Sp**** Geschrieben April 11, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren 👍👍👍👍👍👍👍
Astarte2013 Geschrieben April 29, 2023 Autor Sorry hier war gerade viel los. Bin dran und der Urlaub naht. soll die „Rache“ in Ich-Form aus der Sicht des Opfers geschrieben werden? gerne ein Like, wenn ihr die Idee mögt.
Astarte2013 Geschrieben April 30, 2023 Autor vor 9 Stunden, schrieb suchespass249: Ja ... klar lass Doro ihre Geschichte erzählen, wie immer. Wenn Doro sie erzählen soll, bitte hier ein Like / indirekt / dritte Person Sicht … oder wie das heißt 😃👍
rolleken6 Geschrieben April 30, 2023 Mach Dir keinen Stress, dass einzige, was zählt ist, dass Du weiter schreibst. Ich freue mich schon darauf, lass Doro Ihre Rache erzählen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 1, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Doro schaute ihn flehend an. Der große gut aussehende große Mann lächelte sie an. Zu gestehen hatte sich so befreiend angefühlt. Sie hatte wirklich gedacht einen Ausweg aus der Spirale aus Sex und Kontrolle zu bekommen. Doch jetzt hatte sie diese Kontrolle vollständig an einen Fremden abgegeben, er hatte die Zügel in der Hand. Dieser Hengst würde sie einreiten. Na was soll es … es war nur Sex. Der gehörte jetzt zu ihrem täglichen Leben, wie früher der Kaffee im Büro. Sie spürte, wie er den Knebel öffnete, der O-Ring formte ein perfektes Loch, um einen Schwanz rein zu schieben. „Toy … Zunge raus.“ „Nnnddd wnnnn iiiiii nnnnnn wwwwllll.“ „Toy … Zunge … du bist in guten Händen. Ist ja nicht so, das ich dir ein Piercing verpassen will.“ Ihre Augen weiteten sich vor Schock. Sie schüttelte den Kopf. „Bbbbddddd nnnnooohhhhh … bbbbdddd.“ „Zunge bitte.“ Sie streckte sie durch das Gummiloch des Knebels. „Brav.“ Er lies Vorsichtig etwas Honig darauf laufen. Sie war verwundert, es schmeckte süßlich. Sie schluckte und leckte. „Sehr schön.“ Dann folgte etwas klares gelartiges, der Geschmack von Honig übertönte es. „Nur zur Sicherheit, ich weiß nicht wie du H42 sonst nimmst und in welcher Dosis.“ Oh … Gott … hatte sie es nicht gerade vor kurzem genommen? Die Schwalben sie hatten es ihr in die … da spürte sie wie Finger zärtlich über die Innenschenkel ihrer Beine fuhren. Sie presste die Beine zusammen. „Oh Toy … Schade. Ich dachte du genießt es. Zu schade, ich wollte dich nicht fesseln … aber gut, wie du willst.“ Etwas legte sich um ihr Fußgelenk. Sie versuchte zu strampeln, da klickte es auch schon um das andere Gelenk. Dann wurden ihre Beine langsam auseinander gezogen. Sie war wehrlos und lag offen da. Ihr Blick war wie eine Klinge, sie starrte Marc an. „Toy … entspanne dich. Wir spielen doch nur etwas.“ „Ieecckk dddeeeecchhh“ „Nana, das klingt aber nicht nett.“ Seine Finger strichen wieder über ihre Schenkel. Streichelten sie zärtlich und sanft. „Ohhhh, ich sehe du magst es doch.“ Vorsichtig öffnete er ihre Schamlippen, dann setzte er die Geltube an und drückte etwas H42 in ihre Auster. Seine Hand lag auf ihrem Venushügel, als der Mittelfinger leicht in sie eindrang und das Gel verteilte. Etwas tropfte aus ihrer Scheide. Der Tropfen lief zwischen die Pobacken. Marc nutze die Chance sofort. Sein Finger glitt aus der Scheide, folgte liebkosend der Spur aus Feuchtigkeit und drang dann in ihren Po ein. Doro bäumte sich auf, so gut es ging. „Ohhh … schau an … willst du mehr?“ Sie schüttelte den Kopf. Doch da spürte sie schon die Geltube am Poloch. Das glitschige Zeug drang in sie ein. „Wir wollen nicht zu viel davon verschwinden, wer weiß was die Zukunft bringt.“ Mit diesen Worten schob er einen Buttplug in sie, das Gel würde durch ihre Schleimhäute aufgenommen. Sie konnte es nicht verhindern, sie war jetzt wirklich nur noch ein Sexspielzeug für Männer wie Marc. „Interessant … deine Knospen erblühen.“ Behutsam legte er seine Hände an ihren Busen und berührte ihre Nippel, sie stöhnte auf, genoß die ersten leichten Wogen einer sexuellen Spannung. „Wirst du immer so leicht erregt oder ist das schon dieses H42. Wenn ja, wirkt es wirklich sehr schnell.“ Er massierte ihren Busen. Doro schmolz unter seinen Liebkosungen, wie Eis in der Sonne. Sie spürte seine Zärtlichkeit und ihre Vagina zuckte vor Verlangen. Ein Duft von von femininem Sex lag in der Luft. Marc hörte sie in dem Knebel stöhnen. Er sah wie ihre Brust sich regelrecht seinen Hnden entgegenbrächte mit jeder Bewegung. Das entlockte ihm ein Lächeln. Vorsichtig nahm er ihr den Knebel aus dem Mund. Sie öffnete ihn willig und bewegte den Kiefer. „Bitte … bitte mach mich los.“ „Toy … tststs … wir fangen doch gerade erst an.“ Seine Finger glitten über ihre samtweiche Haut. Eine Hand lag auf ihrem linken Busen. Knete leicht ihren Nippel. Die andere Hand glitt über ihren Bauch, die Finger spielten mit ihrem Bauchnabel. Sie bäumte sich auf vor Verlangen. Er beugte sich vor. Seine Lippen umschlossen ihren rechten Busen, eine wunderschön warme und feuchte Zunge schnalzte gegen ihren Nippel. Sie stöhnte, sie wollte explodieren in einem Orgasmus, doch es ging nicht, sie war so leer. Jetzt saugte Marc an ihrer festen Titte, während er vorsichtig in ihre andere Brustwarze kniff. Der Schmerz war süß wie Honig und lief durch ihren Körper. „Ohhhh ….. jaaaaahhhh … uuhhhhhh … bitte … hör auf und fick mich.“ Er saugte fester und kniff stärker zu. Schmerz und Lust peinigten sie zur gleichen Zeit. Da spürte sie seinen Finger an ihrem Venushügel kreisen. Sie drückte gegen ihn, wollte das er eindringt. Ihre Muschi zuckte vor Erregung und Verlangen. „Jaaahhh … uhhhhh … los fick mich … uuhhhh … jaaaahhh.“ Er saugte etwas intensiver an ihrem Nippel, liebkoste seicht den anderen und ein Finger begann mit ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Körper wollte nur noch Sex, sie war ein Spielzeug in den Händen dieses Mannes. „Jaaaahh … uhhhhh … jaaaaaah … Steck ihn rein.“ Sein Finger war feucht und teilte ihre bereiten Schamlippen, sie spürte ihn, innerlich zuckte sie vor Wonne. Sein Finger glitt langsam in sie hinein. „Oooohhh … jjaaaahhh … mach es mir … jaaaahhh.“ Sie näherte sich ihrem ersten richtigen Höhepunkt, atmete schwer, ihr Körper zitterte … sie brauchte Sex … sie wollte einen Mann in sich spüren … ihn mit ihrer Muschi verwöhnen … sie vergaß die Fesselung. Plötzlich war er weg, seine Lippen, seine Berührungen, der süße Schmerz, der innige Kontakt … er war verschwunden. Sie lag unbespielt da. „Hey … mach weiter … ich war gerade ...“ Der Mann drückte ihr den Knebel wieder in den Mund. „Ach … Toy … darum geht es ja, wir wollen spielen oder etwa nicht.“ Doro zog an den Hand- und Fußfesseln so gut es eben ging, fest … nichts zu machen. Sie wollte mehr, ihre Muschi bebte, sie wollte ausgefüllt sein. Etwas mehr von ihm und sie wäre gekommen. „Mal sehen, du sagtest ich muss dich nur um etwas bitten, wenn du erregt bist. Denke das bekommen wir hin.“ Dorothea riss die Augen auf. Sie hatte ihm zu viel verraten, sie war gefangen, ihm ausgeliefert, ein Spielzeug in seinen geschickten Händen. Der Mann zog sich etwas zurück. Dann spürte sie seinen warmen Atem an ihrer feuchten Scheide. Seine starken Hände griffen unter ihren Po, kneteten ihn sanft. Sie stöhnte auf, der Knebel verdeckte einen kleinen Schrei. Der Mann schob sein Gesicht in ihren Schoß, positionierte sich und … begann sie zu lecken. Seine Zunge war warm und samtig. Erst fuhr sie links und rechts ihrer Schamlippen über ihre willige Spalte, dann spürte, wie ihre Lippen sich teilten, es fühlte sich so gut an. Dorothea zitterte vor Lust und sexueller Spannung. Mit kreisenden Bewegungen und einer Art schnalzen eroberte er ihren Berg der Lust. Doro wußte, er näherte sich ihrer Perle. Sie atmete schwer, stöhnte vor Lust. Der Höhepunkt baute sich auf. „Mmmmmm … mmmmmhhhh … mmmmmmm.“ Seine Zungenspitze berührte ihre Liebesperle, die sich ihm erregt entgegenstreckte. Sie schwitze, zitterte, ihre Muschi pulsierte. „mmmmmmoooo … mmmmhhhh …. Mmmmmmoooohhhh.“ Dann knetete er ihren Po. Sie explodierte förmlich vor Lust, ja sie wollte ihn ficken. Er sollte sie ficken, jetzt. Doro war mehr als bereit. Plötzlich zog er sich zurück. Sie drückte ihren Venushügel seiner lüsternen Zunge entgegen, die nicht mehr da war. „Mmmmaaaakkkk … ooohhhh … mmmmaaaaahhh … mmmmaaaa … oooohhhhss.“ „Na Toy, gefällt dir das? Mal sehen wie das mit dem programmieren geht.“ Doro war noch im Taumel des Verlangens, als sie die Worte vernahm. Sie schüttelte den Kopf. „Nnoooohhh … iiidddddeee … nnnooooohhh.“ Marc war neben ihr und flüstere zärtlich seine Wünsche in ihr Ohr. Sie fieberte dem Orgasmus entgegen und seine Worte drangen tief in sie ein, ihr Unterbewusstsein würde ein weiteres Mal gefickt werden. Sie zitterte vor Angst und Erregung, als sie seine süßen Worte vernahm. „Hallo Natascha würdest du bitte … .“
