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Pornodreh - Wie funktioniert das


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

 ... bzw, wie funktioniert das wirklich?

Bei manchen Fragen hierzu im Forum, fragt man sich manchmal, was da einige für Vorstellungen vom Dreh eines Pornos bzw. Pornofilm  haben.

Hört sich für mich eher nur nach Konsumenten dieser Filmchen bzw. Clips an, als nach wirklichen Herstellern bzw. Akteur*innen solcher Sachen bzw. Dinge.

So in der Art würdet ihr ... oder habt ihr schon ... usw.

Daher mal die Frage an alle die es interessiert.

Wie stellt ihr euch so einen Pornodreh vor?

Egal jetzt für privat oder mehr.

Vlt. können ja auch Kenner da einiges zu sagen oder schreiben, wie sie es machen bzw. wie es wirklich bzw. bei ihnen so funktioniert bzw. gemacht wird?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Tv-Bitch:

Es gibt ne gute Doku dazu -> von Rocco Sifredi ( meine so heißt er ) da kann man einen guten Eindruck bekommen …

Ich hab die auch gesehen. Gute Doku und Rocco tat mir am Ende ein bisschen leid, anhand seiner Vergangenheit.

bearbeitet von MissPennyMarket
...
Geschrieben
Porno Filme drehen ist gar nicht so schlecht, aber die meisten die schnell kommen wollen es auch nicht allen zeigen. weil Sie dann nicht erzählen können das es bei ihnen lange dauert
dersvenaussoest
Geschrieben
Ich denke mal, das ist von Produktionsfirma zu Produktionsfirma anders, selbst das Genre wird da schon ne Rolle spielen...
Stell dir nur mal vor, Neulinge haben Blümchensex im Kopf und stehen beim JT vor der Tür...
Es wird auch jeder/jede/jedes, anders empfinden.
Geschrieben
Ja ganz einfach. Mit meinem Sexpartner wilden, versauten Sex machen, das Handy positionieren und dabei laufen lassen. Ende.
  • Moderator
Geschrieben

Nur mal als kleine Erinnerung, die Anonymous-Funktion ist hier nicht das Thema.

Wer die Themenfrage beantworten will/kann, darf dies tun.

Wem es nicht gefällt, einem anonymen Themenersteller zu antworten, kann sich gerne in anderen Themen umsehen.

Gibt sicher noch genug Themen, welche mit  mit Nicknamen erstellt wurden/sind.

Anmerkung: Ein Nickname ist übrigends auch nur eine Anonymisierung.... 

 

Gruss Uyen

Forenteam

Geschrieben
@Pop-Mod.... Wenn einer anonym ein Thema erstellen muß, ist er unsichtbar...ich kann mich nicht darauf einstellen. Ein Nickname , also ein tatsächliches Profil kann ich aber anklicken und mir ansehen, welchen Typ Mensch ich da vor mir habe. Außerdem finden wir diese "anonyme" Funktion sehr fragwürdig. Wer sich nicht zeigen mag und offen erklären kann dieses auch wo anders tun...
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Ich tippe mal auf paar Darstellende, Kamerabedienende und Regisseur/in.
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Lustpaar_aus_HI:

Wenn einer anonym ein Thema erstellen muß, ist er unsichtbar...ich kann mich nicht darauf einstellen

 

vor 17 Minuten, schrieb Pop-MOD-Uyen:

Wem es nicht gefällt, einem anonymen Themenersteller zu antworten, kann sich gerne in anderen Themen umsehen.

Und wo ist da jetzt dein bzw. euer Problem? @Lustpaar_aus_HI`?

Geschrieben
Was wäre die Welt wohl ohne Pornos bzw. die Männerwelt?
Geschrieben
Ganz schnöde... Das ist ein Job wie alle anderen auch. Ich denke, das nur extrem wenige tatsächlich auch Spaß dran haben. Da werden mittendrin Pausen oder Stellungswechsel angeordnet, oder der Piephahn gibt den Geist auf. Dann wird fix angeblasen und weiter geht es. Ob der Partner oder die Partnerin sympathisch ist oder nicht, spielt keine Rolle. Zeit ist Geld und die Szenen müssen abgedreht werden, egal wie....
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben

Ich gerne Ja Pornodarsteller mitmachen.  Ich zeige kein Problem .Mach mich Glücklich. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Blue231969:

Was wäre die Welt wohl ohne Pornos bzw. die Männerwelt?

Ich schau auch gern Pornos... Ist doch nix bei 🤷‍♀️

  • Moderator
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Lustpaar_aus_HI:

@Pop-Mod.... Wenn einer anonym ein Thema erstellen muß, ist er unsichtbar.

Was wurde daran nicht verstanden, dass die Anonymous-Funktion nicht die Themen-Frage ist.

