre Augen waren feucht. „Oder was glaubst du, warum bin ich immer wie eine schlecht gelaunte Tucke durch die Schule gelaufen?“

Tja, das erklärte einiges. Carmen wollte es noch immer kaum glauben. „Da müssen wir was ändern,“ sagte sie plötzlich unumwunden heraus. „So kannst du nicht weiterleben, meine Liebe.“ Carmen empfand plötzlich so etwas wie ein Helfersyndrom. „Und ich sage dir was.“ Sie grinste geheimnisvoll. „Heute fangen wir damit an. Dein Leiden wird ein Ende haben.“

Carmen glaubte selbst kaum, was sie da sagte, aber es kam einfach so aus ihrem Mund. „Ich als Mutter Theresa?“ Insgeheim verstand sie sich selbst nicht mehr. Aber dann soll´s eben sein.

„So, Signora Sybille, hier der gute Eierlikörbecher Spezial und für dich meine bezaubernde Carmen der beste Himbeerbecher überhaupt. „Schmeichler,“ sagte Carmen ironisch. „Du bist doch auf was aus?“

Felipe der Brad Pitt, unter den drei Italienern war verzückt. Sein Lächeln war einfach entwaffnend. Sein Blick sanft und verführerisch zugleich. Felipe war Azur pur. Italiens blauester Himmel überhaupt.

„Na, dann tue schon was du nicht lassen kannst,“ sagte Carmen schmunzelnd. Sybille hatte gerade den ersten Löffel Eis in ihrem Mund, als ihr Blick sich erstaunlich weitete. „Was macht dieser Italiener denn?“ Mit Staunen sah Sybille Schicke dabei zu, wie Felipe einfach zwei Knöpfe von Carmens Bluse öffnete und, als ob das vollkommen normal wäre, mit der rechten Hand hineinfuhr und nach Carmens riesigen Titten griff.

„Du haste wunderbare Titte, liebe Carmen.“ Felipes Hand glitt in Carmens BH und er fühlte ihre prallen 85 F Euter. Sanft knetete er die übergroßen Bollen. Sybille vergaß ihren Eislöffel im Mund. „Das gibt es doch gar nicht,“ dachte sie erschrocken, „Zum Glück ist da diese Trennwand. Sonst könnte uns jeder sehen.“ Sybille war überrascht, entsetzt und erregt zugleich. Lieber nahm sie wieder einen Löffel Eis. „Der Eierlikör schmeckt etwas salzig,“ dachte sie. Und während sie versuchte den Geschmack zu analysieren schaute sie mit einigem Erstaunen dabei zu, wie Felipes rechte Hand Carmens Titten massierte.

„Und das darf er einfach so?“ Sybille hatte ihre Sprache scheinbar wieder gefunden. „Ja, er darf das.“ Carmens Antwort war kurz. Sie genoss Felipes Handarbeit. „Du haste steife Nippel,“ sagte Felipe betörend leise. Die anderen Gäste durften ja nichts mitkriegen. „Wundert dich das?“ Carmen fragte kokett. Felipe grinste vergnügt. Sybille glaubte es kaum. Da versteckte sie sich ein ganzes Leben lang hinter einer braven, korrekten und züchtigen Fassade und jetzt, wo sie eher durch Zufall sich endlich offenbaren konnte, da brachen Entwicklungen über sie herein, von denen sie nicht zu träumen gewagt hätte.

„Schmeckt dir der Eierlikörbecher?“ Christiane löffelte ihren Himbeerbecher während Felipe seine Hand in ihrer Bluse beließ. Er massierte munter weiter. „Schmeckt gut,“ sagte sie, „ein bisschen ungewöhnlicher Geschmack. Etwas salzig. Sybille prüfte noch einmal den Geschmack mit der Zunge. „Was macht ihr da drauf? Der Geschmack kommt mir irgendwie bekannt vor.“

„Ganz einfach“, sagte Carmen. „Felipe hat dir auf den Eierlikörbecher gespritzt.“ Sybille schien augenblicklich der Löffel im Halse stecken zu bleiben. „Wie bitte?“ Entsetzen, Staunen und gleichzeitige Erregung wechselten sich bei Sybille ab. „Ja, Sperma auf deinem Eis.“ Carmen sagte das, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dass man in der Eisdiele bei Bedarf Eisbecher mit Sperma garnieren würde. Mit prüfendem Blick ging Sybille über ihr Eis. „Sperma?“ Sie konnte es kaum glauben. „Sie haben mir das einfach draufgespritzt?“

Komisch, ich war der Meinung, dass ich diesen Abschnitt heute schon einmal veröffentlicht habe. Ist aber nicht mehr da. Deshalb hier noch einmal, Viel Vergnügen wünsche ich euch.

