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Rund um das Thema Möchtegern und co.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Christian_DD:

Nein meine Vorstellungen sind klar und deutlich... Ich beschäftige mich wirklich schon ganz ein paar Jahre mit dem Thema, und das auch sehr intensiv! ...wenn ich dabei eins gelernt habe, ist vor allen das es Gefühlt Millionen Vorstellungen gibt dies zu fabrizieren! Es liegt immer am empfinden der beiden Parteien. Doch die "Basis" sollte die gleiche sein! 

 

Es gibt nur ein Buch was das dieses Thema sehr gut beschreibt! Und das solltest du dir dann wohl mal zu genüge führen.  ...es ist "die Geschichte der O"

hab ich gelesen. ich weiß, dass das für manche die d/s bibel darstellt. für mich ist es das nicht.

Geschrieben

Ich würde es nicht gleich als Bibel in dem Bereich darstellen. Aber das Grundprinzip sowie die Ansätze sind echt gut, lediglich zum Ende hin, Spalte auch ich meine Meinung zu dem Buch...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Christian_DD:

Ich würde es nicht gleich als Bibel in dem Bereich darstellen. Aber das Grundprinzip sowie die Ansätze sind echt gut, lediglich zum Ende hin, Spalte auch ich meine Meinung zu dem Buch...

du, mir gehts im grunde darum, das du behauptest, wie es sein muss und damit nur dich meinst und wie es bei dir zu sein hat.

bei der 'o' ging mir die gestelzte ausdrucksweise ziemlich auf die nüsse. ^^

Geschrieben

Ist auch nicht meine Bibel und schon gar nicht mein Leitfaden

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Christian_DD:

Es ist halt mit ein paar Worten wirklich schwer zu erklären, und manch einer definiert es vollkommen anders, wenn beide Parteien mit ihrer praxis zufrieden sind, dann bitte..

Zwei Menschen, die in ihrem gemeinsamen Tun und Fühlen Erfüllung finden.

Was ist daran so schwer? Dafür muss ich keine Bücher lesen.

Geschrieben

Ich denke durch den Film Fifthy shade....hat sich die "öffendliche" Ansicht über BDSM erweitert, aber es ist so, werte Jana, wie du es siehst. Das Verhältnis DOM/SUB in jeder geschlechtlichen Konstellation ist ein Geben und ein Nehme, wobei HIER das Vertrauen eine grosse Rolle spielt. Viele denke, ich bin der stärkere Teil und muss mich immer durchsetzen. Aber ich denke sie lügen sich selbst was vor. Heisst es nicht der Tropfen höhlt den Stein?! D.h. das Weiche schafft das Harte, mit der Zeit!

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Davora:

Wie ich es erkenne? Meist gehe ich nach meinem Bauchgefühl.

Oder wenn ich zum Beispiel vor dem ersten Treffen schon Aufgaben erfüllen soll.

Oder mich zum ersten Treffen das meiner Meinung nach neutral ablaufen sollte schon irgendwelchen Kleidervorgaben unterordnen soll.

Bauchgefühl ist da ein guter Ansatz, manchmal denke ich mir bei einigen muss aber durchweg eine Magenverstimmung vorliegen.
Ich befürworte auch ein erstes neutrales kennen lernen, was nicht bedeutet, dass es nicht währenddessen bereits in diese Richtung gehen darf. Das kommt dann ganz auf die Chemie zwischen den beteiligten an.

Aufgaben jeglicher Art, auch vor einem Treffen, empfinde ich jetzt nicht als zu abwegig, vor allem wenn es der Neigung und Fantasie des Bottom entspricht. Dein Ding ist es nicht, andere setzen das für ihr Kopfkino (und da spreche ich von Top UND Bottom) voraus.

vor 5 Stunden, schrieb Selene09:

Ein sicheres Zeichen für mich ist der Satz "Ich erwarte deine Bewerbung" in der Erstmail.

Gleichzusetzen mit einem devot anmutenden "Wenn du willst kann ich auch sehr dominant sein."

