Jump to content

Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

  • 3 Wochen später...

Sorry hier war gerade viel los. Bin dran und der Urlaub naht.

soll die „Rache“ in Ich-Form aus der Sicht des Opfers geschrieben werden?

gerne ein Like, wenn ihr die Idee mögt.

 

vor 9 Stunden, schrieb suchespass249:

Ja ... klar lass Doro ihre Geschichte erzählen,  wie immer.  

Wenn Doro sie erzählen soll, bitte hier ein Like / indirekt / dritte Person Sicht … oder wie das heißt 😃👍

Mach Dir keinen Stress, dass einzige, was zählt ist, dass Du weiter schreibst. 

Ich freue mich schon darauf, lass Doro Ihre Rache erzählen. 

Habe alles beim lesen verschlungen. Genial geschrieben, man leidet manchmal mit, ist aber auch sehr erregt dabei weiter machen LG

 

vor 2 Stunden, schrieb Astarte2013:

Marc lächelte und schaute Dorothea in ihre angsterfüllten Augen.

„Hallo Natascha würdest du bitte mich als deinen Freund und Partner wahrnehmen, du verhältst dich in meiner Gegenwart wie eine sexy Wildkatze, so wie Michelle Pfeiffer als Catwoman.“

Doro’s Augen verengten sich zu Schlitzen und im gleichen Moment entspannte sich ihr nackter femininer Körper. Sie wirkte in der Fesselung grazil und überlegen. Ein Lächeln lief über ihr Gesicht, sie funkelte Mark voller Spiel und Lebenslust an.

„Meeeooowww, das hatte ich nicht erwartet du kleiner Hase mit dem großen Schwanz.“

„Ach Toy, du kennst mich nicht, aber du gefällst mir. Ich denke wir können zusammen viel Spaß haben und einiges erreichen.“

Mit diesen Worten öffnete er vorsichtig die Handschellen. Doro rieb sich die Handgelenke und leckte sie ab. Sie putzte sich wie eine Katze. 

Marc öffnete die Fußfesseln, sofort sprang die feline Geschäftsfrau in die Mitte des Bettes und betrachtete den Mann abschätzend. 

Marc wartete und betrachtete die schöne Frau. Sie sah etwas derangiert aus nach den Erlebnissen, strahlte jedoch eine sexy Wildheit aus.

Sie reckte sich wie eine Katze und schaute sich um. Auf allen Vieren kroch sie geschickt auf ihn zu, schmiegte sich an ihn. Dann griff sie langsam nach hinten und zog den Buttplug raus. 

„Stehst du da drauf?“

„Ich bin gern vorbereitet. Aber wenn du willst, dann fick ich dich auch dort.“

„Meeeoooowww, du böser Junge du.“

Katzenhaft schmiegte sie sich an und schnurrte leise.

Doro hatte etwas entdeckt, sie griff in das Regal. Dort war ein Plug mit einem langen puscheligen schwarzen Schwanz dessen Spitze weiß war. Sie schob ihn sich geschickt in den vorgedrehten Po.

„Oh, so findet das Teil auch mal einen sinnvollen Zweck. Ich glaube Princess hat es mal liegen lassen.“

Die Wildkatze auf seinem Bett sprang auf ihn zu, drückte seinen Oberkörper auf die Matte.

„Na wenn das so ist. Dann braucht Princess ihn wohl nicht und mir steht er besser.“

Doro lächelte niedlich verschmitzt und ihre Krallen ritzten über seine männliche Brust. Die Gelnägel rissen etwas die Haut auf, Marc begann leicht zu bluten.

„Hey … aaaauaaa … das tat weh, spinnst du?“

„Das war dafür, das du zu mir so unartig warst. Meeeooww.“

Sie streichelte sein Gesicht, schmiegte sich wieder an ihn.

„Du siehst gut aus, fast zu Gut um wahr zu sein.“

Doro leckte die Kratzwunden mit ihrer warmen Zunge, schmeckte den Mann.

Sanft drückte sie ich runter, sein Schwanz stand wie eine Eins. Er war definitiv sehr erregt durch das Spiel mit der Lust. Sie krabbelte auf ihn, bereit das Teil zu reiten. Ihr Körper lechzte nach Sex.