Es geht hier um die Eingangsfrage, die man beantworten kann/darf, wenn man will.

Es ist völlig egal, wer das Thema erstellt hat.

Wir können es sehen und das reicht.

Anmerkung: Das hier ist auch nicht der Off-Topic-Bereich, wo man vom Thema ein wenig abweichen und "blödeln" darf.

vor 23 Minuten, schrieb Lustpaar_aus_HI:

Außerdem finden wir diese "anonyme" Funktion sehr fragwürdig.

Das darfst du gern dem Support mitteilen.

So und nun bitte zurück zum Thema, danke.

Gruss Uyen

Forenteam

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Wie stellt ihr euch so einen Pornodreh vor?

Weiß doch eigentlich jeder. Die Kamera ist aufgestellt, dann klingelt der Klempner an der Tür und sagt, dass er beauftragt wurde, hier ein Rohr zu verlegen. Es folgt ein bisschen dies und das und zum Schluss gibt es eine schöne Hochzeit.

Geschrieben

Hart stelle ich es mir vor. Privat wird man wohl eine Kamera auf die "Spielwiese" ausrichten und loslegen. Eventuell und bei entsprechendem Vertrauen wird eine dritte Person filmen. Es wird dann so gefickt, wie man Lust hat.

Professionell ist das eine harte Nummer oder Job. Da wird nicht zum Spaß gefickt sondern um Geld zu verdienen. Es werden Szenen gedreht, die sich gut verkaufen. Alle sind getestet, denn der nächste Dreh wartet ja schon. Trotzdem interessant, dass die Schwänze vaginal, anal und oral eingesetzt werden. Hoffentlich zusammengeschnitten und zwischenzeitlich gereinigt. Hauptsächlich werden Männerfantasien bedient.

 

 

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Arni1000:

Mit Hochzeit am Ende? ;-)

Wollte nur sehen, wer zu viel Pornos schaut und den Fehler bemerkt. ;-)

Geschrieben

Klar schaut man auch mal Porons. Läßt sich so ein bisschen seine Wunschvorstellungen zeigen. Aber selber dabei zu sein, ist eine ganz andere Hausnummer. Da fallen eine ganze Reihe Männer raus. Die haben Probleme, ihr Dingelchen überhaupt steiff zu kriegen oder auf Befehl abzuuspritzen, wenn da eine Reihe anderer Leute neben steht und zuschaut. Und das teilweise schon bei einem Dreier. Ja, und dann kommen die künstlichen Hilfsmittel zum Einsatz wie "Sperma aus der Dose". So ein Dreh ist am Ende harte Arbeit...

Geschrieben
Einen Pornodreh brauch ich mir nich vorstelle.Wenn mich das interessieren würde,würde ich einen Monat lang Abends bei RTL 2 schauen was gezeigt wird.Irgendwann wird dort ein Beitrag darüber gesendet wie ein Pornodreh funktioniert.
Geschrieben
Blue231969 Was wäre die Welt wohl ohne Pornos bzw. die Männerwelt?
Das Internet wäre definitiv langsamer. Früher wurde das Internet nur für Briefe und Dokumente benutzt, dann gab es Fotos und die ersten Filme. Die mussten ruckelfrei sein und beste Qualität aufweisen, daher wurde an der Technik gearbeitet. Abgesehen von Youtube sind die meisten Filme imme rnoch Pornos - mit dem Sexgeschehen werden die meisten Bandbreiten genutzt und das meiste Geld verdient. Da kommt nicht mal die Werbung mit, auch nicht die Musik...
  • Moderator
Geschrieben

Bitte bedenken, dass ausser von YouTube keine Videolinks erlaubt  sind.

Pornofilmchen haben allerdings, da FSK-18 im Forum nichts verloren.

 

Gruss Uyen

Forenteam

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte den Trailer zum Film, der allerdings definitiv kein (!) Porno ist, auf der Website nicht gesehen. Sorry!

Jedenfalls liefert der Arthouse Film „Pleasure“ von 2022 ein guten Einblick in die Pornofilmindustrie.

 

Ich hoffe, dass das Zitieren der Kritik von der Website okay ist (andernfalls bitte ich ab hier einfach zu löschen, danke!):

 

„ Das Spielfilmdebüt der schwedischen Regisseurin Ninja Thyberg war 2020 zwar Teil der offiziellen Auswahl des abgesagten Filmfestivals in Cannes, seine offizielle Premiere hatte „Pleasure“ dann allerdings Corona-bedingt erst beim Sundance-Filmfestival im darauffolgenden Januar – und seitdem wird über das provokante Porno-Drama heiß diskutiert. Thyberg ist eben auch mit spürbarer Leidenschaft bei der Sache, schließlich engagiert sie sich bereits seit ihren Jugendjahren als Aktivistin gegen die Pornoindustrie. Später hat sie ein Studium der Geschlechterforschung absolviert und zudem mehrere Kurzfilme gedreht, in denen sie sich mit Geschlechterrollen und den damit verbundenen Machtstrukturen auseinandersetzt. 

