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Pornodreh = Kündigungsgrund?


biboyMD88

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es gab vor paar Jahren eine Altenpflegerin (oder Kindergärnerin? da könnte ich es eher verstehen), die in iherer Freizeit vor der Webcam gestrippt hat oder so und der ihr Arbeitgeber, irgendein kirchlicher Verband, gekündigt hat. Und der vor Gericht Recht bekam, weil das gegen deren Moralvorstellungen verstößt. Fand ich heftig, aber ich habs leider nicht wiedergefunden.

Bin aber bei der Suche darauf gestoßen, dass irgendein Bistum lesbischen Kindergärnerin kündigen will; die Kirche hat da irgendwie Sonderrechte.

Und einer kiffenden Polizeischülerin wurde mal gekündigt, weil man von Polizisten erwartet dass sie sich an Gesetze halten. In der Privatwirtschaft wäre eine Kündigung soweit ich weiß erst legal, wenn sich sowas negativ auf die Arbeit auswirkt (und selbst dann müsste man glaub ich so Leute erst auf Entzug schicken).

Fazit: Wenn man einen kirchlichen Arbeitgeber hat ist sowas sicher ein Kündigungsgrund und die Kirche hat da so Sonderrechte. Als Polizist ist das, sofern man nicht gegen Gesetze verstoßen hat wohl nicht sooooo tragisch; ich würde mich aber auch nicht drauf verlassen.

Geschrieben

Ich kann mir vorstellen das es in einigen Bereichen des öffentlichen Dienstes, bei kirchlichen Arbeitgebern und bei Jobs, wo man als Person Seriösität repräsentiert, arbeitsrechtliche Konsequenzen haben kann. Doch der normale Müllkutscher, Klempner etc. braucht sich wegen sowas sicher keinen Kopf machen. Wichtig, bei Zweitjobs muss der AG zustimmen, ansonsten hat auch das Konsequenzen. Er ist aber verpflichtet zuzustimmen, wenn es keinen Interessenkonflikt zwischen beiden Arbeitsverhältnissen gibt.

Geschrieben

...ein Pornodreh könnte für einen Arbeitnehmer bei jedem Arbeitgeber problematisch werden, wenn dessen Ansehen in der Öffentlichkeit dadurch geschädigt werden könnte. Dabei geht es nicht nur um öffentliche oder kirchliche Institutionen oder Firmen.

Natürlich sind Bereiche wie öffentlicher Dienst oder Kirche besonders sensibel dafür.......aber auch ein nicht kirchlich oder öffentlich finanziertes Unternehmen (z.B. Krankenhäuser, Pflegedienste etc.), deren Mitarbeiter durch ein derartiges privates Verhalten (was aber ja erst einmal bekannt werden müsste) das Ansehen der Arbeitgeber bei den "Kunden" oder generell in der Öffentlichkeit schädigen, haben je nach Sachlage die Möglichkeit, diese Mitarbeiter zu kündigen.

Selbst in der Privatwirtschaft besteht diese Gefahr. Je mehr ein Mitarbeiter öffentlich für ein Unternehmen steht, umso größer ist die Chance für ihn, bei privatem "Fehlverhalten" den Arbeitsplatz zu verlieren. Bei einem Logistikmitarbeiter ist das weniger der Fall als z.B. bei einem Aussendienstmitarbeiter oder Manager etc.

Geschrieben

Einige Aussagen hier sind sowas von doof.

Warum sollen Beamte keinen Porno drehen dürfen? Ist doch Privatsache. Es kommt darauf an wie wir als Bürger damit umgehen. Da schreiben einige, sie könnten den Beamten nicht für voll nehmen. Ihr vergesst da was. Sobald der Mensch die Uniform an hat, ticken die Uhren anders. Und man sollte den Anweisungen besser Folge leisten.

 

Lernt doch endlich mal die Dinge auseinander zu halten.

 

Wir, die Gesellschaft, sind das Problem. Jedenfalls einige davon.  Wasser predigen und Wein trinken, dass sind die Richtigen.

Geschrieben

Ich finde es schon komisch dass sich überhaupt Leute in das Privatleben anderer mischen - egal aus welchem Grund. Solange jemand seine Arbeit ordentlich macht, geht es den Arbeitgeber - egal welcher - nichts an, was man sonst so treibt. Und dass ausgerechnet eine verkorkste Gesellschaft, die Babies in Mülltonnen entsorgt, Hunderte Milliarden zur Bankenrettung ausgibt, aber nicht in der Lage ist, den Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, sich wegen moralischer Bedenken Vorschriften über den Sex anderer Leute macht, ist schon mehr als seltsam ...

