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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

941 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Schreib einfach ganz schnell weiter! 😉


Geschrieben

Eine endlos geile Geschichte, und nach wie vor klasse geschrieben.
Lass uns bloß nicht so lange auf die Fortsetzung warten. ich sag einfach mal Danke !!!!


Geschrieben

„Guten Morgen Susanne.“
Bevor sie zu Holgers Anliegen kam, war Christiane erst einmal neugierig.
„Und, hat dich Robert gut in den Arsch gefickt?“
„Super!“
Susanne war noch im siebenten Rosettenhimmel.
„Hätte ich wirklich nicht gedacht. Arschficken ist echt gut.“
Susanne schwärmte (und der Autor hat nach den ersten paar Sätzen schon wieder einen Ständer).

„Am Anfang war´s ein bisschen anstrengend,“ sagte sie.
„Aber dann, als Roberts Teil voll drin war und er so ganz langsam angefangen hat mich zu ficken, du, das wurde immer besser.“
Begeisterung erfasste Susanne drüben in ihrer Wohnung.
„Du hast doch übers Handy gehört, wie ich gekommen bin, oder?“
Beinahe hatte Susanne die Befürchtung, Christiane hätte es nicht mitgekriegt, Aber da konnte Christiane sie beruhigen.

„Nicht nur ich habe es gehört. Oliver bei dir oben drüber, der hat sich vielleicht einen abgerubbelt, als er dich hat stöhnen hören.“
Susanne war erschrocken.
„Oliver? Der von der Wohnung über uns?“
„Ja, der steht doch immer am Fenster, wenn Robert und ich es in der Küche treiben.“
Christiane lag ein amüsiertes Schmunzeln auf ihrem geschminkten Gesicht.
„Der hat mich vor fast drei Wochen doch zusammen mit meinem Kollegen Volker und mit Robert hier bei uns schön durchgefickt.“

Christiane war es wichtig zu erklären, warum Oliver in der letzten Nacht mitgehört hatte.
„Du weißt doch die Bilder, die ich dir an dem Samstag per Whats App geschickt habe. Als du uns in der Küche beobachtet hattest. Und du bist deswegen doch auch in der Küche gekommen?“
Christiane machte eine Pause.
„Hast du selbst zugegeben.“

Es stimmte. Es war der Moment, als Susanne die drei in der Küche ficken sah. Sie erinnerte sich natürlich nur zu gut. Robert nahm sie von hinten und ihr junger Kollege Volker fickte sie in den Mund. Oliver kam erst später dazu.
Und es stimmte auch, dass es Susanne ohne großes Zutun einfach gekommen war.
„Na ja, so unterfickt, wie ich damals war, kam es mir schneller als ich mich anfassen konnte.“
Ein befreiendes Lachen folgte, dass sogar Holger hören konnte, obwohl das Handy nicht auf Lauthören geschaltet war.

„Aber Susanne, was ich fragen wollte …….“
Christiane versuchte Holgers Notstand, der ja nun schon seit fünf Tagen anhielt, so mitleidig wie nur irgend möglich zu erklären. Holger sollte nicht das Gefühl haben, Christiane wolle ihn vorsätzlich leiden lassen.

Nein, er solle ruhig glauben, dass sich Christiane für ihn, bei seiner herzlosen Frau dafür einsetzte, dass er doch endlich wieder spritzen dürfe. Denn Holger war der Meinung, er hätte genug gebüßt. Dafür, dass er jahrelang heimlich gewichst und dass er seine Frau über all diese Jahre so sträflich vernachlässigt hatte.

„Ja, Susanne. ….. Verstanden ……. Er darf nicht. ….. Gut. Dann wünsche ich dir einen schönen Tag.“
Christiane machte eine kleine Pause, …. “ und grüße meinen Arschficker recht lieb von mir.“
Christiane grinste ironisch.
„Am besten ist es, wenn er dich die ganze Woche arschfickt. Dann bist du geübt, meine Liebe.“

Mit einem unschuldigen Blick drückte Christiane die Austaste.
„Tja,“ bedauernd hob Christiane Augenbrauen und Schultern.
„Tut mir leid, mein Armer.“
Christiane war wirklich enttäuscht.
„Es wird nichts mit spritzen.“
Doch als Ersatz versuchte Christiane dem armen Holger aufmunternd zu zulächeln.
Sie war eine gute Schauspielerin. Denn selbst wenn Susanne es erlaubt hätte, Christiane hätte den armen Holger nicht spritzen lassen. Sollte er ruhig noch ein paar Tage leiden, dachte sie.

Holger war am Verzweifeln.
„Wirklich nicht?“
Christiane schüttelte nur stumm den Kopf. Sie nahm einen Löffel Müsli und kaute geräuschvoll auf den Nüssen herum.
„Probier´ auch mal das Müsli. Mache ich selbst.“
Holger hatte keinen Hunger. Sein Schwanz schmerzte, sein Atem war schwer, ihm war schwindelig.
Niedergeschlagen und wortlos stand er vom Frühstückstisch auf.

