Fragen & Diskussionen über we trip nach hamburg

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    Durch die weltweite Vernetzung via Internet kommen immer mehr außergewöhnliche sexuelle Vorlieben zum Vorschein. Dazu muss man wohl auch den sogenannten Rauchfetischismus zählen. Bei diesen, bisher weitgehend unbekannten erotischen Praktiken geht es um den sexuellen Lustgewinn in Zusammenhang mit dem Konsum von Zigarren, Zigaretten, Pfeifen oder Wasserpfeifen. Dabei kann das bloße Beobachten einer rauchenden Person im Vordergrund stehen, der Geruch des brennenden Tabaks oder aber das Rauchen während des Geschlechtsverkehrs. Aufgrund der Tatsache, dass das Rauchen einer immer stärkeren gesellschaftlichen Ächtung unterworfen wird, nimmt auch die Akzeptanz für diesen Fetisch rapide ab. Einige Fachleute vermuten, dass es gerade der Reiz des Verbotenen ist, der den Rauchfetischismus auslöst. Allerdings gibt es zu diesem Thema keine wissenschaftlichen Studien, die Ausmaß oder Ursprung dieser sexuellen Vorliebe untersucht oder erklärt. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Augen verbinden, Erotische Kunst, Lippen, Weibliche Dominanz
    Gerade in Bezug auf Sexualität wird der Geruch häufig unterschätzt. So spricht der Volksmund nicht umsonst davon … "Jemanden riechen zu können". Neueste wissenschaftliche Studien belegen jetzt, dass die Wahl eines Geschlechtspartners ganz wesentlich davon abhängt, ob man den Körpergeruch seines Gegenübers als angenehm empfindet oder nicht. Sexuelle Attraktivität hängt also nicht nur von dem Aussehen, sondern auch von dem Geruch des potenziellen Partners ab. Neben dem direkt wahrnehmbaren Körpergeruch eines Menschen gibt es auch noch die Wahrnehmung auf Molekularebene, über die sogenannten Pheromone. Aus dem Tier- und Pflanzenreich sind viele Beispiele bekannt, in denen diese Pheromone eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung spielen. Die Pheromone dienen dabei als Botenstoffe, die es einer Gattung erlaubt über weite Strecken miteinander zu kommunizieren und auf eine entsprechende Fortpflanzungsbereitschaft hinweisen. Zurzeit laufen diverse wissenschaftliche Untersuchungen inwieweit Pheromone auch auf das Sexualverhalten von Menschen einen Einfluss haben. Entsprechende Rezeptoren, die eine unbewusste Wahrnehmung von menschlichen Pheromonen erlauben, wurden in der Nase bereits nachgewiesen. Ob es sich hierbei aber um Relikte aus der Entstehungsgeschichte der Menschheit handelt oder ob diese Rezeptoren nach wie vor voll funktionsfähig sind, ist unter den Wissenschaftlern noch umstritten. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Achseln, Face Sitting, Füße, Körperbehaarung
    Unsere Körpermitte ist zwar kein primäres oder sekundäres Geschlechtsorgan, wirkt aber auf die meisten von uns entweder extrem anziehend - in welcher Form auch immer sich der Bauch präsentiert - oder ist zumindest als reizvolle Stelle zum Streicheln, Anfassen oder Kopf-Drauf-Legen mehr als geeignet. Kulturell steht der Bauch bei Frauen auch als Symbol für Fruchtbarkeit, denn schließlich können dort Babys wachsen. Geschichtlich gab es einige Epochen, in denen eine üppige Körpermitte ein Zeichen für Wohlstand und Erfolg gewesen ist. Es gab aber auch in kriegerischen Zeiten ein ganz anderes Körperideal zumindest Männer betreffend: Gestählte Muskeln den Körper rauf und runter als Zeichen für Kraft und Stärke. Aber wie sieht die Geschichte mit dem Bauch heutzutage aus? Glauben wir Illustrierten, Filmen und Social Media, dann ist eine trainierte Körpermitte das Nonplusultra. Aber ist nicht jeder Bauch so schön wie die Person, die sich hinter ihm verbirgt? Wenn du noch kein Mitglied der Poppen-Community bist und dich für die Vorliebe Bauch interessierst, oder andere Menschen suchst, die deine Vorliebe für sexy Bäuche teilen, dann melde dich unkompliziert und kostenlos bei uns an!

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