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 3, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Marc lächelte und schaute Dorothea in ihre angsterfüllten Augen. „Hallo Natascha würdest du bitte mich als deinen Freund und Partner wahrnehmen, du verhältst dich in meiner Gegenwart wie eine sexy Wildkatze, so wie Michelle Pfeiffer als Catwoman.“ Doro’s Augen verengten sich zu Schlitzen und im gleichen Moment entspannte sich ihr nackter femininer Körper. Sie wirkte in der Fesselung grazil und überlegen. Ein Lächeln lief über ihr Gesicht, sie funkelte Mark voller Spiel und Lebenslust an. „Meeeooowww, das hatte ich nicht erwartet du kleiner Hase mit dem großen Schwanz.“ „Ach Toy, du kennst mich nicht, aber du gefällst mir. Ich denke wir können zusammen viel Spaß haben und einiges erreichen.“ Mit diesen Worten öffnete er vorsichtig die Handschellen. Doro rieb sich die Handgelenke und leckte sie ab. Sie putzte sich wie eine Katze. Marc öffnete die Fußfesseln, sofort sprang die feline Geschäftsfrau in die Mitte des Bettes und betrachtete den Mann abschätzend. Marc wartete und betrachtete die schöne Frau. Sie sah etwas derangiert aus nach den Erlebnissen, strahlte jedoch eine sexy Wildheit aus. Sie reckte sich wie eine Katze und schaute sich um. Auf allen Vieren kroch sie geschickt auf ihn zu, schmiegte sich an ihn. Dann griff sie langsam nach hinten und zog den Buttplug raus. „Stehst du da drauf?“ „Ich bin gern vorbereitet. Aber wenn du willst, dann fick ich dich auch dort.“ „Meeeoooowww, du böser Junge du.“ Katzenhaft schmiegte sie sich an und schnurrte leise. Doro hatte etwas entdeckt, sie griff in das Regal. Dort war ein Plug mit einem langen puscheligen schwarzen Schwanz dessen Spitze weiß war. Sie schob ihn sich geschickt in den vorgedrehten Po. „Oh, so findet das Teil auch mal einen sinnvollen Zweck. Ich glaube Princess hat es mal liegen lassen.“ Die Wildkatze auf seinem Bett sprang auf ihn zu, drückte seinen Oberkörper auf die Matte. „Na wenn das so ist. Dann braucht Princess ihn wohl nicht und mir steht er besser.“ Doro lächelte niedlich verschmitzt und ihre Krallen ritzten über seine männliche Brust. Die Gelnägel rissen etwas die Haut auf, Marc begann leicht zu bluten. „Hey … aaaauaaa … das tat weh, spinnst du?“ „Das war dafür, das du zu mir so unartig warst. Meeeooww.“ Sie streichelte sein Gesicht, schmiegte sich wieder an ihn. „Du siehst gut aus, fast zu Gut um wahr zu sein.“ Doro leckte die Kratzwunden mit ihrer warmen Zunge, schmeckte den Mann. Sanft drückte sie ich runter, sein Schwanz stand wie eine Eins. Er war definitiv sehr erregt durch das Spiel mit der Lust. Sie krabbelte auf ihn, bereit das Teil zu reiten. Ihr Körper lechzte nach Sex. Mit ihrer freien Hand griff sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre wartende Muschi. Ihr eigener Katzenschwanz kitzelte Mark am Bein. Das puschelige Teil hing ihr aus dem Po, es war weich und irgendwie angenehm. Ob es sowas wohl animiert gab? „Hey … Toy … bist du noch da?“ Doro schaute ihn an. Sie hockte fast bewegungslos auf seinem Teil, ganz abgelenkt. „Oh … sorry mein Hase.“ Sie beugte sich vor und küsste ihn innig, darauf bedacht, das er nicht aus ihr herausrutschte. Ihre Lippen fanden sich, die Zungen begannen einen kreisenden erotischen Tanz. Sie spürte wie er zuckte vor Begierde, ihre Muschi begann ihn zu melken. „Oh … wow … Toy du machst das großartig … ich dachte du wärst eine Geschäftsfrau und keine Professionelle.“ „So denkst du.“ Ihre Gelnägel stachen wie Krallen in seine Seite. Marc erstarrte und der pralle Schwanz zuckte. Sie sprang von ihm runter. „Toy … was machst du?“ „Du willst Catwoman ficken, nun denn.“ Mit den Worten zeigte sie ihm ihren Rücken, dann begann sie eine Dehn- und Streckübung. Sie lehnte sich nach vorn auf ihre Hände, kniete vor ihm, den Po hoch erhoben. Der hübsche schwarz-weiße Schwanz hing herunter und pendelte bei den Bewegungen. Er gab die Sicht frei auf ihre willige glänzende Spalte. Marc berührte sie zärtlich, streichelte ihren Po, ihre Hüften. Er kam langsam näher. Eine Hand wanderte über ihren Bauch und weiter zu ihrem Venushügel. „Ppuurrrrrrr … jaaaahh … mach weiter.“ Sie schnurrte, drückte sich ihm entgegen. Ihr wuscheliger Schwanz kitzelte ihr etwas. Sein Mittelfinger trennte ihre Schamlippen, es schmatzte leise. Der Camper duftete nach Sex. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang der Finger ein, um sich sogleich wieder den Lippen zu widmen. Die Katze war Rolling, sie stöhnte vor Erwartung. Geschickt berührte er ihren Kitzler. Sie versank voller Wonne in der Berührung, drückte sich der Hand entgegen. Doro spürte wie er den weichen Katzenschwanz anhob und sein praller Penis sich ihr von hinten näherte. Seine Eichel teilte ihre Liebesmuschel und drang fordernd ein. Es fühlte sich gut an. Sie kam, ihr Körper bebte, Schweiß rann über ihren Rücken. Er leckte ihn ab. „Mmeeeeoooooooowwww … uuuhhhhh … jaaaaaaaahhh.“ Sein Finger am Kitzler, der Schwanz in ihr, dieser Buttplug war in der Scheide zu spüren, machte sie eng, sie kam gewaltig. Er griff ihre Hüfte und begann sie tief und innig zu ficken. Doro war in Ekstase, ja, sie wollte ihn. Dies war kein Fick wie sonst. Dies war Sex unter Liebenden, die einander wahrnahmen, sich respektierten. „Uhhhh jaaaah … tiefer ooohhhh jaaaah … tiefer … genau so … jaaaaahhh … ich komme … ich … uhhh … ich komme.“ Marc kämpfte mit seiner Lust, er wollte seinen Höhepunkt noch herauszögern. Wollte noch die warme feuchte Liebesmuschel dieser sexy Frau genießen. Da wand sie sich geschickt aus seinen Händen. Der Schwanz war feucht und plötzlich kühl von der Luft. „Hey … Toy … was tust du?“ „Ich bin Dorothea, du kannst mich Doro nennen und ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst.“ Mit den Worten schwang sie sich wieder auf den Schwanz, drückte ihren Busen gegen seine Brust, rieb sich an ihm und umklammerte ihn mit den Beinen. Er drang tief ein, glitt in sie wie eine wohltuende Naturgewalt. Beide explodierten im einer Nova der Gefühle. „Jaaaaaaaahhh … uhhhhhhh … jaaaaaah.“ Marc zuckte in ihr, er stieß kräftig zu und sein Saft füllte sie aus, ihre Muschi saugte auch den letzten Tropfen aus seinen prallen Eiern während sie den Schwanz ritt, wie nie zuvor. Sie küssten sich innig in der liebevollen Vereinigung, ihre Körper verschmolzen regelrecht ineinander. Sie rollten über das Bett, verschlungen in einem nie enden wollenden Höhepunkt. „Wow … hallo Doro … du bist so geil.“ „Danke und du bist so lieb zu mir.“ Marc machte einen betrübten Eindruck. „Und doch muss ich dir leider noch einmal etwas einflüstern.“ Doro schaute ihn verwundert an. Sein Liebesknochen erschlaffte in ihr, Marc löste sich von dem Kuss, er flüsterte zärtlich in ihr Ohr. Dorothea spürte Panik, während ihr Körper noch in dem genialen Höhepunkt schwebte, der Orgasmus war gigantisch gewesen. „Marc … bitte nicht … bitte tu mir das nicht an … .“ „Natascha würdest du bitte … .“
Sm**** Geschrieben Mai 3, 2023 Habe alles beim lesen verschlungen. Genial geschrieben, man leidet manchmal mit, ist aber auch sehr erregt dabei weiter machen LG
Sc**** Geschrieben Mai 3, 2023 vor 2 Stunden, schrieb Astarte2013: Marc lächelte und schaute Dorothea in ihre angsterfüllten Augen. „Hallo Natascha würdest du bitte mich als deinen Freund und Partner wahrnehmen, du verhältst dich in meiner Gegenwart wie eine sexy Wildkatze, so wie Michelle Pfeiffer als Catwoman.“ Doro’s Augen verengten sich zu Schlitzen und im gleichen Moment entspannte sich ihr nackter femininer Körper. Sie wirkte in der Fesselung grazil und überlegen. Ein Lächeln lief über ihr Gesicht, sie funkelte Mark voller Spiel und Lebenslust an. „Meeeooowww, das hatte ich nicht erwartet du kleiner Hase mit dem großen Schwanz.“ „Ach Toy, du kennst mich nicht, aber du gefällst mir. Ich denke wir können zusammen viel Spaß haben und einiges erreichen.“ Mit diesen Worten öffnete er vorsichtig die Handschellen. Doro rieb sich die Handgelenke und leckte sie ab. Sie putzte sich wie eine Katze. Marc öffnete die Fußfesseln, sofort sprang die feline Geschäftsfrau in die Mitte des Bettes und betrachtete den Mann abschätzend. Marc wartete und betrachtete die schöne Frau. Sie sah etwas derangiert aus nach den Erlebnissen, strahlte jedoch eine sexy Wildheit aus. Sie reckte sich wie eine Katze und schaute sich um. Auf allen Vieren kroch sie geschickt auf ihn zu, schmiegte sich an ihn. Dann griff sie langsam nach hinten und zog den Buttplug raus. „Stehst du da drauf?“ „Ich bin gern vorbereitet. Aber wenn du willst, dann fick ich dich auch dort.“ „Meeeoooowww, du böser Junge du.“ Katzenhaft schmiegte sie sich an und schnurrte leise. Doro hatte etwas entdeckt, sie griff in das Regal. Dort war ein Plug mit einem langen puscheligen schwarzen Schwanz dessen Spitze weiß war. Sie schob ihn sich geschickt in den vorgedrehten Po. „Oh, so findet das Teil auch mal einen sinnvollen Zweck. Ich glaube Princess hat es mal liegen lassen.“ Die Wildkatze auf seinem Bett sprang auf ihn zu, drückte seinen Oberkörper auf die Matte. „Na wenn das so ist. Dann braucht Princess ihn wohl nicht und mir steht er besser.“ Doro lächelte niedlich verschmitzt und ihre Krallen ritzten über seine männliche Brust. Die Gelnägel rissen etwas die Haut auf, Marc begann leicht zu bluten. „Hey … aaaauaaa … das tat weh, spinnst du?“ „Das war dafür, das du zu mir so unartig warst. Meeeooww.“ Sie streichelte sein Gesicht, schmiegte sich wieder an ihn. „Du siehst gut aus, fast zu Gut um wahr zu sein.“ Doro leckte die Kratzwunden mit ihrer warmen Zunge, schmeckte den Mann. Sanft drückte sie ich runter, sein Schwanz stand wie eine Eins. Er war definitiv sehr erregt durch das Spiel mit der Lust. Sie krabbelte auf ihn, bereit das Teil zu reiten. Ihr Körper lechzte nach Sex. Mit ihrer freien Hand griff sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre wartende Muschi. Ihr eigener Katzenschwanz kitzelte Mark am Bein. Das puschelige Teil hing ihr aus dem Po, es war weich und irgendwie angenehm. Ob es sowas wohl animiert gab? „Hey … Toy … bist du noch da?“ Doro schaute ihn an. Sie hockte fast bewegungslos auf seinem Teil, ganz abgelenkt. „Oh … sorry mein Hase.“ Sie beugte sich vor und küsste ihn innig, darauf bedacht, das er nicht aus ihr herausrutschte. Ihre Lippen fanden sich, die Zungen begannen einen kreisenden erotischen Tanz. Sie spürte wie er zuckte vor Begierde, ihre Muschi begann ihn zu melken. „Oh … wow … Toy du machst das großartig … ich dachte du wärst eine Geschäftsfrau und keine Professionelle.“ „So denkst du.“ Ihre Gelnägel stachen wie Krallen in seine Seite. Marc erstarrte und der pralle Schwanz zuckte. Sie sprang von ihm runter. „Toy … was machst du?“ „Du willst Catwoman ficken, nun denn.“ Mit den Worten zeigte sie ihm ihren Rücken, dann begann sie eine Dehn- und Streckübung. Sie lehnte sich nach vorn auf ihre Hände, kniete vor ihm, den Po hoch erhoben. Der hübsche schwarz-weiße Schwanz hing herunter und pendelte bei den Bewegungen. Er gab die Sicht frei auf ihre willige glänzende Spalte. Marc berührte sie zärtlich, streichelte ihren Po, ihre Hüften. Er kam langsam näher. Eine Hand wanderte über ihren Bauch und weiter zu ihrem Venushügel. „Ppuurrrrrrr … jaaaahh … mach weiter.“ Sie schnurrte, drückte sich ihm entgegen. Ihr wuscheliger Schwanz kitzelte ihr etwas. Sein Mittelfinger trennte ihre Schamlippen, es schmatzte leise. Der Camper duftete nach Sex. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang der Finger ein, um sich sogleich wieder den Lippen zu widmen. Die Katze war Rolling, sie stöhnte vor Erwartung. Geschickt berührte er ihren Kitzler. Sie versank voller Wonne in der Berührung, drückte sich der Hand entgegen. Doro spürte wie er den weichen Katzenschwanz anhob und sein praller Penis sich ihr von hinten näherte. Seine Eichel teilte ihre Liebesmuschel und drang fordernd ein. Es fühlte sich gut an. Sie kam, ihr Körper bebte, Schweiß rann über ihren Rücken. Er leckte ihn ab. „Mmeeeeoooooooowwww … uuuhhhhh … jaaaaaaaahhh.