Christiane war indessen in ihr Müsli vertieft. Es schmeckte ihr ja so gut. Und dazu eine Tasse Kaffee.
Was brauchte sie am Morgen sonst?
Welches Kostüm würde sie heute anziehen? Und sie musste daran denken, den spermabesudelten Trenchcoat, den der Fremde und die jungen Spritzer gestern so eingesaut hatten, zu Sofie in die Reinigung zu bringen.
Sofie, die Christiane letzte Woche in der Reinigung spontan geleckt hatte.
Zwei Frauen, die sich an ihren schönen Körpern gegenseitig ergötzten. Es würde Sofie nicht wundern, was sie da zur Reinigung gab.
Dann, heute Abend noch einkaufen.
„Ach,“ ……. „es war ja so viel zu erledigen“ ……. Christiane seufzte gekünstelt.

Und Holgers Probleme? Die erschienen am Morgen ja so fern. Kleinkram. Absolut nebensächlich.
„Okay!“
Holger hatte begriffen. Keine dieser zwei Furien wollte ihm, dem von den Göttern verdammten armen Tropf helfen.
Holger ging lange und sehr, sehr kalt duschen. Hoffentlich würde ihn das über den Tag bringen.

(Wenigstens konnte der Autor nach dem Geschriebenen frei und unbekümmert abspritzen.)
Einen schönen Tag wünscht Thilo


Geschrieben

Heul....... :-(

der arme Holger, er tut mir wirklich leid. Wie kann der Mensch nur so gemein sein. Alle haben ihren Spass daran. Echt fies!

Eine wirklich sehr gut erzählte Story. Was mich auch vom Hocker reisst sind die plötzlichen kleinen Gedankeneinstreuungen von Sachverhalten, die auf paar Seiten vorher stattgefunden haben.

Ganz großes Kino! Besser wie einen 3D Film im Kino schauen.

Weiter so.


Geschrieben

lasst doch den Holger endlich spritzen.........


Geschrieben

echt toll geschrieben und sehr gut zu lesen - danke!


Geschrieben

Bitte weiter schreiben einfach nur geilvor allem die Benutzung in der Bushaltestelle.

GG Bigbiker13


Geschrieben

Bin auch der meinung der arme Holger sollte endlich mal abspritzen dürfen.Er konnte ja nichts dafür das Seine Frau Susanne immer so prüde war.u.nie sex wollte.Er hat sich gewichst besser als wenn er immer fremd gegangen wäre.Ps:er sollte die Christiane so dermassen geil durch ficken u.eine ladung abspritzen die sie garnicht schlucken kann.


Geschrieben

Susanne hatte zur dritten Stunden Englisch Leistungskurs. Alles Oberstufenschüler. Volljährige Lümmel und neugierige Mädchen.
Sie fühlte sich ein bisschen unwohl in dem kurzen Rock mit den Pastellfarben. Mit den Pumps und der locker fallenden, grünen Bluse.

Christiane hatte sie letzten Samstag in diesen Laden geschleppt, weil sie meinte, ihre alten Schlabberklamotten seien jetzt passé.
Sie solle endlich mal etwas richtig Schickes anziehen. Die Männer begeistern, vor allem aber sich endlich einmal selbst gefallen.

Auf der einen Seite hatte Christiane Recht. Sie sah gut aus in diesen neuen, noch ungewohnten Klamotten. Trotzdem fühlte sie sich fremd darin. Vielleicht weil sie seit gestern öfters angeglotzt wurde.
Zuerst von den Kollegen, später von ihren verwunderten Oberstufenschülern, die ihr vollkommen irritiert zu sein schienen.

„Die hat n´en neuen Stecher,“ hörte sie einen der Jungs flüstern.
Susanne musste sich sofort zu Tafel umdrehen. Schlagartig war sie rot geworden.

Dann wurde sie auch noch von einer Kollegin neugierig begutachtet.
„Sag mal, was ist denn mit dir passiert.“
Anerkennend ging der Blick der Kollegin über ihre neues Outfit.
Susanne war verlegen.

Und heute war es nicht anders.
Wieder hatte sie das Gefühl Kollegen und Schüler starrten sie unentwegt an. Und dazu noch diese Peinlichkeit. Diese frische Luft zwischen ihren Schenkeln. Das freie und sanfte schwingen ihrer niedlichen und festen B-Titten.
Dieses leichte Reiben ihrer Brustwarzen an dem glatten Stoff der Bluse. Sie waren schon steif genug. Es irritierte, es machte Susanne unsicher und trotzdem spürte sie sanfte Erregung.

Robert hatte, gegen ihren Einwand, Susanne nicht erlaubt weder einen Slip noch einen BH anzuziehen.
„Du sollst blank in die Schule gehen.“
Robert sabberte vor Geilheit. Der Gedanke, Susanne stand ohne nichts drunter bei den Kollegen oder vor ihren Oberstufenschülern, das machte ihn geil.
Und wenn er nach Hause käme, er könnte ihr nach Belieben zwischen die Beine und in die Bluse greifen und sofort die blanken Tatsachen spüren.

