Sc**** Geschrieben November 21, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Bitte schnell weiterschreiben 😘😘😘😘😘
Astarte2013 Geschrieben November 26, 2023 Autor (bearbeitet) Welchen Charakter soll erforscht werden? Was denkt ihr? Welches Schicksal interessiert euch … Ich schreibe gerade an … . Bin immer noch gespannt darauf den Film 🍿 zu sehen. 😉😏😘🥰🥰🥰 bearbeitet November 26, 2023 von Astarte2013
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 26, 2023 Schreib einfach weiter, die Geschichte ist der Hammer in Person 😜😜😜😜😘😘😘😘
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 20, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Doro saß im Fond der Limousine. Sie war auf dem Weg in ihr Büro, zurück in ihre Firma, dorthin wo alles begann. Was würde sie dort wohl erwarten? Der Wagen kam sanft zum halten. Die Tür wurde geöffnet. Dorothea Breuer entstieg dem Wagen wie ein wahr gewordener feuchter Traum eines Geschäftsmannes. Ihre 10 cm High Heels setzten auf dem Boden auf. Die Zehen glänzen in einem sexy roten Nagellack, der herausfordernd durch das schwarze Nylon ihrer Nahtstrümpfe schimmerte. Ihr schwarzer Businessrock war etwas zu kurz und geschlitzt. Das gab ihr mehr Bewegungsfreiheit, aber jeder konnte auch sehen, dass sie hübsche Strapsstrümpfe trug und keinen Slip. Ihre Scham war blank, sie hatte extra ein frisches Waxing machen lassen. Sie gab sich beim Aussteigen aus dem Wagen keine Mühe ein Upskirt-Blick zu verhindern. Ihr war klar, das ihr Fahrer ihren Honigtopf sehen konnte. Vielleicht würde sie ihn auf der Rückfahrt zum Schloß verführen, Männer waren eine so einfache Beute. Ihr Fahrer lächelte sie an. Sein Blick schweifte über ihren Körper und blieb etwas zu lange an ihrem üppigen Dekolleté hängen. Das war kein Wunder, sie trug eine schwarze, teils durchsichtige Korsage mit Büstenhebe unter der semitransparenten Seidenbluse. Ihre Rundungen waren gut, wenn nicht perfekt betont. Dorothea warf dem Mann, dessen Blicke schon dabei waren sie auszuziehen ein Augenzwinkern zu. Ihr Make-Up war fast schon passend für den Abend. Sinnliche rote Lippe und dunkle katzenhaft verspielte Augen gaben ihr einen mystischen Look der verzauberte. Sie war wahrlich eine Göttin, als sie über den Gehweg die Treppen emporschwebte. Ihre Hüfte schwang sehr aufreizend, betont durch die High Heels. Das schwarze lange Haar trug sie offen und gewellt, es war ein moderner Schnitt. Mit jedem Schritt wippte es, umspielte ihr hübsches Gesicht. Dorothea betrat das Foyer, sie war zurück. Endlich war sie wieder in ihrer Firma. Die junge Frau an der Rezeption blicktet auf. Sie schaute etwas erstaunt, doch dann zauberte sich sofort ein begeistertes Lächeln auf ihr hübsches Gesicht. Ihr Make-Up war dezent und unterstrich die Schönheit ihrer Jugend. „Frau Breuer, herzlich Willkommen. Ich wußte nicht das sie heute zurück sind, sonst … .“ „Felicitas, richtig? So war doch dein Name?“ Die Empfangsdame nickte ihr zu. „Ja, Frau Breuer, das ist mein Name.“ „Oh bitte … nenn mich Doro. Nach all dem was sie bestimmt in der Firma in meiner Abwesenheit erlebt haben, ist das wohl das Mindeste.“ „Ja … gern … Frau Breuer … ich meine Doro.“ Die Frau stand auf, wollte um den Tresen herum gehen. „Felicitas, Schatz, mach dir keine Mühe, ich kenne mich hier aus.“ Doro erhaschte einen Blick hinter den Empfangstresen. Der Stuhl ihrer Angestellten war ein besonderer. Da ragte ein Dildo aus ihm heraus. „Na was haben wir denn da?“ Das hübsche Mädchen wurde rot, schaute verlegen zu Boden. „Ihr Mann und sein Freund haben … .“ „Ach Kleines, ich kann es mir schon denken. Die Herren haben ein paar Upgrades durchgeführt.“ Die Geschäftsfrau betrachtete das Outfit ihrer Empfangsdame. Eine Art Carmen-Top in schwarz weiß, es war leicht transparent. Der üppige Busen war gut erkennen. Ohne BH leuchteten die Brustwarzwn durch den dünnen Stoff. Dazu ein vorne doppelt geschlitzter kurzer schwarzer Rock mit vertikalen doppelreihigen Zierknöpfen. Wenn sie Stand schloß der Rocksaum mit den schwarzen hallterlosen Nahtstrümpfen ab. Ein femininer Duft lag in der Luft. Das Mädchen musste erregt sein. Doro lächelte. „Darf ich?“ „Was … sie meinen … oh, mein Stuhl … nun er ist … .“ „Ich sehe was er ist, also darf ich? Ist er bequem?“ Die Frau nickte. Die Geschäftsfrau hatte lang nicht mehr am Empfang gesessen. Damals als sie als Praktikantin in der Firma ihres Vaters startete, war es einer ihrer ersten Jobs gewesen. Sie konnte sich noch gut an die Blicke der Besucher, Kunden und alten Säcke erinnern. Sie war Frischfleisch auf einem Präsentierteller. Bestimmt hatten viele sich ausgemalt wie es sein würde mit ihr zu ficken. Felicitas griff ein paar Papiertücher aus kleinen Spenderbox. „Moment, ich kann den Sitz etwas … .“ „Ist schon ok. So gleitet der Dildo besser rein. Ich bin noch nicht so feucht wie du.“ Die junge Frau war beschämt. „Oh … das ist ok. Netter Busen, zu schön, wenn Schwerkraft und Alter ihm noch nicht gesetzt haben.“ „Danke Frau … ich meine Danke Doro … ihr Mann war so freundlich ihn mir zu schenken. Er meinte ich muss die Besucher ja beglücken mit meinen Qualitäten … meinem Aussehen.“ „Das kann ich mir vorstellen. Und bist du zufrieden?“ „Ja, der Job macht Spaß und meinem Freund gefällt mein neues Aussehen auch.“ Dorothea wußte genau warum Thomas sie hier hin gesetzt hatte. Felicitas ähnelte Myshella, die beiden hätten Schwestern sein können. Dieser blöde Perversling, dafür würde er erst recht bezahlen, wenn sie ihn irgendwann in die Finger bekam. Das Outfit ähnelte einer Figur aus einer Anime Serie, also hatte Tobi auch seine Finger im Spiel gehabt. Vorsichtig setzt sich die Firmenchefin auf den Empfangsstuhl. Sie öffnete ein wenig die Beine, spürte den warmen feuchten Silicone-Dildo an ihrer Scham. Er teilte ihre Lippen und drang tief ein. Sie fühlte sich ausgefüllt und der Gedanke daran, dass Felicitas ihn benutzt hatte, erregte sie. „Uhhhh, der geht aber … hmmmmm … tief rein.“ „Ja, ich … er wurde extra … ihr Mann hat ihn speziell für mich … .“ „Felicitas, alles gut. Ich weiß, was er getan hat. Aber ist das nicht etwas langweilig, den ganzen Tag nur auf einem Schwanz zu sitzen.“ „Nun … er … er macht noch mehr.“ Plötzlich erwachte der Lustspender in ihr zum Leben. Er vibrierte, begann sanft zu stoßen. Doro erschrak und sog etwas Luft ein. Ihr Atem ging schneller. Durch ihr Gewicht auf dem Stuhl, saß das Teil sehr eng und passend in ihr. „Oh … sie … kommt da gerade ein Anruf?“ Felicitas nickte. „Hallo Willkommen bei BBT Breuer Bio Tech, wie darf ich ihnen helfen?“ Doro lächelte, der Schwanz sendete kleine Lustimpulse in ihre Muschi, es fühlte sich gut an. Sie deutete mit dem Zeigefinger an, dass die Empfangsfee näher treten sollte. Als die Angestellte vor ihr stand hob sie ihren Rock an und sah den Ouvert-Slip. Vorsichtig wanderte ihre Hand zu dem Slip und ein erster Finger verschwand in dem feuchten Honigtopf. „Moment ich muss … uuhhhh … ich … nein nicht sie … sorry … ich prüfe ob Herr Holler … hhooohh … Moment.“ Sie stellte den Anruf kurz auf stumm. „Frau Breuer was tun sie, ich hab einen Anrufer.“ „Weiß ich, lass dich nicht ablenken. Ich spüre, dass er noch in der Leitung ist.“ Doro begann die 20 jährige Frau mit ihren Fingern zu verwöhnen. Sie bewegte sich auf dem vibrierenden Lustbringer und atmete etwas schwerer. Ihren ersten Tag in der Firma hatte sie sich etwas anders vorgestellt. Aber sie nahm, was sie bekam. „Hallo werter Herr Bonus, ich bin zurück. Bitte entschuldigen sie die Uhhhhhhh … .“ Dorothea hatte einen Punkt gefunden, sie strich mit der zweiten Hand über die makellosen Beine der Rezeptionistin und wanderte höher zu dem prallen Busen. Sie sah wie die Brustwarzen hart wurden. „Uhhhh … Unterbrechung. Ich ficke Herrn … nein finde Herrn Holler für sie.“ „Du machst da gut.“ Doro intensivierte ihre Bemühungen sie zum Höhepunkt zu bekommen. „Hallo Herr Hoollllll … aahhhhhh.“ Sie kam, Doro spürte es deutlich. Ihre Vagina zuckte und das Mädchen sackte fast zusammen, ihre Knie wurden weich. Schnell sprach sie in ihr Micro. „Herr Holler … ich bekomme gerade einen Bonus … ich meine ich hab Herrn Bonus in mir … in der Leitung … sorry … ich stelle durch.“ Doro lächelte und zog den Slip der Frau herunter. Sie näherte sich und küsste die Angestellte auf ihre Scham. Dann suchte ihre Zunge die Liebesknospe. „Frau Breuer, was tun sie … das … das geht doch … uhhhhhhhhhh … jaaahhhhhh.“ Als die Geschäftsfrau begann die Liebesperle zu lutschen und zu liebkosen, kam Felicitas gewaltig. Dorothea war ritt dabei den Dildo, der leider nicht mehr vibrierte. Vielleicht kam sie selbst mit dem nächsten Kunden. Sie hoffte so sehr auf einen erneuten Anrufer, doch blieb leider aus. Felicitas atmete schwer, sie glühte regelrecht durch die liebevolle Behandlung ihrer Geschäftsführerin. „Wow, das war … uhhh … das war so toll. Ich hätte nie gedacht, das sie so für uns Angestellte da sind. Die Lehrlinge hatten mal von einer Session mit ihnen geschwärmt.