“ Sein Finger am Kitzler, der Schwanz in ihr, dieser Buttplug war in der Scheide zu spüren, machte sie eng, sie kam gewaltig. Er griff ihre Hüfte und begann sie tief und innig zu ficken. Doro war in Ekstase, ja, sie wollte ihn. Dies war kein Fick wie sonst. Dies war Sex unter Liebenden, die einander wahrnahmen, sich respektierten. „Uhhhh jaaaah … tiefer ooohhhh jaaaah … tiefer … genau so … jaaaaahhh … ich komme … ich … uhhh … ich komme.“ Marc kämpfte mit seiner Lust, er wollte seinen Höhepunkt noch herauszögern. Wollte noch die warme feuchte Liebesmuschel dieser sexy Frau genießen. Da wand sie sich geschickt aus seinen Händen. Der Schwanz war feucht und plötzlich kühl von der Luft. „Hey … Toy … was tust du?“ „Ich bin Dorothea, du kannst mich Doro nennen und ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst.“ Mit den Worten schwang sie sich wieder auf den Schwanz, drückte ihren Busen gegen seine Brust, rieb sich an ihm und umklammerte ihn mit den Beinen. Er drang tief ein, glitt in sie wie eine wohltuende Naturgewalt. Beide explodierten im einer Nova der Gefühle. „Jaaaaaaaahhh … uhhhhhhh … jaaaaaah.“ Marc zuckte in ihr, er stieß kräftig zu und sein Saft füllte sie aus, ihre Muschi saugte auch den letzten Tropfen aus seinen prallen Eiern während sie den Schwanz ritt, wie nie zuvor. Sie küssten sich innig in der liebevollen Vereinigung, ihre Körper verschmolzen regelrecht ineinander. Sie rollten über das Bett, verschlungen in einem nie enden wollenden Höhepunkt. „Wow … hallo Doro … du bist so geil.“ „Danke und du bist so lieb zu mir.“ Marc machte einen betrübten Eindruck. „Und doch muss ich dir leider noch einmal etwas einflüstern.“ Doro schaute ihn verwundert an. Sein Liebesknochen erschlaffte in ihr, Marc löste sich von dem Kuss, er flüsterte zärtlich in ihr Ohr. Dorothea spürte Panik, während ihr Körper noch in dem genialen Höhepunkt schwebte, der Orgasmus war gigantisch gewesen. „Marc … bitte nicht … bitte tu mir das nicht an … .“ „Natascha würdest du bitte … .“ Wieder geil geschrieben hoffentlich geht es bald weiter😘😘😘
Astarte2013 Geschrieben Mai 3, 2023 Autor Eine Fotostory wäre schön. Leser senden Bilder, wir bauen sie in die Story ein. Gesuchtes Foto 1 Doro kommt in das Büro und sitzt am Schreibtisch. Foto 2 Treffen am Kaffeeautomat Foto 3 Doro in ihrem Büro mit Peter Foto 4 Doro wird erpresst Foto 5 Ihr erster Blowjob Meint ihr wir kriegen das hin? Wäre interessant die Story mit Bildern zum Leben zu erwecken. Have fun 👠👗🎁🍀🍀😏💋🥰😘👍👍👍
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 9, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Natascha würdest du bitte niemandem von mir erzählen und dass ich dir helfe, außer ich erlaube es dir. Du bist außerdem offen für meine Vorschläge.“ Dorothea sah den großen Mann an. „Oh, wow. Ich glaube, es ist das erste Mal das jemand diesen Schlüssel zu meinem Unterbewußtsein nicht vollkommen ausgenutzt hat.“ „Genutzt hab ich ihn schon, aber ich möchte wirklich helfen.“ „Du bist ein toller Mann. Hast du was für zum Anziehen?“ Er sah sich um und griff dann das Outfit mit dem sie erschienen war. „Hey, echt jetzt, darin seh ich aus wie eine billige Nutte.“ Sie schmiegte sich wieder katzenhaft an seine Brust. „Hast du nicht was hübsches für deine kleine Wildkatze. Mit dem Fick hab ich mir was Schönes zum anziehen verdient.“ „Dein Mann soll nichts ahnen. Sorry, zieh deine alten Sachen an. Wieviel musst du noch verdienen?“ „Irgendwas um 900, vermute ich. Du schickst mich echt noch auf die Straße zum Schwanzlutschen?“ „Als mein Schützling dürftest du dich auch ficken lassen. Das bringt mehr ein.“ Marc lachte und blätterte 1000 Euro in kleinen Scheinen auf das Bett. Doro zog den durchsichtigen Nylonslip an, dann den Jeans-Minirock. Während sie die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe mit den gerissenen Löchern über ihre hübschen Beine streifte fühlte sie sich wieder billig und dreckig. „Du hast mein Top zerrissen, starker fremder Mann.“ Marc sah sich um, während Doro’s Titten hingen frei, als sie sich nach den Heels bückte und sie über die benetzten Füße streifte. „Hier ist was von Princess, müsste passen. Kann auch sein, das es von Sonya war, ist ja rot.“ Ein tief ausgeschnittenes rotes Spaghettiträger-Top, na toll, da konnte sie auch gleich nackt auf die Straße gehen. Sie zog es trotzdem an, dann suchte sie einen Spiegel. Frisur und Make-Up waren schnell aufgefrischt. „Wann holt dich dein Alter ab?“ „Wenn ich ihn anrufe.“ „Mach noch einen Kunden, dann ruf ihn an. Ich werde den Schwalben sagen, das du jetzt unter meinem Schutz stehst. Du kannst ihnen vertrauen.“ Dorothea nickte, sie war getauft und in diese eigenartige Schwesternschaft aufgenommen worden. „Willst du mich wirklich aus diesem Teufelskreis holen?“ „Ja … Toy … keine Sorge. Ich denke wir werden viel Geld machen, wenn alles stimmt, was du erzähltest.“ Sie küsste ihn innig, er erwiderte den Kuss und ihre Zungen spielten den Tango der Liebe. Sein Schwanz wurde wieder hart und drückte gegen ihren Bauch. „Na … willst du noch eine Runde?“ „Nein, nicht jetzt. Du gehst jetzt schön einen Freier ficken und dann nach Hause. Ich muss einiges arrangieren.“ „Bitte nicht nach Hause, Tobi treibt da seine Spiele mit mir.“ „Es muss sein, ich nehme Tobi zuerst aus dem Rennen, wenn dir das hilft.“ „Ja, bitte tu das.“ Mit den Worten stöckelte sie auf den Plateauheels zurück auf die Straße. Sie kramte in der Handtasche und rief Thomas an. „Hey, ich hab das Geld. Fertige noch einen Kerl ab. Bist du jetzt zufrieden?“ Sie hörte ihren Mann lachen. „Wie viele Schwänze musstest du dafür lutschen? Oder hast du lieber deinen Arsch hingehalten. Hoffe du bist jetzt nicht vollkommen ausgeleiert.“ „Fick dich, los hol mich ab. Ich hab getan was du wolltest.“ Sie legte auf. Doro schaute zu den Schwalben und winkte ihnen, sie lächelten und grüßten sie zurück. Gerade wollte sie sich etwas aus dem Licht zurück ziehen, als ein schwarzer Mustang Mach 1 in die Straße einbog. Mit dem mattschwarzen Lack sah der Wagen aus wie das Bat-Mobil. Verdammt, sie kannte dieses Auto. Es konnte nur einem Mann gehören, einem ihrer alten Geschäftspartner, sie hatte ihn immer den Cowboy genannt. Die Schwalben warfen sich in Pose. Dorothea versuchte im Schatten zu verschwinden. Sie hatte nicht gedacht, dass der Cowboy Frauen von der Straße aufgabelte. Musste das hier echt ihr letzter Stecher für heute Abend sein. Wenn Thomas sie dabei sah … dann … ja was wäre dann? Er würde sich kaputtlachen und ihn wahrscheinlich erpressen. Das konnte ihr egal sein. Sie wollte nur noch nach Hause und in ihr kuscheliges Bett. Für heute hatte sie echt genug Sex gehabt, außerdem wollte sie duschen und endlich wieder anständige Kleidung. Diese gebrauchten Fetzen waren besser als nichts, aber richtige Unterwäsche und ein schönes Outfit waren ihr lieber, selbst wenn der perverse kleine Lüstling Tobi es ausgewählt hatte. Red Sonya verhandelte gerade mit dem Cowboy, Glück gehabt. Die Beiden waren sich wohl einig und sie stieg in den Mustang ein. Doro wollte gerade zurück treten, als der Sportwagen bei ihr anhielt. Die getönte Scheibe fuhr herunter. „Ma’am, guten Abend. Kann es sein, dass wir uns irgendwoher kennen. Sie kommen mir so bekannt vor.“ In dem Wagen saß ein großer Mann mit einem schwarzen Cowboyhut, blauem Westernhemd, Bolo-Tie und Jeans. Er trug sein langes schlohweißes Haar als Zopf und hatte die typischen Kottletten, welche 1880 in Mode waren. Sein Gesicht zierte ein weißer Schnauzer und Kinnbart, den er Buffalo Bill Cody gestohlen haben könnte. Irgendwie passte es zu dem Geschäftsmann und machte ihn attraktiv. Seine Jeans war prall gefüllt, er freute sich wohl schon aus den Sex mit seinen Ladies. Das er gut bestückt war, hatte Dorothea auch früher bei Meetings bemerkt. Sie ahnte, das er auf sie stand, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Jeanszelt sprach Bände. „Toy ist neu hier, aber hat Erfahrung.“ „Ma’am sie sehen einer Geschäftsfrau ähnlich, die ich sehr verehre. Bitte seinen sie heute mein Gast bei unserem kurzen Vergnügen.“ „Oh … ich wollte gerade gehen … Sonya wird bestimmt … .“ „Ma’am ich würde gern mit ihnen … spielen, während Sonya ihr Ding mit mir macht.“ Er lächelte. „Ich weiß nicht.“ „Lady Sonya, die neue Dame verhandelt gut. Ich gebe euch 500, wenn ihr mir Beide zu Diensten seid.“ Sonya lächelte Doro an. „Los Toy, geht auch schnell und du wirst deinen Spaß haben.“ Doro stieg auf der Rückbank ein. „Ok, ich tue es.“ „Fein, Super.“ Sonya klatschte vor Freude in die Hände, sie war scheinbar ganz aufgeregt. Doro stieg auf dem Rücksitz ein. Der Mustang heulte kurz auf und der Cowboy fuhr in die Nacht davon. „Ich bin Marvin, Ma’am. Wir werden bestimmt viel Spaß haben.“ In einer dunklen Ecke hielt der Wagen. „Ist das Geschirr im Kofferraum?“ „Yes, Ma’am.“ Sonya stieg aus und ging um das Auto herum, Doro tat es ihr gleich. „Hey, was soll ich tun? Ich kenne den Typ, er kennt mich auch. Was auch immer er will, ich sollte im Hintergrund bleiben.“ „Toy, bleib ruhig. Ich werde ihn mit einem Dildo ficken, den du schön feucht gemacht hast, während er dich leckt, das ist auch schon alles.“ „Oh … ok … das sollte gehen.“ „Leg dich bequem auf die Motorhaube, ich schnall mir nur kurz den Dildo um. Schöner Rock by the way, ich mein den, welchen du mir gegeben hast.“ „Na ich hatte wohl keine Wahl, oder?“ „Ich werde versuchen ihn in Ehren zu halten. Wunder dich nicht, wenn er mich Beth nennt, ich spiel für ihn das Biest aus Yellowstone.“ „Was ist Yellowstone?“ „Eine Serie, los leg dich vorne hin.“ Dorothea ging nach vorn an das Auto. Im Licht der Scheinwerfer stand der Cowboy. „Darf ich helfen Ma’am?“ Seine kräftigen Hände hoben sie mit Leichtigkeit auf das Auto. „Beth, my Darling, ich möchte es heute etwas anders haben, als sonst. Toy, bitte sei für mich diese Geschäftsfrau, die ich kenne. Sie heißt Dorothea. Wäre das für dich in Ordnung?“ Doro zuckte und ihr Magen verkrampfte sich. Verdammt er würde es merken. „Ich soll … aber wie … ich weiß nich wie ich ….