„Aaach, für besondere Gäste mache ich das gerne.“ Felipe grinste amüsiert und Sybille aß weiter ihr spermagarniertes Eis. „Du magst doch Sperma?“ Hast du mir ja gerade gebeichtet. Und, du konntest es ja gar nicht abwarten Kens Sperma aus meiner Fotze zu lecken.“ Das stimmte. Sybille war sehr spermageil. Sie genoss es angespritzt zu werden. Aber das mit dem Eis war erst mal überraschend. „Nun gut, ich wusste ja nicht, dass das hier schon mal so gemacht wird. Unweigerlich ging ihr Blick über ihren Eisbecher und jetzt erkannte sie tatsächlich das, was Sperma sein musste. Mit dem Löffel strich sie darüber und leckte es prüfend ab.

„Ja, ist Sperma,“ sagte sie. Wieder nahm Sybille einen Löffel Eis. Nachdem sie wusste was es war, schmeckte ihr der Eierlikörbecher noch besser.

„Und jetzt gehst du ihr mal in die Bluse,“ sagte Carmen zu Felipe. Sybille Schicke erstarrte. Mit großen Augen sah sie Carmen an. „Er soll mir …….?“ Carmen zuckte mit den Schultern. „Natürlich. Was sonst?“

Sybille Schicke wusste nicht, ob sie bei so viel purer Offenheit geil oder entsetzt sein sollte. Aber Felipe hatte längst ihre Bluse um zwei Knöpfe aufgeknöpft und seine Hand an ihre hängenden, großen Titten gleiten lassen. „Oooh, Signora. Du haste auch schöne Titten.“ Felipe verlor keine Zeit. Prüfend ging er in Sybilles BH und er spürte ihre steifen Nippel.

„Sie hat steife Nippel,“ flüsterte er verschmitzt Carmen zu. Die grinste nur und aß weiter ihren Himbeerbecher.

„Herr Ober?“ Felipes Blick ging über die Trennwand hinweg in die Eisdiele. Eine Dame hatte die Hand gehoben und signalisiert, dass sie zahlen wolle. „Oh, schade Signora. Ich muss aufhören.“ Felipe entschuldigte sich, dass er Sybilles Hängetitten nicht weiter massieren konnte. „Aber ich komme wieder.“ Er grinste nahm die Hand aus Sybilles Bluse und ging, um das Portemonnaie zu holen.

„Machte 17 Euro, prego, die Dame.“ Die Dame mittleren Alters kramte in ihrer Handtasche, dem unbekannten Universum einer Frau und zog schmunzelnd ihr Portemonnaie hervor. „Sagen sie, machen sie eigentlich was ins Eis?“ Die Frau fragte grinsend. Ihr Blick ging unweigerlich auf Felipes Hose in der sich dank Carmen und Sybille ein gewaltiger Ständer durch die leichte Sommerhose abzeichnete. Deutlich konnte sie den Übergang vom Schaft zur Eichel erkennen, so prall füllte Felipes Teil die enge weiße Hose aus.

„Wie meinen sie?“ Felipe war einigermaßen irritiert. Obwohl, er ahnte schon, dass die sportlich gekleidete Dame längst Bescheid wusste. „Na, vorhin ist ein junger Mann hier aus der Eisdiele mit einer ähnlich großen Beule rausgegangen. Nachdem er einen Schokobecher gegessen hatte.“ Die Frau grinste amüsiert. Wie würde Felipe sich nun herausreden. Gar nicht. Der Brad Pitt unter den drei Italienern hatte es nicht nötig etwas zu erklären. Die beiden Frauen, Carmen und Sybille hatten ihn schließlich geil gemacht.

„Und da hinter der Abtrennung? Die beiden Frauen?“ Die sportlich gekleidete Frau, kurz geschnittenes blondes Haar, weißes, enges anliegendes Kleid, weiße Sneakers schien bestens im Bilde. Sie grinste fast schamlos. Sie wusste alles. Sie hatte Ken beobachtet, der absolut notgeil die Eisdiele verlassen hatte. Sie schien zu ahnen, was da hinter der Abtrennung geschah.