“ „Nun Session würde ich das nicht nennen. Ich hoffe ich treffe sie nicht auf dem Weg in mein Büro, nicht das ich bei so vielen jungen Schwänzen schwach werde.“ Dorothea stand auf und bot der Empfangsdame ihren Platz an. Bei dem Gedanken an die prallen Lustknochen ihrer jungen Angestellten wurde ihr ganz warm im Schoß. Ihre Vagina zuckte in Vorfreude. Nein, das musste warten. „Nun dann *empfangen* sie mal schön.“ Felicitas „Ja, wenn viel los ist, dann ist der Job wie ein Rausch der Lust. Doro … ihr Lippenstift.“ Die Geschäftsfrau richtete ihr Outfit und zuckte einen Spiegel. Sie richtete gekonnt ihr Make-Up mit geübten Strichen. „Doro, mein Slip, sie haben ihn mir ausgezogen.“ Die Geschäftsfrau sah dem Mädchen in die Augen. „Meinst du den hier, nun der ist ein Souvenir. Du brauchst ihn doch nicht wirklich.“ Mit den Worten zog sie ihn lasziv an und sah, wie die Empfangsdame erregt auf ihrem Dildo hin und her rutschte. „Passt … wie angegossen. Fühlt sich sexy an.“ Felicitas nickte und da kam in ihr auch schon der nächste Anrufer. Sie hauchte in den Höhrer, ihre Stimme war pure Erotik, sie klang wie ein Versprechen nach süßem Sex. „Hallo Willkommen bei BBT Breuer Bio Tech, wie darf ich ihnen helfen?“ Das war also das Geheimnis von der Kundenfreundlichkeit einer Telefonistin, diese kleinen Luder. Mit einem Lächeln verließ sie das Foyer und streifte elegant durch die Flure in Richtung ihres Büros. Auf dem Weg traf sie ein paar ihrer Angestellten. Einige sahen sie verwundert an, man hatte ihre Rückkehr wohl nicht erwartet. Die Blicke der adrett angezogenen Herren zogen sie fast aus und die Lust in ihren Augen war zu erkennen. Die Damen trugen kurze Kleider, oft sehr business-sexy. Die Kittel der Laborangestellten waren in rosa und hellblauen Pastelltönen gehalten, die Frauen trugen Strumpfhosen oder Strapse in verschiedenen Farben, von haut, rot, schwarz bis hin zu weiß. Es erinnerte an die 60er und 70er Jahre. Doro erreichte ihr Büro und betrat es. Hier hatte alles angefangen und ihr Leben hatte eine Wendung bekommen. Sie stand leicht breitbeinig vor ihrem Schreibtisch, stützte sich auf die Tischplatte und schaute auf den leeren Chefsessel. Ob wohl jemals wieder Normalität in ihr Leben kam? Jemand trat hinter sie. Sie war so tief in Gedanken und Erinnerungen versunken, dass Doro den Besucher nicht bemerkte, bis es zu spät war. Er griff ihre Hüften und sie spürte wie ein steifer Penis sich von hinten zwischen ihre Beine schob. Er drückte gegen ihre Schamlippen, bereit sie zu teilen. Die Eichel bewegte sich langsam aber bestimmt, sie suchte ihren Weg durch die Öffnung in ihrem neuen etwas feuchten Slip. Sie war erregt. Der Liebespilz tauchte ein in ihre willige Muschi.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 22, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. So wie sie sich über den Tisch gebeugt hatte und in ihrer Erinnerung schwelgte hatte sie nicht daran gedacht, das der Rock etwas zu kurz war. Er gab Einblicke frei, was sie auch gezielt so wollte, jedoch unter ihren Bedingungen. Hinter ihr stand ein Mann das war klar. Sein Griff war fest, sein Penis war steif wie ein Gardesoldat. Doro war noch erregt von ihrem kurzen Ausflug in die Welt der Empfangsdame. Irgendwie genoß sie den Schwanz der sich seinen Weg in ihren Honigtopf suchte. Er wollte naschen, sie wollte auch. Warum nicht den Tag im Büro mit einem guten Fick beginnen und sich das Hirn raus vögeln lassen. Der Prengel war durch den Schlitz in ihrem Slip und schob sich gekonnt zwischen ihre saftige Spalte. Er drang ein, ihre Vagina zuckte in freudiger Erwartung. Doro begann schon etwas schneller zu Atmen, die Erregung lies sie innerlich erzittern. „Monica mein kleines Täubchen, ich hatte nicht vermutet, dass du mich gleich so offen empfängst. Diese Tropfen scheinen ja wirklich schnell zu wirken. Alle Achtung. Ich hab für dich extra eine blaue Pille eingeworfen, damit du auf deine Kosten kommst. Spürst du ihn schon, er ist schön prall. Ich wollte dich schon immer, das weißt du doch, oder.“ Doro erstarrte, diese Stimme. Sie kannte eine Monica, aber das konnte nicht sein. „Papa … bist du das? Hör sofort auf.“ Sie schubste ihn mit dem Po zurück, was dazu führte das sein Schwanz tief in sie eindrang. Ihre Muschi empfing den Lustprügel sofort und wollte ihn halten, sie schmiegte sich um ihn, saugte ihn ein. „Uhhhh … nein … raus da.“ Er stolperte zurück und spürte die Kühle der Luft auf seinem nun feuchten Schwanz. Die Wonne spendende Muschi war verschwunden. „Dorothea … was … wieso … was tust du hier? Ich dachte du bist verschollen.“ Die Geschäftsfrau drehte sich um. Sie schaute auf den stattlichen Mid-Sechziger, dessen Zinnsoldat salutierend aus der Hose prangte. „Papa … bitte pack dein Teil ein. Weiß Mama was du hier tust?“ „Dorothea Täubchen, du lebst. Du bist zurück. Ich bin so glücklich.“ Er stürmte vor und umarmte sie mit einem festen Druck. Konstantin Mortimer Breuer war mehr als glücklich seine Tochter wieder in den Armen zu halten. Dorothea bemerkte noch etwas anderes, der steife frei stehende Schwanz drückte gegen ihren Bauchnabel. „Papa … alles gut … aber stop … pack erstmal dein Ding ein … Bitte … nicht das du wieder … du weißt schon.“ Ihr Vater trat zurück und fummelte an der Hose. „Sorry mein Täubchen, ich dachte du wärst jemand anders. Es tut mir leid, ich wollte das nicht.“ „Das habe ich mehr als gemerkt. Du und Monica, echt jetzt, sie muss doch in meinem Alter sein. Ihr habt eine Affäre? Wie lange geht das schon?“ „Nein … du verstehst nicht … sie ist quasi eine Wettschuld. Randolph wollte sie hierherbringen und wenn sie diese Tropfen intus hat, dann komm ich zufällig rein.“ Doro richtete ihre Kleidung. „Du meinst sie läßt dich rein, weil sie so geil ist, das ist nicht zufällig.“ „Dorothea wo warst du? Wir haben uns Sorgen gemacht. Dein Haus war leer, alle verschwunden. Dein Mann tauchte nicht in der Firma auf, du auch nicht. Die Belegschaft rief mich an, ich solle die Geschäfte übernehmen, weil die Kunden nervös werden und teilweise abspringen.“ „Du wechselst das Thema, Papa. Was für ein Spiel läuft hier mit deinem Busenfreund Randolph Herzog, dem alten Glücksritter?“ Es klopfte an der Tür und ohne eine Antwort abzuwarten wurde sie geöffnet. „Morti, altes Haus. Wir hatten gerade ein großes Glas Sekt und sind jetzt bestimmt bald in Feierlaune. Will doch mal sehen was deine Firma heute noch so zu bieten hat. Also früher hat dein Büro ja so einige Parties gesehen.“ Randolph Herzog zwinkerte Mortimer wissend zu und schaute dann erstaunt. „Oh … Dorothea … ich dachte du wärst verschollen.“ „Nun wie es scheint, bin ich gerade noch rechtzeitig zurück.“ Er zog Monica hinter sich her in das Chefbüro. Sie trug einen langen Mantel und stolperte etwas auf ihren High Heels. Ihr Blick war etwas verklärt und sie lächelte, als ihre Blicke sich trafen. „Wow, Thea du lebst, wir gingen schon vom schlimmsten aus. Hallo Herr Breuer, da müssen sie ja erleichtert sein.“ Dorothea bemerkte ihren etwas verkrampften Gang und das ihre alte Freundin aus Kindheitstagen sich an den Busen griff. Sah so aus, als wenn das H42 schon wirkte. Na, toll. Vielleicht konnte sie Monica noch retten. Randolph stürmte auf sie zu. Oh, nein. Das kannte sie von früher, sie hatte diesen grabschenden Lüstling schon immer verabscheut, seit ihre Weiblichkeit wacht war. Lachend nahm er sie in den Arm, drückte sie und seine Hand glitt zu ihrem Po, drückte ihn fest. Sie spürte, dass er auch Viagra eingeworfen hatte. Sein Prengel war in der Hose gut zu erkennen und er rieb ihn „unbeabsichtigt“ an ihr. „Ich freue mich so, dich zu sehen.“ Dann schaute er zu seinem Busenfreund. „Na was denkst du … Zeit für einen Tochtertausch … du weißt doch, ich hab da auch noch was offen bei dir.“ Dabei schien er sich auf eine vergangene Wette oder etwas in der Art zu beziehen. Dorothea schüttelte sich bei dem Gedanken und spürte wie Hände des alten Mannes über ihren Körper streiften. Erinnerungen kamen in ihr hoch. „Möchtest du einen Sekt? Lass uns auf die gute alte Zeit anstoßen.“ Der Geschäftsmann ließ sie los und ging der Bar, die in einem der Bücherregale eingebaut war. Er kannte sich hier gut aus. „Wie ich sehe gut gefüllt.“ „Herr Herzog, danke … ich verzichte.“ „Ach komm schon und nenn mich ruhig Onkel Randolph oder nur Randolph. Wir kennen uns jetzt schon so lange.