Jump to content

Unverständnis gegenüber Autisten


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb IstEgalOder:

Ach kuschelmaus. Wenn die Diagnose adhs vor ein paar Wochen kam, bestanden die Verhaltensweisen seit Kindesalter. Also hätte man, mit oder ohne Diagnose, Mechanismen gefunden. Und sie kann mir auch nicht sagen von wem die Diagnose kommt und nochmal: was sie da mit ihrer gefühlswelt beschreibt IST KEIN ADHS und großzügig, sehr großzügig ausgelegt leichte Züge von Autismus. Also Quatsch hier nicht rum wenn du genauso wenig Ahnung hast wie die TE.

Nur weil du was liest heist es nicht das du die Gefühlswelt der TE kennen kannst. Ich kenne auch deine Gefühlswelt nicht, du magst sie noch so gut beschreiben, doch ich stecke nicht in dir und fühle nicht wie du.

Be- und verurteile keinen Menschen, denn jeder ist einzigartig, jeder hat seine ganz eigene Wahrnehmung, seine eigenen Gefühle und Erlebnisse, mit welchem Recht denkst du, das du der TE ihre Diagnose und ihr Verhalten in Zweifel stellen kannst.

Sowohl bei ADHS als auch bei Autismus gibt es unterscheidliche Formen und Ausprägungen, genauso wie es unterschiedliche Karaktäre gibt, man kann sie nicht vergleichen und kann auch nicht jede Diagnose einzeln sehen, die Kombination macht das besondere, das man nicht außer Acht lassen darf.

Hab gerade gelesen, du arbeitest in einer Einrichtung und bist studiert. Nun ich will die kein wissen absprechen, jedoch gibt es solche und solche The***uten, zu welchen du gehörst liegt mir fern zu beurteilen. Doch ich behaupte mal als Mutter zweier "nur" ADHSler (32, 26) habe ich genug Erfahrung um zu wissen, das nun mal nicht jeder gleich ist.  Auch gibt es die Version ADHS+Hochbegabung, auch das verläuft völlig anders.

Akzeptiere einfach das auch du nicht alles wissen kannst und Andere andere Erfahrungen machen, kein Mensch ist allwissen und es ist keine Schande das zu zu geben, jedoch auf sein Recht zu beharren schon

Geschrieben

Ich kapituliere, kuschelmaus, du willst es anscheinend nicht verstehen. Das schöne an wisschnschaft ist: das hat nichts mit wollen zu tun oder Verständnis gegenüber einem Menschen. Es geht um Fakten. Fakt ist: was sie beschreibt ist weder adhs noch Autismus. Im übrigen habe ich gesagt ich studiere Psychologie, nicht, ich werde The***ut. Im übrigen hat sich im icd-10 einiges getan seitdem deine kurzen adhs haben ;)

Geschrieben

Dieser ganze Tread ist mehr als interessant, hie und da kam aus unserer Ecke ein Beitrag dazu und es gäbe mit Sicherheit noch eine ganze Menge dazu zu schreiben oder Antworten. Aber....jahrelange Erfahrungen mit einem Familienmitglied, das auch- und hier steht bewusst auch- unter den verschiedensten " Krankheiten" litt, sich Informationen dazu angelesen hatte und auch Symptome "nachlebte (spielte)" um immer im jeweiligen Mittelpunkt zu stehen, was per se ja bereits auch eine Störung ist, und dabei ging es wirklich quer durch die Psychologie, ist Teil unserer Erfahrung das in solchen Fällen schwerer psychischer Störungen so ziemlich jeder, der sich näher darauf einlässt und keine Supervision erhält Gefahr läuft sich in diesem Konglomerat an Ausreden, Symptomen, Aufmerksamkeitserheischungen und Schuldzuweisungen verliert.