Bloß nicht auffallen, hatte sich Susanne gesagt. Nicht unvorsichtig bücken, bloß nicht ruckartig den Oberkörper bewegen. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn sie in die Knie ging und ihr Rock ein wenig zu hoch rutschte. Wenn sie aus irgendeinem Grund das Gleichgewicht verlieren würde und nach hinten wegkippte. Wenn ihre frisch rasierte Fotze sichtbar würde.

Und ganz vorsichtig die Tafel wischen. Bloß nicht zu stark den Oberkörper bewegen. Nicht das sich die Bewegungen ihrer Titten auf die Bluse übertrugen. Und hoffentlich zeichnen sich meine Nippel nicht so deutlich ab.
„Scheiße, wieso sind die auch so steif?“
„Oh, wie soll ich das nur überstehen?“
Susanne flehte sämtliche griechischen Götter an, die ihr gerade einfielen. ….. Naja …… viele waren es nicht, die ihr da in den Sinn kamen.

Susanne machte es hervorragend und allmählich gefiel ihr, dass sie ein kleines Geheimnis ihr Eigen nennen konnte. Wie viele ihrer Kolleginnen wären denn noch ohne Höschen?
Ein ironisches, ein fragendes Schmunzeln lag auf ihrem Gesicht.

„Die göttlich proportionierte Kollegin Carmen vielleicht?“
In Gedanken sah sie Carmen, nur in Pumps und mit Aktentasche in der Hand, nackt den schallharten Flur entlang stolzieren. Sie hörte jeden Schritt, jedes Klacken. Sie erahnte den Schwung ihrer prallen Arschbacken. Ihre wippenden E-Titten, ihre vibrierende blonde Löwenmähne, die bezaubernd langen Beine ……
Susanne träumte.

„Guten Morgen,“ sagte sie knapp, als sie den Klassensaal betrat, und Susanne spürte, dass wohl alle Augenpaare auf sie gerichtet waren. Auf eine Susanne, die viel Bein zeigte. Schöne, sportliche Beine. Und unter deren Rock man plötzlich stramme, geile Arschbacken vermuten konnte. Das ihre Bluse sogar Titten beherbergten, eine Susanne, die High-Heels nicht mehr mit Hot-Wheels verwechselte.

Susanne war zwar noch unsicher, aber immerhin lächelte sie. Etwas, dass sie vor dem letzten Wochenende nur selten getan hatte.
Ein leichtes Grinsen ging über ihr Gesicht, als sie es endlich wagte in die erstaunten Gesichter ihrer Oberstufenschüler zu blicken.

„Ist was?“
Susanne fragte kokett. Sie lächelte vergnügt.
„Nicht? Na, dann wollen wir mal. Heinrich der Achte!“
Susanne schaute in die noch immer ungläubige Runde.
„Simon! Wie viele Frauen hatte dieser royale englische Rüpel den?“
Und sie fügte vorsichtshalber hinzu, weil auch Simon den Mund vor Stauen kaum zubekam.
„In English, please.“

„Französisch geht anders,“ dachte Susanne verschmitzt.

(Ich hoffe der kleine Ausflug gefällt Euch. Schönen Gruß vom Autor)


Geschrieben

Sehr schöner Ausflug!!!
Das erinnert mich an meine Schulzeit in den siebziger Jahren als viele Lehrerinnen auf den BH verzichteten.....Oder nur eine Hebe, wo sich die Nippel unter dem Helanca-Pulli abzeichneten...


Geschrieben

Sehr schön beschrieben die Gefühlwelt der Eisente

GG BIgbiker13


Geschrieben

Dein neues kapitel hat mir viel spass gemacht es zu lesen.


Geschrieben

Spitzenmäßig, ich stelle mir vor wie die drei in der Wohnung sitzen und Susanne langsam geil wird und ihre Hemmungen verliert.
In meiner Hose ist der Schwanz knüppelhart geworden, wäre gern dabei und hätte ihn präsentiert, den Christiane scheint mir dafür die richtige Frau.
Zu gerne würde ich auch für sie in die Reinigung gehen und mit der Drallen aus Frankreich mir die Zeit vertreiben.

Lese sehr gern und erregt!!


Geschrieben

Es war nach der Fünfminutenpause, als Susanne einen Moment der Dekonzentration erlebte.
Vertieft in Heinrich den Achten und seine sechs Frauen, setzte Susanne sich mit halbem Po auf den Lehrerpult. Ein Bein auf dem Boden, das andere in der Luft baumelnd. Typische Lehrerhaltung.
Verhängnisvoll!
Zu spät!

Ken, der zum Glück schon neunzehn war (das empfand Susanne später als Glücksfall). Ken waren die Sicherungen, die für eine funktionsfähige Gesichtsmimik zuständig waren, vollends ausgefallen. Das glaubte Ken nun gerade gar nicht.