“ Mortimer half der kichernden Monica aus dem Mantel. Sie trug darunter ein hübsches grün-gelbes Kostüm mit einem Blumenmuster. Es war knielang und der Blazer war ebenso verspielt, passend zu der Bluse und dem Rock. Schon als Kund hatte sie ihren eigenen Stil, daran konnte sich Doro gut erinnern. In ihr kamen Bilder hoch, ihr Vater und der Lüstling hatten zusammen viel Geld verdient. Damit sie etwas für das Leben lernte hatten die Familien ab und zu mal die „Töchter“ getauscht. Sie wohnte dann für eine Woche als „Tochter“ bei den Herzogs. So lebte sie Monicas Leben und umgekehrt. Damals hatte sie Angst gehabt bei der Geburt vertauscht worden zu sein, aber die Eltern wollten das vertuschen oder sowas in der Art. Frau Herzog oder Tante Juliette, wie sie gern genannt wurde, umsorgte sie wie eine Mutter. Doro war dann für kurze Zeit wie Monica, sie trug manchmal sogar ihre Kleidung und Unterwäsche. Als Busenfreundin fand sie das sogar gut, wenn sie jetzt darüber nachdachte, dann fragte sie sich, was das Ehepaar wohl wirklich im Schilde führte. War es für sie eine Art Spiel gewesen. Doro hatte bei einem dieser Tauschs ihre erste Periode bekommen. Juliette hatte sich gut um sie gekümmert. Weil sie jetzt eine Frau war, wurde sie von den Beiden zu einem besonderen Geschäft gefahren. Sie bekam neue hübsche Wäsche und ihre ersten Strapsstrümpfe. Hunkemöller war gut sortiert und die Verkäuferinnen verwandelten sie in eine kleine bezaubernde Prinzessin. Sie hatte die Kleidung bei den Herzogs gelassen, da ihre Mutter solche weibliche Wäsche und die Nylons niemals erlaubt hätte. So trug sie die teuren Dessous nur beim Tochtertausch. Dorothea liebte diese Wäsche, sie fühlte sich als kleine Frau. Randolph hatte sie ständig in den Arm genommen, vielleicht manchmal zu lange. Aber er war nie weiter gegangen als das. Damals dachte sie, er war halt ein Spanner oder Voyeur, wie wahrscheinlich seine Frau auch. Bestimmt hatten sie sich an ihr aufgeteilt um dann … Dorothea schüttelte sich. Sie hatte bei den Herzogs für die Besuche einen kleinen Schrank gehabt. Juliette besaß die gleichen Outfits und die beiden Frauen machten sich einen Spaß daraus sich wie Zwillinge zu stylen. Dorotheas Bauch krampfte etwas. Sie war ein Art Sextoy für die Beiden, bestimmt hatten sie sich aufgegeilt und dann … Doro griff nach einem Glas Sekt und kippte es runter, sofort schenkte sie nach. Doch ihre Erinnerungen wollten nicht enden. Als sie 18 war, da brachte er sie zu einer Party. Sie trug wieder die sexy Dessous, Juliette hatte ihr geholfen mit dem Make-up und allem. Bei einem Tanz, der auch noch recht eng war, hatte er mit einem geschickten Griff ihren BH geöffnet. Das geschah ihm natürlich aus Versehen, aber das hatte sie nie geglaubt, er beherrschte diesen Griff zu perfekt. Unter dem Kleid schwang ihr Busen frei und er hatte es genossen, lies sie kaum von der Tanzfläche. Monica musste ihr auf der Toilette helfen, da sie in dem Kleid nicht an den Verschluss kam. Sie selbst trug keinen BH. Ihre Mutter meinte, das sie frei sein müssen, eine Frau trägt ihren Busen mit Stolz, gerade in dem Alter. „Moni hallo … wir haben uns ja ewig nicht gesehen. Komm lass uns gehen und unsere alten Herren können hier alte Zeiten aufleben lassen.“ „Oh, Thea dir geht es gut. Ich bin so froh.“ „Komm wir trinken einen Kaffee.“ „Och Nö, hab gerade erst den Mantel aus und das kann doch hier noch lustig werden.“ „Glaub mir das *lustig* willst du nicht. Vertrau mir.“ „Deine Eltern leben seit einiger Zeit getrennt, stimmt das.“ „Was … ja … wieso … was tut das zur Sache? Sie sind geschieden.“ Moni klatschte vor Freude in die Hände. „Uhhhh … ich bin so aufgeregt.“ „Sie haben dir was in den Sekt getan … oh scheiße … ich habe ihn auch gerade getrunken.“ „Das dachte ich mir schon, mein ganzer Körper kribbelt, bin schon ganz feucht.“ Doro schaute auf das Glas in ihrer Hand und stellte es ab. Sie war abgelenkt gewesen und hatte nicht aufgepasst. „Dein Vater ist so ein stattlicher Mann. Er hat sich gut gehalten. Ich hatte damals voll den Crush auf ihn. Weißt du noch, als wir immer den Tochtertausch gemacht haben.“ „Wir … das waren wohl mehr sie als wir und da hatten sie Hintergedanken, ich bin mir heute darüber im Klaren.“ „Wenn ich bei euch war, dann war ich die Dame des Hauses. Deine Mamma war meine Zofe und unser Dienstmädchen.“ Dorothea starrte verwirrt auf Monica. „Was … nein … du spinnst … nein.“ „Ich war seine Ehefrau, durfte sogar den Kleiderschrank deiner Mutter benutzen. Als ich ich zu klein für ihre Sachen war, da haben sie mir sogar eine Garderobe eingerichtet.“ „Monica … Stopp … das will ich nicht hören … wir gehen … jetzt.“ „Ich schlief im Ehebett mit ihm.“ „Nein … stop.“ „Thea alles gut, nicht was du denkst, er war komplett ein Gentleman. Es ist nicht so, dass ich im Laufe der Zeit nicht versucht hätte ihn zu verführen. Er war immer standhaft und das im doppelten Sinne. Jedoch verschwand er immer zu der Zofe in das Dienstmädchenzimmer.“ „Was … sowas hatten wir nicht.“ „Oh glaub mir, das hattet ihr und was für eins. Ich hab es mir immer selbstgemacht mit dem Spielzeug aus dem Nachttischchen. Deine Mamma hatte immer alles da.“ „Meine … nein … du lügst … du denkst dir das aus.“ „Die Zofe hat mich in die Kunst der Liebe eingeführt und was sie mir alles eingeführt hat. Ich wollte insgeheim, dass er meinen Muffin buttert, aber sein Schwanz war tabu, er gehörte ihr.“ Dorothea erinnerte sich an ein Zimmer im Erdgeschoss, es war eine Abstellkammer. Aber sie war immer abgeschlossen gewesen. Monica kicherte und machte frivole Gesten. „Deine Mamma hat mich für andere Männer verdorben, sie konnten nicht mithalten, wenn ich erstmal richtig aufdrehte. Selten wurde ich so gut gefickt wir von Zofe Maria. Uhhhhh … jaaahhhh … sie war so gut zu ihrer Herrin.“ Monica war dabei sich in der Scham zu reiben. Das H42 sprach aus ihr, ja so musste es sein. „Ich könnte jetzt das Ehebett mit ihm teilen. Unser Altersunterschied ist mittlerweile egal. Ich kann sein Dienstmädchen sein und vielleicht holen wir uns noch ein nettes Escort oder eine Gespielin. Dann wäre es wie früher nur ich hätte die Rolle deiner Mamma und werde gefickt. Heute ist das alles so viel einfacher als damals.“ „Ok … mir reichts … ich bin raus.“ Doro spürte wie das Kribbeln auch in ihr aufkam. Sie musste hier raus. Natascha in ihr verlangte nach einem Rollenspiel, doch Dorothea musste einen klaren Kopf behalten. „Schau mal der Knopf ist immer noch da.“ Die Tür verriegelte sich und die Vorhänge glitten vor die Fenster, dann wurde der Raum in ein schummriges Rotlicht getaucht. Ihr Vater hatte eine Art Fernbedienung in der Hand, er schob sie wieder in ein kleines Geheimfach des alten Bücherregals. „Du hast die Einrichtung meines Büros nicht verändert, sehr schön. Weißt du der Designer war ein guter Freund. Er hat für uns *böse Möbel* gebaut.“ Randolph drückte am Sofa einen verborgenen Knopf. Das Sitzkissen klappte auf. „Morti … die Spielzeuge sind noch da.“ Er hob eine Peitsche an und Handschellen. Monica klatschte begeistert, sie war aufgeregt und griff an den Gürtel ihres Wickelkleides. Mit einem Ruck fielen ihre Hüllen. Sie trug eine schwarze Lederkorsage mit hautfarbenen Nahtstrapsen. „Na … Honigbär … willst du spielen … die Zofe hat mich gut ausgebildet.“ Dorothea sah das erwartungsvolle Lächeln ihres Vaters. Randolph trat an sie heran, die Handschallen klickten. „Dorothea … mein Schatz … ich habe so lange auf diesen Tag gewartet, endlich bist du mein.“ Mortimer warf seinem Freund einen Euro zu. Der alte Glücksritter fing ihn geschickt auf. „Spielschulden sind Ehrenschulden und hätte nie gedacht das du sie wirklich mal fickst.“ Doro schaute ihren Vater böse an. „Noch hat er das nicht.“ „Oh, das wird er glaub mir, dazu kenne ich ihn zu gut.“ Eine weitere Handschelle klickte und Dorothea war ihrem alten Verehrer wehrlos ausgeliefert.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 25, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Willkommen im meinem alten Büro. Wir haben hier so manche Party gefeiert, mehr als eine Praktikantin hat auf diesen Möbeln ihre Ausbildung und Beförderung besprochen. Deine Mamma hat hier auch böse Jungs erzogen. Ach, wenn dieser Raum sprechen könnte.“ „Papa das tut er, sag dem alten Sack von Freund er soll mich sofort losmachen.“ „Täubchen, das geht nicht, ich brauche seine Kontakte und wir haben einen Deal … Triple-T … Töchtertauschtag. Du wirst deinen Spaß haben.“ Der alte Geschäftsführer ging zu einem Wandpaneel, berührte es, ein weiteres Klicken. Der Teil der Wand drehte sich. Dort hingen Sexspielzeuge, einige aus mattem schwarzen Leder, andere aus poliertem Edelstahl. Randolph lachte. „Das Arsenal ist ja noch vollständig.“ Er ging zu einem der großen Sessel und mit wenigen Handgriffen verwandelte sich das Möbelstück. Das „böse“ Möbel erinnerte Dorothea an den Stuhl bei ihrem Gynäkologen. Ihr Pappa führte sie zu dem Folterinstrument, sie hatte diese Art der Untersuchung nie wirklich gemocht. „Dorothea Schatz, der Designer meines Büros gehört einer elitären Gesellschaft an. Viktor fertigt Möbel und Utensilien für eine Gruppe Menschen mit besonderen Vorlieben. Man könnte sagen er lebt in einem Schloss voller Möglichkeiten. Seine Kunden benötigen Möbel, die sich schnell ihren Vorlieben anpassen.“ Sie verstand die Anspielung, doch ihr Vater wußte das nicht. Verdammt, wie hatte sie erwarten können, dass diese alten reichen sexgeilen Säcke nicht zu dem Schloss gehörten. Natürlich, so konnten sie ihre Sexspielchen geheim halten. Der Zofenraum ihrer Mutter war nur ein Teil eines größeren Puzzles. „Ich hätte dich gern in diese Gesellschaft eingeführt, aber du schienst nicht diesen Wunsch nach sexueller Freiheit und dem Spiel mit den Geschlechtern Inne zu haben. Doch sei froh, so konntest du ein normales Leben kosten.