Von unserer Seite ist einfach beachtens- und bemerkenswert, dass wir es zum ersten mal erleben, das ein psychisch Kranker Mensch in der Gestalt, sich in oder auf einem Portal auf dem es primär um etwas völlig anderes geht als um psychische Selbsdarstellung bzw Outing  bzw Selbsthilfegruppen so öffentlich und unverblümt über seinen "Krankheit" die er/sie hat referiert. In so ziemlich allen Fällen in denen wir Kontakt zu psychisch Kranken hatten, habe diese jeweils immer versucht so "normal" wie möglich zu erscheinen/sein um a) nicht aufzufallen und b) den Kontakt nicht zu verlieren den man mit ihnen eingegangen ist. Erst nach und nach kamen dann die Krankheiten ins Gespräch und bei manchen die kein Vertrauen fassten aber auch nicht.

Aber egal wie unsere Sicht ist, wir halten unsere Meinung zu diesem Thema ab jetzt zurück. Denn nachdem die eine Krankheit mit viel Mitgefühl "durchgearbeitet" wird/wurde, tritt die nächste Symptomatik mit völlig anderen Auswirkungen und absolut konträr zur davorliegenden "Krankheit" zu Tage. Und das Spiel beginnt von Neuem.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb IstEgalOder:

Ich kapituliere, kuschelmaus, du willst es anscheinend nicht verstehen. Das schöne an wisschnschaft ist: das hat nichts mit wollen zu tun oder Verständnis gegenüber einem Menschen. Es geht um Fakten. Fakt ist: was sie beschreibt ist weder adhs noch Autismus. Im übrigen habe ich gesagt ich studiere Psychologie, nicht, ich werde The***ut. Im übrigen hat sich im icd-10 einiges getan seitdem deine kurzen adhs haben ;)

Also, wenn du am studieren bist, so kennst du zwar die Bücher, doch ein Mensch ist immer noch ein Mensch. Wenn du mit so einer Einstellung auf die Menschen zu gehst, nur weil in den Büchern was anderes steht, "es kann nicht sein, weil es nicht so sein darf", dann fehlt dir die entsprechende Emotionalität. Man kann nicht alles aus den Büchern lernen, das Leben ist das beste Studium.

Ich versteh dich sehr wohl. du denkst du studierst und bist auf dem neuesten Stand, doch ein Mensch ist keine Maschine und nur WEIL DU studierst, bist deshalb nicht gescheiter, du weißt zwar einiges unnötige mehr als ich, doch es kommt auf das wesentliche an, ein Mensch ist immer noch ein Mensch, kein Versuchsobjekt, das man in eine Schublade stecken kann.

Dir fehlt auch noch die nötige Erfahrung und Reife, einer der studiert ist noch am lernen, das bedeutet das du erst mal deine Erfahrungen im älter werden sammeln mußt, du KANNST noch nicht alles wissen und mußt erst noch lernen

Geschrieben (bearbeitet)

Oh Mann...nur um den eigenen Bildungsgrad nennen zu dürfen, müssen hier manche Andere einfach so angreifen, obwohl nichts Gegenteiliges behauptet wurde...Auch die TE geht nicht zu sehr ins Detail, weshalb man sie hier über Forum nicht gerecht analysieren könnte...

Tja, Bildung schützt weder vor Arroganz noch vor asozialem Verhalten oder Drang vor Selbstdarstellung. -,-  *Daumen runter*👎

 

Ein kleiner Hinweis: DSM scheitert auch und hat oft kranke Menschen als gesund dargestellt und dadurch einiges ruiniert...Deshalb muss DSM immer wieder neu erarbeitet werden. Ein Psychologe braucht unbedingt Fingergefühl.

bearbeitet von Devotin9
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb LKuschelmaus:

Akzeptiere einfach das auch du nicht alles wissen kannst und Andere andere Erfahrungen machen, kein Mensch ist allwissen und es ist keine Schande das zu zu geben, jedoch auf sein Recht zu beharren schon

Vielleicht solltest Du aber auch akzeptieren, das es Menschn gibt die sehr gerne mit Krankheitsbildern jonglieren um immer im Mittelpunkt zu stehen, bzw um die Gespräche und Inhalte immer auf sich zu ziehen. Nur mal am Rande bemerkt.