:clapping:

Da stimme ich grundsätzlich zu. Was ich aber gerne in meinem Profil vermerke (je nachdem wie mein Profiltext aufgebaut ist,  wird ab und zu mal überdacht und neu gestaltet) ist, dass ich es gut finde und zu schätzen weiß, wenn sich jemand seiner Neigung entsprechend meldet. Schreibe ich jemanden an, dann kommt so etwas "ähnliches" nur dann vor, wenn mir das Profil deutlich mitteilt, dass das auch in irgendeiner Weise gewünscht ist.

vor 5 Stunden, schrieb BerlinerMaedchen:

Für mich ist es: Wenn er meint, dich sofort als Sub/Sklavin anzusprechen oder verlangt, ihn sofort als Herrn anzuerkennen. Am Besten sofort in der ersten Mail...

+1

vor 4 Stunden, schrieb BerlinerMaedchen:

@Pastor2710....Da kann ich dir nur bedingt Recht geben. Für mich hat das nicht immer was mit Dumm Sub zu tun, sondern oft einfach auch mit Unerfahrenheit. Denn: Die sogenannten Doms erzählen nämlich gern genau das. Und es gibt durchaus Subs/Sklavinnen, die das genauso wollen.

Ich stimme BerlinerMaedchen hier zu. Ich habe oft genug aus meinem Umfeld mitbekommen, dass sich da die, die meinen devot zu sein (keine Kritik derer die es wirklich sind), auch wirklich GERNE was erzählen lassen. Je "schöner" der Geschichtenerzähler, umso eher die Bereitschaft zuzuhören.

vor 1 Stunde, schrieb strezz_82:

Doms sind gute Doms, wenn sie nicht so viel quatschen... Es gibt Leute die reden viel, aber sagen wenig. Dumm sind die, die vorgeben was zu sein, was sie nicht sind um sich daraus "besser, härter, wilder oder größer" zu machen. Dumm sind ebenfalls die, die eine Situation ausnutzen um etwas zu machen, wofür sie eigtl angezeigt werden müssten.. Ich halte es mit meiner Vorliebe so, wie ich es auch mit meiner Kommunikationsbereitschaft halte: Nicht auf die Kacke hauen...

Dumm sind meiner Meinung nach auch die, die zulassen dass sie so ausgenutzt werden. Aus dem eigenen Bekanntenkreis:
Sie meine ehemalige F+, wir führen Heute noch eine gute und innige Freundschaft, sie ist mittlerweile fest mit jemand zusammen. Sie erzählt mir also, dass sie schlechte Erfahrung mit Anal gemacht hat, obwohl sie es eigentlich mag, momentan panische Angst davor hat obwohl sie mir vertraut. Kurze Zeit später erzählt sie mir von nem Typen mit dem sie nen ONS hatte, der sie quasi Anal ***igt hat, weil er "dachte", dass dagegen wehren gehöre zum BDSM Spiel. Jetzt ratet mal wer keine Anzeige am Hals hat, weil das ja nur halb so schlimm war...

Ja, es gibt die, die viel reden aber wenig sagen, bin ich selber kein Freund von. Jedoch bin ich ein Freund des miteinander Reden, wenn sich das dann auch mit dem umgesetzten deckt. Vielleicht meintest du das aber auch schon so mit "quatschen".

vor 6 Stunden, schrieb Jana679:

Definition DummDom ... DummSub\Sklave 

Wie erkennt ihr diese ? 

Was für ein Verhalten ordnet ihr solchen Personen zu ? 

 

Meine Definition :

So bald eine dev Person vorgibt *tabulos* zu sein .. Denk ich mir "oh Himmel"

Zurück zum eigentlichen Thema:

"DummDom":
Weiten wir das mal auf "DummDomina" aus. Es stellen sich mir die Nackenhaare auf wenn ich selbst verliehene Titel sehe und da ist die Domina Fraktion nach meinem Empfinden ganz weit vorne. Natürlich braucht das so mancher männliche Bottom für seine Fantasie, manche Mädels benehmen sich aber auch generell so, da es ihnen von einer Vielzahl ihrer "Kunden" so zugesprochen wird.