Mit ihrer freien Hand griff sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre wartende Muschi. Ihr eigener Katzenschwanz kitzelte Mark am Bein. Das puschelige Teil hing ihr aus dem Po, es war weich und irgendwie angenehm. Ob es sowas wohl animiert gab?

„Hey … Toy … bist du noch da?“

Doro schaute ihn an. Sie hockte fast bewegungslos auf seinem Teil, ganz abgelenkt.

„Oh … sorry mein Hase.“

Sie beugte sich vor und küsste ihn innig, darauf bedacht, das er nicht aus ihr herausrutschte.

Ihre Lippen fanden sich, die Zungen begannen einen kreisenden erotischen Tanz. Sie spürte wie er zuckte vor Begierde, ihre Muschi begann ihn zu melken.

„Oh … wow … Toy du machst das großartig … ich dachte du wärst eine Geschäftsfrau und keine Professionelle.“

„So denkst du.“

Ihre Gelnägel stachen wie Krallen in seine Seite. Marc erstarrte und der pralle Schwanz zuckte. Sie sprang von ihm runter.

„Toy … was machst du?“

„Du willst Catwoman ficken, nun denn.“

Mit den Worten zeigte sie ihm ihren Rücken, dann begann sie eine Dehn- und Streckübung.

Sie lehnte sich nach vorn auf ihre Hände, kniete vor ihm, den Po hoch erhoben. Der hübsche schwarz-weiße Schwanz hing herunter und pendelte bei den Bewegungen. Er gab die Sicht frei auf ihre willige glänzende Spalte.

Marc berührte sie zärtlich, streichelte ihren Po, ihre Hüften. Er kam langsam näher. Eine Hand wanderte über ihren Bauch und weiter zu ihrem Venushügel.

„Ppuurrrrrrr … jaaaahh … mach weiter.“

Sie schnurrte, drückte sich ihm entgegen. Ihr wuscheliger Schwanz kitzelte ihr etwas.

Sein Mittelfinger trennte ihre Schamlippen, es schmatzte leise. Der Camper duftete nach Sex. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang der Finger ein, um sich sogleich wieder den Lippen zu widmen. Die Katze war Rolling, sie stöhnte vor Erwartung.

Geschickt berührte er ihren Kitzler. Sie versank voller Wonne in der Berührung, drückte sich der Hand entgegen. Doro spürte wie er den weichen Katzenschwanz anhob und sein praller Penis sich ihr von hinten näherte. Seine Eichel teilte ihre Liebesmuschel und drang fordernd ein. Es fühlte sich gut an. Sie kam, ihr Körper bebte, Schweiß rann über ihren Rücken. Er leckte ihn ab.

„Mmeeeeoooooooowwww … uuuhhhhh … jaaaaaaaahhh.“

Sein Finger am Kitzler, der Schwanz in ihr, dieser Buttplug war in der Scheide zu spüren, machte sie eng, sie kam gewaltig. Er griff ihre Hüfte und begann sie tief und innig zu ficken.

Doro war in Ekstase, ja, sie wollte ihn. Dies war kein Fick wie sonst. Dies war Sex unter Liebenden, die einander wahrnahmen, sich respektierten.

„Uhhhh jaaaah … tiefer ooohhhh jaaaah … tiefer … genau so … jaaaaahhh … ich komme … ich … uhhh … ich komme.“

Marc kämpfte mit seiner Lust, er wollte seinen Höhepunkt noch herauszögern. Wollte noch die warme feuchte Liebesmuschel dieser sexy Frau genießen.

Da wand sie sich geschickt aus seinen Händen. Der Schwanz war feucht und plötzlich kühl von der Luft.

„Hey … Toy … was tust du?“

„Ich bin Dorothea, du kannst mich Doro nennen und ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst.“

Mit den Worten schwang sie sich wieder auf den Schwanz, drückte ihren Busen gegen seine Brust, rieb sich an ihm und umklammerte ihn mit den Beinen. Er drang tief ein, glitt in sie wie eine wohltuende Naturgewalt.

Beide explodierten im einer Nova der Gefühle. 