“ Sie fand zu ihrer Rolle zurück, so derangiert wie sie aussah, würde er sie nicht erkennen. „Ma’am sie brauchen nicht viel tun, ich würde sie nur gern als diese andere Frau sehen.“ Mit den Worten zog er ihr die Heels aus und griff nach dem Jeans-Mini. „Hey … was passiert hier?“ „Ganz ruhig … Beth bring bitte ein Outfit mit.“ Sonya kam in das Licht der Scheinwerfer, sie hatte ein schwarzes langes Kleid an, es hatte einen langen Schlitz an der Seite. „Hier zieh das an.“ Sie reichte Doro einen geschlitzten Stufenrock, wie ihn Bardamen im Wilden Westen trugen und geschnürte Westernstiefel, zum Glück mit einem Reißverschluss. „Echt jetzt … muss das sein.“ Marvin tippte an den Hut. „Ma’am bitte.“ Doro rutschte von der Haube und zog sich um, so viel Stoff hatte sie den ganzen Abend noch nicht getragen. Der Rock war knieumspielend und die rissigen Netzstrümpfe, welche in den schlanken hohen Stiefeln endeten gaben ihr ein verruchtes Aussehen. „Ladies, ihr seht zum Anbeißen aus, lasst uns beginnen. Dorothea bitte mach es dir auf der Haube bequem.“ Mit diesen Worten öffnete er die Jeans und zog die Boxershorts herunter. Doro erschrak, der Cowboy war … nicht wirklich gut bestückt … er zog einen Siliconeschwanz aus der Hose, den er über den kleinen eigenen Penis gestülpt hatte. Die Bewaffnung des Cowboys war ehr übersichtlich. Sie kicherte leise. Er kam näher, seine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Doro bemerkte, das sie sofort reagierte, sie hatte wohl immer noch H42 im Blut und irgendwie fand sie den Cowboy auch immer schon anziehend. Er hatte etwas, einen Charme der sie … „Oh geliebte Frau Breuer, ich hoffe ich darf sie Doro nennen, das wollte ich schon immer tun.“ Mit diesen Worten vergrub er sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge leckte breit über ihren feucht werdenden Erdbeermund. Sein Bart kitzelte und schenkte ihr Gefühle die sie so noch nie erfahren hatte. Die ehemalige Geschäftsfrau kam so schnell, das hatte sie nicht erwartet. Es war ein kleiner äußerer Höhepunkt und ihr innerer Liebestunnel zuckte in Vorfreude. Doch der Micropenis würde wohl nur wenig Freude spenden. Die Zunge des Cowboys spaltete sie. „Ooooohhh … Marvin sie kleiner … ooouuuhhhh … wwoooaahhh.“ Er lutschte ihre Perle, wie kein Mann zuvor und sein Bart brachte sie mehr als in Fahrt. Der Cowboy öffnete den Mund, atmete ihren Sex, ihr Parfüm der Lust, genüßlich sage er an ihren Lippen. Liebkoste sie wie kein es noch niemand tat. „Woooooohhh … Cowboy … ooohhhhhh … jjaaaaahhh … fick mich ... ich brauche jetzt einen Schwanz … los Marvin mach es mir … stop ihn tief rein … jaaaaahhhh … füll mich aus.“ „Lady Doro ihr Wunsch soll mir Befehl sein. Beth fick sie, mach mir den Schwanz schön feucht.“ Mit diesen Worten trat er zurück und „Beth“ kam näher. Sie drückte einen Knopf an einer Fernbedienung. Etwas pumpte, surrte und vibrierte. Die Königin der Bordsteinschwalben hob das Kleid etwas an, durch den Schlitz konnte Doro zwischen ihre Beine schauen. Dort hing ein langer großer Schwanz, der eines Hengstes würdig war. Er erwachte zum Leben, wurde härter, richtete sich auf und schien zu pulsieren. „Ma’am darf ich vorstellen, Black Beauty. Ich bin gespannt wie er dir gefällt, liebste Dorothea. Beth, fick die Schlampe schön durch. Mal sehen wie viel sie schafft.“ Beth trat zwischen ihre Beine und setzte die tierisch große Eichel an. Die Vibration war an den feuchten offenen Schamlippen gut zu spüren. „Toy … entspann dich und lass mal sehen wie viel Spaß dir dieses nette Spielzeug bringt.“ Dann drang Black Beauty langsam in sie ein.
Sc**** Geschrieben Mai 9, 2023 vor 1 Stunde, schrieb Astarte2013: „Natascha würdest du bitte niemandem von mir erzählen und dass ich dir helfe, außer ich erlaube es dir. Du bist außerdem offen für meine Vorschläge.“ Dorothea sah den großen Mann an. „Oh, wow. Ich glaube, es ist das erste Mal das jemand diesen Schlüssel zu meinem Unterbewußtsein nicht vollkommen ausgenutzt hat.“ „Genutzt hab ich ihn schon, aber ich möchte wirklich helfen.“ „Du bist ein toller Mann. Hast du was für zum Anziehen?“ Er sah sich um und griff dann das Outfit mit dem sie erschienen war. „Hey, echt jetzt, darin seh ich aus wie eine billige Nutte.“ Sie schmiegte sich wieder katzenhaft an seine Brust. „Hast du nicht was hübsches für deine kleine Wildkatze. Mit dem Fick hab ich mir was Schönes zum anziehen verdient.“ „Dein Mann soll nichts ahnen. Sorry, zieh deine alten Sachen an. Wieviel musst du noch verdienen?“ „Irgendwas um 900, vermute ich. Du schickst mich echt noch auf die Straße zum Schwanzlutschen?“ „Als mein Schützling dürftest du dich auch ficken lassen. Das bringt mehr ein.“ Marc lachte und blätterte 1000 Euro in kleinen Scheinen auf das Bett. Doro zog den durchsichtigen Nylonslip an, dann den Jeans-Minirock. Während sie die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe mit den gerissenen Löchern über ihre hübschen Beine streifte fühlte sie sich wieder billig und dreckig. „Du hast mein Top zerrissen, starker fremder Mann.“ Marc sah sich um, während Doro’s Titten hingen frei, als sie sich nach den Heels bückte und sie über die benetzten Füße streifte. „Hier ist was von Princess, müsste passen. Kann auch sein, das es von Sonya war, ist ja rot.“ Ein tief ausgeschnittenes rotes Spaghettiträger-Top, na toll, da konnte sie auch gleich nackt auf die Straße gehen. Sie zog es trotzdem an, dann suchte sie einen Spiegel. Frisur und Make-Up waren schnell aufgefrischt. „Wann holt dich dein Alter ab?“ „Wenn ich ihn anrufe.“ „Mach noch einen Kunden, dann ruf ihn an. Ich werde den Schwalben sagen, das du jetzt unter meinem Schutz stehst. Du kannst ihnen vertrauen.“ Dorothea nickte, sie war getauft und in diese eigenartige Schwesternschaft aufgenommen worden. „Willst du mich wirklich aus diesem Teufelskreis holen?“ „Ja … Toy … keine Sorge. Ich denke wir werden viel Geld machen, wenn alles stimmt, was du erzähltest.“ Sie küsste ihn innig, er erwiderte den Kuss und ihre Zungen spielten den Tango der Liebe. Sein Schwanz wurde wieder hart und drückte gegen ihren Bauch. „Na … willst du noch eine Runde?“ „Nein, nicht jetzt. Du gehst jetzt schön einen Freier ficken und dann nach Hause. Ich muss einiges arrangieren.“ „Bitte nicht nach Hause, Tobi treibt da seine Spiele mit mir.“ „Es muss sein, ich nehme Tobi zuerst aus dem Rennen, wenn dir das hilft.“ „Ja, bitte tu das.“ Mit den Worten stöckelte sie auf den Plateauheels zurück auf die Straße. Sie kramte in der Handtasche und rief Thomas an. „Hey, ich hab das Geld. Fertige noch einen Kerl ab. Bist du jetzt zufrieden?“ Sie hörte ihren Mann lachen. „Wie viele Schwänze musstest du dafür lutschen? Oder hast du lieber deinen Arsch hingehalten. Hoffe du bist jetzt nicht vollkommen ausgeleiert.“ „Fick dich, los hol mich ab. Ich hab getan was du wolltest.“ Sie legte auf. Doro schaute zu den Schwalben und winkte ihnen, sie lächelten und grüßten sie zurück. Gerade wollte sie sich etwas aus dem Licht zurück ziehen, als ein schwarzer Mustang Mach 1 in die Straße einbog. Mit dem mattschwarzen Lack sah der Wagen aus wie das Bat-Mobil. Verdammt, sie kannte dieses Auto. Es konnte nur einem Mann gehören, einem ihrer alten Geschäftspartner, sie hatte ihn immer den Cowboy genannt. Die Schwalben warfen sich in Pose. Dorothea versuchte im Schatten zu verschwinden. Sie hatte nicht gedacht, dass der Cowboy Frauen von der Straße aufgabelte. Musste das hier echt ihr letzter Stecher für heute Abend sein. Wenn Thomas sie dabei sah … dann … ja was wäre dann? Er würde sich kaputtlachen und ihn wahrscheinlich erpressen. Das konnte ihr egal sein. Sie wollte nur noch nach Hause und in ihr kuscheliges Bett. Für heute hatte sie echt genug Sex gehabt, außerdem wollte sie duschen und endlich wieder anständige Kleidung. Diese gebrauchten Fetzen waren besser als nichts, aber richtige Unterwäsche und ein schönes Outfit waren ihr lieber, selbst wenn der perverse kleine Lüstling Tobi es ausgewählt hatte. Red Sonya verhandelte gerade mit dem Cowboy, Glück gehabt. Die Beiden waren sich wohl einig und sie stieg in den Mustang ein. Doro wollte gerade zurück treten, als der Sportwagen bei ihr anhielt. Die getönte Scheibe fuhr herunter. „Ma’am, guten Abend. Kann es sein, dass wir uns irgendwoher kennen. Sie kommen mir so bekannt vor.“ In dem Wagen saß ein großer Mann mit einem schwarzen Cowboyhut, blauem Westernhemd, Bolo-Tie und Jeans. Er trug sein langes schlohweißes Haar als Zopf und hatte die typischen Kottletten, welche 1880 in Mode waren. Sein Gesicht zierte ein weißer Schnauzer und Kinnbart, den er Buffalo Bill Cody gestohlen haben könnte. Irgendwie passte es zu dem Geschäftsmann und machte ihn attraktiv. Seine Jeans war prall gefüllt, er freute sich wohl schon aus den Sex mit seinen Ladies. Das er gut bestückt war, hatte Dorothea auch früher bei Meetings bemerkt. Sie ahnte, das er auf sie stand, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Jeanszelt sprach Bände. „Toy ist neu hier, aber hat Erfahrung.“ „Ma’am sie sehen einer Geschäftsfrau ähnlich, die ich sehr verehre. Bitte seinen sie heute mein Gast bei unserem kurzen Vergnügen.“ „Oh … ich wollte gerade gehen … Sonya wird bestimmt … .“ „Ma’am ich würde gern mit ihnen … spielen, während Sonya ihr Ding mit mir macht.“ Er lächelte. „Ich weiß nicht.“ „Lady Sonya, die neue Dame verhandelt gut. Ich gebe euch 500, wenn ihr mir Beide zu Diensten seid.“ Sonya lächelte Doro an. „Los Toy, geht auch schnell und du wirst deinen Spaß haben.“ Doro stieg auf der Rückbank ein. „Ok, ich tue es.“ „Fein, Super.“ Sonya klatschte vor Freude in die Hände, sie war scheinbar ganz aufgeregt. Doro stieg auf dem Rücksitz ein. Der Mustang heulte kurz auf und der Cowboy fuhr in die Nacht davon. „Ich bin Marvin, Ma’am. Wir werden bestimmt viel Spaß haben.“ In einer dunklen Ecke hielt der Wagen. „Ist das Geschirr im Kofferraum?“ „Yes, Ma’am.“ Sonya stieg aus und ging um das Auto herum, Doro tat es ihr gleich. „Hey, was soll ich tun? Ich kenne den Typ, er kennt mich auch. Was auch immer er will, ich sollte im Hintergrund bleiben.“ „Toy, bleib ruhig. Ich werde ihn mit einem Dildo ficken, den du schön feucht gemacht hast, während er dich leckt, das ist auch schon alles.“ „Oh … ok … das sollte gehen.“ „Leg dich bequem auf die Motorhaube, ich schnall mir nur kurz den Dildo um. Schöner Rock by the way, ich mein den, welchen du mir gegeben hast.