“ Und wie sie das gekostet hatte in der letzten Zeit. Sie hatte aufgeholt, von der Geschäftsfrau bis hinunter zu einer Straßenhure hatte sie alle Spielarten durchlebt. Aber das hatte sie stärker gemacht, viel stärker. Oder auch nicht. Sie spürte schon die Wirkung des H42, ihr Körper kribbelte und die Stimmen bekamen wieder diesen Hall in ihrem Kopf. „Setz dich doch, meine Liebste.“ Monica hockte auf dem Boden, Mortimer legte ihr gerade ein Halsband an und befestigte gepolsterte Ledermanchetten an ihren Handgelenken. Randolph zog an den Handschellen. Ihre Hande waren hinter ihrem Rücken, sie konnte nicht viel tun. „Bitte setz dich Doro, du wirst es lieben.“ Ihr Geist war umnebelt, seine Worte schwebten in ihr, ja sie konnte sich setzen. Eine Handschelle klickte, er hatte sie geöffnet, wie nett von ihm. Bevor sie sich versah, spürte sie mehrere Hände, die sie zärtlich streichelten und etwas befestigten. „Deine Tochter will wohl doch mitspielen.“ Doro sah aus den Augenwinkeln, das Moni auf dem Boden kniete und den Schwanz ihres Vaters im Mund hatte. Dann stand Randolph vor ihr. „Dorothea, meine Prinzessin, ich werde dich verwöhnen, wie nie vor. Entspann dich.“ Die Geschäftsfrau versuchte ihn böse anzufunkeln, sie wollte ihn am liebsten wegstoßen. Doch ihre Hände waren in ähnlichen Manchetten wie die von Monica. Ihre Fußgelenke waren am Stuhl befestigt, ebenso ihre Hände. „Onkel Randolph, nein bitte … du weißt nicht was du tust … ich kenne … .“ Doch bevor sie mehr sagen konnte steckte er ihr einen Ballgag in dem Mund und schnallte ihn fast. Er war etwas feucht, sie kannte den Geschmack, der Perversling hatte H42 darauf geträufelt. „Ich glaube dieses neue Zeug wirkt nicht, ich habe dir noch ein wenig mehr gegeben. Es wird dich entspannen und deine Gefühle anheizen. So kannst du unsere Session besser genießen.“ Dann wurde es dunkel, Randolph setzte ihr eine Augenmaske auf. „Konzentriere deine Sinne, alles andere ist nur Ablenkung. So weißt du auch nicht, wer von uns Dreien gerade mit dir spielt. Ist das nicht spannend?“ Doro zerrte an den Fesseln. Nein … das würde er nicht wagen … das würde ihr Vater nicht tun … aber sie würde es ja nicht wissen … ihr Herz setzte einen Schlag aus … sie hatte Angst … sie spürte Angst … die Ungewissheit machte ihr Angst … das würde er nicht wagen … oder doch … er hatte Monica … sie war mit ihm beschäftigt. Sie schrie in den Knebel. „Deine Mutter hat es geliebt, nicht zu wissen wer sie gerade bearbeitete und fickte. Maria ist eine tolle Frau. Zu schade, dass sie ausgetreten ist. Ich mochte unsere Gruppendynamik, die Rollenspiele, wir waren jung und voller Energie.“ Mamma, sie hatte da mitgemacht, aber sie war ausgetreten. War sie deswegen gegangen, hatte sie allein gelassen mit diesen … ihr fehlten einfach die Worte. Doro musste mit ihrer Mutter reden. Die Position des Stuhls änderte sich auf eine Rückenlage. Ihre Beine schwebten in der Höhe und wurden auseinander gedrückt. Dann rastete etwas ein und ihr Schoß lag frei für eine Nutzung. Sie zerrte an den Armmasnchetten als sie bemerkte das auch die Position ihrer Hände verändert wurde. Ihre Arme waren weit ausgebreitet, als wenn sie einen Schneeengel malen wollte. „Mmmmmhhmm mmmmiiihhhh llllllllhhhhhhsssss. Mmmmmmttttttteeeeee … aaaaargggghhhh.“ Sie schrie ihren Frust in den Ballgag, er ließ sie verstummen, wie ein Schrei in ein Kissen. Jemand zog den High Heel von ihrem linken Fuß. „Du hast schöne Füße. Deine Fesseln sind so schlank und grazil. Du tust gut daran sie mit den Heels zu betonen.“ Dann spürte sie etwas Hartes, das seinen Weg durch die Öffnung des Ouvertslips suchte. Vorsichtig berührte es ihre Schamlippen, es war kratzig, etwas spitz. War das der Absatz ihres Heels? Langsam drang er in sie ein, hart und raus. Sie war zum Glück schon feucht und geschmeidig von dem Ritt bei dem Empfangstresen. Doro zappelte, bewegte das Becken, aber das Teil verschwand nicht. „Ruhig, kleine Wildkatze.“ Jemand begann ihren Fuß zu massieren. Zwei Hände umfassten ihren mit zartem weichen Nylon bedeckten Spann, die Daumen drückten, schoben und kreisten auf ihrer Fußsohle. Ihre Muschi zuckte und der Schuh wippte. „Schau an, es gefällt dir. Ich mal den roten Nagellack. Du weißt das Rot für sexuelle Potenz und Erregung steht. Du bist wohl heimlich eine ganz schlimme.“ Randolph lutschte ihren großen Zeh. Er leckte das Nylon mit der Zunge befeuchtete es, um dann vorsichtig zu saugen. Ihre Vagina spielte verrückt, sie zuckte vor Erregung, jaaaahhh es war so gut. „Mmm … mmmooooobbb … uuhhh mmmmmmh.“ „Gefällt dir, nicht wahr.“ Ihr zweiter High Heel wurde vom Fuß gezogen. Sie spürte noch die Liebkosung auf der linken Seite. Diese Hände waren kleiner, auch sehr zärtlich. Es fühlte sich so gut an. In ihr kribbelte es, sie war feucht, ihr Atem ging schneller. Das musste Moni sein. Ihre Fingernägel glitten über das Nylon ihrer Beine, streichelten es. Das Geräusch war daher anders. Der Heel in ihr wippte vor Lust, sie bewegt ihr Becken, ihre Vagina saugte, sie wollte einen Schwanz, es fühlte sich alles so gut an. „Ich denke den Slip brauchst du nicht mehr, er passt auch nicht zu deinem Outfit, viel zu billig.“ Das Vergnügen, welches der alte Mann hatte, schwang in der Stimme mit, als er mit geschickten Scherenschnitten das Stück Stoff entfernte. Dann spürte sie eine Berührung an ihren Schamlippen, es fühlte sich an wie kleine Nadeln sie rollten irgendwie über sie hinweg. Dorothea zuckte, sie war so kurz vor einem ersten Höhepunkt gewesen. Das fiese Pieksen brachte sie zurück auf die Erde. Sie hatte diverse Brazilian Waxings überlebt, dann schaffte sie auch diese kleinen süßen Schmerzen. Zwei Münder saugten an ihren Füßen, deckten ihre Beine mit Küssen ein. Das Nylon raschelte und war sanft auf ihrer Haut. Eine Fußmanschette wurde geöffnet. Die Liebkosungen konzentrierten sich auf das Bein. Massierten es, die Küsse wanderten ihrem Schenkel. Da waren Hände auf ihrem Busen. War das ein drittes Paar oder eine Täuschung. Oh, es fühlte sich so gut an. Zärtlich wurde die Bluse geöffnet und ihre Brüste freigelegt. Die Liebkosungen begannen auch hier, als die Titten aus den Körbchen ihres Negligés gehoben wurden. Sie wurde auch hier mit Küssen bedeckt. Die Gefühle gingen mit ihr durch, als Lippen fordernd an den harten Brustwarzen saugte. Dann wurde der Heel in ihr bewegt. Verdammt sie fickten sie vorsichtig mit ihrem eigenen Louboutin High Heels. Der Begriff Fuck Me Heels 👠 bekam gerade eine andere Bedeutung. „Uhhhhh … ooohhhhh … mmmmmmmhhh.“ „Oh, na was ist das denn? Mortimer, deine Tochter kommt wohl schon. Nana, das ist etwas früh oder.“ Ihre Vagina zuckte, sie war mehr als erregt. Sie wollte einen Schwanz. War es das H42 oder die Session. Egal, sie brauchte einen Fick, jetzt. Tief und intensiv, nur jetzt. Schmerz zuckte auf. „Mmmmmmmhhhhh mmmmmmmmhhhh.“ Der Knebel nahm den Schrei auf, als heißes Wachs auf ihre Brustwarzen lief. Etwas polterte, der Louboutin Heel war aus der Scheide gerutscht. „Oh, zu feucht, zu klein, konntest du ihn nicht halten, wie Schade. Du bist wohl schon etwas ausgeleiert. Wie viele Schwänze waren da wohl schon drin? Warst du immer artig oder bist du fremd gegangen?“ Randolph lachte, als sie versuchte trotz der Maske ihm einen Bösen Blick zuwerfen. „Scheint so, als hätte ich deine Aufmerksamkeit.“ Ihr Fuß lag wieder in der Manschette, doch das Bein fühlte sich anders an. Sie hatten ihr den hauchfeinen Nylonstrumpf ausgezogen und widmeten sich wieder ihren Zehen. Das Lutschen war jetzt so viel intensiver. Der Ballgag machte das Atmen schwer, sie zitterte vor Erregung. „Weißt du, der Mensch kann nur eine bestimmte Anzahl Sinneseindrücke zur gleichen Zeit wahrnehmen. Damit zu spielen ist sehr schön. Lass dich einfach fallen.“ Die Hände waren überall auf ihrem Körper, sie glitten über jede Kurve, jeden Hügel. Drückten sie, streichelten ihre Haut, ihren Busen. Ein Finger strich zärtlich über ihren Venushügel, näherte sich ihren feuchten nach Liebe und Berührungen gierenden Lippen, tauchte ein und als sie sich ihm entgegenstreckte, so gut das gefesselt ging, da verschwand er. Sie keuchte frustriert. Der Wachs war trocken und wurde langsam abgezogen, ihr Busen wollte ihn festhalten die Haut straffte sich und mit einem Schmatzen und einem zarten Schmerz war er verschwunden. Sie bemerkte, ihr noch mit Nylon benetztes Bein war frei. Der zarte Stoff glitt herunter, weich und zärtlich, sie bekam eine Gänsehaut, es war so erregend wie nie zuvor. „Du duftest so schön. Damals konnte ich deinen Duft nur wahrnehmen, wenn du schon gegangen warst. Ein Hauch deiner unschuldigen Jugend, unberührt und auf mich wartend. Ich wußte eines Tages wird es so weit sein und du gibst dich mir hin, verlangst nach mir, freiwillig und willig.