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DieSpätzünder:

Warum sollen Beamte keinen Porno drehen dürfen? Ist doch Privatsache.

Privatsache ist es, wenn es auch privat bleibt....d.h. nicht öffentlich gemacht würde, egal in welcher Form. Ebenso wie für jeden Freiheit nur so lange gilt, wie er jemand anderen damit nicht in dessen Freiheit oder Würde etc. einschränkt.

Auch ein Arbeitgeber hat das Recht, von seinen Mitarbeitern ein Verhalten zu erwarten, das das Ansehen des Unternehmens nicht schädigt. Wie man das alles letzten Endes definiert, ist eine ganz andere Sache.

 

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Rolfi:

Ein Mensch der in seiner Freizeit in Pornos mitwirkt ist für den öffentlichen Dienst (und wahrscheinlich nicht nur für den) genauso untragbar wie ein Mensch der sich in seiner Freizeit Hooligenmäßig mit anderen Hooligens rumprügelt!

Es wäre genauso wenig haltbar,wenn eine Lehrerin in ihrer Freizeit Pornos dreht!

Wie sollen wir so Menschen ernstnehmen,die durch ihre Berufe doch auch für bestimmte Werte stehen?

Wieso sollte eine Lehrerin in ihrer Freizeit keinen Porno drehen dürfen? Was hat das mit Kindern in ihrem Klassenzimmer zu tun?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Ich finde es schon komisch dass sich überhaupt Leute in das Privatleben anderer mischen - egal aus welchem Grund. Solange jemand seine Arbeit ordentlich macht, geht es den Arbeitgeber - egal welcher - nichts an, was man sonst so treibt. Und dass ausgerechnet eine verkorkste Gesellschaft, die Babies in Mülltonnen entsorgt, Hunderte Milliarden zur Bankenrettung ausgibt, aber nicht in der Lage ist, den Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, sich wegen moralischer Bedenken Vorschriften über den Sex anderer Leute macht, ist schon mehr als seltsam ...

Wieso sollte eine Lehrerin in ihrer Freizeit keinen Porno drehen dürfen? Was hat das mit Kindern in ihrem Klassenzimmer zu tun?

Sei mir nicht böse, aber das ist ein bisschen naiv. Stell dir vor, du wohnst in einem Mehrfamilienhaus......deine Nachbarn feiern Fetischparties der härteren Art, eine andere Nachbarin übt in ihrer Wohnung den Job der Prostitution aus.....täglich kommen Freier der unterschiedlichsten und teils vielleicht sogar übelster Natur ins Haus. Deine Freunde besuchen dich deswegen nicht mehr und meiden dich vielleicht, weil ihnen unangenehm ist, mit jemandem Kontakt zu haben, der in einem "solchen Haus" wohnt.....

Sagst du dann immer noch, das ist doch Privatsache....jeder kann machen, was er will? Ich glaube nicht, dass du das dann noch denkst, wenn es dir Nachteile bringt. Du würdest auch Rücksichtnahme erwarten.

Das war jetzt einfach nur mal ein fiktives Beispiel dafür, dass eben die eigene Freiheit NICHT uneingeschränkt ist. Und ein Arbeitgeber kann auch Rücksichtnahme auf das Unternehmen erwarten.

Wie gesagt.....alles eine Frage der Definition.

 

Na ja....es wäre nicht das erste Mal, dass derartige Filmchen auf den Smartphones der Kids landen. Würde es auf dem deines Kindes landen, wärst du dann immer noch tolerant?

Ist mal so eine Theorie;).....

bearbeitet von Aktiver2012
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Devotin9:

Die Halbwahrheiten der BILD-Zeitung darf niemals als Diskussionsgrundlage dienen, nicht einmal ansatzweise! Wer auf Märchenstunde geht...dann Bitteschön!

Seh ich genauso....Es tut gut sich wieder auf die altbewährten Dinge zu berufen...Handy mal weglassen, facebook nicht ernst nehmen, Wissen, dass RTL nur einen Wahrheitsgehalt von 5 % hat (oh man...das ziehen sich Leute den ganzen Tag rein) und man sollte wieder anfangen miteinander von Angesicht zu Angesicht zu reden! Bei fb wird ständig der erste undurchdachte Gedanke rausgeschossen, woraufhin weitere Leute kommentieren...noch schlimmer, wenn Unbeteiligte mitdiskutieren und Urteile fällen....wäre früher nicht passiert.