“ „Na ich hatte wohl keine Wahl, oder?“ „Ich werde versuchen ihn in Ehren zu halten. Wunder dich nicht, wenn er mich Beth nennt, ich spiel für ihn das Biest aus Yellowstone.“ „Was ist Yellowstone?“ „Eine Serie, los leg dich vorne hin.“ Dorothea ging nach vorn an das Auto. Im Licht der Scheinwerfer stand der Cowboy. „Darf ich helfen Ma’am?“ Seine kräftigen Hände hoben sie mit Leichtigkeit auf das Auto. „Beth, my Darling, ich möchte es heute etwas anders haben, als sonst. Toy, bitte sei für mich diese Geschäftsfrau, die ich kenne. Sie heißt Dorothea. Wäre das für dich in Ordnung?“ Doro zuckte und ihr Magen verkrampfte sich. Verdammt er würde es merken. „Ich soll … aber wie … ich weiß nich wie ich ….“ Sie fand zu ihrer Rolle zurück, so derangiert wie sie aussah, würde er sie nicht erkennen. „Ma’am sie brauchen nicht viel tun, ich würde sie nur gern als diese andere Frau sehen.“ Mit den Worten zog er ihr die Heels aus und griff nach dem Jeans-Mini. „Hey … was passiert hier?“ „Ganz ruhig … Beth bring bitte ein Outfit mit.“ Sonya kam in das Licht der Scheinwerfer, sie hatte ein schwarzes langes Kleid an, es hatte einen langen Schlitz an der Seite. „Hier zieh das an.“ Sie reichte Doro einen geschlitzten Stufenrock, wie ihn Bardamen im Wilden Westen trugen und geschnürte Westernstiefel, zum Glück mit einem Reißverschluss. „Echt jetzt … muss das sein.“ Marvin tippte an den Hut. „Ma’am bitte.“ Doro rutschte von der Haube und zog sich um, so viel Stoff hatte sie den ganzen Abend noch nicht getragen. Der Rock war knieumspielend und die rissigen Netzstrümpfe, welche in den schlanken hohen Stiefeln endeten gaben ihr ein verruchtes Aussehen. „Ladies, ihr seht zum Anbeißen aus, lasst uns beginnen. Dorothea bitte mach es dir auf der Haube bequem.“ Mit diesen Worten öffnete er die Jeans und zog die Boxershorts herunter. Doro erschrak, der Cowboy war … nicht wirklich gut bestückt … er zog einen Siliconeschwanz aus der Hose, den er über den kleinen eigenen Penis gestülpt hatte. Die Bewaffnung des Cowboys war ehr übersichtlich. Sie kicherte leise. Er kam näher, seine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Doro bemerkte, das sie sofort reagierte, sie hatte wohl immer noch H42 im Blut und irgendwie fand sie den Cowboy auch immer schon anziehend. Er hatte etwas, einen Charme der sie … „Oh geliebte Frau Breuer, ich hoffe ich darf sie Doro nennen, das wollte ich schon immer tun.“ Mit diesen Worten vergrub er sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge leckte breit über ihren feucht werdenden Erdbeermund. Sein Bart kitzelte und schenkte ihr Gefühle die sie so noch nie erfahren hatte. Die ehemalige Geschäftsfrau kam so schnell, das hatte sie nicht erwartet. Es war ein kleiner äußerer Höhepunkt und ihr innerer Liebestunnel zuckte in Vorfreude. Doch der Micropenis würde wohl nur wenig Freude spenden. Die Zunge des Cowboys spaltete sie. „Ooooohhh … Marvin sie kleiner … ooouuuhhhh … wwoooaahhh.“ Er lutschte ihre Perle, wie kein Mann zuvor und sein Bart brachte sie mehr als in Fahrt. Der Cowboy öffnete den Mund, atmete ihren Sex, ihr Parfüm der Lust, genüßlich sage er an ihren Lippen. Liebkoste sie wie kein es noch niemand tat. „Woooooohhh … Cowboy … ooohhhhhh … jjaaaaahhh … fick mich ... ich brauche jetzt einen Schwanz … los Marvin mach es mir … stop ihn tief rein … jaaaaahhhh … füll mich aus.“ „Lady Doro ihr Wunsch soll mir Befehl sein. Beth fick sie, mach mir den Schwanz schön feucht.“ Mit diesen Worten trat er zurück und „Beth“ kam näher. Sie drückte einen Knopf an einer Fernbedienung. Etwas pumpte, surrte und vibrierte. Die Königin der Bordsteinschwalben hob das Kleid etwas an, durch den Schlitz konnte Doro zwischen ihre Beine schauen. Dort hing ein langer großer Schwanz, der eines Hengstes würdig war. Er erwachte zum Leben, wurde härter, richtete sich auf und schien zu pulsieren. „Ma’am darf ich vorstellen, Black Beauty. Ich bin gespannt wie er dir gefällt, liebste Dorothea. Beth, fick die Schlampe schön durch. Mal sehen wie viel sie schafft.“ Beth trat zwischen ihre Beine und setzte die tierisch große Eichel an. Die Vibration war an den feuchten offenen Schamlippen gut zu spüren. „Toy … entspann dich und lass mal sehen wie viel Spaß dir dieses nette Spielzeug bringt.“ Dann drang Black Beauty langsam in sie ein. Hoffentlich geht es schnell weiter 😘😘😘
rolleken6 Geschrieben Mai 9, 2023 So hat sie sich den Ausklang des Abends wohl nicht vorgestellt, da kommt noch mal grosses auf sie zu. Vermutlich muss sie ihren Körper noch eine Zeit lang anbieten, bevor die Rache kommt. Die Vorbereitungen dafür benötigen sicher etwas Zeit. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Astarte2013 Geschrieben Mai 9, 2023 Autor (bearbeitet) Der Verbündete ist da, denke auch, da können wir langsam zur Rache kommen. Viel tiefer kann sie wohl nicht sinken. 😏😉💋 bearbeitet Mai 9, 2023 von Astarte2013
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 11, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Sie erkannte ihre neue Freundin nicht wieder, als „Beth“ war sie zum Zuchthengst geworden und sie selbst zur Zuchtstute. Die Bordsteinschwalbe schien in ihrer Rolle aufzugehen. Doro erinnerte sich an die Fernsehserie. Diese Beth war eine böse Geschäftsfrau, die es faustdick hinter den Ohren hatte. „Hey, geiler Bock, gibst du einer Lady mal Feuer?“ Sie schwenkte eine Zigarette und der Cowboy war ihr sofort behilflich. „Wer geil fickt, der verdient auch gut zu rauchen. So … kleine Toy … gibt dir Mühe, ein Teil des Schwanzes steckt auch in mir und wenn du mit deiner Muschi ihn schön bearbeitest, dann arbeitet der kleine Wonnespender in mir auch. Also los, mach deine Möse auf.“ Doro zitterte leicht, schaute Beth in die Augen. Sonya hatte ihre rote Mähne auf der rechten Seite nah vorn fallen lassen. Ihr Auge war fast bedeckt wie mit einem Schleier. Doro griff schnell zu ihrer Muschi und zog sie etwas auf. Gerade noch rechtzeitig, den Beth stieß erbarmungslos zu. Black Beauty teilte ihre Lippen, teilte ihre Vagina und drang Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Sie versuchte locker zu bleiben. Der Hengst der Umschnallt-Dildos tat ganze Arbeit. Doro saugte Luft ein, sie atmete schwer. Wow, das Teil füllte sie mehr als aus. Die Nachbildung der Adern und des Schaftes glitten über den Kitzler, stimulierten ihn und brachten sie zur Explosion. Sie produzierte Saft, wie nie zuvor, doch ihr Liebeskanal war voller Schwanz. Nichts konnte raus. Sie spürte wie er tiefer eindrang. „Ooouuhhhh … aaahhhh … jaaaaah … langsam bitte … ooohhhhh … zieh ihn etwas raaaaaaaaahhhhhhuuuuuuuhhhhss.“ Beth lachte und zog kurz, um dann wieder kraftvoll in sie einzudringen. Mösensaft spritze, Doro saftete den Schwanz gut ein. Ihre Muschi drückte ihn, saugte an ihm. Da sah sie wie Beth die Augen Schloß. „Jaaaahhh … so ist gut … komm zu Mama. Massier den Schwanz mit deiner billigen Fotze. Jjjaaaaahhhhh so ist gut.“ Beide Frauen erlebten Höhepunkte. „Diese H42 bringt meine Muschi echt auf Trapp, geiles Zeug, was deine Firma da herstellt, liebste Doro.“ Beth drückte den Silicone-Hengst tiefer in Doros willige Fotze. Dorothea wollte es, das Teil fühlte sie aus, vibrierte und sendete Wogen der Lust durch ihren Körper. „Jaaaaaah … meeehhhrr … tiiiiieeffaaaaaaaaahhh.“ Sie kam gewaltig, das die große Eichel den Mund ihrer Gebährmutter erreichte. Viel tiefer ging es nicht mehr. So tief war noch kein Mann in ihr gewesen. Beth stöhnte vor Lust und in ihr explodiere eine Fontaine aus Kunstsperma während in Doro der gesammelte Samen vom Cowboy sich aus der Eichel entlud. „Oouuhhh …jaaaaaaahh … das Zeug war nur ein Laaaaaahhhh ohhhhhh jaaaaa Labooooooohr – Unfall. Wir machen eeeeeiiiiiii … uuuuooohhhh jaaaahhh. Fick mich … jjjaaaahhh … fick mich.“ Doro kam gewaltig, ihre Zehen krampften, ihre Muschi drückte und saugte, sie war naß vor Schweiß und ihre Möse schmatzte im Liebestaumel. Der Cowboy beobachtete die Frauen und war am wichsen. Dann starrte er Dorothea an. „Was sagst du … woher … Moment …du bist Dorothea Breuer. Die Gerüchte, das du die Firma wegen einer Sex-Orgie verlassen hast sind wahr … oder?“ „Hey … du Babypimmel was quatscht du da. Bück dich, Mama will was Enges, das sie auf Touren bringt.“ Mit den Worten sog sie an der Zigarette und zog Black Beauty aus der ehemaligen Geschäftfrau. Doro war plötzlich leer, ihr Liebestunnel war weit geöffnet. Der Cowboy sah es. Er wußte, der Saft, welcher aus Dorothea floss war seiner, das machte ihn geil. Er bückte sich und schob die spitz geformte Hand in die bereite gebehnte Business-Möse. „Na … liebste Frau Breuer, wer fickt hier wen?“ Beth lachte schallend. „Oh, dein Arsch wird sowas von zerstört sein. Ich ficke DICH du geiler Bock, so das du tagelang nicht sitzen kannst.“ Sie trat hinter den Freier, ihr feuchter Schwanz glänzte im Scheinwerferlicht des Mustangs, als sie ansetzte und ihn in Marvins Männermöse rammte. „Heeeeyyy … aaaaaahhh … das tu weh … Vorsicht … oooohhhh.“ Doro spürte wie seine Hand zuckte und ihre Vagina pulsierte, sie kam wieder gewaltig und ihr wurde schwarz vor Augen. Beth drückte die Zigarette auf dem Hintern des Cowboys aus. Dort war ein Branding, das aussah wie ein großes Y. Sie setzte die Glut direkt in die Mitte, wo sich die Striche trafen. Der Cowboy kam, sein kleiner harter Schwanz spritzte auf den Kühlergrill des Wagens. Beth schob rein was ging, Black Beauty bohrte sich Stück um Stück in die Liebeshöhle des Geschäftsmannes. Sie begann rhythmisch zu wippen. Marvin zog die Hand aus Doro stütze sich auf der Motorhaube ab, es war alles glitschig durch ihre Körpersäfte. Sein Gesicht war vor Dorotheas Schoß. „Du willst mich ficken … Leck mich Marrvin … Lutsch mir die Muschi schön sauber.“ Doro setzte sich auf und drückte das Gesicht des Cowboys in ihren Schoß. Sein Mund lag auf ihrer willigen offenen Spalte und seine Zunge nahm ihren Saft auf, gemischt mit seinem Sperma. Der kleine Penis zuckte und baumelte mit jedem Stoß den Beth ihm verpasste. Thomas saß im Wagen, er war gerade angekommen und beobachtete das Schauspiel aus dem Dunkeln der Nacht. Seine Frau war eine echte geile Schlampe geworden, eine nymphomane billige Hure, wie sie im Buche steht. Dorothea Breuer war am Ende, wenn er diese Aufnahmen nutzte … Click … Click … Click.
