**Rave Harder, Techno Bass & Sex, , Alcohol.
Oder wie man so schön sagt: Der Bass muss ficken.
Wen denn?
_
Dich, deine Seele, deinen Körper, die wilde Meute, die vor dem DJ wie besessen um ihr leben tanzt und schreit._

Auch wenn du schon auf etlichen Raves warst, ja wenn die Loveparade damals in Berlin ein Teil deiner Erfahrungen war, du das Kitkat oder ähnliche Clubs mit Vorzug aufsuchst und dich dort dann so richtig auslebst und deine zweifelsohne reizvollen sexuellen Phantasien dort und andernorts mit Vorzug offen und ungehemmt auslebst, ja wenn und dich diese ersten Zeilen direkt ansprechen und du der Meinung bist, das du ein Teil dieser spontanen Idee eines unbekannten Ravers irgendwo in NRW direkt begeisterung entgegenbringst und auf keinen Fall fehlen dürfstest - Das Ziel der ganzen "Veranstaltung" oder besser dieses "Aufrufs" ist es, Raver, die gerne mal wieder in einer angenehmen Runde ihrer unbändigen Lust des ungehemmten miteinaders, des tanzens, schwitzens und und ja auch des kennenlernens untereinander nachgehen können OHNE mit dem Wissen, das es sich hier um einen Treff zum Austausch von musikalischen Vorlieben & Körperflüssigkeiten handelt.
Dennoch: Sex-Positivity ist die ganze Nummer trotzdem - Ihr dürft euch attraktiv finden, ihr dürft euch ansehen und berühren und all das tun, was daraus ensteht.
Es sollte nur keine Erwartungshaltung daran gebunden sein. Wer kommt, um eine sichere Nummer schieben zu können, kommt aus der falschen Intension.
Dabei ist mir durchaus bewusst - wir sind auf einer Plattform für sexuelle Zusammenkünfte aller Art. Dem Grundgedanken ist auch nichts entegenzusetzen. Deshalb ist deine Sexualität, egal in welcher Form du sie auslebst kein Tabu.
Wir Raver sind dennoch - auch auf Plattformen, auf denen es um das ausleben der sexuellen Gelüste geht - eine eher kleinere Minderheit. Es gibt viele von uns, quer verteilt über die ganze Rebuplik, in den jüngeren Generationen aber auch unter denen, die schon 1991 die ersten Begegnungen mit Techno hatten und seitdem die Geschichte dieser Musik hierzulande mitgelebt haben. Uns Raver trennt heute vieles. So zum Beispiel die Ansicht, wie die Musik zu sein hat - das sie damals besser war. Das die Werte der Szene gar nicht mehr geschätzt und geachtet werden. Kameras, Videos, Bilder, "Star-tum". Und unter uns, all diesen Ravern gibt es vielleicht den oder die ein oder andere*n, der einfach immer noch NUR die Musik liebt & der/die aber trotz allem auch neues Erleben will. Neue Gesichter, Erfahrungen, Gespräche, neue Musik, neue Locations, Sichtweisen. DasErgebnis davon könnte eine neue Euphorie bei denen sein, die jetzt sagen "Nö, Techno ist nicht mehr was es mal war".
Ja, stimmt, Techno hat sich aber stetig weiterentwickelt und verändert. Trotz alledem: Hier ist ist der "alte Hase" genauso gern gesehen wie ein Jungspund, der mit den Namen von gaaanz damals gar nicht mehr so viel anfangen kann. Geht mir ab und an auch so. Wobei ich bis heute im Bereich Techno auf einer musikalischen Reise bin, die mir immer wieder zeigt, das es neues sowie älteres gibt, das mir unerwarteter Weiße besser gefällt als ich erwartet hätte.
Techno lebt in uns und ja, auch die Lust uns sexuell zu entalten lebt in den meisten Mitgliedern dieser Community.

So, da du nun meine Ansichten zu diesem Thema kennst und vielleicht der Idee einer solchen "zusammenkunft" schon ganz reizvoll fändest, dann schreib mir doch einfach eine kurze Nachricht mit folgenden Infos:

1.Wer bist du & wo bist du aktuell Zuhause?

  1. Was verbindest du mit Techno, was ist dein Platz in dieser Subkultur?

  2. Welche DJ's, Clubs, Festivals oder Menschen innerhalb der Techno-Community sind deine "Welt" und was möchtest du vielleicht noch erleben?