Szenario: Reiche Einkaufsstraße in einer großen deutschen Stadt...Du und zwei Freunde/Innen schlendern durch die Strassen und begegnen auf ihrem Weg einem etwas heruntergekommenem Mann, der optisch an einen Obdachlosen erinnert. Ihr drei geht an ihm vorbei und betrachtet ihn...er geht an euch entgegenkommend vorbei und mustert euch ebenfalls....

Was passiert 

a) ohne facebook: Ihr drei denkt euch euren Teil, vielleicht kommentiert ihr diese Person kurz und dann ist man auch recht schnell wieder im normalen Gespräch und hat den Mann schon fast wieder vergessen...nicht so wichtig halt...genauso er: er fühlt sich vll kurzzeitig beobachtet, guckt vll sogar mürrisch zurück....aber dann war es das auch schon. Man geht aneinander vorbei und macht kein Fass für etwas auf, was einen eh nicht voranbringt..

b) MIT facebook: alle haben ein handy in der hand. ihr drei geht an dem "Obdachlosen" vorbei, ihr schaut euch genauso in die Augen, wie zuvor....doch nun der Unterschied: 

 

Als erstes wird gepostet. Jeder erste Gedanke wird gleich niedergeschrieben. Jetzt kommentieren die anderen zwei und werden höchstwahrscheinlich ein Urteil fällen, welches ja derart geschrieben sein muss, dass es seine Aussage nicht verfehlt...jedoch neigt der Mensch zur Übertreibung...bedeutet: der Kommentar wird überspitzt., vielleicht sogar fremdherabsetzend gegenüber der vermeintlich obdachlosen Person...nun werden sich auch noch alle anderen Menschen einklinken, die damit gar nichts zu tun haben....Neugier...und sich positionieren....das sind wesentliche Dinge des Menschen...nun wird das zufälig beispielsweise in einer  großen fb-Gruppe gepostet, in der der Protagonist zufällig auch drin ist und entdeckt den Kommentar der drei Damen, denen er eben über den Weg lief...er liest etwa 25 Kommentare, die sich lustig machen, ihn in Schutz nehmen, die untereinander diskutieren, die anfangen untereinander zu streiten usw....

 

Was bedeutet all das? 

Der Umgang mit den Medien, vor allem den neuen Medien muss gelernt sein!  Seit der Einführung von MTV verdummen auch hier die Menschen...wie in Amerika wird das Fernsehen immer dümmer....der Zuschauer soll nur noch konsumieren und scripted tv schauen....ich guck kein fernsehen mehr. bin es satt...Bild-Zeitung, Express, RTL, egal wer.....ich traue niemandem mehr...der Mensch ist ein Tier, ganz einfach, wir haben so ein großes Gehirn, weil wir all das mal genutzt haben...und nicht weil man uns das geschenkt hat, damit wir noch erlernen damit umzugehen...so ein Quatsch....nicht Tiere sind wie Menschen.....wir sind Tiere...allerdings das einzige Tier mit einer klaren Sprache...das Wort ist mächtig, weil es falsche Meinungen schafft, da unsere sprachlichen Kompetenzen noch nicht so perfekt sind, dass wir tatsächlich exakt zu 100% das in Worte fassen könne n, was wir beispielsweise denken....wie oft kommt es zu Missverständnisssen, nur weil wir nicht wissen, wie man das richtig erklären soll? Versucht mal Gefühle zu erklären....geht kaum, weil es millionen von kleinsten mikrobiologischen Prozessen sind, die wir so gar nicht in Worte fassen können....wir können nur umschreiben....

 

Also bitte...warum nimmt der Mensch dann an, dass facebook, RTL und Bildzeitung die Wahrheit darstellen??!!! Dies sind nur Gedanken anderer Menschen...nichts weiter...entschuldigt meine aufregung, aber heut morgen der diffamierende Kommentar eines Users hier hat mich wirklich auf die Palme gebracht... ;)

 

sooo...ich denke man könnte noch soooviel sagen...aber lassen wir das ;) Wünsche einen schönen Tag miteinander

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Pat28m:

Der Umgang mit den Medien, vor allem den neuen Medien muss gelernt sein!  

Danke! Dieser Satz sagt eigentlich alles aus!

Wenn ein Mensch auf Medien verzichtet, denkt sie automatisch klarer und logischer...und läuft nicht gedanklich wie ein Schaf hinterher...und das ist ganz bestimmt kein Zufall!

Menschen sind mittlerweile so weit, dass sie die Augen schließen, wenn Realität zu sehen ist und beharren auf das falsche Wissen, das sie über BILD und Co. haben...

Geschrieben

Ah, die Zeitung, die auch irgendwann einmal davon berichten wollte, daß Stalin Affenmenschen züchtete - wäre das nicht auch einmal einen Thread wert? Immerhin hätten diese bestimmt einen riesigen Penis gehabt...