“ Doro erstarrte, der alte Mann hatte sie ein Leben lang begehrt, beobachtet. Es gruselte sie bei der Vorstellung. Bestimmt hatte er sich bei ihrem Anblick schon oft einen runtergeholt und jetzt war sie ihm ausgeliefert. Er war ein Spanner, ein Voyeur und sie war wie eine seltene Flasche Wein der reifte. Am liebsten wollte sie für ihn zu Essig werden, aber andererseits wollte sie fruchtig und blumig sein und endlich entkorkt werden. Er sollte sie trinken und sie würde schmecken, wie kein Wein zuvor. Mit der Maske in der Dunkelheit und umgeben nur von ihren eigenen Sinnen, war ihr Kopf voller Bilder und Verlangen. Da war etwas an ihrer Scheide. „Ich habe von dir geträumt, du warst so hübsch. Jetzt bist du gereift und unwiderstehlich. Wie sehr sie es auch versuchte, Juliette konnte nicht du sein, auch wenn ihr euch ähnlich anzieht; wie Schwestern.“ Sanft wurden ihre Nylonstockings in ihre Scheide gedrückt, sie spürte den Stoff, das hauchzarte Gewebe. Doch mit was drückte er sie dort hinein, waren das Finger, ein Dildo … schob er sie mit dem erregten alten Penis? Ihre Liebessäfte durchtränkten den schwarzen femininen Beinschmuck. Sie war so feucht wie selten. Der Stoff nahm es auf. Er stopfte sie wie eine Weihnachtsgans mit ihren eigenen Dessous. „Ich werde Moni bitten sie zu tragen, dein Sex wird ihr Parfüm. Sie tut das für mich, weil sie eine devote liebende Tochter ist. Deine Eltern haben sie gut erzogen.“ Dorothea schüttelte sich. Ihr Magen krampfte. Dieser Lüstling hatte sie beobachtet, ihr nachgestellt. Er war ein reicher Voyeur, wie er im Buche stand. Immer mal hatte ein Kleidungsstück gefehlt, ab und zu ein ganzes Outfit. War er das gewesen? Ihre Lieblingsleggings war nach dem Sport verschwunden. Hatte ihr Personal sie ihm verkauft für seine seltsamen Gelüste? Vielleicht war es auch der Nachbarsjunge gewesen, Freddy. Ja, er konnte die Wäsche leicht stibitzen, da er sich recht frei im Haus bewegen konnte und in sie verliebt war. Wenn sie damals Onkel Randolph und Tante Juliette zur Tochterwoche besuchte, waren da Kameras in den Räumen versteckt gewesen? Die Geschäftsfrau schüttelte sich erneut, ihr Kopf wurde klarer. Sie musste ihm entkommen. Dorothea zerrte an den Manschetten, die sie in einer offenen Liebespose diesen „Freunden“ auslieferte, damit sie ihre „Freude“ mit ihr haben konnten. „Na was ist das denn, die Tropfen wirken sonst besser. Moni, gib ihr mehr.“ Doro schüttelte den Kopf, nein nicht mehr, bitte nicht. „Nnnnnnhhhhnnnn … mmmmeeehhhhhddddeeeee … nnnnnnnhhhhhcccchhhhttt.“ Der scheiss Ballgag schluckte ihre Worte. Der Schwanz verschwand, ihre Nylonstrümpfe wurden aus der Muschi gezogen. Dann drang etwas Neues ein. War das Silicone oder war es ein normaler Schwanz? Doro konnte es nicht unterscheiden in ihrem Rausch. Er oder es drang tief ein und nach nur 2 Stößen spritze der Unbekannte direkt in ihr ab. Ein Umschnalldildo, fickte Monica sie gerade? Sie hatten bestimmt H42 benutzt, verdammt, sie war hilflos wie nie vor. Jemand hielt ihren Kopf, streichelte ihren Hals und Nacken. Da war wieder dieser Geschmack, hatten sie durch den Ballgag etwas in ihren Mund geträufelt. Dorothea bäumte sich in den Fesseln auf, sinnlos. Diese Spielpartner wußten was sie taten. Die Hände kehrten zurück und liebkosten sie. Dorothea spürte wie ihre Libido einen freudigen Satz machte. Ihre Haut kribbelte vor Erregung und in ihr begann ihre Vagina wieder zu zucken. Dann verschwand der Knebel. Sie sabberte schon eine Weile und sog jetzt tief Luft ein. Eine Eichel berührte ihre Scham oder waren es Finger? Was auch immer es war, zurück blieb ein brennendes Prickeln, ihre Muschi wurde wärmer feuchter. Was taten sie da? Oh sie brauchte dringend einen Schwanz. Sie wollte endlich kommen. „Fickt mich … bitte … ich brauche einen Schwanz … los bitte fickt mich. Ist mir egal wer oder was aber fickt mich … ich will kommen … bitte tut es.“ „Na wer sagt es denn. Ich wußte du willst mich.“ Jemand trat zwischen ihre Beine, ihre Scheide brannte, war heiß, was hatten sie da benutzt. Ihre Lippen teilten sich und gleichzeitig streichelte jemand ihren Busen. Die Hände waren so zart, sie fühlte sich im siebten Himmel. Ihre Vagina saugte an der Eichel. Jemand berührte ihre Klitoris, die Haut wurde aufgezogen und das Stimulieren ihrer Liebesperle schenkte ihr einen äußeren Orgasmus. „Jaaaaaaah … jaaaaaaaahhh … jaaaaaaah … dring ein bitte … ich will dich spüren … ich will dich in mir … jaaaaaaah … fick … .“ Dann drang eine weitere Eichel in ihren saftigen Mund und drückte ihr die Worte ab. Doro würgte und sie zog sich zurück, sie sog Atem ein und der Schwanz kehrte zurück. Doch diesmal vorsichtiger. „Gllll … mmmmmhhhh … ggllrrgggg.“ Sie gluckste und der Liebhaber suchte seinen Rhythmus. Auch in ihrer Scheide fand ihr Peiniger seinen Rhythmus. Es klatschte, wenn sich ihre Haut berührte, sein Schritt ihre Scham abklopfte, wenn er stetig fordernder in sie eindrang. Der Schwanz in ihrem Mund drang tiefer ein, sie gurgelte, ihr blieb die Luft weg. Tiefer mit jedem Stoß, immer tiefer drang der andere Penis in ihre Liebeshöhle ein, schenkte ihr innere Wonne. Die Hände kneteten ihren Busen, jemand lutschte und saugte an ihren Brustwarzen. Sie kam, der Höhepunkt war gewaltig. Keine Luft, ihre Sinne spielten verrückt und waren kurz davor zu schwinden, doch sie ritt die Welle der Ekstase oder wer auch immer da in ihr war ritt sie. Dieser Sex war anders als alles, was sie zuvor erlebt hatte. Sie vertraute diesen Menschen, das musste sie, denn sie war hilflos. Doro war ein Fick-Objekt und doch auch der Mittelpunkt ihrer Gelüste, der Bedürfnisse ihrer Peiniger. Aber war es Pein? Sie kam erneut. Der Schwanz verschwand aus ihrem Fickmaul und sie rang nach Luft. Dann war er plötzlich wieder da, hart und tief. Der Liebesknochen pulsierte und pumpte, spritze direkt in ihren Rachen. Sie hustete, als er sich zurückzog. Die hilflose Geschäftsfrau wippte im Rhythmus der Stöße, als sie nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde. Sie hätte ihren Liebhaber gern mit den Schenkeln umschlossen, wie sie es gern tat, doch das ging nicht. Der Stuhl hielt ihre Beine weiterhin fest. Sie hätte ihn gern umarmt, aber auch das ging nicht. Fixiert konnten sich die Liebhaber an ihr gütlich tun. Dorothea war nur eine lebende Sexpuppe, eine bereite feuchte Möse auf einem Stuhl, die jeder benutzen konnte, wie es ihm beliebte. Sie war ein Spielzeug für jeden der Lust hatte sich an ihr zu Vergnügen und es fühlte sich gut an. Ihr Liebhaber veränderte den Rhythmus, wurde langsamer, zitterte, pulsierte und dann kam er. Doch er war stumm dabei. Sagte keinen Ton. Sie hörte nur den schnellen Atem. Wer hatte mit ihr Sex? Sie wußte es nicht. Die Küsse auf der Haut und auf den Busen endeten. „Hey, mehr… ich will mehr… bitte.“ Es wurde still in dem Raum, dann wurde die Tür entriegelt. Die Schritte verließen das Büro oder sollte sie es besser das Sexstudio nennen? Sie war allein. „Hallo … hey … ist da wer? Hey … ihr müßt mich losschnallen … hallo?“ Zeit verging und ihre Muschi war immer noch prickelnd heiß. Sperma war aus ihrer Mumu herausgelaufen und dem Mund. Es bildete zwei kleine Lache auf dem Boden. Müdigkeit überkam sie. Dann hörte sie Schritte. Es klang nach Absätzen, hohen Absätzen, eine Frau. „Hallo Prinzessin. Na, hat er dich endlich bekommen? Er hat so lange auf diesen Tag gewartet.“ Der Stuhl kippte langsam in eine aufrechte Position. Ihre Manschetten wurden gelöst. Ihre Beine waren frei, dann ihre Arme. „Vorsicht, dein Kreislauf wird etwas verrückt spielen und deine Augen müssen sich wieder an das Licht gewöhnen.“ Dorothea spürte ihre Arme kaum, sie kribbelten, als die Durchblutung sich regulierte. Sie zog die Augenmaske ab, blinzelte vorsichtig. „Tante Juliette?“ „Ja, Liebes, ich bin es.“ „Was tust du hier? Sie haben … .“ „Sag nichts, es ist ok. Es ist nie schön hinter die Fassade zu sehen. Unsere Lust und Bedürfnisse, die wir vor der Welt verstecken, ja manchmal regelrecht verschließen. Ich dachte ich kann dich davor schützen.“ „Ihr gehört zum Schloß.“ „Oh ja, Liebes und das Schloß gehört zu uns. Was mal als elitärer Sexclub unter Freunden begann ist heute ein Seximperium. Es tut mir leid, dass du in diese Kreise hineingezogen wurdest.“ „Ist schon ok, ich habe ja meinen Spaß.“ „Aber für welchen Preis?“ „Stimmt, ich bin jetzt eine andere Frau.“ „Ja, kann ich gut verstehen, mich hat es auch verändert.“ „Tante Juliette, wer hat mich da gerade alles gefickt, es waren mehrere, oder?“ „Prinzessin, es waren alle und keiner. Ist es denn wirklich wichtig. Ein Schwanz ist ein Schwanz nicht mehr und nicht weniger. Das Schloss hat, wie es das immer tut, Wünsche erfüllt.“ „Hat es das?“ „Oh ja und es tut dies noch immer. Mach dich hübsch und dann erzähl mir, wie geht es deiner Familie? Was machen deine Töchter? Wir haben uns so lange nicht gesehen.“ „Nun da gab es einige Veränderungen.