Du bist ein durchtrainierter Kerl, vielleicht einer von den übermütigen, jungen Typen, die Kampfsport trainieren oder sonstwie mit Muskeln.
Du besuchst mich. Kaum, dass du die Tür hinter dir geschlossen hast, rempelst du mich unverschämt derbe an. Ich schiebe dich von mir weg. Du nimmst mich mit dem einen Arm in den Schwitzkasten und ziehst ihn immer weiter an. Da ich mich immernoch wehre, rammst du mir mit dem anderen Arm deine Faust in den Magen, so dass ich vor dir zu Boden gehe und mich vor Schmerzen krümme. Du ziehst dich aus und befiehlst mir, das Gleiche zu tun.
Jetzt benutzt du mich für alles, worauf du Lust hast. Wenn ich Widerworte habe, nimmst du mich wieder in den Schwitzkasten oder spannst meinen Kopf zwischen deinen Oberschenkeln ein und presst ihn zusammen, bis ich um Gnade bitte. Zum Abschluss deines Besuches gibst du mir ein Andenken mit auf den Weg, von dem ich noch länger etwas haben werde: Du zeigst mir, was du an Muskeln hast, lässt mich daran fühlen. Ich beobachte jede Bewegung deiner wunderbaren Muskeln. Nun spannst du deinen Körper von Kopf bis Fuß durch und holst mit dem Arm zu einem Schlag aus: Ganz langsam und in Zeitlupe werde ich mit beobachten, wie du mich mit einem Schlag in die Magengrube oder auf den Solar Plexus mattsetzen wirst. Dein Schlagarm ist inzwischen von dir bis zum Äußersten angespannt.Deine Muskeln sind durch die Anspannung gerötet und zittern durch die äußerste Konzentration, mit der du zum Schlag ausholst. Dein Gesicht verzieht sich zu einer Fratze. Im nächsten Moment, in dem du deine gesamte Körperkraft auf deine Faust fixiert hast, schlägst du los. Deine Faust schlägt mit einem dumpfen Knall ein. Ich werde durch die Wucht des Schlages zurückgeworfen und gehe atemlos zu Boden. Während ich mich vor deinen Füßen vor Schmerzen krümme, ziehst du dich an und gehst. Oder du bleibst noch, oder alles ganz anders. Meine Fantasien sind anpassungsfähig und ich komme dir da gerne entgegen.

Fetisch, BDSM und Bizarr18 bis 58 Jahre ● 150km um Bremen vor 1 Jahr

Ähnliche Vorlieben wie faust

Beim Fisting, zu Deutsch Faustficken, wird, wie der Name schon andeutet, die Hand, bzw. die Faust in Vagina oder After eingeführt. Das kann entweder von der Frau selbst oder von ihrem Sexualpartner durchgeführt werden. Faustsexspiele verlangen aber viel Zeit und Einfühlungsvermögen, denn im Kern geht es darum, die Vagina oder die Rosette ordentlich zu dehnen und dann komplett auszufüllen.
Streicheln stellt eine Form der nonverbalen Kommunikation dar. Durch sanfte Körperberührungen soll dem Partner Zuneigung signalisiert werden. Streicheln ist Ausdruck von gegenseitigem Vertrauen und Anerkennen und kann ein wichtiger Bestandteil des sexuellen Spiels sein. So lassen sich am ganzen Körper zahlreiche erogene Zonen finden, die bei entsprechender Berührung die sexuelle Lust verstärken und intensivieren können.
Strümpfe aus Nylon haben auf viele Menschen eine stark erotisierende Wirkung und sind nicht zuletzt deswegen ein beliebter Fetisch. Bei Pee-Spielen werden Nylonstrümpfe genauso gern getragen wie zu High Heels beim Striptease. Mancher findet es auch ziemlich sinnlich, den zarten Stoff zu zerreißen oder ihn als weiche Fessel beim Vanillasex zu benutzen. Erfunden wurde die Synthetikfaser auf Basis von Kohle, Luft und Wasser 1935. Am sogenannten „N-day“ (15. Mai 1940) kamen die Nylons erstmals in die Läden, und obwohl ein Paar stolze 250 USD kostete, verkauften sich innerhalb von nur drei Stunden 4000 Stück. Bis dato hatte es nur wenig elegante Strickstrümpfe gegeben, und so wollen die meisten Frauen sie nur allzu gern gegen den hauchzarten, transparenten Luxusstrumpf eintauschen. Wer nicht so viel ausgeben konnte, färbte sich die Beine mit Kaffeesatz und nahm für die schon damals als sehr sexy geltende Strumpfnaht den Augenbrauenstift zu Hilfe. Ab 1941 wurden die noch sündhaft teuren Nylonfasern vom Militär als äußerst reißfest erkannt. Nach einer beispiellosen Spendenaktion, bei dem tausende Frauen ihr geliebtes Dessous opferten, fanden sie in Pearl Harbour auch als militärisch bedeutsames Material Anwendung. 1955 wurde die Technik zur Herstellung von sogenannten Rundlingen erfunden. So verschwand die erotische, rückwärtige Strumpfnaht. Ab 1965 gab es dann die relativ unsinnliche Strumpfhose, die die meisten Frauen, wegen ihres besseren Tragekomforts, heute den halterlosen Feinstrümpfen oder Strapsstrümpfen vorziehen. Zumindest im Alltag ist das so. Bei diversen Sexpraktiken führen weiterhin die traditionellen Modelle die Beliebtheitsskala an. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Reizwäsche, Seide, Schuhe

Dates