Zum Thema:

Ja, der Polizist bangt berechtigterweise um seinen Arbeitsplatz. Es existieren bereits Gerichtsurteile, in denen Personen des öffentlichen Dienstes aufgrund ihrer Mitwirkung in "erotischen" Filmchen ihre Tätigkeit aufgeben mußten. Stichwort: "Widerspruch gegen das achtungs- und vertrauenswürdige Verhalten, welches ihr Betätigungsfeld ausmacht".

Hätte er wissen müssen - mein Mitleid hält sich demnach arg in Grenzen.

Geschrieben (bearbeitet)

Und genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass Polizisten sich korrekt verhalten.

Ich will auch keinen Pornodarsteller sehen, wenn ich wo die Polizei bräuchte. Vielleicht ist es sogar seltsam, wenn Long Dong sowieso zum Verkehrsunfall kommt.

bearbeitet von CaraVirt
Textteile wg. Bezug auf inzw. gelöschte Inhalte entfernt
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Devotin9:

Wenn ein Mensch auf Medien verzichtet, denkt sie automatisch klarer und logischer...und läuft nicht gedanklich wie ein Schaf hinterher...und das ist ganz bestimmt kein Zufall!

Wissen entsteht durch Information.....richtige und falsche. Nur so kann man lernen und evtl. richtige Schlüsse ziehen. Was richtig und was falsch ist, bestimmt nun jeder für sich selber.......eine Allgemeingültigkeit gibt es nur eingeschränkt. Es gibt exakte wissenschaftliche Untersuchungen, in denen festgestellt wurde, dass mehrere Menschen, die alle die selbe Situation aus dem selben Blickwinkel erlebt haben, völlig unterschiedliche Wahrnehmungen davon hatten....und somit vollkommen unterschiedliche Wahrheiten.

Informationen sind in der Regel immer subjektiv gefärbt.....manchmal auch bewusst manipulativ. Aber ohne Informationen gibts kein Wissen.....und ohne Medien gibt es kaum Informationen. Generell zu sagen, der Mensch denkt klarer und logischer ohne die Medien, ist ein Irrglaube. Er denkt einfacher aber nicht unbedingt richtiger oder wahrer.

Sicher kann man sagen, es gäbe keine Verkehrsunfälle, wenn es keine Autos gäbe......man kann aber auch sagen, man sollte vorsichtiger fahren;).

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb JFaust:

Der Staat ist für einen Beamten kein Arbeitgeber, sondern der Dienstherr. Beamte haben spezielle Rechte und auch spezielle Pflichten. Viele unterschreiben und sehen nur den warmen aber engen Mantel des Beamtenstatus. der Beamte präsentiert allerdings die Institution der er angehört und kann somit deren Ansehen schädigen. Kurz gesagt... der Gute hätte einfach mal lesen sollen was er da unterschrieben hat😬🤔😉

Schön geklaut aus'm Netz.....😉

Hätte man auch umformulieren können, da wäre es nicht so aufgefallen. 😆

Geschrieben (bearbeitet)

Jemand, der sich nur ein ganz kleines bisschen, im "Beamtenrecht" auskennt, weiß das es eigentlich überhaupt keine Diskussionsgrundlage gibt...

Ein Beamter hat gegenüber seinem Dienstherren, Rechte und Pflichten und den Beamten legt man eben nicht, nach Feierabend einfach ab.

Sogar im Ruhestand, bleibt man Beamter.

Ich könnte jetzt Gesetzestexte zitieren, aber das würde den "politschen Rahmen" hier sprengen.

Wer in diesem Land, ein "freies Leben" führen will, der darf kein Beamter werden.......ich weiß wovon ich rede;)

bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb kleenesbiest:

Klar darf der das. Oder willst du eine Lehrerin die Pornos dreht für dein Kind?

Satzzeichen können Leben retten......😨

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Aktiver2012:

Wissen entsteht durch Information.....richtige und falsche. Nur so kann man lernen und evtl. richtige Schlüsse ziehen. Was richtig und was falsch ist, bestimmt nun jeder für sich selber.......eine Allgemeingültigkeit gibt es nur eingeschränkt. Es gibt exakte wissenschaftliche Untersuchungen, in denen festgestellt wurde, dass mehrere Menschen, die alle die selbe Situation aus dem selben Blickwinkel erlebt haben, völlig unterschiedliche Wahrnehmungen davon hatten....und somit vollkommen unterschiedliche Wahrheiten.