Seine sonst so trockene, so verdrießliche Englischlehrerin saß blank vor seinen Augen und es war reine Glückssache, dass außer ihm niemand den Einblick zwischen ihre festen Schenkel, auf ihre frisch rasierte, auf Susannes in den letzten Tagen so häufig gefickte Fotze hatte. (Letzteres konnte Ken natürlich nicht ahnen).

Eine neue Dimension Englischunterricht tat sich für den Volljährigen auf. Und obwohl seine Sicherungen fürs Gesicht noch immer ihren Dienst versagten, gerieten andere Körperteile in kaum steuerbare Aktivität.
Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. Dann fiel ihm ein, dass er nicht andauernd auf die Fotze seiner Lehrerin starren durfte. Sie würde es merken, sie würde rot werden, sich unwohl fühlen, verlegen die Sitzhaltung verändern. Womöglich aufstehen und ihm einen bösen Blick zu werfen.

Ken wollte ganz still und brav sitzen, um ja nicht auffällig zu werden. Und er beeilte sich bestens mitzuarbeiten. Dass allerdings verwunderte Susanne schon. Denn Ken war eher einer von den ruhigen.
Gute Kursarbeiten, zurückhaltende mündliche Mitarbeit. Schüchtern. Unauffällig.

Nun wurde aber in seiner kurzen Sommerhose die Beule doch sehr auffällig. Aus morgendlicher Geilheit hatte der neunzehnjährige Testosteron-Sprinter auf eine Unterhose verzichtet. Es machte ihn nämlich geil, wenn sein langer Schwengel in der Hose locker hin und her schwingen konnte. Wenn er die Hand in der Tasche verschwinden lassen konnte, um sich ein wenig zu bearbeiten, sollte es im Unterricht mal langweilig sein.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis es auffiel. Ein absolut zufälliger Blick in Kens Richtung und Susanne wusste, warum Ken so versteinert und so ausgebeult auf seinem Stuhl saß.
„Scheiße,“ dachte sie erschrocken.
„Er hat meine blanke Fotze gesehen. Ich Idiotin.“

Plötzlich veränderte sie ihre Position. Aber es war zu spät. Ihre Augen trafen sich. Ken, der sie sehnsüchtig und voller Verlangen anstarrte und Susanne, die sich ertappt fühlte. Die unartig war, die etwas gemacht hatte, was sich nicht gehörte. Selbst wenn Kenn volljährig war. Es war ihr unangenehm. Ihre Reputation als Lehrerin stand auf dem Spiel.
Was wäre wenn Ken damit angeben würde? Seine Mitschüler würden ihm glauben. Die Horde glaubt immer das, was Sensationen versspricht.

Irritiert stand Susanne auf. Unsicher, das Buch vor sich haltend ging sie im Klassenraum umher. Jetzt bloß nicht auffällig sein. Ruhig bleiben. Ihr Herz raste.
„Und das passiert ausgerechnet mir.“
Stumm fluchte sie.
„Mir, die jahrelang die prüde spielte.“
Die davon überzeugt war, Sex sei ihr nicht wichtig.
„Warum?“

Susanne musste sich konzentrieren. Das „Warum“ hatte sie Christiane am Sonntag auf dem Balkon bei Kaffee und Kuchen gebeichtet.
Internatserlebnisse …….
Diese Gedanken waren egal. Sie musste erst einmal diesen Moment überstehen.

„Und wie beginnt das Gedicht von Hazlitt, dass den jungen Heinrich beschreibt, Mandy-Sue?“
Eltern und ihre Träume von Namen!

"Unser Prinz voll Kraft und Wohlgestalt,
begehrt zu ehren die Bräuche alt …… "

„Was für ein Blödsinn,“ dachte Susanne.
„Ich sollte denen besser beibringen, wie man sich eine Pizza in London bestellt, bei der man sich den Belag selbst wählen kann.“

Für einen Moment lenkte sie das altenglische Gedicht ab. Langsam, während Mandy-Sue gut akzentuiert rezitierte, ging Susanne in Richtung Tafel. Dummerweise an Ken vorbei. Sie tat zwar so, als höre sie Mandy-Sue aufmerksam zu, in Wahrheit aber fiel ihr Blick schon zwanghaft auf Kens ausgebeulte Hose.

„Er bekommt ihn nicht mehr klein.“
Susanne war aufgeregt. So eine Zeltstange in der Hose, dass hatte sie letzten Samstag zum erstem Mal bei Robert am Morgen gesehen, als sie bei den beiden Sturm geklingelt hatte, um Christiane ordentlich die Meinung zu geigen, wieso sie Holgers Schwanz in diesen Keuschheitskäfig gesperrt hatte.
(Naja, wie das ausgegangen ist, das weiß man ja mittlerweile.)

Sie spürte Kens Blick, als sie an ihm und seiner Hose vorbei war. Streng richtete sie ihren Blick auf die Tafel, weil sie etwas anschreiben wollte.
Da wusste sie es, …. ja, ….. sie spürte seinen Blick. Den Blick auf ihre Arschbacken in dem engen Rock mit den Pastellfarben. Sie spürte Kens Blick über ihren Beinen. Hin bis zu den Pumps und Susannen wusste, sie würde es nicht verhindern können, dass sein lüsterner Blick zu Recht über sie ging.