Geschrieben

Devotin: wenn du Medizin studiert hast und jemand klagt über Schmerzen im Bein und behauptet es sei gebrochen, du aber durch einfache Fragen ausschließen kannst, dass es wirklich gebrochen ist, dann ist das ja wohl Tatsache. Genau so wie es Tatsache ist, dass das von der TE beschriebene Verhalten kein adhs ist. Autismus habe ich nicht gänzlich ausgeschlossen. Und Psychologen brauchen kein Fingerspitzengefühl. Mach dich mal klug wie breit gefächert Psychologie ist. Und ich wollte nicht mit meinem Bildungsgrad angeben, sondern nur verdeutlichen, dass ich über fundiertes Wissen über die Thematik verfüge. Und auch das nur weil kuschelbums meinte ich solle mich mal mit betroffenen Kindern auseinandersetzen und wisse nicht wovon ich rede...

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb IstEgalOder:

Devotin: wenn du Medizin studiert hast und jemand klagt über Schmerzen im Bein und behauptet es sei gebrochen, du aber durch einfache Fragen ausschließen kannst, dass es wirklich gebrochen ist, dann ist das ja wohl Tatsache. Genau so wie es Tatsache ist, dass das von der TE beschriebene Verhalten kein adhs ist. Autismus habe ich nicht gänzlich ausgeschlossen. Und Psychologen brauchen kein Fingerspitzengefühl. Mach dich mal klug wie breit gefächert Psychologie ist. Und ich wollte nicht mit meinem Bildungsgrad angeben, sondern nur verdeutlichen, dass ich über fundiertes Wissen über die Thematik verfüge. Und auch das nur weil kuschelbums meinte ich solle mich mal mit betroffenen Kindern auseinandersetzen und wisse nicht wovon ich rede...

... nur das sich bei jedem Autismus und ADHS anderst äußert.. dass ich geschrieben habe, dass ich nicht alles reinschreibe... teils weil ich einfach nicht kann .. 

Hast du mich bis jetzt Real erlebt? Nein, also weißt du nicht wie ich mich egnau verhalte

Geschrieben (bearbeitet)

@IstEgalOder

Das stimmt nicht so. Ein guter Psychologe weiß, dass es nicht immer schwarz und weiß ist.

DSM hat daher viele Schwachpunkte...Die Menschen sind individuell und auch ihre Krankheitsbilder!

Wenn du so starr mit Pferdebrillen arbeitest, tun mir die Patienten echt leid.

Außerdem wirfst du Leuten hier die ganze Zeit mit Arroganz irgendwelche Dinge vor, die du nicht einmal real kennst.

Ich glaube mit größter Anstrengung nicht, dass du aus dem Bereich kommst. Ein Psychologe redet nie so. Ein Wissenschaftler ist immer extrem vorsichtig mit Aussagen und Behauptungen, muss es sich ordentlich angeschaut und gemessen haben, bevor er dazu kommt...und das niemals so schnell über Popp-Forum...aber schön, dass man in der Anonymität alles von sich behaupten darf.

 

PS: Nein, ich protze damit nicht rum, was ich studiert habe (kannst es nicht erraten ;) )...Bin zum Glück nicht Du! 

bearbeitet von Devotin9
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb IstEgalOder:

 Und Psychologen brauchen kein Fingerspitzengefühl.

Mit dieser Aussage hast du dich als absolut ungeeignet für den Beruf des Psychologen geoutet.

Gerade Psychologen brauchen extrem viel Fingerspitzegefühl, nur dann kann er seine Arbeit gut machen, wer das nicht hat, den sollte man nicht an Menschen lassen, so jemand macht mehr kaputt, als das er Menschen helfen kann.

Ein guter The***ut zeigt sich auch daran, das er immer offen für neues ist und nichts einfach so ab tut.