„Jaaaaaaaahhh … uhhhhhhh … jaaaaaah.“

Marc zuckte in ihr, er stieß kräftig zu und sein Saft füllte sie aus, ihre Muschi saugte auch den letzten Tropfen aus seinen prallen Eiern während sie den Schwanz ritt, wie nie zuvor. Sie küssten sich innig in der liebevollen Vereinigung, ihre Körper verschmolzen regelrecht ineinander. Sie rollten über das Bett, verschlungen in einem nie enden wollenden Höhepunkt.

„Wow … hallo Doro … du bist so geil.“

„Danke und du bist so lieb zu mir.“

Marc machte einen betrübten Eindruck.

„Und doch muss ich dir leider noch einmal etwas einflüstern.“

Doro schaute ihn verwundert an. Sein Liebesknochen erschlaffte in ihr, Marc löste sich von dem Kuss, er flüsterte zärtlich in ihr Ohr. Dorothea spürte Panik, während ihr Körper noch in dem genialen Höhepunkt schwebte, der Orgasmus war gigantisch gewesen.

„Marc … bitte nicht … bitte tu mir das nicht an … .“

„Natascha würdest du bitte … .“

 

Wieder geil geschrieben hoffentlich geht es bald weiter😘😘😘

Eine Fotostory wäre schön. 
Leser senden Bilder, wir bauen sie in die Story ein.

Gesuchtes Foto 1

Doro kommt in das Büro und sitzt am Schreibtisch.

Foto 2

Treffen am Kaffeeautomat

Foto 3

Doro in ihrem Büro mit Peter

Foto 4

Doro wird erpresst

Foto 5 

Ihr erster Blowjob

Meint ihr wir kriegen das hin?

Wäre interessant die Story mit Bildern zum Leben zu erwecken.

Have fun 👠👗🎁🍀🍀😏💋🥰😘👍👍👍

vor 1 Stunde, schrieb Astarte2013:

„Natascha würdest du bitte niemandem von mir erzählen und dass ich dir helfe, außer ich erlaube es dir. Du bist außerdem offen für meine Vorschläge.“

Dorothea sah den großen Mann an.

„Oh, wow. Ich glaube, es ist das erste Mal das jemand diesen Schlüssel zu meinem Unterbewußtsein nicht vollkommen ausgenutzt hat.“

„Genutzt hab ich ihn schon, aber ich möchte wirklich helfen.“

„Du bist ein toller Mann. Hast du was für zum Anziehen?“

Er sah sich um und griff dann das Outfit mit dem sie erschienen war.

„Hey, echt jetzt, darin seh ich aus wie eine billige Nutte.“

Sie schmiegte sich wieder katzenhaft an seine Brust.

„Hast du nicht was hübsches für deine kleine Wildkatze. Mit dem Fick hab ich mir was Schönes zum anziehen verdient.“

„Dein Mann soll nichts ahnen. Sorry, zieh deine alten Sachen an. Wieviel musst du noch verdienen?“

„Irgendwas um 900, vermute ich. Du schickst mich echt noch auf die Straße zum Schwanzlutschen?“

„Als mein Schützling dürftest du dich auch ficken lassen. Das bringt mehr ein.“

Marc lachte und blätterte 1000 Euro in kleinen Scheinen auf das Bett.

Doro zog den durchsichtigen Nylonslip an, dann den Jeans-Minirock.

Während sie die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe mit den gerissenen Löchern über ihre hübschen Beine streifte fühlte sie sich wieder billig und dreckig.

„Du hast mein Top zerrissen, starker fremder Mann.“

Marc sah sich um, während Doro’s Titten hingen frei, als sie sich nach den Heels bückte und sie über die benetzten Füße streifte.

„Hier ist was von Princess, müsste passen. Kann auch sein, das es von Sonya war, ist ja rot.“

Ein tief ausgeschnittenes rotes Spaghettiträger-Top, na toll, da konnte sie auch gleich nackt auf die Straße gehen. Sie zog es trotzdem an, dann suchte sie einen Spiegel.

Frisur und Make-Up waren schnell aufgefrischt.