Über eine Susanne, die einen Moment unachtsam war.
Über eine Susanne, deren Geilheit neu erwachte. Die sich traute erregt zu sein. Die sich nicht mehr verstecken wollte. Da durfte auch der neunzehnjährige Ken sie zu Recht begaffen. Ja, sie. Eine, die es seit kurzem wie eine Nutte trieb.

Und sie schrieb mit vollem Körpereinsatz ein kurzes altenglisches Gedicht an die Tafel. Ihr Oberkörper folgte in der Bewegung ihrer schreibenden Hand. Ihre Arschbacken gerieten in Schwingung, sie nahm die Beine etwas auseinander.

Sollte Ken doch Fantasie entwickeln. Sollte er ihren Schenkelverlauf weiter denken. Weiter bis zu ihrer rasierten Fotze. Bis zu ihren strammen Arschbacken. Den Rücken hinauf. Über den Nacken und dann wieder hinab zu ihren festen kleinen Titten mit den steifen Nippeln.
Und sie wusste, Ken folgte ihren Konturen mit starrem und verlangendem Blick.

Mit seinem gewaltigen Ständer in der kurzen Sommerhose. Wenn sich Susanne jetzt umdrehte, und irgendwann würde sie es tun müssen, dann würde auch Ken bemerken, dass sein wissender Blick auch sie hat geil werden lassen.

(Boaahhh, da hält es selbst der Autor kaum aus. Schönes Wochenende wünscht Thilo)


Geschrieben

Schönes Wochenende??? Erst geil machen und dann zappeln lassen. Das ist nicht fair .... 😉


Geschrieben

Wünsche dir auch ein schönes wochenende Thilo.du machst einen mit deiner heissen geschichte richtig geil.leider wurde die süsse schnuckliche Susanne nicht gefickt in der schule.gruss Christian


Geschrieben

Lieber Thilo,

ich habe gerade mit Genuss und vielen erregenden Momenten Deine Story komplett gelesen und muss sagen ALLE ACHTUNG!!!!! sehr geil geschrieben, Musste mich jetzt auch erst mal wie der Autor auch schon selbst eingestanden erleichtern. Habe es wie Susanne entsorgt.

Mach weiter so.

Uffi22


Geschrieben

wie geil ist das denn ? genau die richtigen worte um richtig heiss am pc zu werden...... es wird feucht :-) hmmmmm ...


Geschrieben

Pause!
Wie sollte Susanne diesen Moment überstehen?
Übliches Geraune, Stühle rücken, laute Stimmen, Handysichtung.
Ken war mit dem Abschreiben des Gedichts beschäftigt. Er musste es nicht abschreiben. Susanne hatte es nur aus Verlegenheit an die Tafel geschrieben. Weil sie für einen Moment nicht wusste, wie sie der Situation begegnen sollte.

„Er will mit mir alleine sein.“
Susanne blickte unter sich. Sie schaute in den Raum, sie sagte überfreundlich den anderen auf Wiedersehen.
Verlegen suchte sie in ihrer Aktentasche herum.
„Ob er mich ficken will?“
Susannes Gedanken gerieten in Unordnung.
„Doch nicht hier?“
Sie schüttelte automatisch den Kopf.
„Nein!“
Susanne hatte den Kopf mehr in der Tasche als draußen. Ken bloß nicht in die Augen schauen.

Aber dann musste sie es doch tun. Ken war der letzte. Es wurde still im Raum. Die anderen Schüler machten ausgerechnet auch noch die Türe zu.
Susannes und Kens Blicke begegneten sich stumm. Unruhig gingen ihre Augen hin und her.
Ken, der schüchterne Neunzehnjährige, war weniger verlegen, als Susanne gehofft hatte. Langsam aber bestimmt kam er auf sie zu. Seine Sommershorts waren unverschämt ausgebeult. Die Kuppe seines Schwanzes stemmte sich gegen die Hose. Ken hatte keine Scheu mehr.

Zu offenbar war Susannes erregter Blick, als sie sich vorhin von der Tafel weggedreht und ihm direkt in die Augen geschaut hatte. Es war wie ein Zwang. Sie fand keinen Ausweg. Es mussten Kens Augen sein. Und ab diesem Moment fickten sie sich mit Augen. Ken und Susanne.

Und nun?
Ken stand mit ausgebeulter Hose vor ihr. Susanne fand es erregend. Er musste einen großen Schwanz haben. Ihre Augen sprachen. Stumm blieben sie. Wissend stumm. Worte, die störten jetzt. Nur das Klacken ihrer Pumps erzeugte ein lautes Geräusch, als Susanne zur Tür ging und diese abschloss. Es gab kein Zurück mehr.
Sie würden jetzt ficken.