2013 erschien dann Thybergs ebenfalls „Pleasure“ betitelter Kurzfilm, der bei seiner Premiere in Cannes gleich aus mehrerlei Gründen einen Skandal auslöste – unter anderen auch deswegen, weil die Regisseurin im Anschluss offenbar Morddrohungen erhielt. Ähnlich heftige Reaktionen sind nun auch bei der Langfilmversion des Stoffes zu erwarten. Dies lässt sich unter anderem an den Kommentaren ablesen, die allein schon der Trailer des Films beispielsweise auf YouTube hervorruft. Aus diesen spricht gleichermaßen Häme und Empörung. Es besteht also kein Zweifel: „Pleasure“ sticht offensichtlich mitten hinein in ein emotional schwer aufgeladenes Wespennest. 
 

Linnéa (Sofia Kappel) stellt sich das Leben als Pornostar glamourös vor ...



Linnéa (Sofia Kappel) verlässt Schweden, wo in ihren Augen eh alles monoton und langweilig ist, um in Los Angeles als Bella Cherry zum neuen Pornostar aufzusteigen. Doch bereits der erste Dreh bringt seine unerwarteten Herausforderungen mit sich. Mit dem Luxus der großen Villen mit Pool, in denen die Pornos vornehmlich gedreht werden, hat ihre schäbige Unterkunft jedenfalls nichts gemein. Aber immerhin trifft sie dort auf eine junge Frau namens Joy (Revika Reustle), die sie in einige der Geheimnisse der Branche einweiht. 

Linnéas Ehrgeiz ist groß und ihr Ziel ist es, eine der sogenannten Spiegler Girls zu werden, die in der Szene zur Luxusgarde gehören. Um sich möglichst schnell einen Namen zu machen, befolgt sie den Rat des begehrten Agenten Mark Spiegler (als er selbst) und lässt sich auch auf „extreme“ Jobs wie Sado-Maso-Sex oder Doppel-Anal-Penetrationen ein. Bei einem Dreh, in der eine ***igung nachgespielt werden soll, kommt es für Linnéa jedoch zum Bruch. Sie muss sich entscheiden, wie weit sie für ihren Traum wirklich zu gehen bereit ist… 
 

Wo bleibt das Vergnügen?


„Business oder Pleasure“, fragt der Beamte bei der Einreisekontrolle. Die junge Schwedin hat aber gar nicht die Absicht, zwischen Arbeit und Vergnügen zu unterscheiden. Dabei ist es einer der meistverbreiteten Mythen über die Pornographie, dass Pornodarsteller*innen ihren Beruf auswählen, weil sie Freude an Sex haben und im Grunde sowieso nur dafür bezahlt würden, konstant Spaß zu haben. Es sei der beste Job der Welt, glauben dennoch einige. Doch mit dieser Vorstellung räumt „Pleasure“ gnadenlos auf. Der Film zeigt nicht nur, wie wenig echtes Vergnügen die aktiven Teilnehmer*innen an Pornodrehs verspüren, sondern auch, wie belastend dieser Beruf für Frauen und Männer – körperlich wie emotional – ist. 

Schon beim ersten Auftrag bekommt Linnéas ach so glamouröse Vorstellung von der Pornoindustrie erste Risse. Ihr praktisches Wissen beschränkt sich nämlich darauf, dass man sich als Pornodarstellerin einen passenden Künstlernamen wie Bella Cherry zuzulegen hat. Von der besonderen Körperhygiene wie zum Beispiel dem Gebrauch einer Vaginaldusche, die vor dem Geschlechtsverkehr gefordert wird, hat sie hingegen noch nie gehört. Diese naive Ader, die Sofia Kappel auch glaubwürdig transportiert, verliert die Protagonistin bis zum Schluss nicht ganz. 
 

... aber die verlangten Praktiken werden immer entwürdigender ...



Es mischen sich aber eine wachsende Abgebrühtheit und ein weiter angestachelter Ehrgeiz hinzu. Thyberg setzt nicht auf eine eindimensionale Sympathieträgerin, an der sie dann moralisch hochtrabend die Fallstricke der Pornoindustrie durchexerziert. Stattdessen schafft sie eine komplexe Figur, die man als Zuschauer*in zwar nicht besonders sympathisch findet, mit der man aber doch mitfühlen kann. Selbst zum Schluss mag man sie noch immer nicht wirklich, aber man respektiert sie. 