„Wann holt dich dein Alter ab?“

„Wenn ich ihn anrufe.“

„Mach noch einen Kunden, dann ruf ihn an. Ich werde den Schwalben sagen, das du jetzt unter meinem Schutz stehst. Du kannst ihnen vertrauen.“

Dorothea nickte, sie war getauft und in diese eigenartige Schwesternschaft aufgenommen worden.

„Willst du mich wirklich aus diesem Teufelskreis holen?“

„Ja … Toy … keine Sorge. Ich denke wir werden viel Geld machen, wenn alles stimmt, was du erzähltest.“

Sie küsste ihn innig, er erwiderte den Kuss und ihre Zungen spielten den Tango der Liebe.

Sein Schwanz wurde wieder hart und drückte gegen ihren Bauch.

„Na … willst du noch eine Runde?“

„Nein, nicht jetzt. Du gehst jetzt schön einen Freier ficken und dann nach Hause. Ich muss einiges arrangieren.“

„Bitte nicht nach Hause, Tobi treibt da seine Spiele mit mir.“

„Es muss sein, ich nehme Tobi zuerst aus dem Rennen, wenn dir das hilft.“

„Ja, bitte tu das.“

Mit den Worten stöckelte sie auf den Plateauheels zurück auf die Straße.

Sie kramte in der Handtasche und rief Thomas an.

„Hey, ich hab das Geld. Fertige noch einen Kerl ab. Bist du jetzt zufrieden?“

Sie hörte ihren Mann lachen.

„Wie viele Schwänze musstest du dafür lutschen? Oder hast du lieber deinen Arsch hingehalten. Hoffe du bist jetzt nicht vollkommen ausgeleiert.“

„Fick dich, los hol mich ab. Ich hab getan was du wolltest.“

Sie legte auf.

Doro schaute zu den Schwalben und winkte ihnen, sie lächelten und grüßten sie zurück. Gerade wollte sie sich etwas aus dem Licht zurück ziehen, als ein schwarzer Mustang Mach 1 in die Straße einbog. Mit dem mattschwarzen Lack sah der Wagen aus wie das Bat-Mobil. Verdammt, sie kannte dieses Auto. Es konnte nur einem Mann gehören, einem ihrer alten Geschäftspartner, sie hatte ihn immer den Cowboy genannt. 

Die Schwalben warfen sich in Pose. Dorothea versuchte im Schatten zu verschwinden. Sie hatte nicht gedacht, dass der Cowboy Frauen von der Straße aufgabelte. Musste das hier echt ihr letzter Stecher für heute Abend sein. 

Wenn Thomas sie dabei sah … dann … ja was wäre dann? Er würde sich kaputtlachen und ihn wahrscheinlich erpressen. Das konnte ihr egal sein. Sie wollte nur noch nach Hause und in ihr kuscheliges Bett. Für heute hatte sie echt genug Sex gehabt, außerdem wollte sie duschen und endlich wieder anständige Kleidung. Diese gebrauchten Fetzen waren besser als nichts, aber richtige Unterwäsche und ein schönes Outfit waren ihr lieber, selbst wenn der perverse kleine Lüstling Tobi es ausgewählt hatte.

Red Sonya verhandelte gerade mit dem Cowboy, Glück gehabt. Die Beiden waren sich wohl einig und sie stieg in den Mustang ein. Doro wollte gerade zurück treten, als der Sportwagen bei ihr anhielt. Die getönte Scheibe fuhr herunter.

„Ma’am, guten Abend. Kann es sein, dass wir uns irgendwoher kennen. Sie kommen mir so bekannt vor.“

In dem Wagen saß ein großer Mann mit einem schwarzen Cowboyhut, blauem Westernhemd, Bolo-Tie und Jeans. Er trug sein langes schlohweißes Haar als Zopf und hatte die typischen Kottletten, welche 1880 in Mode waren. Sein Gesicht zierte ein weißer Schnauzer und Kinnbart, den er Buffalo Bill Cody gestohlen haben könnte. Irgendwie passte es zu dem Geschäftsmann und machte ihn attraktiv. Seine Jeans war prall gefüllt, er freute sich wohl schon aus den Sex mit seinen Ladies. Das er gut bestückt war, hatte Dorothea auch früher bei Meetings bemerkt. Sie ahnte, das er auf sie stand, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Jeanszelt sprach Bände.

