Welches Paar, oder welche Herrin mag Massagen? Ich bin Anfänger, deshalb wäre ein Dom Anfänger zum herantasten sicher schön. Devoter Diener sucht dauerhaftes Paar oder Lady für eine diskrete Freundschaft. Ich bin sehr sportlich und schlank, und ich denke auch attraktiv. Ich bin Anfänger und lernfähig und bei Damen potent. Und gegenseitiger Respekt im Umgang miteinander im realem Leben ist eine elementare Grundvoraussetzung. Gern würde ich mich dann zu einer TV oder einem sexuellen Diener ausbilden lassen.

Zusatz: Für alle Spinner hier, die fragen, ob sie mich mal f...... können. Ich bin devot, aber nicht blöd. Ich bin gebildet und suche ein Paar und nur eines, das mich in der Öffentlichkeit mit Respekt behandelt und privat einen absolut devoten Diener zu schätzen weiß!


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Ich habe geträumt, ich bin von euch eingeladen worden, ich kam zu euch und wurde von der Dame des Hauses mit einem lieben Zungenkuss begrüßt, dabei wurde ich vom Herrn genau gemustert. Die Dame trat zurück und der Herr gab mir eine leichte Ohrfeige und fragte mich was mir einfällt, die Dame zu küssen. Ich entschuldigte mich höflich, doch der Herr herrschte mich an, ich soll mich gefälligst ausziehen. Ich tat reumütig, was der Herr befahl. Er musterte mich wieder, diesmal genau, er stellte mich gegen die Wand, wie bei einer Durchsuchung der Polizei und tastete meinen nackten Körper ab. Ich verging vor Scham, die Dame des Hauses schaute zu und ich schämte mich so. Er drückte meine Pobacken auseinander und musterte mich weiter und sagte, dass mein Hintern jetzt ihm gehöre. Dann forderte er mich auf in ein Nebenzimmer zu gehen und mich bereit zu halten. Ich war völlig Nackt! Nach einer Weile kam er zu mir und saß sich auf einen Stuhl und ich musste nackt zu ihm kommen. Er beugte mich über seine Knie und schlug mir mehrmals mit der Hand auf meinen Hintern und sagte, dass ich zu dienen habe, sobald ich eure Schwelle übertreten habe. Die Schläge mit der flachen Hand auf meinen Po, waren nicht doll oder hart, aber ich kam mir so erniedrigt vor. Dann lag er sich bäuchlings auf eine Liege und befahl mir ihn zu massieren. Ich tat was mir befohlen wurde und hoffte die Dame des Hauses käm dazu, sie ist für mich eine vertraute Freundin. Doch sie kam nicht. Ich fing langsam an ihn zu massieren, erst leicht und dann ein wenig fester. Danach tastete ich mit meiner Zunge den Rücken des Herrn ab, langsam und gleichmäßig und der Herr erregte sich langsam. Er drehte sich langsam herum und ich sah schon sein erigiertes Glied. Ich massierte ihm die Brust und den Bauch und kam langsam tiefer. Ich fing langsam an, seine Hoden zu streicheln und streichte mit einem Finger über seinen Penis, da herrschte mich der Herr an, dass ich gefälligst zu blasen habe. Danach blies ich den Herrn bis zur Entspannung. Danach rief der Herr die Dame des Hauses und sie legte sich auf die Liege, ich war froh sie zu sehen und massierte ihren weichen Rücken, bis ich auch sie rücklings mit meiner Zunge erkundete, der Herr überwachte das alles und meine Scham wurde immer größer, wie auch die Lust auf die Dame des Hauses. Die Dame drehte sich nun auch herum und ich massierte ihre Brüste. Ich merkte, es gefiel ihr sehr und ich fing an sie von vorn mit meiner Zunge zu erkunden. Ich merkte, wie sie langsam ihr Schenkel öffnete und mich damit aufforderte ihre süße zu lecken. Ich tat das ohne Scham und mit innerer Lust. Ich schob ihr langsam meinen Penis zwischen ihr Schenkel und mit langsamen rhythmischen Bewegungen machte ich es ihr, bis sie kam. Sie spürte das genau, das ich auch gekommen war. Der Herr kam langsam hinter mich und schlug mir mit der flachen Hand leicht auf den Po. Ich drehte mich herum und sah sein erigiertes Glied. Er sagte zu mir, was mir einfalle, seine Gattin zu nehmen und ich sollte sie gefälligst für ihn sauber lecken. Das tat ich natürlich, ich leckte mein Sperma völlig aus ihr und danach kniete ich nieder und blies wieder beim Herrn an und führte der Dame des Hauses seinen Penis ein. Die Herrschaften trieben es zusammen und ich leckte sie beide. Nach dem der Herr gekommen war, befahl er mir die Dame wieder sauber zu lecken und ich tat was mir befohlen wurde. Danach leckte ich den Herrn sauber und der Herr sah mir dabei entspannt zu. Der Herr sagte mir dann, dass ich artig war und ich mich ausruhen dürfe und ich war froh, den Herrn glücklich gemacht zu haben. Ich musste die ganze Zeit nackt sein und der Herr sagte mir, dass ich bei ihm immer nackt zu sein habe! Irgendwann befahl er mir dann, die Dame wieder zu lecken und ich sah, dass das Glied des Herrn wieder erigierte. Er kam hinter mich drückte meine Po backen auseinander, während ich die Dame leckte. Ich hatte ein wenig Angst, er streichte mir den Po und seinen Penis mit einer Creme ein und drang langsam in mich ein. Ich konnte nicht mehr lecken, weil ich noch Jungfrau war und es leicht schmerzte. Er gab mir dabei ab und zu Po klapse und F... und erniedrigte mich. Die Dame sah dabei zu und ich verging vor Scham. Als er fertig war, sagte er lapidar zu mir, ich solle duschen gehen. Unter der Dusche kam die Dame und hielt meine Hand. Ich zitterte und sie sagte zu mir, ich sollte es nicht so schwer nehmen, der Herr wird mich gut behandeln. Sie wäre meine Freundin und gern zu mir halten. Das gab mir das Gefühl Vertrauen zu den Herrschaften haben zu können. Ich kam danach zurück ins Zimmer und er befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Die Dame setzte sich auf meinen Penis und fing an mich zu reiten. Ihr Körper bebte und ich spürte ihre Wärme. Da sie mit dem Rücken auf mir saß, fiel es mir leicht sie am Hals auf mich zu ziehen. Dem Herr gefiel es und er drückte seinen Penis auch noch mit in ihre süße, bis wir gemeinsam in Ihr kamen. Das war ein tolles Erlebnis für mich, gemeinsam mit dem Herrn zu kommen. Nun waren wir drei völlig entspannt genossen den Abend mir ein paar Gläsern Rotwein. Der Herr sagte dann, weil ich so gelehrig war, dürfte ich mit in dem Bett der Herrschaften schlafen, dafür habe ich beide noch schön geleckt. Ich schlief dann Seelenruhig ein. Das war mein Traum. Einzige Tabus die ich habe sind KV und NS, Brutalitäten, richtige Schmerzen und Verletzungen.