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Von Hetero zu Schwul in 14 Tagen - Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Der 4. Freitag, an dem er meinen Schwanz in den Mund nahm:

Auf den nächsten Freitag war ich jetzt echt schon gespannt. Würde er wieder damit ankommen? Würde ich es wieder erlauben oder würde ich die Sache als einmalige Angelegenheit jetzt beenden? Später musste ich mir heimlich eingestehen, ich hatte mir die Antwort insgeheim schon vorher gegeben. Es war einfach schön gewesen, was er da mit mir gemacht hatte. Ich hatte ja auch schließlich die Augen zu gehabt und die Hand hätte ja auch von einer Frau sein können. Und mein Gott, was war schon passiert? Wir waren doch meilenweit davon entfernt, irgendwelche homosexuellen Handlungen vorgenommen zu haben.

Und richtig, es dauerte nur ganz wenige Minuten, da fing er gleich wieder an, er hätte die ganze Woche noch daran gedacht, wie schön das gewesen sei, mal wieder mit einem Schwanz zu spielen. Und mir hätte es ja wohl auch gefallen, wie unschwer festzustellen gewesen wäre. Na also, da hatten wir es ja, jetzt wurden meine unwillkürlichen und ungewollten Körperreaktionen gegen mich verwendet. Dann fragte er mich völlig unverblümt, ob er denn heute auch wieder “Hand anlegen” dürfe. Und im Nachhinein muss ich wohl eingestehen, ich habe auf diese Frage vielleicht einen Tick zu schnell mit “Ja, warum nicht” geantwortet. Daraufhin sagte er mir, dass ich es mir doch ein bisschen bequemer machen könnte, ob ich mich denn nicht auf die mittlere Bank legen wolle und er säße unten und käme “an alles” gut dran.

In dem Moment wurde mir schon wieder mulmig: mein Gott, was hat der denn heute vor? Aber ich legte mich halt hin, schloss die Augen und ließ die Dinge auf mich zukommen. Er fing auch sogleich an, wieder an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen. Genauso, wie er es letzte Woche getan hatte. Und wieder wuchs ich in seiner Hand langsam aber stetig heran. Ich merkte schon, dass er es diesmal darauf angelegt hatte, ihn mir steinhart zu machen, und was soll ich sagen, es gelang ihm fast mühelos. Nun sagt man ja, bei Männern ist das Blut entweder im Schwanz oder im Hirn, aber niemals an beiden Stellen zugleich. Bei mir war es da eindeutig im Schwanz, sonst hätte ich das ganze spätestens bei der nächsten Aktion, die er startete, beendet, auch auf die Gefahr hin, dass das dann möglicherweise unser letzter gemeinsamer Saunagang gewesen wäre.

Wie ich nämlich so da lag und seine Hand an meinem brettharten Schwanz spürte, mit geschlossenen Augen mich voll und ganz darauf eingelassen hatte, es nicht abstoßend zu finden, dass ich hier in einer kleinen Sauna im Keller liege und ein Kerl spielt an meinem erigierten Schwanz herum, sondern es einfach genoss, da spürte ich plötzlich, dass mein Schwanz von etwas warmem feuchten umschlossen war.

Mein Kopf schnellte in die Höhe, ich öffnete die Augen und sah an mir herab. Da kniete dieser Kerl doch tatsächlich neben mir auf der unteren Saunabank, hatte seinen Kopf über meinen Schoß gebeugt und meinen Schwanz soweit im Mund, dass ich kaum noch etwas von ihm sehen konnte. Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit, was denkt sich der Kerl eigentlich dabei, ist der schwul oder was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? Und wie ich noch so da liege, mit halb aufgerichtetem Oberkörper und auf die Ellenbogen gestützt, wirkt das Bild auf mich, das ich da sehe.

Der Kopf eines Kerls geht über meinem Schwanz auf und nieder, ich sehe meinen Schwanz immer wieder im Mund eines Kerls verschwinden und wieder zum Vorschein kommen. Ich dachte nur, wie kann ich das zulassen, das musst du jetzt wirklich ganz schnell beenden. Aber ich blieb einfach nur so liegen und schaute mir das Schauspiel weiter an und dachte wohl nur noch, “meine Fresse, ist das geil, ich kriege gerade von einem Kerl einen geblasen”. Also ließ ich mich wieder zurück auf meinen Rücken sinken, schloss die Augen wieder und ließ ihn gewähren.

Als er dann immer intensiver an meinem Schwanz herumlutschte, sagte ich zu ihm: “Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab”.