„Toy ist neu hier, aber hat Erfahrung.“

„Ma’am sie sehen einer Geschäftsfrau ähnlich, die ich sehr verehre. Bitte seinen sie heute mein Gast bei unserem kurzen Vergnügen.“

„Oh … ich wollte gerade gehen … Sonya wird bestimmt … .“

„Ma’am ich würde gern mit ihnen … spielen, während Sonya ihr Ding mit mir macht.“

Er lächelte.

„Ich weiß nicht.“

„Lady Sonya, die neue Dame verhandelt gut. Ich gebe euch 500, wenn ihr mir Beide zu Diensten seid.“

Sonya lächelte Doro an.

„Los Toy, geht auch schnell und du wirst deinen Spaß haben.“

Doro stieg auf der Rückbank ein.

„Ok, ich tue es.“

„Fein, Super.“

Sonya klatschte vor Freude in die Hände, sie war scheinbar ganz aufgeregt. Doro stieg auf dem Rücksitz ein.

Der Mustang heulte kurz auf und der Cowboy fuhr in die Nacht davon.

„Ich bin Marvin, Ma’am. Wir werden bestimmt viel Spaß haben.“

In einer dunklen Ecke hielt der Wagen.

„Ist das Geschirr im Kofferraum?“

„Yes, Ma’am.“

Sonya stieg aus und ging um das Auto herum, Doro tat es ihr gleich.

„Hey, was soll ich tun? Ich kenne den Typ, er kennt mich auch. Was auch immer er will, ich sollte im Hintergrund bleiben.“

„Toy, bleib ruhig. Ich werde ihn mit einem Dildo ficken, den du schön feucht gemacht hast, während er dich leckt, das ist auch schon alles.“

„Oh … ok … das sollte gehen.“

„Leg dich bequem auf die Motorhaube, ich schnall mir nur kurz den Dildo um. Schöner Rock by the way, ich mein den, welchen du mir gegeben hast.“

„Na ich hatte wohl keine Wahl, oder?“

„Ich werde versuchen ihn in Ehren zu halten. Wunder dich nicht, wenn er mich Beth nennt, ich spiel für ihn das Biest aus Yellowstone.“

„Was ist Yellowstone?“

„Eine Serie, los leg dich vorne hin.“

Dorothea ging nach vorn an das Auto. Im Licht der Scheinwerfer stand der Cowboy.

„Darf ich helfen Ma’am?“

Seine kräftigen Hände hoben sie mit Leichtigkeit auf das Auto.

„Beth, my Darling, ich möchte es heute etwas anders haben, als sonst. Toy, bitte sei für mich diese Geschäftsfrau, die ich kenne. Sie heißt Dorothea. Wäre das für dich in Ordnung?“

Doro zuckte und ihr Magen verkrampfte sich. Verdammt er würde es merken.

„Ich soll … aber wie … ich weiß nich wie ich ….“

Sie fand zu ihrer Rolle zurück, so derangiert wie sie aussah, würde er sie nicht erkennen.

„Ma’am sie brauchen nicht viel tun, ich würde sie nur gern als diese andere Frau sehen.“

Mit den Worten zog er ihr die Heels aus und griff nach dem Jeans-Mini.

„Hey … was passiert hier?“

„Ganz ruhig … Beth bring bitte ein Outfit mit.“

Sonya kam in das Licht der Scheinwerfer, sie hatte ein schwarzes langes Kleid an, es hatte einen langen Schlitz an der Seite.

„Hier zieh das an.“

Sie reichte Doro einen geschlitzten Stufenrock, wie ihn Bardamen im Wilden Westen trugen und geschnürte Westernstiefel, zum Glück mit einem Reißverschluss.

„Echt jetzt … muss das sein.“

Marvin tippte an den Hut.

„Ma’am bitte.“

Doro rutschte von der Haube und zog sich um, so viel Stoff hatte sie den ganzen Abend noch nicht getragen. Der Rock war knieumspielend und die rissigen Netzstrümpfe, welche in den schlanken hohen Stiefeln endeten gaben ihr ein verruchtes Aussehen.