„Und einen Eisbecher haben sie auch veredelt.“ Der Blick der Dame verriet Neugier. Was würde Felipe wohl antworten. Würde er überhaupt antworten. Vielleicht würde er denken, die Frau ist von der Lebensmittelkontrolle. Das wäre der Hammer.

Aber Felipe war nicht auf den Mund gefallen. Verschmitzt lächelte er mit dem verführerischsten azurblauen Lächeln, dass ein Italiener überhaupt hervorbringen konnte und sagte der Dame: “Wissen sie, isste Spezialfall. Die eine Frau ist ein guter Gast, die andere hat es echt nötig.“ Mit vorgehaltener Hand sprach er in geneigter Körperhaltung: „Sie offenbart sich gerade ihrer Kollegin.“ Felipe war sehr ernst. „Und, dass erst nach ungefähr zwanzig Jahren.“

Felipe tat sehr vertrauensvoll. Er neigte sich noch ein Stück weiter hin zu der Dame mittleren Alters und sprach ganz leise.: „Sie meint, sie sei pervers.“ Felipe richtete sich wieder auf. Kerzengerade stand er vor der Dame, deren Blick auf die noch immer stramme Hose gerichtet war.

„Hmmh,“ da müssen sie natürlich etwas tun.“ Sie amüsierte sich über Felipes Beule. „Ich mache ihnen einen Vorschlag.“ Die Frau stand auf, griff nach ihrer Handtasche und rückte ihren Stuhl zurecht. „Morgen früh zehn Uhr, bevor sie öffnen, bin ich hier. Okay?“ Sie fragte derart kokett, dass es Felipe fast die Sprache verschlagen hätte. Aber einem echten Azzurri, dem verschlug es nicht so schnell die Sprache.

„Okay, sehr gerne, Signora.“ erwiderte Felipe mit dem Grinsen, das an einen durchtriebenen Westernhelden aus einem mittelmäßigen Wildwestfilm erinnerte. „Morgen früh,“ sagte er und schaute der schicken Frau mittleren Alters mit lüsternem Blick hinterher. „Dieser tolle Arsch, diese Beine.“ Felipes Kopfkino tobte.

vor einer Stunde, schrieb Heinoo2024:

Komisch, ich war der Meinung, dass ich diesen Abschnitt heute schon einmal veröffentlicht habe. Ist aber nicht mehr da. Deshalb hier noch einmal, Viel Vergnügen wünsche ich euch.

„Aaach, für besondere Gäste mache ich das gerne.“ Felipe grinste amüsiert und Sybille aß weiter ihr spermagarniertes Eis. „Du magst doch Sperma?“ Hast du mir ja gerade gebeichtet. Und, du konntest es ja gar nicht abwarten Kens Sperma aus meiner Fotze zu lecken.“ Das stimmte. Sybille war sehr spermageil. Sie genoss es angespritzt zu werden. Aber das mit dem Eis war erst mal überraschend. „Nun gut, ich wusste ja nicht, dass das hier schon mal so gemacht wird. Unweigerlich ging ihr Blick über ihren Eisbecher und jetzt erkannte sie tatsächlich das, was Sperma sein musste. Mit dem Löffel strich sie darüber und leckte es prüfend ab.

„Ja, ist Sperma,“ sagte sie. Wieder nahm Sybille einen Löffel Eis. Nachdem sie wusste was es war, schmeckte ihr der Eierlikörbecher noch besser.

„Und jetzt gehst du ihr mal in die Bluse,“ sagte Carmen zu Felipe. Sybille Schicke erstarrte. Mit großen Augen sah sie Carmen an. „Er soll mir …….?“ Carmen zuckte mit den Schultern. „Natürlich. Was sonst?“

Sybille Schicke wusste nicht, ob sie bei so viel purer Offenheit geil oder entsetzt sein sollte. Aber Felipe hatte längst ihre Bluse um zwei Knöpfe aufgeknöpft und seine Hand an ihre hängenden, großen Titten gleiten lassen. „Oooh, Signora. Du haste auch schöne Titten.“ Felipe verlor keine Zeit. Prüfend ging er in Sybilles BH und er spürte ihre steifen Nippel.

„Sie hat steife Nippel,“ flüsterte er verschmitzt Carmen zu. Die grinste nur und aß weiter ihren Himbeerbecher.