Ich hatte schon mit Ärzten zu tun, denen ich sagte was mein Kind hat, das wurde beim ersten Besuch als "über kluge, besserwissende Mutter" abgetan, nur um beim zweiten Besuch kleinlaut zugeben zu müssen, das eben diese besagte Mutter Recht hatte. Das kam mehr als nur einmal vor. Auch langjährige The***uten sind nicht frei von Fehlern.

Ach nochwas, ich kenne mich was Psychotherapie betrifft relativ gut aus und weiß wie wicht es ist das der The***ut den Patienten ernst nimmt und nicht von oben herab behandelt, er muß Freund des Patienten sein, solange er mit ihm zu tun hat, natürlich mit den gebotenen Abstand, er darf nie wie ein Lehrer wirken, sonst macht der Patient dicht und die Therapie bringt nichts.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Kawa-ZX12R-Sozia:

Evtl krieg ich vernünftige Antworten darauf... 

Meine Vernunft bzw. der Selbsterhaltungstrieb sagen: Schmeiß deine Innereien nicht in den öffentlichen Verkehr! Das ist weder "ehrlich" noch "offen" - es ist ungesund.

Geschrieben

Nochmal: ich bin und werde kein verdammter The***ut und habe keine Patienten und werde auch nie welche haben. Darüber hinaus sind dsm und icd-10 zwei verschiedene Werke. Ich weiß, dass nicht alles schwarz und weiß ist. Ich habe ihr auch nicht abgesprochen keine psychischen Probleme zu haben, ich habe nur gesagt dass es kein adhs sein kann. Mehr nicht. Aber bitte erzähl mir mehr. Am besten darüber, dass man Menschen nicht über ein paar Postings definieren sollte und du genau dasselbe machst. Zum Glück bin ich nicht du ;)

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb IstEgalOder:

Nochmal: ich bin und werde kein verdammter The***ut und habe keine Patienten und werde auch nie welche haben.

Also was Quatscht du denn dann für Opern, gebe einfach zu das du hier nur Blech redest und vom wahren Leben eines Autisten mit ADHS nicht die geringste Ahnung hast. Du glaubst zu wissen wie diese Mensche zu sein haben, weil es in deinen Büchern so steht. In Wahrheit weißt du nichts.

Gut ist jedoch das du keine Menschen therapierst, zum Glück aller die Hilfe brauchen

Geschrieben

Schade, dass das Anliegen der TE so sehr aus den Augen verloren wurde.

(....Zum Narzissmus-Thread bitte hier abbiegen)

Geschrieben

Jap genau kuschelmaus. Du hast es erkannt. Du hast viel mehr Ahnung weil deine Jungs gute Kondition haben. Und devotin: die Posteingang von dir, die ich regelmäßig hier so sehe, zeugen auch nicht gerade von einem zurückhaltendem Selbstbild ;) ich glaube in Punkto Arroganz tun wir uns nicht viel. Der Unterschied ist, dass du dich unbewusst auf ein Podest stellst

Geschrieben

Au ja Das soll mir mal ein studierter Mediziner vormachen , durch Fragen zu erkennen ob mein Bein gebrochen ist :crazy:

Geschrieben

Profil gelöscht. Warum? Schade, wir hatten einen guten Experten :(

Geschrieben

eine Tüte Popcorn und ne Cola bitte. Ja süß und nicht salzig.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb IstEgalOder:

Jap genau kuschelmaus. Du hast es erkannt. Du hast viel mehr Ahnung weil deine Jungs gute Kondition haben. Und devotin: die Posteingang von dir, die ich regelmäßig hier so sehe, zeugen auch nicht gerade von einem zurückhaltendem Selbstbild ;) ich glaube in Punkto Arroganz tun wir uns nicht viel. Der Unterschied ist, dass du dich unbewusst auf ein Podest stellst

Sorry, du könntest lässig mein Sohn sein, doch soviel Unwissenheit hat nicht mal meine 20 jährige Tochter. Nur weil du studierst braucht du nicht denken das du alles weißt, du bist noch am Beginn deines Lernens, dein Ematischer IQ scheint nicht sehr ausgeprägt zu sein, warum denkst du das alles besser weißt als jemand der 30 Jahre mehr Lebenserfahrung hat als du, nur weil du studierst? Keine Bibliothekt der Welt kann Lebenserfahrung ersetzen, das ist nun mal Fakt, da kannst du Fragen wen du willst.