“ Juliette lächelte. „Ja, das habe ich gesehen und genoßen. Du bist meine Prinzessin und ich passe auf dich auf, wie schon damals.“ Dorothea spürte wie Juliette ihre Hand zärtlich und beschützend drückte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Dezember 30, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. VOR EINIGER ZEIT IM SCHLOSS Tobi erwachte, er war vollkommen erschöpft. Die Welpenstunde hatte ihm zugesetzt. Die Latex-Dolls hatten ihn zu seinem Zimmer gebracht, geduscht und ins Bett gelegt. Er hatte traumlos geschlafen. „Guten Morgen Tobi.“ „Hallo Dr3am.“ „Wie fühlst du dich?“ „Durchgefickt wäre wohl der richtige Begriff. Mein Arsch tut weh.“ „Der Plug sollte ihn gedehnt haben, aber der Prügel war schon mehr als ein Mann üblicherweise hat.“ Erst jetzt bemerkte Tobias, dass er nackt war. „Kann ich jetzt gehen, ihr hattet euren Spaß.“ „Sorry, du hast nicht genug Punkte, um den Raum freiwillig zu verlassen. Deine Paten und Fans geben dich noch nicht frei.“ Tobi stand auf und ging zu der Kommode. Vorsichtig zog er das oberste Fach auf, es war voll mit allen Arten von Slips. „Das sind Mädchensachen, immer noch. Ich will meine Boxershorts.“ „Versuche einen der High Waist Slips, das kommt den Shorts am nächsten.“ Tobi grummelte, es passte ihm nicht, aber es war die beste Lösung. Ein schwarzer Slip würde ihn erstmal bedecken. „Willst du ein Tucking probieren, wir haben die Sets von Unclockable. Das sind die Besten.“ „Tucking, was soll das sein?“ „Nun du legst deinen Penis zurück, nachdem du deine Eier in ihre Kammern in der Leiste gedrückt hast, dann hat dein Slip keine Beule.“ „Was … nein … dann lass ich ihn lieber abschneiden.“ „Ist das ein Wunsch, soll ich das auf deine ToDo-Liste setzen?“ „Nein, absolut nicht. Mein Verwöhner wird noch für die geilen Ladies dieser Welt gebraucht.“ „Aber dann hast du eine Beule im Slip.“ „Mir doch egal, ist ja meine Beule.“ Der Junge stieg in den Slip und er lag eng an, betonte seinen Po. Er war bequem, jedoch erregte ihn das weibliche Kleidungsstück auch. Er hatte mal einen Slip von Doro stibitzt, um daran zu schnuppern, ihren Duft wahrzunehmen. Dann hatte er ihn kurz getragen, das war so geil gewesen. In der nächsten Schublade waren BH und Negligees. Tobi schon die zu. „Du solltest einen passenden BH wählen.“ „Wozu, ich bin kein Mädchen.“ „Nun, daran arbeiten wir hier gerade. Du kannst als Mädchen Punkte gewinnen. Vielleicht nimmst du einen Trainings-BH und die Busengröße kannst du mit Siliconeeinlagen ausfüllen. Wir haben diverse Versionen von Amoena, selbsthaftend, eine Topmarke.“ „Ich scheiß auf eure Punkte, ich will hier raus und ich werde mir keine Titten ankleben.“ In der nächsten Ebene der Kommode waren Strumpfhosen, Strapsstrümpfe, halterlose Nylons und Nylonsöckchen in verschiedenen Farben und Mustern. „Wow, ich bekomme nicht mal anständige Socken.“ „Eine Strumpfhose wird deine hübschen Beine … .“ „Dr3am lass es, ich ziehe das nicht an.“ Tobi wühlte etwas und fand schwarze Nylonsöckchen, die waren etwas weniger transparent und schimmernd. „Microfaser, 30 den, verstärktes Zehenteil, eine gute Wahl.“ Der Junge warf einen wütenden Blick auf den Lautsprecher und das Kameraauge, als er die Damensocken wieder in die Schublade warf. „Barfuß ist ok für mich.“ Er grinste in die Kamera. Dann stand er vor dem großen Schrank, ahnte schlimmstes. „Wir haben dir eine Basic Garderobe gegeben. Wenn du etwas spezielles möchtest, sag es einfach. Ich kaufe es über deine FM-Punkte.“ Im Schrank waren Kleider, Cosplay-Kostüme, Röcke, Tops … Mädchenkram. „Hey Dr3am, ich will eine Jeans.“ „Sorry, im Moment noch nicht freigeschaltet, du hast nicht den Körper für eine Jeans.“ „Wow, ich habe sowas von einem Körper dafür.“ „Nun, dir fehlen die Rundungen.“ „Was sind FM-Punkte?“ „Femme steht für Frau. En femme, eine Frau sein, manche nennen sie auch Fuck-Me-Points. Die Fans geben sie dir und du kannst davon Upgrades kaufen.“ Tobi fand eine schwarze Leggings mit Mesheinsätzen. „Voila, geht doch.“ Er schlüpfte in sie rein. „Was für Upgrades?“ „Kleidung, aber auch Kosmetik, bis hin zu Schönheitsoperationen.“ „Wow ihr habt wohl an alles gedacht. Wenn ich also so eine Boy-Drag-Verwandlung mache, wie die Tunten da bei Tik-Tok, dann kriege ich Punkte und kann raus?“ „Wenn du daran Spaß hast und du dich dann an deine Rolle besser gewöhnst, können wir das machen.“ Tobias fang ein rotes Top mit einem tiefen V-Ausschnitt und ein blaues Top mit Spaghettiträgern, männlicher wurde es nicht. Er zog das Rote an. „Sieht bestimmt hübscher mit etwas Dekoltee aus.“ „Ich sagte nein.“ Im nächsten Schrank waren Schuhe, Stiefel, Pumps, High Heels und Ballerinas in allen Formen und Farben. „Lass mich raten, Sneaker sind nicht sexy genug für mich.“ „Ja, sowas in der Art.“ Tobi schnappte sich schwarze Ballerinas. Viel männlicher konnte er sein Outfit nicht gestalten, wobei die Stiefel könnten funktionieren. Nein, 8 cm Absatz, definitiv zu feminin für ihn. „Hübsch, du hast wirklich ein gutes Potential. Dein Outfit erinnert sehr an Audrey Hepburn. Sie hat es damals als Mode-Ikone geprägt. Tobi sah sich im Spiegel, mit seinem schulterlangen Haar und seiner Kleidungswahl sah er trotzdem sehr feminin aus. „Audrey … wer?“ „Sie war eine Stil-Ikone, hat das Outfit mit den Bally-Flats populär gemacht.“ Der Junge betrachtete sich in dem großen Spiegel, der in die Schranktür eingebaut war. „Zufrieden? ich seh trotzdem aus wie ein Mädchen.“ „Möchtest du dich schminken?“ „Nein … Dr3am … möchte ich nicht. Ich habe Hunger. Wann ist denn hier Fütterungszeit?“ Tobias Stimme war kalt und genervt. „Fütterungszeit, nun du bist ja kein Haustier. In der Küche sind Proteindrinks und ähnliches.“ Er schaute sich um und entdeckte eine Art Kühlschrank. Das Outfit war seltsam für ihn, er hatte es so maskulin gestaltet, wie es mit der Kleidungsauswahl gerade so ging, alles saß trotzdem betont eng und fühlte sich aber doch irgendwie sehr bequem an. Die Ballerinas waren komfortabler als er dachte. Seine Gedanken schweiften ab, der Kühlschrank war das Ziel. Er öffnete ihn und schrak zurück. Hinter der Tür verbargen sich mehrere Penisse in verschiedenen Farben. „Was ist das für ein Scheiss, spinnt ihr?“ „Nun du musst nur an ihnen saugen und dann bekommst du verschiedene Proteinsäfte und Nährlösungen mit allem, was du so brauchst. Es ist wie Astronautennahrung, mit verschiedenen Geschmacksrichtungen. Der blaue links ist klares Wasser.“ „Das will ich nicht, ich will an einem Tisch einen Burger essen oder Fritten.“ „Das kannst du, wenn dich deine Patin oder ein Fan zum Essen einlädt. Aber … .“ „… dafür fehlt mir der Level und die Punkte. Ja, habe ich verstanden.“ Tobias war hungrig und es war ihm gerade egal, wie der verdammte Essensspender aussah. Er griff einen Schwanz und zog an ihm, das Teil war an einem Schlauch, na super. Er nahm ihn in den Mund, nichts geschah. Drückte ihn, noch immer kein Proteinsaft. Ok, vielleicht funktionierte es mit saugen. Nada, kein Erfolg. „Hey das Ding ist kaputt. Da kommt nichts raus.“ „Es ist auch Teil deiner Ausbildung. Gib dem Spender einen guten Blowjob, dann funktioniert das schon.“ „Ich soll was … on nein, bitte ich habe echt Hunger.“ „Dann blas ihm einen oder sollen wir dir ein paar Männer rein senden, da könntest du auch Proteine bekommen.“ Tobi verzog angeekelt das Gesicht. „Wie seid ihr denn drauf?“ „Es dient deiner Ausbildung. Berühre die Eichel mit der Zunge, das aktiviert ihn. Dann mit den Lippen über die Eichel rutschen und mit den Händen sanft am Schaft entlanggleiten. Das sollte ihn kommen lassen.Du kannst die Proteinmenge erhöhen, wenn du einen passenden Buttplug einführst.“ „Das meint ihr wirklich ernst.“ „Die Buttplugs sind in der Schublade links.“ „Wisst ihr was … ich verzichte.“ „Nun wir können dich im Rahmen einer BDSM Erfahrung mit Zwangsernährung sättigen. Ist es das, was du möchtest?“ „Nein, bloß nicht. Ich tue es.“ Tobias trat vor einen pinkfarbenen Schwanz. „Erdbeere, eine gute Wahl.“ Er streckte die Zunge aus und lies sie um die Eichel kreisen, der Schwanz zuckte und eine Vibration erfüllte ihn. Okay, er musste es wagen. Vorsichtig küsste er den Schwanz und ließ die Lippen über den Pilzkopf gleiten. „Vorsicht mit den Zähnen, sonst gibt es nichts.“ Tobi befeuchtete die Lippen und glitt wieder über den kleinen Kopf. Seine Zunge begann zu spielen, da schmeckte er eine milchige Substanz, es war Erdbeergeschmack. Sofort saugte er an dem Schwanz und lies ihn tiefer in seinen Mund gleiten. Es schmeckte so gut. Tobi schluckte begierig. „Nun, sieht so aus, als hätten wir ein Naturtalent. Bravo, deine Fans sind begeistert und spenden dir Punkte. Weiter so junge Dame.“ Tobi nickte und lutschte den Schwanz, um an den Nektar zu kommen. Er war so hungrig und der Schwanz Schoß Ladung über Ladung in seinen Mund. Er konnte fast nicht so schnell schlucken, wie das Teil abspritzte. Die Zuschauer im Internet beobachteten neugierig die Szene. Sie gaben Wetten auf die Entwicklung des Jungen ab. Der neue Femboi hatte ein gewisses Potential.