„Herr Ober?“ Felipes Blick ging über die Trennwand hinweg in die Eisdiele. Eine Dame hatte die Hand gehoben und signalisiert, dass sie zahlen wolle. „Oh, schade Signora. Ich muss aufhören.“ Felipe entschuldigte sich, dass er Sybilles Hängetitten nicht weiter massieren konnte. „Aber ich komme wieder.“ Er grinste nahm die Hand aus Sybilles Bluse und ging, um das Portemonnaie zu holen.

„Machte 17 Euro, prego, die Dame.“ Die Dame mittleren Alters kramte in ihrer Handtasche, dem unbekannten Universum einer Frau und zog schmunzelnd ihr Portemonnaie hervor. „Sagen sie, machen sie eigentlich was ins Eis?“ Die Frau fragte grinsend. Ihr Blick ging unweigerlich auf Felipes Hose in der sich dank Carmen und Sybille ein gewaltiger Ständer durch die leichte Sommerhose abzeichnete. Deutlich konnte sie den Übergang vom Schaft zur Eichel erkennen, so prall füllte Felipes Teil die enge weiße Hose aus.

„Wie meinen sie?“ Felipe war einigermaßen irritiert. Obwohl, er ahnte schon, dass die sportlich gekleidete Dame längst Bescheid wusste. „Na, vorhin ist ein junger Mann hier aus der Eisdiele mit einer ähnlich großen Beule rausgegangen. Nachdem er einen Schokobecher gegessen hatte.“ Die Frau grinste amüsiert. Wie würde Felipe sich nun herausreden. Gar nicht. Der Brad Pitt unter den drei Italienern hatte es nicht nötig etwas zu erklären. Die beiden Frauen, Carmen und Sybille hatten ihn schließlich geil gemacht.

„Und da hinter der Abtrennung? Die beiden Frauen?“ Die sportlich gekleidete Frau, kurz geschnittenes blondes Haar, weißes, enges anliegendes Kleid, weiße Sneakers schien bestens im Bilde. Sie grinste fast schamlos. Sie wusste alles. Sie hatte Ken beobachtet, der absolut notgeil die Eisdiele verlassen hatte. Sie schien zu ahnen, was da hinter der Abtrennung geschah.

„Und einen Eisbecher haben sie auch veredelt.“ Der Blick der Dame verriet Neugier. Was würde Felipe wohl antworten. Würde er überhaupt antworten. Vielleicht würde er denken, die Frau ist von der Lebensmittelkontrolle. Das wäre der Hammer.

Aber Felipe war nicht auf den Mund gefallen. Verschmitzt lächelte er mit dem verführerischsten azurblauen Lächeln, dass ein Italiener überhaupt hervorbringen konnte und sagte der Dame: “Wissen sie, isste Spezialfall. Die eine Frau ist ein guter Gast, die andere hat es echt nötig.“ Mit vorgehaltener Hand sprach er in geneigter Körperhaltung: „Sie offenbart sich gerade ihrer Kollegin.“ Felipe war sehr ernst. „Und, dass erst nach ungefähr zwanzig Jahren.“

Felipe tat sehr vertrauensvoll. Er neigte sich noch ein Stück weiter hin zu der Dame mittleren Alters und sprach ganz leise.: „Sie meint, sie sei pervers.“ Felipe richtete sich wieder auf. Kerzengerade stand er vor der Dame, deren Blick auf die noch immer stramme Hose gerichtet war.

„Hmmh,“ da müssen sie natürlich etwas tun.“ Sie amüsierte sich über Felipes Beule. „Ich mache ihnen einen Vorschlag.“ Die Frau stand auf, griff nach ihrer Handtasche und rückte ihren Stuhl zurecht. „Morgen früh zehn Uhr, bevor sie öffnen, bin ich hier. Okay?“ Sie fragte derart kokett, dass es Felipe fast die Sprache verschlagen hätte. Aber einem echten Azzurri, dem verschlug es nicht so schnell die Sprache.

„Okay, sehr gerne, Signora.“ erwiderte Felipe mit dem Grinsen, das an einen durchtriebenen Westernhelden aus einem mittelmäßigen Wildwestfilm erinnerte. „Morgen früh,“ sagte er und schaute der schicken Frau mittleren Alters mit lüsternem Blick hinterher. „Dieser tolle Arsch, diese Beine.“ Felipes Kopfkino tobte.

Total super geschrieben 

×
×
  • Neu erstellen...