Sc**** Geschrieben Mai 11, 2023 Und wieder war die Geschichte geil und hoffentlich geht's bald weiter bin gespannt wie es sich so entwickelt mit der Rache 😘😘😘😘
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 14, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Die Anführerin der Bordsteinschwalben trieb Black Beauty weiter in den Cowboy. Doro hatte den Hengst der Umschnalldildos gut befeuchtet und er glitt fast ohne Widerstand in die Männermöse. „Oh Beth … du bist so gut zu mir.“ „Halt die Klappe und mach meine Freundin schön sauber, du kleiner Saftsack und wehe du spielst mit deinem kleinen verkorksten Pimmel.“ Sie stieß kräftig zu, der Schwanz glitt tiefer. Er war jetzt bestimmt schon 30 cm in ihm, pulsierend und vibrierend. Die Eichel suchte ihren Weg in den Windungen des Mannes. „Nein … Beth … ich ….“ Doro drückte ihn wieder in ihren Schoß und genoß sein Spiel mit der Zunge. Er schnalzte etwas, saugte und lutschte. Es fühlte sich gut an, wenn auch irgendwie leer. Die vermeintliche Beth zündete eine weitere Zigarette an, zog kräftig und aschte dem Freier auf den Rücken. „Hhhhmmmm …. Mmmmmm …“ Sie verteilte die Asche mit dem Finger, es sah aus wie eine Art von Arschgeweih. Dorothea stöhnte und kam innig, als er ihren Kitzler ausgiebig lutschte. Der Cowboy war gut darin ihre Auster zu putzen. Beth drückte eine weitere Zigarette langsam und genüßlich in dem Branding aus, sie nutzte die schon offene Wunde, während Doro den Kopf mit den Schenkeln fixierte. Der Cowboy atmete ihren Sex, das kleine Würmchen zwischen seinen Beinen war steif. Mit der Glut der Zigarette, dem Schwanz in seiner Po-Muschi, dem Geschmack seiner heimlich angebeteten und dem Duft ihrer Hurenmöse in der Nase, war er im siebten Himmel und spritzte ab. Dann sackte er auf die Knie. Doro, lies den Westernrock heruntergleiten, warf ihn auf den Geschäftsmann. Dann zog sie die Stiefel aus. „Ich denk wir sind hier fertig.“ Als sie gerade wieder in den Minirock schlüpfte, sah sie eine Lichthupe. Thomas war da, er hatte alles gesehen, na toll. Ihre Nylonfüße glitten in in die Plateau-Heels. „Hey Sonya, ich muss los. Danke für den schönen Abend und die Erfahrung. Behalt das Geld, das Sackgesicht im Auto würde es mir sowieso nicht lassen.“ „Toy, dir alles Gute. Wirst du hier jetzt öfters stehen?“ „Um ehrlich zu sein, ich hoffe nicht. Aber wie ich Thomas kenne … .“ Der Cowboy sah auf. „Du bist es wirklich, oder? Du bist Dorothea Breuer, mit der ich schon das ein oder andere Geschäft abgeschlossen habe. Was machst du hier … ist das so ein … ein Fetisch … ein Spiel.“ „Leider Nein. Mein Mann schickt mich zum anschaffen, seit ich in der Firma zurück treten musste.“ „Oh, das tut mir leid. Wenn ich helfen kann, lass es mich wissen.“ „Nun, wenn es gut war, beschaff mir mehr Freier. Ich bin gut zu ficken, stehe auf junge pralle Typen und mein Mund hat saugt Jungschwänze schneller leer wie eine Cheerleaderin.“ Doro lachte und stöckelte Richtung Auto. Sie ging etwas unsicher und O-beinig. Der letzte Schwanz war doch etwas viel gewesen. Was der Cowboy nicht sehen konnte waren die Tränen, welche langsam die Wangen herunterkollerten. Doro war Gerade klar geworden, ihr Leben war zu Ende. Sie würde ab jetzt alles ficken, um für Thomas das Geld zu besorgen, nur damit er nicht ihr kleines Mädchen hier hin stellte. Sie musste Myshella beschützen. Thomas lies die Scheibe runter. „Na, wie lief es. Du siehst … sagen wir mal … anders aus. Was hast du mit deinem hübschen Designeroutfit gemacht?“ „Ich brauchte Arbeitskleidung, da hab ich mit den Mädels getauscht. Gefall ich dir?“ „Ja, sieht geil aus.“ „Für heute ist geschlossen, dieser Pferdepimmel war etwas … gewöhnungsbedürftig.“ „Du kleine gierige Schlampe, du willst immer nur die großen Dinge und dann verschluckst du dich daran.“ „Hier ist die Kohle, fahr mich nach Hause … bitte. Ich hab echt genug.“ „Ja gern, setz dich hin. Aber sau mir nicht die Sitze ein, du läufst doch nicht noch aus oder?“ Doro fingerte einen Tampon aus der Handtasche, hob den Rock und lies ihn zusehen, wie sie ihn einführte. „Besser so?“ „Geht doch.“ Thomas lachte und betrachtete sie genau als sie Einstieg. „Wie viele Schwänze hast du für die Kohle gelutscht?“ „Vergiss es … fahr.“ Sie nahm einen Kaugummi und schaute auf die Mädels unter den Laternen, als Thomas den Wagen beschleunigte. Dorothea drehte die Musik aus dem Radio lauter. Sie wollte nicht reden. Der Tampon saugte die Reste der Nacht auf, doch er war mickrig im Vergleich zu ihren Erfahrungen des Abends. Thomas war ein Scheusal, sie war so wütend. Wie hatte sie sich in diesen Mann verlieben können. War sie innerlich krank? Eine zeitlang hatten sie über ein weiteres Kind nachgedacht. Es schüttelte sie, wenn sie sich diese Zukunft ausmalte. „Schatz, ist alles in Ordnung?“ „Schatz … echt … nach dem was du mir antust … fahr einfach.“ „Ich gebe zu es ist etwas aus dem Ruder gelaufen, das war so nicht geplant.“ „Du kannst es beenden, jederzeit. Lass uns frei, sofort.“ „Würde ich gern, aber ich muss jetzt auch tun was die neuen Bosse wollen und Myshella ist einfach eine Granate im Bett.“ Doro griff in das Steuer, die beiden kämpften kurz um die Kontrolle des Wagens. „Stop, bist du verrückt. Sei froh, dass ich sie beschütze. Der Club würde sie sonst auf die Auktion stellen.“ Dorothea schrie vor Frust, lies das Steuer los. Sie kreischte und weinte bitterlich. „Fahr mich einfach Heim. Ich wünschte ich hätte dich nie getroffen.“ „Nun, ich kann Natascha nutzen, dein altes Leben zu vergessen, wenn du mal wieder auf H42 bist und gerade richtig heftig kommst.“ „Untersteh dich, wage das nicht, wenn du das tust … .“ „Was dann, ich schicke dich irgendwo auf den Strich und du denkst du hast da schon immer angeschafft. Also sei still.“ „Fick dich, Arschgesicht.“ Dorothea schluchzte, er hatte leider recht. In dieser Trance mit der Sexdroge war sie ihm ausgeliefert. Sie kauerte sich im Sitz zusammen, weinte. Die Tränen liefen in Strömen. Sie wollte nur noch schlafen. Neuer Tag, neues Gück. Der Wagen hielt vor der Haustür, wenn sie dort jetzt rein ging, war ihr Schicksal besiegelt. Derangiert wie sie war ging sie in das große komfortable Haus. Ihre billigen Plateau-Heels klickten auf dem teuren Mamorboden. Da stand sie nun in ihrem Jeansmini, dem Spaghettiträger-Top und ihren kaputten Netzstrümpfen. „Schau an, wer da zurück ist. Babe, du siehst echt durchgefickt aus.“ Tobi der kleine … der Schei… Tobi ihr … Tobi ihr Herr und Hausmann. „Herr ich habe das Geld verdient und gehe jetzt schlafen, ich bin echt geschafft.“ „Ja, tu das. Morgen haben wir Gäste, du musst gut aussehen, ein Kunde plant ein Event und du wirst der Mittelpunkt.“ Scheiße was hatte sich dieser kleine Schwa… dieser fiese Ar… was hatte sich ihr … Herr … nur Schönes für sie ausgedacht. Verdammt, ihr Kopf brummte. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Doro lächelte ihn an. „Soll ich dir einen Blasen, willst du noch schnell einen Fick? Ich würde sonst duschen gehen.“ „Wer weiß was du im Mund hattest. Mach dich erstmal frisch, wir sehen uns morgen früh.“ Na was für ein Glück. Doro plumpste wie sie war ins Bett, streifte die Heels ab uns schlief traumlos ein. Sie schlief recht lange und auf dem Weg zum Gästebad zog sie arglos Kleidung und Wäsche aus, lies sie auf dem Boden liegen. Das Nichts von Slip, Minirock und Top waren keine Sachen die sie wirklich wertschätzte. Die Dusche erfrischte, sie erleichterte sich, griff einen Kimono und dann begann sie mit Make-up und Frisur. Die Dorothea im Spiegel war kaum wieder zu erkennen, die Bordsteinschwalbe war wieder zu einer hübschen Dame geworden. Sie ging zurück in das Gästezimmer und schaute was der Kleiderschrank für sie bereit hielt. Tobi hatte die „Kostüme“ bestellt. Von Leia bis zu irgendwelchen Superheldinnen und auch Anime-Prinzessinen war alles vertreten. Sie griff eine schwarz-rote Korsage mit Büstenhebe, dazu passende schwarze Strapse mit rotem Abschluss und Zehenteil. Einen Slip brauchte sie im Haus nicht. Rote Heels und Stiefel standen auch bereit. Sie fand einen schwarzes durchsichtiges bodenlanges Negligee. Perfekt, so konnte sie das Haus bedienen. Doro ging zur Küche. Mailin schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Ihr Mann hat schon gegessen und ist dann in das Büro gefahren. Kann ich ihnen etwas machen.“ „Croissants mit Schokolade und einen großen schwarzen Kaffee bitte.“ „Gern, schön das sie normal sind, wenn die Verrückten nicht da sind. Es tut mir alles so leid.“ „Danke meine Liebste, es geht mir soweit gut.“ Mailin werkelte in der Küche und zauberte das gewünschte Frühstück. An der Tür war ein Geräusch, Tobi kam herein, er war nicht allein. „Hey Babe komm her, hier ist ein Kunde.“ Doro schlang wenig damenhaft die letzten Bissen Croissant herunter. Warme Schokolade in Blätterteig, zum verlieben gut. Wer weiß was sie sonst heute noch schlucken musste, daher spülte sie mit etwas Kaffee nach. „Bin gleich da.“ Sie stöckelte so schnell es mit 10 cm Absatz ging zum Wohnzimmer. Tobi hatte seine Gäste dort hin geführt. Sie erkannte Freddy und Bradley, einen jungen Mann aus der Nachbarschaft. Gut gebaut, sportlich, arbeitete als Fitness-Coach war 25 … ihr lief das Wasser im Mund zusammen und sie wurde schon etwas geil. „Oh … Hallo Frau Breuer … Tobi erwähnte … er sagte.“ Bradley versuchte sie nicht direkt anzusehen. „Ich habe ihm gesagt, das du für Geld so ziemlich alles tust und als Escort arbeitest.“ Freddy zeigte ein breites Grinsen. „So, hast du das … wie nett von dir.“ „Hallo Frau Breuer, sie sehen heute toll aus.“ Doro warf dem Herr des Hauses einen dunklen Blick zu und lächelte dann Bradley an. „Wie kann ich zu Diensten sein?“ Freddy legte seine Hand auf ihren blanken Po, streichelte ihn, dann gab ihr einen Klapps. „Geiles Outfit … Babe.