„Ladies, ihr seht zum Anbeißen aus, lasst uns beginnen. Dorothea bitte mach es dir auf der Haube bequem.“

Mit diesen Worten öffnete er die Jeans und zog die Boxershorts herunter.

Doro erschrak, der Cowboy war … nicht wirklich gut bestückt … er zog einen Siliconeschwanz aus der Hose, den er über den kleinen eigenen Penis gestülpt hatte. Die Bewaffnung des Cowboys war ehr übersichtlich. Sie kicherte leise.

Er kam näher, seine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Doro bemerkte, das sie sofort reagierte, sie hatte wohl immer noch H42 im Blut und irgendwie fand sie den Cowboy auch immer schon anziehend. Er hatte etwas, einen Charme der sie …

„Oh geliebte Frau Breuer, ich hoffe ich darf sie Doro nennen, das wollte ich schon immer tun.“

Mit diesen Worten vergrub er sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge leckte breit über ihren feucht werdenden Erdbeermund. Sein Bart kitzelte und schenkte ihr Gefühle die sie so noch nie erfahren hatte. Die ehemalige Geschäftsfrau kam so schnell, das hatte sie nicht erwartet. Es war ein kleiner äußerer Höhepunkt und ihr innerer Liebestunnel zuckte in Vorfreude. Doch der Micropenis würde wohl nur wenig Freude spenden. 

Die Zunge des Cowboys spaltete sie. 

„Ooooohhh … Marvin sie kleiner … ooouuuhhhh … wwoooaahhh.“

Er lutschte ihre Perle, wie kein Mann zuvor und sein Bart brachte sie mehr als in Fahrt.

Der Cowboy öffnete den Mund, atmete ihren Sex, ihr Parfüm der Lust, genüßlich sage er an ihren Lippen. Liebkoste sie wie kein es noch niemand tat.

„Woooooohhh … Cowboy … ooohhhhhh … jjaaaaahhh … fick mich ... ich brauche jetzt einen Schwanz … los Marvin mach es mir … stop ihn tief rein … jaaaaahhhh … füll mich aus.“

„Lady Doro ihr Wunsch soll mir Befehl sein. Beth fick sie, mach mir den Schwanz schön feucht.“

Mit diesen Worten trat er zurück und „Beth“ kam näher. Sie drückte einen Knopf an einer Fernbedienung. Etwas pumpte, surrte und vibrierte. Die Königin der Bordsteinschwalben hob das Kleid etwas an, durch den Schlitz konnte Doro zwischen ihre Beine schauen. 

Dort hing ein langer großer Schwanz, der eines Hengstes würdig war. Er erwachte zum Leben, wurde härter, richtete sich auf und schien zu pulsieren.

„Ma’am darf ich vorstellen, Black Beauty. Ich bin gespannt wie er dir gefällt, liebste Dorothea. Beth, fick die Schlampe schön durch. Mal sehen wie viel sie schafft.“

Beth trat zwischen ihre Beine und setzte die tierisch große Eichel an. Die Vibration war an den feuchten offenen Schamlippen gut zu spüren.

„Toy … entspann dich und lass mal sehen wie viel Spaß dir dieses nette Spielzeug bringt.“

Dann drang Black Beauty langsam in sie ein.

 

Hoffentlich geht es schnell weiter 😘😘😘

So hat sie sich den Ausklang des Abends wohl nicht vorgestellt, da kommt noch mal grosses auf sie zu. 

Vermutlich muss sie ihren Körper noch eine Zeit lang anbieten, bevor die Rache kommt. Die Vorbereitungen dafür benötigen sicher etwas Zeit. 

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. 

(bearbeitet)

Der Verbündete ist da, denke auch, da können wir langsam zur Rache kommen. Viel tiefer kann sie wohl nicht sinken. 😏😉💋

bearbeitet von Astarte2013

Und wieder war die Geschichte geil und hoffentlich geht's bald weiter bin gespannt wie es sich so entwickelt mit der Rache 😘😘😘😘

×
×
  • Neu erstellen...