„Wir müssen uns beeilen.“
Susannes Stimme klang zittrig erregt. Verlangend griff sie Ken an die Hose. Ihre Lippen verschmolzen. Mit ungeduldigen Händen öffnete sie ihm die Hose, griff hinein und fühlte einen großen harten Prügel. Sie massierte ihn mit sanftem Griff. Nicht zu schnell. Ganz langsam. Diese jungen Triebficker spritzen bestimmt in Sekundenschnelle. Ihre Fotze wurde feucht, als sie Kens Hände auf ihren festen Arschbacken spürte. Seine Fingerspitzen krallten sich fest. Fest drückte er Susanne an sich.

„Darf ich sie von hinten ficken?“
Ken blieb vorsichtig. Er wollte seine Lehrerin nicht einfach duzen. Und Susanne gefiel das. Schließlich war der Altersunterschied nicht unbedeutend.
Susanne nickte mit einem Lächeln.
„Du darfst,“ sagte sie.
Susanne drehte sich um, schob ihren Rock über die Hüften, stützte sich mit den Händen auf ihrem Schreibtisch ab, streckte ihren strammen Arsch weit hervor, spreizte die Beine und bot sich an wie eine rossige Stute.

Ken, der ihre Taille fest umfasste, der eine Hand in ihre Bluse wandern ließ, um die kleinen festen Titten und ihre harten Nippel zu spüren, Ken, spritzte schon nach wenigen Sekunden.
Mit strammem Strahl befüllte er Susannes feuchte Fotze. Wie warme Milch ergoss es sich in ihr.

Es war viel. Aber Ken hörte nicht auf. Er blieb steif. Fordernd fickte er Susanne, die sich seiner Triebhaftigkeit nicht erwehren wollte. Wie im Schraubstock fühlte sie sich, als Ken ihre Taille immer fester umgriff.

Und automatisch tat sie alles dafür, ihren Arsch weit herauszustrecken. Ken der junge Hengst sollte sie ordentlich durchnehmen. Sein Alter gab ihm das Recht ungestüm zu sein.
Er kannte noch nicht die Zwischentöne des Fickens. Das langsam erholsame, das aufbauende, das erregende, das beruhigende Ficken.
Ken kannte nur Vollgas. Zwanghaft musste er sein Sperma in sie pumpen. Vielleicht war es sein erstes Mal.

In den zehn triebhaften Minuten die den beiden blieben hatte Ken ein weiteres Mal in Susanne hinein gespritzt. Fast war sein Sperma heiß. Er keuchte wie ein wildes Tier. Seine Lenden klatschten gegen Susannes federnden Arsch. Ruhig verharrte er, als er tief in ihr drin abspritzte.

Dann ….. Stille. Stockende Kurzatmigkeit. Perlender Schweiß.

Susanne hatte sich von seinem festen Griff befreit. Sie schwieg. Verlegen schaute sie aus dem Fenster. Mit den Händen fuhr sie sich durchs Haar, ordnete es, als sei es durcheinander geraten. Mit beiden Händen und einem Hüftschwung zog sie ihren pastellfarbenen Rock nach unten. Sie fühlte das Sperma in sich. Sie fühlte es auf ihren Schenkeln. Sie griff sich an die klitschige Fotze und sie präsentierte Ken ihre schimmernde Handfläche.

„Das bleibt unter uns. Verstanden!“
Ken, der seinen noch immer steifen Schwanz umständlich in die Hose zurück steckte - bloß nicht am Reißverschluss hängen bleiben - Ken nickte stumm.
„Du prahlst nicht bei deinen Jungs herum. Ist das klar?“
Ken blickte verlegen.
„Ist klar. Ich verstehe das. Keine Angst.“
Unsicher ging sein Blick über Susanne und ein leichtes Lächeln lag auf Kens Lippen.
„Aber,“ Ken stotterte etwas, ….. „aber erlauben sie, dass ich ihnen sage, dass sie sehr hübsch sind.“
Susanne war sprachlos.
„Ja, viel hübscher als noch letzte Woche.“
Kens Blick haftete noch immer auf der so attraktiv gekleideten Susanne.
„Sie sind eine sehr hübsche Frau.“
Nun wusste Susanne nicht mehr wo sie noch hinschauen sollte. Sie lächelte. Ihr Herz klopfte. Verlegen schaute sie hilfesuchend im Raum umher.
Ein Neunzehnjähriger machte einer Achtundreißigjährigen Komplimente. Bei allen griechischen Göttern …….

(So jetzt haben es die beiden doch noch zusammen getrieben. Wie es weitergeht? Da habe ich auch schon eine schöne Idee. Es grüßt der Autor)


Geschrieben

Mega geile fick geschichte.Ein traum vieler schüler.Seine lehrerin knallen zu dürfen.freue mich sehr auf die fortsetzung.


Geschrieben

Ken verließ gerade noch rechtzeitig den Raum, bevor es das erste Mal klingelte. Es war keine Sekunde zu früh.
Carmen stand plötzlich in der Tür. Die göttlich geformte Carmen. Feste Titten, schöne Beine, strammer Po, blonde Löwenmähne. Carmen hatte alle natürlichen Voraussetzungen, die notwendig waren, um sich die Welt untertan machen zu können.
Könnte!
An der Welt aber scheiterte sie. Carmen hatte ständig irgendein unlösbares Beziehungsproblem.
Wutausbrüche, Hysterie, Verzweiflung, Tränen. Das waren Carmens periodische Begleiter.
Die Last des übernatürlich Schönen. Der Fluch des Olymp.