superdoc1 Geschrieben Dezember 30, 2023 mega geil, gitte schnell weiterschreiben wie es mit Tobi weitergeht
ho**** Geschrieben Dezember 31, 2023 ja bitte, schreibe schnell weiter. Es interessiert mich sehr wie es mit Tobi und Doro weitergeht. Das sind zwar 2 verschiedene Stränge, aber das machst du schon. 😉😉
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Januar 5, 2024 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Tobi sah sich in dem Zimmer um. Es war ein einfach eingerichtetes Mädchenzimmer in Pastelltönen. Vom Himmelbett, mit drapierten durchscheinenden Stoffen, bis hin zum Schminktisch war alles da. Er betrachtete sich im Spiegel. Vielleicht sollte er sich die Haare abschneiden. Wobei das bei dem Outfit auch egal war, er wirkte einfach feminin mit seinen 1,72 und dem schlanken Körper. Der Raum hatte mehrere Türen, sie waren aber alle verschlossen. „Möchtest du ein wenig Fernsehen, als Zeitvertreib oder spielen?“ Ein Bildschirm ging an und zeigte eine Auswahl an Anime Serien. „Tokio Mew Mew, Fairy Tale, Sailor Moon, Pretty Cure … oh man … das sind alles Serien für Mädchen.“ „Du magst doch Anime.“ „Ja schon, aber die sexy Action Streifen.“ „Dann zieh dich an, wie einer deiner Action Stars und deine Fans werden glücklich sein, dann geben sie dir Punkte. Damit kannst du dir deine Wünsche erfüllen.“ „Nein, ich will den Mädchenkram nicht. Ich bin ein Mann.“ „Du warst der Mann im Haus, das haben wir gehört.“ „Ja, ich war DER Mann und Frauen liegen mir zu Füßen. Babe hat lieber mit mir gefickt als mit Dad, weil ich so einen geilen Schwanz habe.“ „Nun, da läßt sich etwas arrangieren. Gib mir einen Moment.“ „Ihr bringt Babe zu mir, wie in der komischen Furry-Arena.“ „Ja sowas in der Art. Möchtest du Musik hören? Unter dem Bildschirm ist ein Fach dort liegen Kopfhörer.“ „Klingt gut.“ In dem Fach lagen pink weiße Kopfhörer, die aussahen wie Katzenohren. „Stehen dir bestimmt gut.“ Er brummelte und setzte sie auf. K-Pop Beat Klang in seinen Ohren. „Da kann ich mit Leben. Dr3am … Ich höre da eine Stimme, da ist eine Überlagerung.“ „Hier ist alles ok. Ich lasse das mal checken. Entspann dich.“ Tobi legte sich auf das Bett und Schloß die Augen. Der Sound einer K-Pop Band umspielte ihn, er wippte im Takt mit einem Fuß und dann spürte er, wie sein Körper immer leichter wurde, sein Geist träge. Tobi schlief auf dem hübschen bequemen Himmelbett ein. Der Sound der Music verschwand und sein Unterbewusstsein hörte nur noch diese Stimme. Sie flüsterte ihm etwas zu, er konnte es kaum verstehen und musste sich konzentrieren. Was dazu führte, dass sie leiser wurde und er noch tiefer in die Traumwelt verschwand. Er war Spider-Man, hing von der Decke, in einem pinkfarbenen hautengen Kostüm. Da war Babe, sie stand unter ihm. Er hing an einem Netzfaden, der zwischen seinen Beinen herauskam. Wo kam er her? Doch er hatte nur Augen für Babe. Da stand seine Stiefmutter, sie trug ein Schulmädchenkostüm und erinnerte ihn an Sailor Moon aus der Anime Serie. Er wollte sie küssen und seilte sich an dem Netzstrang ab. Er spürte das etwas aus ihm herauslief, als er tiefer kam, es fühlte sich so gut an. Babe lächelte ihn an und er wollte sie küssen, sie verwöhnen. Sie griff seine Maske und legte Mund und Nase frei. Ihre Gesichter waren auf gleicher Höhe, ihre Lippen berührten sich. Sie trug einen pinkfarbenen Lippenstift. Er schmeckte so süß, so verführerisch. Tauchte seine Lippen in einen ebenso sexy schimmernden pinken Ton. Ihre Zunge suchte einen Weg in seinen Mund. Sie war feucht und größer als sonst, er lutschte sie mit Wonne. Sie füllte seinen warmen feuchten Mund aus, drang tiefer ein, fast als wollte sie in seinen Hals kriechen. War das wirklich ihre Zunge? Es fühlte sich so gut an. Ihre Münder und Zungen verschmolzen im Liebesspiel. Dann nahm er den Geruch wahr, es war ihr Duft. Dieser feminine Duft, der seinen Schwanz immer so hart machte wie eine Morgenlatte. Sie war bereit, willig, er nahm ihren geilen Duft wahr. Tobi konnte Babe ficken, wann immer er wollte. Sie war ihm verfallen. H42 hatte sie zu seinem Sextoy gemacht, seinem Cum-Dumpster. Ja, er wollte ihre Muschi, er brauchte sie. Tobias löste sich von Doro, beendete den Kuss. Er wollte mehr, er hing Kopfüber, wie Spider-Man es gern tat. Perfekte 69 Stellung, seine pinkfarbenen Lippen lächelten. Seine Hände tasteten über Dorotheas Körper, berührten ihren Busen, sie perfekten Hüften. Sie sah so hübsch aus als Schulmädchen. Sein Netzfaden verlängerte sich, er schwebte tiefer. Nun war sein Kopf auf Höhe des Minirocks eines Schulmädchens, seine Hände glitten an ihren soften Beinen empor, sie stöhnte oder war er das gewesen? Da war der Rand ihres transparenten Slips. Tobi zog ihn vorsichtig nach er spürte wie geil er war. Zwischen seinen Beinen kribbelte es, genau da wo der Netzstrang endete. Sie war feucht, er sah es an den Spuren im Slip. Tobias hob den Rock und ein Schwanz sprang ihm entgegen. Hart wie eine Morgenlatte, eine feste fordernde Eichel, bereit sich in ihm zu versenken. Tobi erschrak. Da spürte er wie Babe ihn küsste. Sie strich über die Innenseiten seiner Schenkel, das Kostüm war verschwunden, es hatte sich verändert. Es war mehr wie ein in weiß und pink gehaltener Body mit einem offenen Schritt aus dem der Spinnennetzfaden kam. Er ähnelte jetzt mehr der Heldin Gwenpool als seinem Idol Spider-Man. Babe lutschte seinen Schwanz, es fühlte sich so gut an. Dann hielt sie sein Gesicht und schob ihren perfekten Penis durch seine feuchten pinken Lippen. Sie benutzte sein Fickmaul für ihren Schwanz. Nein, das konnte nicht sein. Sie hatte keinen Schwanz. Er griff ihren Po und drückte ihn, schob Babes neuen Penis in seinen Mund. Es musste ein Dildo sein, es konnte und durfte nur ein Silicone-Schwanz sein, ein Strap-On. Tobi fühlte ihre Zunge, die seine Eichel umspielte. Ihre Lippen umschlossen sie und Babe begann seinen steifen großen Schwanz zu lutschen. Ja, das fühlte sich richtig gut an. Er saugte an ihrem Schwanz und suchte den gleichen Rhythmus. Irgendetwas fühlte sich komisch an, je mehr sie ihn lutschte, um so kleiner wurde dein Freudenbringer und um so mehr schwoll das Teil in seinem Mund an. Sie stöhnte vor Lust, er bekam Panik. Seine Hände griffen zwischen seine Beine. Babe saugte ihn aus, der Schwanz war auf die Größe einer Klitoris geschrumpft. Er fühlte den Netzfaden, wo kam er her? Er folgte ihm und fühlte das der Strang aus seiner Scheide kam. Seine Eier waren verschwunden, da waren Schamlippen. In diesem Moment kam Babe und der Schwanz in seinem Mund Schoß seine Ladung in seinen Mund. Tobi prustete röchelte und … wachte auf. „Guten Morgen Tobi, ich hoffe du hast gut geschlafen?“ „Dr3am … was ist passiert … ich hatte einen Traum.“ Tobias sprang auf und rannte ins Bad. Er zog die schwarze Leggings mit dem Slip herunter und seine Morgenlatte sprang vergnügt ins Freie. „Puhhh … jeeaahhh … er ist noch da.“ Ein Seufzer der Erleichterung kam aus seinem Mund. Er schaute in den Spiegel. Alles war ok, er war Tobi. Der Junge trug noch das Outfit vom gestrigen Tag. War wirklich ein Tag vergangen? Hier in dem Mädchenzimmer schien er total das Zeitgefühl zu verlieren. Er hatte einen komischen Geschmack im Mund … war das … nein … das konnte nicht sein. Sein Mund war bestimmt nur trocken. Er griff die pinkfarbene elektrische Zahnbürste und startete seine Morgenhygiene. Es fühlte sich gut an die vibrierende Bürste im Mund zu haben und wie ihr Schaft durch seine Lippen glitt. Er putzte ein paar Minuten und genoß das Gefühl, seine Zunge spielte mit der Bürste. Tobi riss die Augen auf, was tat er da. Sofort griff er nach einem Becher mit Wasser, spülte den Mund aus, gurgelte und reinigte sein Zahnputzzeug. Er legte alles wieder ordentlich zurück. Der Junge schaute in den Spiegel. Er war der Mann im Haus … gewesen. Tobi griff sich in den Schritt, die Morgenlatte war da, zu gerne hätte er jetzt Babe bei sich gehabt, um sie ihm weg zu lutschen. Unbewusst fuhr seine Zunge über die Lippen, dann griff er einen Lippenstift aus dem Schränkchen und trug Pink auf. Es schmeckte nach Himbeere. Tobi lächelte freudig und ging zurück zum Bett. „Hallo Tobi, was kann ich für dich tun? Wünschst du dir etwas?“ „Hmmmmm, lass mich überlegen. Kannst mir Babe schicken, damit sie meine Morgenlatte bläst.“ „Ich denke das läßt sich einrichten.“ „Wow, echt, na dann mach mal.“ „Möchtest du dich für sie hübsch machen und … .“ „Nein, ich bleibe bei dem Outfit von gestern.“ „Möchtest du Sport machen? Ich kann dir Pilates und Yoga Videos einspielen.“ Tobi setzte sich auf das Himmelbett und schaute auf den Screen. „Als wenn ich eine Wahl hätte.“ Auf dem Bildschirm öffnete sich ein YouTube Kanal. In „Freya bewegen“ erklärte die hübsche durchtrainierte Sportlerin sexy Tanzschritte, Dehnungsübungen und wie der Zuschauer schnell einen Spagat lernen konnte. Tobias schaute auf die Rundungen der jungen Dame, träumte vor sich hin und ertappte sich dabei, wie er zur Musik wippte. Sie erklärte das wirklich gut, er hatte plötzlich Lust es auszuprobieren. Dr3am hatte die Videos mit rhythmischer Musik unterlegt, es passte gut. Tobi begann die Hüften zu schwingen und den Po im Takt zu bewegen. Er schloß die Augen, gab sich der Musik hin und schwebte durch den Raum. Auf dem Bildschirm tauchten Emoji auf, den Zuschauern gefiel es. Der Femboy bewegte sich noch etwas plump, nicht so grazil wie ein echtes Mädchen, aber er stand ja noch am Anfang seiner Karriere. 👍…🥰…💃🕺…🥰🥰…👯♀️ 🍀🍀…💋…💋🎊…💅🏻💃…🥰…😂…😃😘…👠 „Bravo, du machst das gut. Tobi, dein Besuch ist da.“ Tobias erstarrte, öffnete die Augen und sah den Applaus auf dem Bildschirm. Er wurde rot, das hatte er nicht erwartet. „Ach … das … das kann ich noch besser … ich … .