"DummBottom":
Genau wie bei dominanten Persönlichkeiten, merke ich das meist in der Konversation. Schönes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit auf dieser Plattform:
Ich gebe mir Mühe ein vernünftiges Anschreiben zu formulieren, da das Profil auf eine devote Neigung deutlich hinwies. Was kommt zurück?
"Was bietest du mir?"
Nur einzig und allein dieser Satz. Da wusste ich dann woran ich war. Natürlich war das Profil nach einigen stunden auch schon wieder verschwunden.

"Tabulos":
Ja, auch so ne Geschichte. Was ich da immer lese: "Ich mache alles mit, wenn es dich erregt verstümmle und töte mich".
Ich bin mittlerweile dazu übergegangen von "tabuarm" zu sprechen.

Geschrieben

Musste arbeiteten daher lese ich jetzt mal was ihr alles geschrieben habt und nehme nun an der Diskussion teil ;)

Geschrieben

Ich erkläre mal anders 

Sub macht trotz das es eigentlich ein Tabu ist das Spiel mit weil sie denkt er ist mein Herr und ich muss das machen. ...

Das ist für mich falsch denn sie muss nicht über ihre Tabu hinaus gehen. ..

Wenn sie es freiwillig macht sieht es anders aus weil dann wäre es kein Tabu sondern gewollt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Sir-Mike:

Auch wenn "dumm" vor Doms oder Subs ein geflügeltes Wort ist, liegt es doch auch immer im Auge des Betrachter

Jeder betrachtet es anderst deswegen diese Diskussion ... Mehr is das nicht .. Wollte Meinungen dazu  ! .................

 

Der Text wurde leider zusammen gefügt obwohl er hier net dazu gehört!!!

Ich bin seid 23 j in der Szene mal mehr mal weniger ... Jeder hat ein anderes Bild .. Und wer mein profil kennt weiß das ich klar draufhinweise was ich bin ... In erster Linie nämlich Mensch ! .. Daher spart euch die Verurteilung die sich manche hier raus nehmen ! Danke 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Text zusammen gefügt von poppen de
Geschrieben

Dominanz hat für mich ganz viel mit Souveränität zu tun. Die kann man sich auch nicht einbilden. Ein Beispiel dazu wäre es meiner Ansicht nach einfach souverän, wenn ein Dom seiner Sub Recht gibt, wenn sie einfach auch Recht hat (außerhalb von Sessions) und nie auf den Gedanken käme so seine Dominanz zu verlieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist jetzt vermutlich OT. Aber egal wo ich es einbringe es wäre OT. Also frag ich hier ;) (bitte liebe Mods, es liegt mir auf dem Herzen)

MIr stößt dieses "Grenzen überschreiten" immer sehr negativ auf.

Es klingt - für mich! - (Ja, verzeiht, ich bin und bleibe in meiner Blümchenschublade!) danach, als würde der Dom sich die Sub nach seinem Bild erschaffen!

Oh, sie mag kein Anal. O.K. erweitern wir die Grenzen, bis sie es demütig für den Dom mitmacht, damit der Dom danach sein Vergnügen mit der Sub haben kann. Sie betont, dass alles in ihrem Einveständnis passiert und sie ja nur des Dom zu liebe und vor allem, um ihm einen Gefallen zu tun und bla....

(sorry, wenn ich böse bin)

Dom erschafft sich, was immer er will. Wenn sie es nicht mitmacht, wird sie aussortiert. Macht sie letztendlich alles mit ist es auch langweilig....

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Happiny

Grenzgänge beginnen nicht mit dem Überschreiten , 

sondern mit dem Weg die jeweilige Grenze entlang .

In der richtigen Konstellation kann es dann zur Verschiebung dieser Grenzen kommen ,

wobei da klar die Betonung auf " kann " liegt .

Dabei ist natürlich essentiell das der dominante Part sich permanent unter Kontrolle hat .

Zur Ausgangsfrage :

Dummheit ist generell nicht sooo schwer erkennbar .

Da ich aber eh keiner Szene angehöre ,

ist Das für mich eine ziemlich theoretische Fragestellung mit Der ich lediglich über Diskussionen oder Fragen in Berührung komme .