„Ah, du bist ja noch da.“
Carmen lächelte erstaunt. Strahlendes Zahnweiß beherrschte den Raum.

„Du bist mich sofort los.“
Aufgeregt, irritiert, nur mühsam sich ordnend, griff Susanne nach dem Schwamm und wischte das altenglische Gedicht von der Tafel, als gelte es ein Indiz verschwinden zu lassen.
Susanne war aufgeregt und noch immer erregt. Wie sollte sie das zusammen bringen.
Ihre Gedanken tobten.

„Ach,“ Carmen machte eine beiläufige Handbewegung, …. „das hätte ich doch auch wegwischen können.“
Sie gab sich kollegial, obwohl sie eine Furie war, wenn es ihr schlecht ging.
Augenblicklich allerdings schien Carmen kein Problem der besonderen Art zu haben. Nur, dass sich das leider von jetzt auf gleich ändern konnte. Carmen war unkalkulierbar.
„Nein, nein … siehst du ….. schon passiert.“
Susanne lächelte unsicher.
„Jetzt kannst du die Tafel mit Mathe vollschmieren.“

(Ja!!!! Mit Mathematik. Es soll auch sehr attraktive Mathematiklehrerinnen geben. Selbst hat der Autor allerdings andere Erfahrungen gemacht.)

Carmen schmunzelte.
Wie schon gestern ging ihr Blick zunächst mit Staunen, dann mit Anerkennung über Susannes neues Outfit.
„Jetzt sag mir doch mal, wieso du übers Wochenende plötzlich so ganz andere Klamotten trägst als bisher.“

Ihr Grinsen war offensichtlich. Auch Carmen empfand Susannes bisheriges Outfit eher als Zumutung für die Umwelt, als das sie etwas Positives darin erkennen konnte. Mit der Ausnahme vielleicht, dass Susanne für Carmen keine Konkurrenz darstellte.

„Das würde dauern, dir alles zu erzählen,“ sagte Susanne.
Und überhaupt, sie würde es sowieso nicht erzählen. Was sollte sie denn da sagen? Das Susanne das ganze Wochenende gefickt worden ist?
Von Robert und von drei Italienern im Hinterzimmer einer Eisdiele?

Dass sie mit ihrer neuen Schlampenfreundin Christiane auf Shoppingtour war? Dass sie wegen Liebeskugeln in der Fotze kaum in der Lage war, vernünftig die Straße entlang zu gehen? Dass sie gestern Abend zum ersten Mal einen Arschfick erleben durfte?
Sollte sie das alles erzählen? Wohl kaum.

Vergnügliches Schweigen, stilles Genießen, das hielt Susanne für klüger. Erst recht bei Carmen.
Es klingelte zum zweiten Mal. Susanne griff gerade nach ihrer Aktentasche und da passierte es.
Ein plötzliches Geräusch erfüllte den Raum.
Carmen dreht den Kopf halb zur Wand, halb zum Fenster. Ihr Kinn ging nach oben. Carmen analysierte dieses plötzliche Geräusch. Sie verfolgte es in Gedanken. Versuchte es in ihren Geräuschmusterkatalog einzuordnen. Forschend ging ihr Blick gegen die Decke. Schließlich die Erkenntnis.
Ja!!!!
Das musste es sein.
Ein verschmitztes Lächeln ging über Carmens perfekte Gesichtszüge. Dann folgte ein Blick auf den Boden. Und Carmen wusste sofort, wohin sie zu schauen hatte. Es war dieses ihr gut bekannte helle Geräusch. Jenes Geräusch, das entsteht, wenn dicke Spermaschlieren abtropfen und auf den Boden klatschten.

„Du Drecksau,“ zischte Carmen augenblicklich.

Ihre Augen funkelten. Ihr Blick ging zum Boden. Zwischen Susannes Pumps war es aufgeklatscht.
Sperma!!!!
Breitflächig, schleimig, glänzend.
Neid lag plötzlich auf Carmens Gesicht. Ließ es zur eifersüchtigen Fratze werden. Zur vorwurfsvollen Grimasse. Ihre klassische Schönheit war verflogen. Zorn beherrschte sie.

„Du durchtriebenes Miststück, hast dich gerade ficken lassen!“
Tief holte Carmen Luft. Sie stemmte die Hände in ihre wohlgeformten Hüften. Ihre Augen glänzten vor Entsetzen.
Und Susanne?
Die wusste nicht, wo sie noch hinschauen sollte. Peinlich, peinlich.

„Verdammt.“ In Gedanken fluchte sie.
„War doch klar, dass das rauskommt.“
Susanne wagte es nicht Carmen anzuschauen. Ratlos hielt sie sich an ihrer Tasche fest.