Aber das beeindruckte ihn überhaupt nicht und er machte völlig ungeniert weiter. Ich dachte nur, na gut, spritze ich halt gleich ab, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Als es dann endlich wirklich so weit war, warnte ich ihn, dass ich gleich komme, was ihn aber keineswegs daran hinderte, weiterzublasen. Im Gegenteil, er wurde noch schneller.

Schließlich rief ich “Pass auf…, mir kommt’s”, aber er entließ mich keineswegs aus seinem Mund, sondern machte unbeirrt weiter und ich spritzte ihm meine gesamte Ladung tief in seinen Mund.

Als ich abgeatmet hatte, und ich keinerlei Spuren von meinem Erguss sah, fragte ich ihn, was er sich denn wohl dabei gedacht hätte.

“War doch geil, oder?”, war seine Antwort.

„Findest du das gut, dir Sperma in den Mund spritzen zu lassen?“, fragte ich dann und „Hast du wirklich meinen Saft etwa heruntergeschluckt?“.

Auf die beiden letzten Fragen antwortete er nur mit einem kurzen aber klaren “Ja”.

Darauf war ich erst mal so perplex, dass ich gar nichts mehr sagen konnte. Schließlich fragte ich ihn, wie er denn auf die Idee, gekommen sei, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen. Er sagte, er fände es sehr geil und es schmecke ihm einfach gut.

Ich sagte: “Wie bitte, das schmeckt dir gut? Woher und vor allem wie lange weißt du das denn schon?“

Und dann kam er heraus mit der Sprache, dass er eigentlich nie aufgehört hatte, sich neben Mädchen auch für Jungs zu interessieren. Er hatte damals in und nach der Pubertät einfach weiter gemacht sich ab und zu mit Jungs zu treffen. Und dabei habe ihm einmal, als beide noch im zarten Alter von 16 waren, einer mehr aus Versehen in den Mund gespritzt. Und das habe er aber als sehr geil empfunden. Er hätte das dann mit dem Jungen immer wieder mal gemacht, bis schließlich einer wegzog und die Sache damit beendet war.

Ich wollte wissen, ob er denn danach noch mit anderen Männern herumgemacht hatte. Er sagte, nur mit einem, und den würde ich auch kennen. Das sei unser gemeinsamer, ebenfalls gut und glücklich verheirateter Nachbar Stefan gewesen, mit dem wir beide früher sehr oft zusammen sauniert hätten. Mit dem sei er, bevor ich dazugekommen war, lange Zeit auch allein in der Sauna gewesen und mit dem hätte das genauso angefangen wie jetzt mit mir.

Ich war ja von den Socken: "Mit dem Stefan hast du es getrieben? Ich glaub es ja nicht. Das hätte ich dem nie zugetraut. Aber dir hätte ich es ja natürlich auch nicht zugetraut.”

“Na, siehst du, genauso wird es dir auch niemand zutrauen.”, erklärte er mir.

„Schöner Trost! Mit dem Stefan, ist ja nicht zu fassen. Wie lange habt ihr das denn getrieben?“, fragte ich ihn weiter.

Mit dem wäre es über viele Jahre so gegangen und er hätte es stets genossen, sexuell in beiden Welten unterwegs zu sein, sowohl mit seiner Frau, als eben auch ab und zu mit einem Mann Sex zu haben.

„Und was ist mit AIDS? Schließlich ist Schlucken ja in höchstem Maße unsafe.“, fragte ich und kratzte mich am Kopf.

Er sagte, da er nur damals mit dem 16jährigen, der ja wohl außer Verdacht ist, und dann mit dem bis dahin monogamen Ehemann und jetzt schließlich mit mir, von dem er das auch weiß, herumgemacht hätte, sehe er sich da völlig außer Gefahr. Als der Nachbar dann vor zwei Jahren nach Mainz gezogen sei, hätte das natürlich schlagartig aufgehört. Das heißt, nicht ganz. Sowohl der Nachbar als auch er, würden sich ab und zu noch mal treffen, wenn er in der Nähe von Mainz wäre oder der Nachbar käme ihn manchmal, aber leider viel zu selten, besuchen. Weder er noch der Nachbar hätten ansonsten inzwischen keinerlei andere Kontakte gehabt.

Ihm sei das aber zu wenig gewesen, er hätte gerne öfter Sex mit einem Mann, deshalb sei er auf mich schon scharf gewesen, seit wir nur noch mit zwei Paaren gemeinsam in die Sauna gegangen waren.

Mit der Bemerkung "Na, das sind ja vielleicht schöne Neuigkeiten” trennte ich mich für diesen Tag von ihm.