Für mich ist BDSM eine Option keine Vorausetzung . 

Geschrieben

@Happiny

Ich erklär erst mal wo es bei mir Keinen gäbe am Beispiel anal .

Hast Du da Erfahrung und es gefällt Dir so gar nicht , sehe ich in einem weiteren Austesten keinen Sinn .

Lehnst Du es aus anderen Gründen ab , sieht Das anders aus .

Wie ist aber zu individuell .

Gibt natürlich auch die Situation das die Sub exakt durch das oben angeführte ihre mentale Befriedigung erlangt ,

dann ändert sich die Basis .

Ist also für mich einfach nicht wirklich allgemein zu beantworten ,

wobei ich die zuletzt genannte Art eher als Ausnahme bezeichnen würde .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten, schrieb Happiny:

Es klingt - für mich! - (Ja, verzeiht, ich bin und bleibe in meiner Blümchenschublade!) danach, als würde der Dom sich die Sub nach seinem Bild erschaffen!

und wenn du es von der warte aus betrachtest, das es durchaus auch passive gibt die es kick ihre grenzen zu überschreiten, um zu schauen was dahinter liegt, weil das so schön kribbelt um den bauchnabel? klingt das dann immer noch gruselig für dich? 

du krallst dich viel zu sehr an den horrorgeschichten fest, die erzählt werden und  nicht selten auf hörensagen beruhen oder  dazu dienen dem anderen die schuld in die schuhe zu schieben, wenn die eigenen sehnsüchte von demjenigen nicht erfüllt wurden oder noch besser, sie nicht die eier hatten den mund aufzumachen.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Happiny:

@Nitrobär

Erklär mir bitte die Grenzgänge.

 

Um mal bei dem Thema Anal zu bleiben.

Entlang der Grenze: Sie dort berühren, streicheln, dafür interessieren und damit reizen. ABER: Nicht diese Grenze einfach überschreiten wenn es wirklich ein Tabu ist.
Grenzgang und Verschiebung: Vielleicht kommt sie selber auf die Idee, dass ein finger sich doch mal ganz interessant anfühlten könnte. Daraus kann sich dann mehr entwickeln.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb _Mister_X_:

Um mal bei dem Thema Anal zu bleiben.

Entlang der Grenze: Sie dort berühren, streicheln, dafür interessieren und damit reizen. ABER: Nicht diese Grenze einfach überschreiten wenn es wirklich ein Tabu ist.
Grenzgang und Verschiebung: Vielleicht kommt sie selber auf die Idee, dass ein finger sich doch mal ganz interessant anfühlten könnte. Daraus kann sich dann mehr entwickeln.

Das hört sich ja auch immer so toll und liebevoll an. Die Sub führt. Nie die Tabus brechen etc.

Und dann höre ich, was Sub zu tun hat um das Vertrauen zum Dom zu beweisen. Da wird dann unter Umständen das safeword nicht benutzt, um ihn nicht zu verletzten.

Ich kenne "Grenzgänge" auf meine Art. Ich hätte es aber nie so formuliert. Ich wollte ne Weile nicht blasen, nachdem mich jemand mehr oder minder dazu nötigen wollte. Anal war ein abolutes Tabu. Da durfte nichtmal jemand zu intensiv hingucken ;)

Bei einem, damals, war aber ich es die wollte! Ja, es ging um Vertrauen und auch um Gefallen tun. Es ging um Grenzen austesten und rumspielen. Und es war schön. Weil ICH das wollte. Er hat nie und niemals irgendwas gefordert oder verlangt. Er hat laufend gefragt, ob es mir gut geht *lächel* (voll süß).

Das war ganz alleine ich! Ich wollte bei ihm, mit ihm, für ihn, weil ich einen sehr großen Spieltrieb habe und weil ich mich sicher fühlte.

Das war aber ICH die wollte. Er hat mir nur den Raum gegeben. Das Vertrauen, die Sicherheit.....