Sie wollte gehen, aber Carmen, die Walküre, Carmen stand vor ihr. Und alleine ihre Körperhaltung schien zu verraten, dass sie, Susanne, hier nicht einfach so raus gehen könnte.
Nicht, solange Carmen nicht mit ihr, der heimlichen Schlampe, die sich scheinbar von jungen Kerlen ficken lässt, fertig war.

Carmens Vermutungen fuhren Achterbahn.
Wenn ihr das passieren würde. Ja, sie, ….. Carmen hätte wenigstens Anspruch darauf gefickt zu werden. Schließlich war sie die göttlich geformte. Die von der Natur gesegnete. Nicht die da, ….diese trockene Fotze.

„Lass mich raten.“
Carmen stotterte vor Wut.
„Es war Ken.“
Susanne erschrak. Schon hatte sie sich verraten.
„Dacht´ ich es mir doch.“
Sie grinste verächtlich.
„Und weißt du auch warum ich es weiß?“
Susanne wusste es nicht.

„Weil ich diesen Drecksack gerade draußen im Flur gesehen habe.“
Carmen stand wie eine Polizistin, mit entschlossener Haltung vor Susanne, als sei sie eine gefährliche Verbrecherin. Was sie eigentlich auch war. Sie machte Carmen die Kerle abspenstig.
Dass bedeutete Zickenkrieg.

„Und,“ Carmen grinste hämisch.
„Weil er einen großen nassen Fleck auf seiner Hose hat.“
Susanne glaubte es kaum.
„Einen Fleck?“

Sie fragte irritiert.
Susanne hatte noch keine Ahnung davon, dass Restsperma oft für einen Nachlauf sorgte, der durchaus verräterisch sein konnte. Es war ihre jahrelange Abstinenz, die sie ahnungslos werden ließ.
Hätte sie es gewusst …., sie hätte dafür gesorgt, dass Ken vollständig abgemolken wurde.

„Ja, ein Fleck. Genau an der richtigen Stelle, du Schlampe.“
Carmen fauchte.
„Und jetzt sie zu, dass du raus kommst, du miese Fotze.“
Carmen mutierte zur wilden Kurtisane. Ihre Blicke waren jetzt - in diesem Moment - in der Lage, Susanne augenblicklich zu sterilisieren.
Und während Susanne sich an ihre Tasche klammernd auf den Weg aus dem Raum machte, da klatschte es erneut auf den Boden.
Schon wieder Kens Sperma!

„Raus jetzt.“
Carmen geriet in Hysterie. Sie, die endlich einen Mann abhaben wollte - den sie göttlich verwöhnen würde - er musste nur nach ihrer Pfeife tanzen, sie hatte das Recht von jungen Hengsten wie Ken gefickt zu werden.
Nicht diese vertrocknete Fotze Susanne.
„Lass dich von deinem Holger ficken,“ schrie sie neidvoll unbefriedigt.
„Und,“
Zum hysterischen Finale holte Carmen noch einmal tief Luft.
„Glaub mir, mein Schätzchen, das wird ein Nachspiel haben.“
Bestimmend trat sie mit ihren Pumps auf den Parkettboden. Ihre Stimme überschlug sich.
„Deinen Ken, den mache ich in Mathe fertig.“
Carmen zischte die Worte in den leeren Raum.

„Und dich, ….. dich erledige ich noch im Handumdrehen. Du durchtriebene Schlampe. Du verkommenes Bückstück. Ha!“
Carmen warf sich in die Brust. Gewaltig prangten ihre großen Brüste in den Raum. Verächtlich reckte sie ihr Kinn nach oben. Ihr wütender Blick fiel auf die arme Susanne, die den Tränen nahe, die Flucht ergriff.
„Nur raus hier,“ dachte sie.

Sie fühlte Ohnmacht. Und das passierte ausgerechnet ihr. Dem braven, unauffällig, grauen Mäuschen. Ihr, der Susanne, die sich gerade gewagt hatte, ihr Schneckenhaus zu verlassen. Die sich vorgenommen hatte neue Wege zu gehen.
Vielleicht war es doch der falsche Weg?

Erleichternd atmete sie auf, als sie endlich draußen im Flur stand. Als Schüler um sie herum waren, die ihre feuchten Augen, ihre gekrümmte Haltung nicht wahrnahmen. Die sich nicht um Susanne kümmerten, weil die nächste Unterrichtsstunden begann.

(Ich wünsche allen Lesern ein geiles Lesevergnügen. Und natürlich einen
"geruhsamen" 1.Advent. Mal sehen wer das schafft! Thilo)


Geschrieben

...huch!!... das wird sehr schwierig mit dem Geruhsam.
hoffentlich findest Du dann Muße um weiter zuschreiben...bitte!!


Geschrieben

Was für ein neidisches miststück diese Carmen ist.die Susanne Tut mir sehr leid.gerade wegen ihrer vorgeschichte warum sie vorher eine eisente war.wünsche auch einen schönen ersten Advent.gruss.Christian


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