  3. Hast du vielleicht schonmal an einer "sex-positivity"-Veranstaltung teilgenommen & welche Eindrücke von dem ganzen sind bei dir im Kopf geblieben, wie hast du dich dabei gefühlt?
  4. Du akzeptierst, das NIEMAND aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe, Sexualität, Glaube ,seines5 gesellschaftlichen Ranges ODER wegen seiner Ansichten bzgl. des Umgangs mit Suchtmitteln
    BELEIDIGT, DISKRIMINIERT ODER GEMOBBT wird?

    Damit ihr etwas von mir wisst, das ihr im Profil nicht findet:

  5. Ich bin der Mike, bin aktuell noch 35 Jahre alt und lebe in NRW im
    Münsterland in der Stadt Coesfeld.

  6. Mit Techno verbinde ich jede Menge Erfahrungen mit Menschen, die ich in meinem leben VOR meiner Techno-Zeit womöglich nie hätte kennenlernen wollen. Dank dieser Kultur sind jedoch einige Menschen in mein Leben getreten - oder eben ich in ihres - über die ich dankbar bin. Dankbar, sie getroffen zu haben & ein interessantes Gespräch geführt zu haben. Danke dafür, das ich einige für mich ungaubliche Sets live erleben durfte. Und das Zuhause ist für mich immer das Haus 33 in Nürnberg. Das werd ich immer mit meinen ersten REALEN Erfahrungen mit Techno und der Kraft dahinter verbinden.
    Wie gesagt, das Haus ist mein Zuhause. Ich habe nicht allzuviele kennengernt, da ich leider sehr spät aktiv selbst Raven gegangen bin und dann Corona kam. Die Rakete in Nürnberg war oft besucht, auch von mir. Leider nie warm geworden. im Airport Würzburg bei Pappenheimer hab ich nen sehr heftigen Rave erlebt, Ben Dust war auch mit von der Partie. Ansonsten wird mir das Lehmanns in Stuttgart in bleibender Erinnerung bleiben. Sehr, sehr heftiger Abend/Nacht mit brichialem, geraden Sound (soweit ich mich entsinne)

  7. Meine Lieblinge auf musikalischer Ebene möchte ich nicht festlegen. Ich höre sehr gern sehr viele verschiedene Arten der Musik.
    Jedoch ist Nusha sowie Akki (Sets und Tracks bei Akki) oft in meiner Playlist zu finden. Manchmal muss es aber auch viel härter sein. Oder noch viel weicher. Erleben möchte ich noch einiges. Vielleicht mal auf eine wirkliche Sex-Positivity Veranstaltung, bei der es Wild hergeht. Ist aber kein muss, da ich in der Hinsicht zwar auch ein böses Kerlchen bin ich aber beim 1. mal in so einem Club mich wahrscheinlich erstmal selbst an diese offene und ungehemmte Art der Masse an Menschen gewöhnen. Das dann doch was neues & ich guck mir Dinge immer erstmal an :smiley:
    Insofern wäre das Kitkat oder das Berghain wahrscheinlich nicht die beste Wahl, um erste Eindrücke zu sammeln - das dann einfach 2 much.

  8. Nein, so eine Veranstaltung habe ich noch nicht erlebt. Meine letzte Partnerin und ich waren zwar echt heiß darauf, aber es war Corona.

  9. Diskrimination, Mobbing, Hass und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit lehne ich im allgemeinen von meiner Grundsatzeinstellung schon ab. Jeder ist willkommen - unabhängig woher er kommt, wie er aussieht, ob binär ist, an was oder wen er glaubt, ob er eher wenig hat oder reich ist und ob er eine offene Einstellungen bzgl. Rauschmitteln hat. Solange er oder sie niemandem mutwillig schaden zufügt, ist er genau wie alle anderen ein willkommenener Gast.

    Wenn du die Fragen nicht beantworten kannst oder willst (private Gründe zum beipsiel) ist das okay - schreib das ebend dazu, dann weiß ich bescheid.

    Also Leute, wer Lust hat an dieser morgentlichen Schnapsidee teilzuhaben, kann sich ja einfach auf seine Art bemerkbar machen. Liebe Männer: Wenn ihr Bock habt mitzumachen und Raverinnen kennt, die womöglich auch interesse hätten - einfach mal einladen, wenn sie nicht will, ist das kein Beinbruch. Ich hätte jedoch gerne am Ende eine Gruppe an Leuten, in der der männliche Anteil nicht exorbitant dominant ist.

    Ansonsten, schönen guten Morgen und benehmt euch, es ist Sonntag :kissing_heart: .