Was ich zudem noch als ein Armutszeugnis ansehe, wer sich immer nur an einer Aussage/Beispiel fest hält/ hoch zieht, der hat eine sehr eingeschränkte Wahrnehmung

Geschrieben

@Devotin9

Darf ich auch die Posteingang von Dir sehen , die so schön gekribbelt hat in mein Bauch ? 

Geschrieben

Ich bin selbst psychisch krank (Depressionen und evtl auch irgendwas Richtung Autismus) und auf die Leute, die deswegen blöd rumtun scheiß ich einfach ;) Es gibt Menschen in deinem Leben, die sollten dir einfach egal sein. Und glaub mir: diese Erkenntnis hat mir sehr gut getan :)

Geschrieben

Ich denke dem IstEgalOder sind die Argumente ausgegangen, oder hat nun Sorge das wir hinter seine Fassade gekommen sind. Wer wiklich von Materie Ahnung hat, muß sich nicht verkrümeln, der steht dazu.

Wie gesagt TE, wenn du willst können wir gerne per PN reden, ich kenne vielleicht The***uten mit denen du zu tun hast. Vielleich kann ich dir ein paar Tipps geben, denn ich weiß das es nun unmengen Frage von deiner Seite geben wird. Ich komme auch aus MM, bin erst vor 5 Jahren weg gezogen

Geschrieben

Aber ich hab mir mal dein Profil angeschaut und muss vorherigen Kommentatoren hier Recht geben: Das Interview liest sich, wie ein Schlag ins Gesicht. Allerdings habe ich auch gesehen, dass du noch sehr jung bist. Früher (in deinem Alter) war ich genauso. Sogar vor ein paar Monaten noch. Dein Interview klingt so, als hättest du dich akzeptiert, was gut ist, aber es lässt sich auch herauslesen, dass du dich nicht ändern willst. Es ist nicht richtig sich für andere Menschen zu verbiegen, aber deshalb ist es doch gut, sich zu ändern. Ich habe immer alle Menschen vor den Kopf gestoßen, ich war oft sauer und hab mir damit alles kaputt gemacht, jede Beziehung, jede Freundschaft und ich habe mich gefragt: ist es wirklich das, was ich will? Und das solltest du dich auch fragen: Wie wirkst du auf andere? Willst du wirklich so wirken? Willst du wirklich immer die Zicke sein? Weißt du, dass du schlimmes erlebt hat erklärt dein Verhalten. Es entschuldigt es aber auch nicht. Ich mein das wirklich nicht böse. Ich hoffe nur, dass du das für dich erkennst und versuchst dich zu ändern. Sonst wirst du auf sehr viel Ablehnung stoßen und sowas ist nicht schön zu erleben und zu ertragen.

Geschrieben

Kompliment an Dich. Den Mut muss man erst einmal haben sich auf einer Plattform wie dieser mit solchen Problemen zu outen. Es verdient großen Respekt diesen Mut aufzubringen. In einer Gesellschaft die quasi verseucht ist mit Vorurteilen sollte es Dich allerdings nicht wundern, wenn auch sachlich, wahrscheinlich eher aus Unwissen, unverständliche Kritik an Dich herangetragen wird. Tröste Dich mit dem Gedanken, dass alles wovor Menschen Angst haben oder was ihnen unbekannt ist generell auf verstärkten Widerwillen und Ablehnung stößt. Das musst Du Dir sicher nicht als persönliche Kritik annehmen... Wenn Du eines ganz sicher nicht bist, dann ist das ein "Freak".

×
×
  • Neu erstellen...