“ Sie schaute ihn an, er zuckte zusammen. Zu blöd, seine zärtliche Berührung lies sie feucht werden und sie blickte auf seinen Schritt. Dort bildete sich ein Zelt. „Hey Babe, hier spielt die Musik. Bradley braucht deine Hilfe.“ „Ach, ich weiß nicht. Frau Breuer ich kenne sie schon so lange, irgendwie ist das komisch.“ „Los, spuck es schon aus. Du willst mich ficken, weil Tobi dir was schuldet oder so ähnlich?“ Bradley schaute sie an, er fühlte sich sichtlich unbehaglich und überfordert. Sein Blicke schwenkte von dem sinnlichen Make-Up, über das einladende Dekoltee, zu ihren langen Beinen. Auf dem Weg zurück zu ihrem Gesicht blieb er aber bei ihrer feucht glänzenden Spalte hängen. „Ich … ich soll für … für Freddies Bruder den Junggesellenabschied organisieren. Ist noch etwas hin aber Tobi meinte sie könnten … .“ „Oh, klar … was soll ich machen. Tanzen, Strippen, allen einen Blasen oder soll ich mich irgendwo hinlegen, so das sich jeder mal befriedigen kann?“ „Sowas machen sie echt?“ Ganz nebenbei wanderte Doros Hand zu ihrem Venushügel bedeckte ihn, der Mittelfinger tauchte in ihren Honigtopf und kam feucht glänzend wieder zum Vorschein. Sie trat an Bradley heran, legte seine Hand auf ihre heiße Spalten und ihren Mittelfinger auf seine Lippen. „Ich werde euch eine schöne geile Show liefern. Willst du mich probieren?“ Sie schob ihm den Finger in den Mund und er begann zu lutschen. „Na, schmeck ich dir?“ Von der Treppe waren Schritte zu hören. Myshella schwebte herunter. Sie trug ein kurzes pink-weißes Hello Kitty Kleid. Dazu weiße Nylon Overknees, ihre zierlichen Füße steckten in weißen Heels mit pinkfarbenen Riemchen. Sie hatte ein augenbetontes Make-Up, pinkfarbene Lippen und ihr Haar war in zwei Zöpfe geflochten. Sie war der feuchte Traum eines Lolita-Liebhabers. Myshella sah so viel jünger aus, selbst Doro starrte sie mit offenem Mund an. Das Kleid war kurz und die Gruppen konnte ein lächelndes Hello Kitty Kätzchen auf dem fast durchsichtigen Slip erkennen. „Hallo Badley, schön dich zu sehen.“ Myshella hatte früher für den Jungen aus der Nachbarschaft geschwärmt, als junges Mädchen. „Shelly … bist du das?“ „Ok, Tochterherz, er steht auf dich, definitiv.“ Doro war auf Tuchfühlung an Bradley heran und spürte wie etwas in der Jeans nach einem Ausgang suchte. „Wenn ihr so auftretet, dann wird die Liebe Melanie ihren Karsten nicht heiraten, die Art von Feier würde sie nicht erlauben. Vor allen Dingen mit solchen Ladies aus der Nachbarschaft.“ „Bleib ruhig, es ist nur eine Show und vielleicht Sex. Die Ehe ist für die Ewigkeit.“ Tobi grinste und stupste Feddy an. „Das wird der Junggesellenabschied des Jahrhunderts.“ „Wir könnten auch eine Art Laufhaus machen, wo die beiden ihre Mösen anbieten und man nur den Unterleib und die Beine sieht. Dann ist ja fast anonym. Keiner weiß wer die beiden sind.“ Myshella drängte ihre Mutter zur Seite. „Nein, ich will gesehen werden. Bin ich nicht hübsch genug, um gesehen zu werden.“ „Wow, Shelly du bist absolut mehr als das.“ Tobi zeigte auf das Sofa. „Kniet euch beide dort hin. Dann kann Brad euch ausprobieren.“ Doro kniete auf die Sitzfläche und hob ihren Po an. Die feuchte karmesinrote Kammer der Wonne war gut zu erkennen. Ehe Bradley sich versah hatte Shelly seine Hose geöffnet und herunter gezogen. „Mom, lutscht du ihn bitte schön hart, aber nicht abspritzen lassen. Ich will das er in mir kommt.“ Sie führte ihn auf die Rückseite der Couch und stellte ihn vor Doro. Die perfekte Höhe. Die Lippen der ehemaligen Hausherrin legten sich um die Eichel des Prachtburschen aus der Nachbarschaft. Sein Schwanz war ordentlich, nicht riesig aber sah nach Spaß aus. Dorothea begann mit der Zunge zu kreisen und schnalzte ein wenig, um dann mit ihren saftigen Lippen zum Schaft zu gleiten. „Woooaaahhh … Frau Beuer … was tun sie … oooouuhhhh scheiße sind sie gut.“ Der Schwanz begann schon zu zucken. „Shelly, der kleine Cowboy dieses Mannes zieht echt schnell.“ Myshella nahm eilig ihre Position ein. „Hase schnell, steck ihn mir rein, ich wollte dich schon immer.“ Doro lies ab von dem Schwanz, um ihn nicht zu überreizen. Bradley war verwirrt und unsicher, das war zu erkennen. „Komm, ich mach es dir leicht.“ Myshella sprang auf und mit einem Hüpfer war die Lolita aufgesprungen. Sie umarmte ihn, klammerte die Beine um den Mann ihrer feuchten Mädchenträume, der strauchelte etwas. Sie spürte seinen festen Liebesknochen. Geschickt schob sie den Slip beiseite, dann glitt ihre Scham über die Eichel und schwups war der Schwanz in ihr. So wie sie das machte, hatte sie darin Übung. Sie küsste ihn voller Leidenschaft, ihre Vagina zuckte. Das war zu viel für Bradley, er spürte die feuchte enge Muschi des anhänglichen Mädchens. Er hatte sich das früher schon gewünscht, irgendwie würde er ihn am liebsten raus ziehen, so sollte es nicht sein. Sie war jetzt eine Frau, eine erwachsene Frau … die ihm einen wirbelnden leidenschaftlichen Zungenkuss gab und ihn begehrte. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch und er kam in ihr. Er entlud sich zuckend, drückte ihn tiefer in sie. „Uuuuuhhhhh jjjaaaaaahhhh … mach es mir. Daddy meinte ich soll die Pille weg lassen. Doch ich hätte lieber mit dir kleine Shellies.“ „Was … nein … ich bin verlobt.“ Doro lachte. „Ups … na dann viel Spaß beim erklären. Sie hatte schon immer ein Auge für dich.“ Tobi kam näher. „Also Bradley, willst du die beiden Damen buchen. Wann ist denn der Termin.“ Shelly spürte wie der Pimmel erschlaffte, zu schade, sie war noch nicht gekommen. Sie kletterte von dem Mann und begann sich zu befingern. „Oh Mann, das ging zu schnell. Ich war noch gar nicht fertig.“ Freddy trat vor. „Ich könnte dich befriedigen.“ „Ok, aber ich zieh dir ein Kondom rüber, eine Ladung reicht mir im Moment.“ Sie griff in eine Schublade, riß eine kleine Packung auf und nahm einen Pariser in den Mund. Dann schubste sie Freddy auf das Sofa und zerrte seine Hose runter. Sie rollte ihm das Kondom über den Schwanz, während des Blowjobs. Als er schön hart war sprang sie auf. „Komm Freddy gib es meiner Kitty.“ Sie legte seine Hände auf ihre Titten und begann ihr Perle zu reiben. „Jaaaaaahhhh … uhhhhh … jaaaaahhhh so ist es gut. Ich komme ooohhh ich komme. Jjjjjjjaaaaaaaahhhhh.“ Bradley war sprachlos, was war mit dieser Familie geschehen? Seine kleine Shelly fickte den jüngeren Bruder des angehenden Bräutigams, einfach so, weil es ihr Spaß machte. „Also sag schon buchst du sie. Ich würde 1000 für den Abend verlangen. Quasi Flat-Rate Ficken, wenn ihr wollt.“ Freddy war in das Kondom gekommen und schaute gerade wo er es entsorgen konnte. „Ja, los komm, wir nehmen sie. Ist ein Schnäppchen.“ Bradley nickte. „Ja, wenn du meinst. Aber bitte verkleidet euch, die Jungs müssen nicht unbedingt sehen wen sie da gerade … na ihr wisst schon.“ „Tobi hat uns alle möglichen Kostüme besorgt, das wird gehen.“ Ein Auto fährt schnell vor, es bremst im Schotter. Jemand läuft auf die Tür zu. Thomas stürmt in das Haus. „Doro … hey … bist du wach.“ „Wir sind hier, Daddy.“ Myshella’s Stimme war jetzt hoch und kindlich, sie sprang auf, klatschte ganz aufgeregt. „Uuuhhhh, du bist schon zurück. Das ist Bradley, ihr kennt euch. Er hat uns gerade für eine Party engagiert und er hat mich glücklich gemacht.“ Thomas kam zum Wohnzimmer, ignorierte das Mädchen, welches ihn Küssen wollte. Es wurde nur ein Schmatzer. „Doro, hast du gestern mit jemandem geredet?“ „Ich … nein … oder ja … mit den Freiern und ihren Schwänzen. Wieso?“ „Kim und Fatima sind weg und es fehlen Dateien auf dem Server. Ich wollte eine Ladung … .“ Er schaute Bradley an, der dort mit herunter gelassener Hose stand. Nun die Frauen standen frei zur Verfügung, so hatte es sein Sohn gewollt. „Ich wollte die Medizin holen, der Schrank war leer.“ Doro lächelte insgeheim, wie gut das ihr Ritter ihr verbot von ihm zu sprechen. „Wie sollte ich damit zu tun haben. Seit Wochen hab ich nur Pimmel im Mund oder treffe Männer die mich ficken wollen. Denke ehr das du da was verbockt hast oder Fatima hatte keine Lust mehr für dich zu arbeiten.“ „Ach Scheiße, ich muss telefonieren.“ Thomas stürmte raus in sein Büro. „Ich denke wir gehen jetzt.“ Bradley verstaute seinen Schwanz, zog die Hose wieder an. Er machte sich lieber auf die Socken, hier war gerade etwas zu viel los für seinen Geschmack. Freddy blieb stehen. „Ich komme nach, Tobi und ich wollten noch ein neues Game im Store abholen. Wir nehmen die E-Scooter.“ Bradley grüßte und zog die Haustür zu. Er mochte Shelly, damals war sie zu jung gewesen. Doch jetzt, jetzt war sie eine echte Schlampe. Verkaufte sie ihren Körper? Wie sie ihren Stiefvater begrüßte, fast hätte sie ihn auch besprungen. Frau Breuer war immer eine steife Geschäftsfrau, das hier war mehr ein billiges Flittchen. Nun denn, er hatte Bräute für die Junggesellenparty und die Jungs würden ihren Spaß mit den Stripperinnen haben, soviel war sicher. bearbeitet Mai 14, 2023 von Astarte2013