Freundschaft, Partys und Freizeit18 bis 45 Jahre ● 100km um Coesfeld vor 1 Monat

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    Streicheln stellt eine Form der nonverbalen Kommunikation dar. Durch sanfte Körperberührungen soll dem Partner Zuneigung signalisiert werden. Streicheln ist Ausdruck von gegenseitigem Vertrauen und Anerkennen und kann ein wichtiger Bestandteil des sexuellen Spiels sein. So lassen sich am ganzen Körper zahlreiche erogene Zonen finden, die bei entsprechender Berührung die sexuelle Lust verstärken und intensivieren können.
    Wachsspiele kommen aus dem Sadomaso- Bereich und werden dort, genauso wie das erotische Spiel mit Eiswürfeln als Einstiegsvergnügen gehandelt. Das Wachs wird dabei vom Top mit unterschiedlich starken Kerzen aus verschiedenen Höhen auf diverse Körperteile des Bottom getropft. Leicht verletzbare Körperteile wie Gesicht und Augen werden normalerweise ausgelassen. Beliebter und unempfindlicher sind Brüste, Po und Geschlechtsteile, aber auch Bauch und Beine. Beim Auftreffen verursachen die Tropfen je nach Wachsqualität, Kerzendicke und Tropfhöhe einen erregenden Schmerz von angenehm lauwarm bis stechend heiß. Bienenwachs erhitzt beispielsweise relativ stark (bis 60 ºC). Eine dünnere Kerze verursacht kleinere Tropfen und je tiefer das Wachs fällt, desto stärker kühlt es ab. Beim sogenannten „Pooling“ (von engl. Pool) wird das Wachs eine Weile in der Kerze geschmolzen und dann gesammelt heraus gegossen. Für die Verwendung von Teelichtern, deren Wachs nicht so stark erhitzt, empfiehlt sich eine Wachskanne, da diese Kerzenart komplett schmilzt und so schwerer zu dosieren ist. In Sexshops gibt es aber auch spezielle Kerzen, die einen niedrigeren Schmelzpunkt haben, so dass dieses Kerzenwachs eine geringe Temperatur hat. Ansonsten eignen sich alle möglichst nicht parfümierten und ungefärbten Haushaltskerzen für das lustvolle Vorhaben. Wenn man es richtig macht, entstehen auf der Haut leichte Rötungen, die nach einigen Minuten abklingen, jedoch keine Verbrennungen. Wenn sich nach einiger Zeit eine Wachsschicht auf der Haut gebildet hat, kann diese entweder herunter gebrochen oder mit einem Stock oder Gerte heruntergeschlagen werden. Behaarte Körperpartien lassen sich leichter vom Wachs befreien, wenn man vorher etwas Frischhaltefolie darüber legt. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Augen verbinden, BDSM, FesselspieleFot Pixelio Verena N.
    Goth oder Gothic (eigtl. „gotisch“, hier im aber „düster, schaurig“) ist eine vielseitige Splitter-Subkultur, und die internationale Bezeichnung für die Anhänger der Schwarzen Lebensweise. Diese umfasst alle Lebensbereiche, auch die Sexualität. Laut einer internationalen Studie beschäftigen sich aber 95% der Gothics in ihrer Freizeit mit Musik. So ist sie als ursächlich für die morbide, Schwarze Erotik zu betrachten. Kleidung und Make-Up der bizarren Goth- Kultur könnten aus einem Vampir-Film stammen. Die Gesichter weiß, bzw. fahl geschminkt oder gepudert, mit (blut)roten Lippen und schwarz geränderten Augen, tragen die Anhänger hauptsächlich schwarze Kleidung aus Netz, Leder und Latex, kombiniert mit (silbernen) Ketten und Stachelbändern. Typische Accessoires sind Rosenkränze, Kreuze, dicke Kerzen, Grabscherpen und Totenköpfe. Die Musik zeichnet sich durch ihre gruftigen und dumpfen Klänge aus. Die Szenerie ist unheimlich, Gothic Rollenspiele finden in mittelalterlichen Folterkellern oder auf nächtlichen Friedhöfen statt. Die typischen Sexpraktiken gehören in den SM- oder BDSM- Bereich. Auch satanische Sex-Riten, beispielweise mit Blut trinken können hier angesiedelt werden. Im Internet leben einige Goth–Liebhaber ihre dunkle Lust beim Cybersex, beispielsweise in Gor- Spielwelten (nach den Gor-Romanen von John Norman), aus. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Anime, Korsetts, Tattoos

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