Der 5. Freitag, an dem er mir zum ersten Mal einen Finger in den Arsch schob:

Vor der nächsten Sauna hatte ich richtiggehend Bammel. Als er mir das erste Mal am Schwanz herumgefummelt hatte, hatte er mich auch beim nächsten Mal gefragt, ob ich ihn nicht auch etwas befummeln wolle. Was, wenn er mich jetzt fragt, ob ich ihn nicht auch mal ein bisschen blasen wolle? Denn das wollte ich wirklich ganz und gar nicht. Den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund nehmen, niemals! Ich ging aber trotzdem hin. Ich bin also für alles, was dann noch geschah, selbst verantwortlich, denn spätestens da hätte ich nicht mehr hingehen dürfen. Aber wahrscheinlich war ich andererseits davon, dass er schon lange auf mich scharf war, doch geschmeichelt, und wahrscheinlich reizte mich der Gedanke, wieder von ihm geblasen zu werden.

Und ich hatte ja auch die ganze Woche über das Erlebte nachgedacht. Ich hatte jemand anderem mein Sperma in den Mund gespritzt, das hatte ich noch nie zuvor gemacht, auch meiner Frau nicht, die stand da gar nicht drauf, und das war doch immerhin eine ganz schöne Attraktion. Ich erwartete also angstvoll seine Frage, ob nicht ich ihn diesmal blasen wolle, aber nichts dergleichen geschah. Er fragte nur, ob ich den Kulturschock vom letzten Freitag gut verarbeitet hätte. Er hätte jedenfalls den Eindruck, dass es mir so schlecht nicht gefallen hätte, und schließlich, dass wir beide jetzt wieder hier säßen, hätte ja auch eine Aussage.

Ich konnte ja wohl nicht anders, als zuzugeben, dass es mir in der Tat nicht schlecht gefallen hätte.

Er sagte: “Gib’s zu, du fandest es richtig geil.”

Ich sagte: “Ja, es war irgendwie saugeil”.

Er meinte dann, dann könnten wir das ja heute gleich noch mal machen und klopfte dabei schon mit der Hand auf die mittlere Bank, auf dass ich mich wieder dahin legen solle. Ich tat’s und er begab sich gleich wieder ans Werk, zuerst mit der Hand, dann mit den Lippen und der Zunge. Er nahm diesmal nicht einfach meinen Schwanz in den Mund, sondern leckte mich rund um mein Geschlechtsteil nach Strich und Faden ab. Ich kam mir vor, als sei mein Schwanz und meine Eier ein Eis am Stiel, jedenfalls leckte er alles in der Manier ab. Wie er so an meinen Eiern rauf und runter leckte, das war schon ein ihres Gefühl, so und vor allem soweit Richtung Arsch hatte meine Frau noch nie an mir rumgeleckt.

Ich merkte, wie mir seine Spucke die Eier runter und zwischen meine Beine lief. Schließlich stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz und ließ ihn tief in seinem Mund verschwinden. In dem Moment musste ich laut stöhnen. Ich war wohl gerade dabei, neue sexuelle Erlebniswelten zu betreten. Dabei war ich gerade erst mal am Eingang zu dieser neuen Erlebniswelt angekommen. Während er mich also wieder so schön und geil blies wie letzten Freitag, bearbeitete er aber diesmal meine Eier etwas intensiver, die durch seine Spucke richtig schön flutschig waren. Er drückte mir mit seinen Fingern fest auf die Stelle zwischen Sack und Anus (bei Frauen ist das ja wohl der Damm) und massierte sie regelrecht.

Ich war überrascht, wie sehr mich das zusätzlich erregte und stimulierte. Schließlich glitten seine Finger weiter abwärts und er fuhr immer wieder mit den von der Spucke nassen Fingern über meine Kimme, ohne wirklich den Anus zu berühren. Ich ließ auch das widerstandslos geschehen, denn unangenehm war es mir nicht. Schließlich rückten die Finger aber doch immer tiefer in meine Kimme, so dass sie schließlich direkten Kontakt mit meinem Darmausgang hatten. Jetzt wusste ich nicht mehr, gefällt mir das noch oder ist mir das jetzt doch zu unangenehm. Ich war immer vor jeder Sauna gründlich auf Toilette gewesen, hatte mich danach ebenso gründlich geduscht, schließlich sitzt man in der Sauna mit anderen Leuten völlig nackt beisammen und da will und muss man ja wohl porentief sauber sein. Also war ich auch diesmal sauber, aber wirklich sauber genug, damit einer mit seinem Finger direkt an meinem Arsch herumspielt?