Informationen sind in der Regel immer subjektiv gefärbt.....manchmal auch bewusst manipulativ. Aber ohne Informationen gibts kein Wissen.....und ohne Medien gibt es kaum Informationen. Generell zu sagen, der Mensch denkt klarer und logischer ohne die Medien, ist ein Irrglaube. Er denkt einfacher aber nicht unbedingt richtiger oder wahrer.

Sicher kann man sagen, es gäbe keine Verkehrsunfälle, wenn es keine Autos gäbe......man kann aber auch sagen, man sollte vorsichtiger fahren;).

In der Geschichte haben wir genug Beispiele, wohin es führt, die Informationen nicht zu hinterfragen. Meist führen sie zu Hass, Unzufriedenheit und Neid...Die wiederum zu schlimmen Denkweisen und Handlungen führen. 

Aber blind unseriöse Quellen zu akzeptieren nach dem Motto, lieber falsche Information als garkeine, ist nicht schlau. Es geht hier um Tatsachen nicht um Philosophie oder Ähnliches!

 

In der Wissenschaft wird übrigens kaum etwas als absolut wahr angesehen!

Wissenschaft ist am Ende nur ein Versuch, sich möglichst der Wahrheit zu nähern. 

 

 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Aktiver2012:

Na ja....es wäre nicht das erste Mal, dass derartige Filmchen auf den Smartphones der Kids landen. Würde es auf dem deines Kindes landen, wärst du dann immer noch tolerant?

Ist mal so eine Theorie;).....

vor 20 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Und dass ausgerechnet eine verkorkste Gesellschaft, die Babies in Mülltonnen entsorgt, Hunderte Milliarden zur Bankenrettung ausgibt, aber nicht in der Lage ist, den Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, sich wegen moralischer Bedenken Vorschriften über den Sex anderer Leute macht, ist schon mehr als seltsam ...

Ob "die Gesellschaft" hier moralisch einwandfrei bewertet oder nicht, ist nicht Thema dieser Diskussion. Darüber lässt sich trefflich streiten. 

Geschrieben

Pornos für den Eigenbedarf drehen stellt weder ein Dienstvergehen dar , noch ist es strafbar ,

also gibt es auch keine Handhabe für personalrechtliche Konsequenzen .

Ist es eine Nebentätigkeit muß um Erlaubnis gefragt werden , ist Dies nicht erfolgt kann es personalrechtlich geahndet werden .

Geschrieben

Alle, die hier so vehement sagen, daß ein Pornodreh in der Freizeit niemals arbeitsrechtliche Konsequenzen haben kann, sollten sich einfach mal bei einem Anwalt für Arbeitsrecht informieren. 

Geschrieben (bearbeitet)

an alle die meinen in seiner freizeit dürfe man machen, was immer man wolle...

einfach mal tante goggele nach pornodreh arbeitsrecht fragen

bei aller geilheit ab und zu zuerst einmal das hirn zu aktivieren, täte manchen menschen durchaus gut...unsere gerichte hätten weitaus weniger unnötige arbeit

 

****

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Off Topic
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Alle, die hier so vehement sagen, daß ein Pornodreh in der Freizeit niemals arbeitsrechtliche Konsequenzen haben kann, sollten sich einfach mal bei einem Anwalt für Arbeitsrecht informieren. 

Oder selbst einen Porno drehen und dem Chef eine Copy mit persönlicher Ansprache im Vorspann überreichen!

Geschrieben

Wer als Polizeischüler nicht einmal die Regeln und Vorgaben des Arbeitgebers kennt (gelesen hat), sollte wirklich besser Pornodarsteller als Polizist werden. Wie kann man so dämlich sein?

  • Moderator
Geschrieben

"Diese Diskussion" führen wir nun nicht weiter! Entsprechende Textteile und Beiträge entfernt!

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär:

Pornos für den Eigenbedarf drehen stellt weder ein Dienstvergehen dar , noch ist es strafbar ,

also gibt es auch keine Handhabe für personalrechtliche Konsequenzen .

Ist es eine Nebentätigkeit muß um Erlaubnis gefragt werden , ist Dies nicht erfolgt kann es personalrechtlich geahndet werden .

....wenn es aber öffentlich wird, d.h. jemand bekommt das mit, stellt das Filmchen in die Öffentlichkeit oder spielt es dem Arbeitgeber zu, der daraufhin Befürchtungen hat, es könnte negative Konsequenzen haben, dann gibt es aber eine Handhabe.

Und um eine solche Sache geht es ja. Wäre das Pornofilmchen des Beamten nicht bekannt geworden, wäre es nie zu einer Entfernung aus dem Dienst bzw. zu einer Klage gekommen.

Eigenbedarf heisst privat......

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