“ Die Tür glitt auf und da stand sie … ein wahr gewordener feuchter Traum für jeden Anime-Fan. Das Mädchen hatte pink-rote Haare die mit gelben Bändern zu zwei seitlichen Zöpfen gebunden waren. Sie hatte eine Art schwarz Latzkleid, recht kurz und eine weiße fast transparente Bluse. Der schwarze BH war gut zu erkennen und ihre mehr als üppigen Brüste drohten ihn zu sprengen. Sie wippten als das Girl auf ihn zu kam. Ihre langen schlanken Beine waren von zarten schwarzen Nylon-Strapsen umhüllt. Ihre farblich passenden Lackstillettos klackten verheißungsvoll bei jedem hüftbetonten Schritt. „Stella Vermillion … wow … du bist Stella Vermillion.“ Das Animegirl antwortete in einer piepsigen Stimme. „Hi, mach den Mund zu. Ich habe gehört jemand braucht meine Dienste oder sollte ich sagen es gibt einen hübschen Schwanz zu lutschen. Somit wäre es mein Mund der für dich offen steht.“ Sie kicherte formte mit dem Mund ein O und lies ihre Zunge verführerisch kreisen. „Ich liebe den Charakter, kaum zu glauben. Viel besser als in den Anime.“ Das Girl kam näher und auch ihr Duft war süße Verführung. „Ich kann gut sehen, dass du mich heiß findest. Deine Legging’s platzt ja gleich.“ Tobi bemerkte das seine Morgenlatte sehr deutlich zu erkennen war in der hautengen Kleidung. „Gefällt er dir? Du kannst ihn haben, wie soll der Tobinator dich verwöhnen.“ Er zog die Leggings und den Slip runter, um sein Prachtstück frei zu legen. „Nana, nicht so ungestüm mit den jungen Hunden.“ Hunde … Tobi schaute seinen feuchten Animetraum an … das Gesicht, er kannte es. „Hey … warst du nicht vorgestern bei diesem Welpentraining?“ Dann schaute er auf ihren großen Busen, den hatte die Pudeldame nicht gehabt. „Du bist Fufu … richtig?“ „Es war Fifi und ja, ich war der pinkrosa Pudel. Das Event hat mir endlich die Punkte für mein Upgrade verschafft und diese hübschen Teile. Du darfst mich ab jetzt Stella nennen.“ Mit den Worten griff sich das Girl an die Titten und strahlte von ganzem Herzen. Sie drückte sie, ließ sie wippen und öffnete die Bluse etwas mehr, um sie aus den BH-Cups zu befreien. „Die sind so geil, willst du mal anfassen.“ Stella nahm seine Hände und legte sie sanft auf ihre Brüste. Sie waren angenehm warm, weicher als er dachte, die Siliconekissen unter der Haut waren nicht zu spüren. Die niedlichen Nippel mit ihrem großen Hof zogen sich zusammen und wurden hart. Tobi bemerkte das sein Schwanz pulsierte, er wollte dieses Girl … unbedingt. „Aber wie geht das … wir haben uns doch gerade erst gesehen.“ „Naja, ist schon ein paar Tage her. Die haben hier so ein neues Heilspray, die Haut regeneriert superschnell ohne Narbenbildung. Nicht ganz billig aber der Erfolg ist es wert. Los Lutsch sie mal.“ Stella schnappte sich Tobi’s Gesicht und drückte es zwischen ihre Titten. „Uuuuhhhhhh … jaaaaahhh … das ist so geil. Los Leck sie, Lutsch sie.“ Der Junge saugte vorsichtig an ihrer Brustwarze, seine Zunge spielte mit der sensiblen Spitze. „Uhhhhhh … jaaaaaahhhh … das ist so geil. Ich werde schon ganz feucht.“ Tobi schubste sie auf das Bett und war bereit sich auf sie zu werfen. „Hey … stop … noch nicht.“ „Was … warum … du sagtest du bist geil auf mich.“ „Vorher müssen wir dich etwas pimpen, du siehst ja langweilig aus. Ist doch noch geiler, wenn wir als Anime-Girls rummachen.“ „Nein … ich bin ein Junge.“ Sie ignorierte den Satz einfach. „Welches ist dein Lieblings-Anime-Charakter? Wen magst du? Von wem handeln deine feuchten Träume? Los sag es spontan.“ Sie rollte zu Seite und setzte sich auf die Bettkante. Dann packte sie ihre Titten wieder ein und richtete ihr Outfit. „Wir ficken, wenn du wie sie aussiehst. Ansonsten musst du dir selbst einen rubbeln. Also wer ist dein Star?“ Tobi war geil, er wollte sie ficken, Stella Vermillion war in Reichweite. Ach was soll’s, war ja nur eine Verkleidung. „Faye Valentine aus der Serie Cowboy Beebop, aber Anime, nicht real.“ „Cool, ja die ist geil. Hmm, mal sehen, ob wir ein Outfit finden. Wer ist dein Traumlord oder ist es eine Lady?“ „Traumlord … ich vermute du meinst Dr3am?“ Stella nickte und schaute zum Kameraauge. Tobi hatte das schon fast vergessen. Dr3am war nicht wirklich ein Freund mit einem Micro, er war eine Art Betreuer. „Dr3am, hat Tobi genug Punkte für ein Outfit?“ „Hallo Stella, die Fans sind von der Idee begeistert, sie spenden gerade. Ich sende sofort Kleidung an den Schrank.“ „Was … was bedeutet das?“ Tobi schaute verwirrt. „Die Rückseite des Schrankes ist auch eine Tür, so passen sie ihn an, ohne dass du es bemerkst.“ „Wow, echt und wie schnell geht das?“ „Nun, das gelbe Outfit aus der Serie sollte nicht so schwer zu basteln sein. Perücken haben die hier ohne Ende. Du siehst bestimmt klasse aus. Danach springen wir in die Kiste. Das wird haufenweise Punkte hageln, wenn wir ficken. Ich freu mich. Vielleicht reicht es für weitere Upgrades.“ „Was hast du denn schon machen lassen?“ „Hmmmm, mal überlegen. Ich habe meinen Raum vergrößert, mir Outfits bestellt, dann natürlich die hier.“ Sie wippte wieder mit den Titten. „An der Stimme würde ich gern noch arbeiten. Dann muss ich sie halt nicht so verstellen. Etwas mehr permanent Make-Up, das spart morgens Zeit. So das übliche halt. Das wichtigste ist … keine Welpenstunde mehr. So wie ich jetzt bin steht mir die Welt offen.“ „Wie lange bist du schon hier?“ „Sagen wir mal … einige Zeit. Ist ja auch egal.“ „Kannst du raus?“ „Ja klar, meine Mom hatte mich hier reingesteckt und ich darf jetzt frei sein wie ein Vogel. Ist aber cool hier, ich will gar nicht weg.“ Tobi und Stella plauderten über ihre Lieblings-Anime-Serien und ihre Helden. Sie waren gerade im Gespräch vertieft als Dr3am sich meldete. „Hallo ihr Beiden, es steht alles für eine Verwandlung in Faye Valentine zur Verfügung. Wir haben mehrere Optionen zusammengestellt.“ Stella klatschte in die Hände und lief aufgeregt zum Schrank. „Los mach dich nackig. Zeit zum Spielen.“ Tobi merkte, dass er wieder hart wurde als das Mädchen sich bückte, um Kleidung einzusammeln. Er sah ihr Spitzenhöschen, als der kurze Rock ihren niedlichen Po freigab. „Ach Stella, komm … wir können auch so Spaß haben.“ „Nein, du bist Faye oder du machst es dir selbst.“ Tobi begann grummelnd sich auszuziehen und warf die Kleidungsstücke einfach neben das Bett. Das Anime Girl hat zwei Arme voll Kleidung und einigen Utensilien. Sie legte alles auf das Bett und dann begann sie Kleber auf einen Silicone-Busen zu verteilen. „Hey, was wird das?“ „Faye hat geile Titten du nicht. Mit den beiden Babies hier werden wir dir einen hübschen Vorbau geben. Vertrau mir, halt still.“ Stella legte sie in den gelben Bh, brachte sie in Position und schloß ihn dann. „Schön andrücken, das klebt recht schnell. Bei doppel-D brauchst du definitiv den BH, sonst fallen sie wieder ab.“ „Die gehen aber wieder ab, mit den Teilen kann ich ja nicht schlafen.“ Die Anime-Prinzessin nickte und war schon dabei ihm eine rote Bluse anzuziehen. Dann kamen die gelben Shorts und der Slip. „Hmmmm, dein Teil ist im Weg.“ „Naja, wegen der Morgenlatte bist du hier.“ „Die kommt ja auch gleich dran, wir sind fast fertig.“ Tobi schlüpfte in den String-Tanga. Fühlte sich komisch an, wie er sich in die Pofalte zog, aber auch irgendwie erotisch. Das Mädchen half ihm in die Shorts und dass knappe Teil bekam eine fette Beule. Stella rollte amberfarbene Halterlose Nylons auf. „Muss das echt sein, ich werde schon schlaff.“ „Schließ die Augen und spür das Nylon. Auf frisch rasierten Beinen ist das der Hammer. Genieße es.“ Er tat wie geheißen. Irgendwie gab er sich dem Mädchen hin, wollte ihr gefallen und ihre Worte hallten und seinem Kopf. Er war der Mann im Haus gewesen, sollte Stella ihn gebändigt haben. Sie war so feminin, so sexy, konnte er das auch sein. Gerade noch waren seine Gedanken auf Wolke sieben, da rollte sein Traumgirl die Nylons ab. Vorsichtig steckte sie die Zehen in das verstärkte Fußteil, weich und soft. Dann rollte und schob sie das hauchdünne Nylonmaterial sanft über den Fuß und den Unterschenkel. Sie sah, das Tobias eine Gänsehaut bekam und Luft einsog. Die zarten Nylons umschmiegten das Bein und sendeten Impulse der Lust. Der Junge atmete schneller. Ihre langen Fingernägel führten das transparente weibliche Kleidungsstück bis zu den Oberschenkeln und richteten es. Tobi atmete schnell und war definitiv mehr als erregt. Sie setzte beim zweiten Fuß an und wiederholte das lustvolle Spiel mit dem femininsten aller Kleidungsstücke. „Ohhhhhh …. Jaaaaaahhhh … uhhhhh das ist so gut.“ Mit einer Hand berührte sie Tobi im Schritt und übte etwas Druck aus. „Ohhhh … jaaaaaahhh … uuhhhhhh … Stella stop … ich … .“ Das Mädchen lächelte, sie wußte sehr genau, was sie tat. Tobi kam fast sofort, als sie ihre Hand geschickt bewegte und der Morgenlatte Respekt zollte. Mit schlanken Fingern zupfte sie schnell Papiertücher aus einer Box und öffnete die Shorts. „Das war gut, aber was tust du?“ „Ich mach dich sauber und dann hübsch für unser Rendezvous. Ich will dich doch richtig verwöhnen und du mich.“ „Äh … schon … ja … aber muss ich denn?“ „Ja musst du, allein schon wegen des Followers.“ Sie legte ihn trocken, zog Slip und Shorts wieder zurecht. Sie steckte seine neuen zarten Füße, sie haben jetzt sehr feminin aus in weiße High Heel Stiefeletten. Dann schnappte sie sich das Make-Up und verhängte den Schminkspiegel. „Setz dich hier hin und lass mich meine Magie wirken.“ Tobi tat wie ihm geheißen, er war noch etwas zögernd, aber auch neugierig. Stella schwang den Pinsel, stäubte Puder und er spürte wie sie dabei war zu zaubern. Dann ging sie um Schrank und holte eine schwarz-lila Perücke mit einer gelben Haarspange. „Bist du soweit?“ „Ich weiß nicht, sehe ich gut aus?“ „Schatzi, vertrau mir, mehr als das. Darf ich vorstellen Faye Valentine.“
superdoc1 Geschrieben Januar 6, 2024 Geil, bin mal gespannt ob Tobi fickt oder gefickt wird Bitte schnell weiterschreiben
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