Un genau in dem Raum wollte ich spielen. Alles, aber auch wirklich alles ging von mir aus! Grenzerfahrung ja. Gefordert, Nie und nimmer.

 

 

Geschrieben

@Happiny

Bei Grenzgängen die auch wirklich welche sind , 

geht´s auch um Vertrauen nicht darum die Dominanz zu benutzen .

Wenn ich Das dort nötig habe läuft´s für mich in die falsche Richtung ,

eben außer bei den Frauen die genau Das kickt , 

da ist aber dann die eigentliche Handlung auch egal .

Geschrieben

@Nitrobär

Ich finde es sehr schwierig zu verstehen. Sorry. Da brauch ich nochmal ne Weile zum Denken ;)

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jana679:

Jeder betrachtet es anderst deswegen diese Diskussion ... Mehr is das nicht .. Wollte Meinungen dazu  ! .................

 

Der Text wurde leider zusammen gefügt obwohl er hier net dazu gehört!!!

Ich bin seid 23 j in der Szene mal mehr mal weniger ... Jeder hat ein anderes Bild .. Und wer mein profil kennt weiß das ich klar draufhinweise was ich bin ... In erster Linie nämlich Mensch ! .. Daher spart euch die Verurteilung die sich manche hier raus nehmen ! Danke 

Liebe Jana, sicher wollte ich niemand beleidigen und kann das auch durch meine Aussagen nicht so erkennen ...

und Recht hast du, an erster Stelle steht der Mensch, denn ohne den Menschen ist alles andere relativ sinnlos

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Happiny:

Alles, aber auch wirklich alles ging von mir aus!

ist bei uns anders. hauptsächlich geht das was passiert von ihm aus. er gibt vor, ich gehe mit. was allerdings auch nichts anderes ist, als das er mir den raum bietet um mich auzuleben. aber er fordert nicht, er ist da wesentlich gerissener und nutzt meine archillesferse. fordern find ich langweilig bis nervig.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Happiny:

Das hört sich ja auch immer so toll und liebevoll an. Die Sub führt. Nie die Tabus brechen etc.

Und dann höre ich, was Sub zu tun hat um das Vertrauen zum Dom zu beweisen. Da wird dann unter Umständen das safeword nicht benutzt, um ihn nicht zu verletzten.

Ich kenne "Grenzgänge" auf meine Art. Ich hätte es aber nie so formuliert. Ich wollte ne Weile nicht blasen, nachdem mich jemand mehr oder minder dazu nötigen wollte. Anal war ein abolutes Tabu. Da durfte nichtmal jemand zu intensiv hingucken ;)

Bei einem, damals, war aber ich es die wollte! Ja, es ging um Vertrauen und auch um Gefallen tun. Es ging um Grenzen austesten und rumspielen. Und es war schön. Weil ICH das wollte.

Sub führt? Topping from the bottom?
Und was Tabus brechen angeht, Idioten gibt es halt überall, mache suchen wir uns selber aus.

Mit jemand fremdem ohne Safeword zu spielen finde ich nicht verantwortungsvoll, da haben aber einige andere Meinungen darüber. Solange eben diese Personen dann nicht später mit "***igung" werd ich mir darüber kein Urteil erlauben.

Weil du es wolltest:
Grenzgänge begleiten uns unser ganzes Leben. Was uns in der Kindheit absolut nicht schmeckt dreht sich eventuell im Laufe des Lebens komplett. So ist das auch mit der Sexualität und da zähl ich BDSM dazu. Manche "Grenzen" überschreitest du selber, manche überschreitet man jemandem zu liebe (probier doch wenigstens ob es dir schmeckt). Außerdem muss es ja nicht immer der Top sein der Grenzgänge einleitet, womit wir dann wieder irgendwo im Bereich topping from the bottom wären.

Meine Meinung:
Grenzgang, JA, kann sehr spannend sein. "Meine" Grenzgänge finden aber nur Safeword statt und es wird natürlich (später) darüber gesprochen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb _Mister_X_:

"Meine" Grenzgänge finden aber nur Safeword statt

warum ein nur mit einem spezialwort? warum reicht keine herkömmliche kommunikation?

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