Thyberg erlaubt mit „Pleasure“ einen Blick hinter die Kulissen des Pornogeschäfts, wie es ihn in einem Spielfilm vermutlich noch nie so entzaubernd gegeben hat. Selbst in Sean Bakers „Red Rocket“, in dem ein gefallener Pornostar im Zentrum der Handlung steht, ahnt man zwar etwas von den Schwierigkeiten, die der Beruf mit sich bringt, aber richtig ans Eingemachte geht es auch dort nicht. Dass sich Thyberg hingegen intensiv mit der Branche auseinandergesetzt hat, ist sofort zu erkennen. So verwischt sie an manchen Stellen gar die Grenze zwischen Fiktionalisiertem und Dokumentarischem, wenn sie echte Pornodarsteller*innen und sogar den realen Agenten Mark Spiegler mit einbezieht. 
 

Die Institutionalisierung von Gewalt


Wenn Linnéa sich auch zu „extremeren“ Praktiken bereiterklärt, um ihrem Traum näherzukommen, dann weiß sie selbst in dem Moment noch gar nicht so genau, was das eigentlich heißt. Während es etwa bei einer Sado-Maso-Szene noch respektvoll zu- und hergeht, weil sich alle vor Ort darum bemühen, Linnéa ein möglichst sicheres Umfeld zu bieten, kommt es bei einer ***igungsszene mit mehreren Männern zum emotionalen Zusammenbruch der Figur – und mit einer guten Chance auch des Publikums von „Pleasure“. 

Die Heftigkeit der Szene liegt gar nicht mal darin begründet, dass sie den Sexualakt ziemlich explizit nachstellt, sondern in der Erkenntnis, dass auch diese nachgespielte ***igung nichts anderes ist als eine „genehmigte“ ***igung. Zum einen wird da unmissverständlich klar, dass ein Machtungleichgewicht zwischen Mann und Frau, sobald die reine Körperkraft ins Spiel kommt, nur noch schwer oder gar nicht ausgeglichen werden kann. Außerdem zeigt sie einmal mehr, dass Pornographie eben auch ein Spiegel für gesellschaftliche und moralische Wertevorstellungen ist (oder sogar aktiv dazu beiträgt, sie aufrechtzuerhalten, schließlich geht es hauptsächlich um männliche Fantasien, bei denen häufig Gewalt zum Lustempfinden dazugehört). 
 

... und auch hinter den Kulissen ist schnell nicht mehr alles Eitelsonnenschein.



„Pleasure“ stellt das Pornogeschäft als bestenfalls etwas Mechanisch-Steriles dar, wenn man die charakterlosen Sets und den Wettbewerbsdruck zwischen den Darsteller*innen, die sich vor allem über ihre Follower-Zahlen in den sozialen Medien definieren, betrachtet. Schlimmstenfalls ist es jedoch ein Hort des Machtmissbrauchs, des selbstzerstörerischen Verhaltens und schließlich der Institutionalisierung von Gewalt an Frauen. Rassismus in seiner reinsten Form findet ebenfalls seinen Ausdruck. Zumindest laut ihren Produzenten ist der extremste Sex nämlich nicht die Gruppen***igung, sondern der Geschlechtsverkehr mit einem Mann mit einer anderen Hautfarbe. 

Vermutlich werden Zuschauer*innen den Film sehr unterschiedlich lesen und vermutlich spielt dabei die eigene Haltung zu Pornographie eine zentrale Rolle. Doch wer hinsieht und hinsehen will, wird nachhaltig betroffen sein. Dabei sind die verschiedenen Gewaltszenarien gar nicht mal entscheidend – es reicht völlig, wenn einer der männlichen Darsteller hinter vorgehaltener Hand davon berichtet, dass er nur eine Erektion bekommt, wenn er sich vor den Drehs schmerzhafte Medikamente ins Geschlechtsteil spritzt. Vom nur scheinbaren „Vergnügen“ bleibt da endgültig nichts mehr übrig. 

Fazit: „Pleasure“ offenbart eine schonungslose Sicht auf die Pornoindustrie, die mit etlichen Mythen aufräumt und verschiedene Praxen beschreibt, die in diesem Maße wohl den allermeisten Zuschauer*innen vorab nicht bekannt waren. Der Film besitzt dabei die Fähigkeit, konkret zu sein, ohne voyeuristisch zu wirken. Die einzelnen Akteur*innen bewahren sich weitgehend ihre Würde, selbst wenn der Film als Ganzes als klare Anklageschrift gegen diesen Wirtschaftszweig zu lesen ist

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibung, Cooy Paste Fehler
Geschrieben
Vor 32 Minuten , schrieb Pop-MOD-Uyen:

Bitte bedenken, dass ausser von YouTube keine Videolinks erlaubt  sind.

Pornofilmchen haben allerdings, da FSK-18 im Forum nichts verloren.

 

Gruss Uyen

Forenteam

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