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 15, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) „Ja stimmt, Jedi Survivor für die PS5 ist da. Wir sollten dir noch ein weiteres sexy Star Wars Outfit besorgen, Babe.“ „Lass uns da gerade mal zum Game Shop scootern und dann können wir es gleich ein wenig Zocken. Hey Babe, zieh mal das Leia Kostüm an. Das von Rückkehr der Jedi-Ritter und Kitty du das sexy weiße kurze Kleid, das vom Todesstern, nur in sexy. Denk dran im Weltraum trägen Prinzessinnen keine BH’s. Ihr könnt uns dann Gesellschaft leisten.“ Tobi lachte und die beiden Jungs verschwanden aus der Haustür. „Och menno ich will keine kleinen Jungs beim Videospielen ficken. Da werd ich nicht feucht und muss das Gleitgel nehmen, das die komischen Stimmen macht.“ „Myshella, was ist hier los? Du hast die Pille abgesetzt, spinnst du, bei den Kerlen hier in der Familie.“ „Tobi meinte die brauch ich nicht, die macht einen Dumm. Wobei ich sowieso aufpassen muss. Er sagt auch immer wenn ich beim Sex komme werde ich dümmer und jünger oder so ähnlich klang das. Aber das macht doch so viel Spaß. Schwänze machen einen nicht doof. Daddy sagt ich soll immer schön schlucken, wegen der Proteine.“ Das Mädchen kicherte. „Daddy ist manchmal dumm, wenn er in meine kleine Kitty spritzt kann ich ja gar nicht schlucken.“ Doro war wütend, sie tobte innerlich. Was hatten diese Arschlöcher ihrer Tochter angetan. Sie war eine intelligente gebildete junge Frau, sie sollte mal in ihre Fußstapfen treten. „Hase hat mich echt feucht gemacht, obwohl er jung ist, aber älter als ich. Sonst bleibt Kitty trocken, was auch mal ganz nett ist. Ich muss aufpassen, das ich nicht komme, wegen dumm und so.“ Myshella spielte mit ihren Zöpfen und saß im Schneidersitz auf dem Sofa. Bradley lief aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Sofa. „Schatz, richte deinen Slip und mach da mal sauber.“ Sie schaute runter. „Oh, ja du hast recht.“ Sie richtete ihr Höschen, kniete suchen und leckte das Ledersofa ab. „Mmmm, Hase schmeckt echt gut.“ Thomas erschien wieder im Wohnzimmer. „Hey Schatz, was machst du da. Du sollst das doch nicht tun.“ „Oh … Daddy … ich hab dich lieb.“ Sie sprang auf ihn zu und begann an seiner Hose zu fummeln. „Schatz stop, jetzt nicht. Doro weißt du was los ist, ich glaube Tobi hat ihr irgendwas komisches in den Kopf gesetzt. Sie wird immer jünger im Kopf.“ „Das liegt daran, das meine Tochter hier von euch das Gehirn rausgefickt wird, ihr perversen Arschlöcher.“ „Dorothea bitte, dein Strassenjargon passt hier nicht hin.“ „Ach … tut er nicht … fick dich doch. Ich ziehe mich jetzt für Tobi um, wer weiß wann er zurück ist.“ Myshella lies sich schmollend von ihrer Mutter die Treppe hochziehen. „Meine Kitty ist feucht und heiß. Ich will Daddy und nicht die Jungs.“ „Kleines mach dich hübsch, tu was deine Mutter sagt. Ich muss zum Club. Da gibt es Stress, weil wir nicht liefern können. Doro, wenn sich Fatima meldet, sie soll mich dringend anrufen.“ Thomas stürmte aus der Tür, wie er auch gekommen war. Die Frauen waren endlich allein. Dorothea wurde erst jetzt richtig bewußt in welche schiefe Lage ihr Leben gerutscht war. Sie zog sich aus und suchte das Kostüm. Myshella ging ins das Elternschlafzimmer, ihre Kostüme waren in dem begehbaren Kleiderschrank. Das war mal ihr kleines Reich gewesen. Sie konnte das Haus nicht verlassen, als sie daran dachte, wollte sie sofort etwas aufräumen und sortierte die Utensilien auf dem Schminktisch. Das Outfit war einfach, ein doppelt geschlitzter Rock, mehr ein langer Lendenschurz, gehalten durch einen Gürtel und ein Push-Up Bh. Einen Slip brauchte sie ja nicht. Dazu etwas Schmuck am Arm und am Handgelenk. Dann flocht sie sich noch einen Zopf und nutzte Extensions, um ihn länger erscheinen zu lassen. Voila, Tobi sollte seine Sklavin Leia bekommen. Doro half ihrer Tochter, ihr Kostüm war auch recht simpel. Weißes schulterfreies fast durchsichtiges langes Kleid, vorne doppelt geschlitzt, weiße Overknees als Stiefelersatz und dazu diese aufgedrehten Donut Haare. Die beiden redeten, Myshella dachte mittlerweile recht einfach. Dumm fick gut, war ihr eingebläut worden. Dann plötzlich klingelte es an der Tür. Die beiden Frauen gingen die Treppe herunter. „Ob Daddy schon zurück kommt?“ „Ich hab kein Auto gehört.“ Vorsichtig öffnete Myshella und Freddy stolperte herein. „Frau Breuer, sie müssen was tun. Die haben Tobi.“ „Wer hat was? Ich verstehe nicht.“ „Vor dem Game Store stand ein Mädchen, sah aus wie eine orientalische Prinzessin. Wir dachten sie macht Werbung für ein Spiel. Die stand neben einem schwarzen Van. Als wir da standen ging die Tür auf, sie zogen Tobi in den Wagen und fuhren weg.“ „Wow, dann kann Tobi das Spiel allein vor dir ausprobieren. Nänänänä … da hat er wohl das große Los gezogen.“ „Was … nein … die haben ihn entführt.“ „Quatsch, eine Prinzessin entführt doch niemanden, die wird entführt.“ Sie zeigte auf sich und das Kostüm. „Hier sie mich an, ich wurde entführt und dann von dem hübschen Raumpiraten entführt, ähhh … gerettet.“ Doro schmunzelte. „Liebes Han Solo war Schmuggler.“ „Ist das Spiel von Tobi denn illegal, das die es schmuggeln?“ „Schatzi, nicht mehr ficken, das tut dir wirklich nicht gut. Ich werde sehen, wie wir das mit dir wieder hin bekommen.“ „Frau Breuer sie müssen was tun.“ „Freddy geh heim, ich rufe Thomas an und die Polizei. Alles wird gut.“ Der Nachbarsjunge starrte die beiden Frauen an. „Ihr seht wirklich geil aus, soll krass.“ Darf ich ein Selfie machen. „Klar doch.“ Er stellte sich hinter die beiden Leia’s und grabschte ihre Titten. Shelly streckte den Arm aus und machte das Foto. Alle grinsten voller Freude. Bei Doro war sie echt, sie spürte Hoffnung in sich. Shelly grinste, weil sie Shelly war. „Soll ich hier warten? Wir könnten … jetzt wo ihr gedresst seid.“ „Aber nur was Kleines, ich muss noch Thomas anrufen.“ Freddy nickte er lief zum Trainingsraum und legte sich auf die Yogamatte. Doro wurde schon feucht, als er die Hose runter zog und sein Teil freilegte. Ach diese Jungschwänze, sie konnte verstehen, er brauchte Ablenkung, sein Freund war gerade verschwunden. Sklaven-Leia hockte sich hin und Freddy befummelte ihre Titten, während Doro anfing ihm einen zu Blasen. Myshella stand daneben. „Mom echt jetzt, müssen wir nicht den Tobimaster retten. Mit Freddy rummachen ist so … iehck.“ Als der Schwanz hart war schwang sich Doro auf ihn, in den Sattel. Sie führte ihn ein und der Ritt konnte beginnen. „Los, setz dich dazu, lass dich lecken, dann kommt er sofort.“ „Ich dachte ich soll das nicht mehr.“ „Du kommst doch nicht, wenn er dich leckt, oder?“ „Nein, zum Glück nicht.“ „Na denn hock dich auf sein Gesicht, um so schneller sind wir fertig.“ Die weiße Leia saß ihrer Zwillingsschwester, der Slaven-Leia gegenüber die beiden Frauen lächelten sich an. Doro spürte das den pulsierenden Steifen in sich. Myshella fühlte eine ungeschickte Zunge an ihrer Spalte und Hände an ihren Pobacken. Doro aktivierte ihr Smartwatch. „Hey Siri, bitte Thomas wählen.“ Es ging nur die Mailbox ran. Freddy stöhnte, er hatte mittlerweile echt Durchhaltevermögen. „Hey Siri, bitte Notruf wählen.“ „Notruf, was kann ich für sie tun.“ Freddy wurde aktiver, Shelly begann zu stöhnen, der Junge hatte auch hier was gelernt. Seine Zunge und Finger waren geschickt. „Oohhhhh, scheiße Mom … uuhhhhh … ich glaub ich … .“ „Hallo hier Notruf, hallo sind sie in Gefahr?“ „Hier spricht … ich bin … oh verdammt … ahhhhh.“ Freddy hatte ihren Rhythmus gefunden und ihr fehlten die Worte. „Hallo hier Notruf, sie kann ich helfen wer spricht?“ Shelly beugte sich nahm Doros Hand und sprach nutzte das Freisprechen. „Mein Bruder, besser Stiefbruder … oooohhhh jaaaaahh … tiefer, uuhhh ist das gut.“ „Hallo, ich sehe ihre Rufnummer, sind sie Frau Breuer, sind sie in Gefahr.“ Doro gewann die Kontrolle zurück, als der Schwanz sich in ihr heftig bewegte. „Ohhhh Scheiße, ist der Gut. Ich bin Toy … Moment ich muss gerade den Jungen zu Ende ficken. Dann ruf ich wieder an.“ Shelly sprach zum Handgelenk. „Eine Prinzessin hat Tobi entführt, sie will ihn irgendwohin schmuggeln und … uhhhh seine Zunge ist echt … oohhhhhh er lutscht meine Perle … wow … uuhhhh, Mom sorry ich komme … jaaaaaahh … uhhhh mach weiter … jaaaaaah.“ Es war ein Klicken zu hören, die Notrufzentrale hatte aufgelegt. Shelly sackte nach vorn und knetete Dorotheas Spärlich bedeckten Busen. Doro zitterte von Erregung, als Freddy in ihr abspritzte kam auch sie gewaltig und küsste Myshella innig. Das Mädchen gab sich hin und setzte sich auf Freddies Gesicht. Im Taumel der Gefühle wurde der Kuss immer heißer. Dann erschlaffte der Schwanz und die Zunge verschwand aus der Liebesspalte. Der ganze Freddy erschlaffte, er bekam keine Luft. Doro befreite sich aus der Tittenmassage, unterbrach den Kuss, sie stand auf und der Phallus blieb feucht und schlaff im Schoß des Jungen liegen. Shelly folgte ihr. „Ups, der kleine Mann ist wohl erschöpft.“ In dem Moment begriff Doro, was passierte war. Sie fühlte schnell den Puls, er war noch da, Glück gehabt. Es klopfte am Fenster. Da stand der Fremde, Marc, der aus dem Camper. Er war am winken. Als Freddy erwachte war er allein in der Breuer-Villa. „Hallo … ist hier jemand?“ Er stand auf und verstaute sein bestes Stück. Er duftete immer noch nach Myshella, das brachte ihn sofort wieder in Wallung. Wer hätte gedacht, das er mal ihre Muschi lecken würde. Das Frau Breuer ihm so zu Diensten war begeisterte ihn. Er liebte die Geschäftsfrau, ihr Mann und Tobi hatten ihr echt böse mitgespielt. Freddy ging durch das Haus, niemand da. Seine Mutter würde sich wundern, wenn er nach Sex roch. Er steuerte das Gästebad im Erdgeschoss an und wusch sich. Zu schade, jetzt war Shelly weg. Es war ruhig im Haus, zu ruhig. Freddy spielte ein wenig auf der PS5. Nichts … es blieb ruhig. Freddy telefonierte noch mal alle an, beginnend mit Tobi. Auch hier … nichts … nur die Mailboxen der Familienmitglieder. Er ging zum Gästezimmer und wühlte in der Wäsche on Dorothea. Schnell steckte er eine Strumpfhose ein und einen getragenen Slip. Souvenir’s, er liebte Souvenir’s, er hatte schon bei so vielen Besuchen bei Freunden, Bekannten, auf Parties und in der Schulumkleide Wäsche stibitzt, er hatte eine kleine Sammlung. Doro hatte eine Strumpfhose extra für ihn getragen. Er stopfte den Slip und das sexy schwarze Nylon vorn in seine Hose. Dann ging er zu Haustür, sah sich noch einmal um, bevor er das Haus verließ. Wo sie wohl alle waren? Tobias wachte auch, er blinzelte. Das Licht war angenehm, es war warm und was war das da über ihm? War das der pinkfarbene Baldachin eines Himmelbettes? bearbeitet Mai 15, 2023 von Astarte2013
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