Er merkte wohl, wie ich mich etwas zusammenzog, ließ meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen und sagte, ich solle mich entspannen, das sei völlig in Ordnung und außerdem saugeil für mich. Ich würde schon sehen. Er machte also weiter und ich ließ ihn gewähren.

Und in der Tat, es war wirklich nicht gerade unangenehm. So hatte er also meinen Schwanz im Mund, drückte mir mit seinem Daumen auf meinem Damm herum und fuhr mir mit dem Zeige- oder Mittelfinger (was weiß ich) über meinen von seiner Spucke flutschigen Arsch. So ging das eine ganze Weile und ich genoss es. Ich merkte, dass er sehr vorsichtig war, dass ich nicht allzu schnell einen Abgang kriege. Der Druck, mit dem er seinen Finger über meinen Arsch führte, wurde langsam aber stetig immer größer. Schließlich tauchte er bei jedem Überfahren des Loches ein ganz kleines bisschen ein, ohne jedoch seinen Finger wirklich in meinen Hintern einzuführen. Dann hörte er auf mit dem Finger hin und her zu fahren, und kreiste stattdessen rund um mein Loch und erhöhte ständig etwas den Druck. Als es schließlich soweit war, dass seine Fingerkuppe kurz vor dem Eindringen war, spielte mein Schließmuskel nicht mehr mit und zog sich dermaßen zusammen, wollte das Eindringen eines Fremdkörpers unter allen Umständen verhindern.

Er merkte das natürlich sofort, entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte, ich müsse mich ganz entspannen, ich solle das einfach zulassen, ich hätte ja noch keine Ahnung wie geil das sei, die Prostata massiert zu bekommen. Ob ich denn schon mal eine Darmspiegelung bekommen hätte? Ja, hatte ich, und er wusste das auch, weil ich damals darüber mit ihm gesprochen hatte. Na, da hätte ich mich doch auch entspannen müssen und auch können, genauso solle ich es jetzt auch wieder machen. Während dieser ganzen Zeit hielt er seinen Finger unter leichtem Druck gegen mein Loch gedrückt.

Ich fing also an, mich bewusst zu entspannen und tatsächlich, es ging auch. Als er dann den Druck wieder erhöhte und nun wirklich langsam anfing einzudringen, schnappte mein Muskel gleich wieder zu. Er hörte sofort auf nachzudrücken und wartete, bis ich mich erneut entspannt hatte. Er drückte wieder und ich merkte, wie sein erstes Fingerglied am Muskel vorbei in meinen Arsch rutschte. Als er mit dem ersten Fingerglied drin war, stoppte er und hielt den Finger ganz ruhig. Als er merkte, dass ich entspannt war, schob er ihn weiter rein, bis er schließlich komplett in mir steckte. Da gingen meine Gedanken wieder los. Noch vor 4 Wochen hatte ich an so was nicht im Entferntesten gedacht, und jetzt lag ich doch tatsächlich hier, nackt, ein Kerl über mich gebeugt, der seinen Finger in meinem Arsch und meinen Schwanz in seinem Mund hat. Aber ich muss heute eingestehen, es war schön und ich hatte auch keine Skrupel mehr.

Sehr bald fing er dann an, seinen Finger gegen meine Prostata zu drücken und die dann immer heftiger werdend zu massieren. Und je heftiger er massierte, umso schneller ging sein Kopf auf und ab. So dauerte es gar nicht lange, bis ich regelrecht explodierte. Ich wurde von dem Abgang, den ich da hatte, regelrecht durchgeschüttelt. Ich habe laut geschrien als es aus mir heraus direkt in seinen Mund spritzte. Das war der bis dahin stärkste und geilste Abgang, den ich in meinem Leben hatte.

 

 

 

 

Geschrieben

kann man sich wunderschön vorstellen , ..... kann man sich schön reinversetzen , ...... eine wunderschöne geile Geschichte , ...... da bekommt man auch gleich Lust

Geschrieben

:vibrator:...einfach nur top!...insbesondere gefällt mir, dass Du Gedanken und Emotionen währenddessen wiedergibst...da finden sich mit Sicherheit eine wieder...auch ich

Geschrieben

wirklich geile und erotische Geschichte bei der man direkt das alles miterlebt:))

Geschrieben

Da bekommt auch Frau Lust auf mehr :-) bin schon gespannt wie es weiter geht

Geschrieben

Sehr geiler Gedanke..Macht mich scharf....

Geschrieben

Wann kommt der 3. Teil. Unglaublich toll geschrieben.

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Feuerengel5:

Da bekommt auch Frau Lust auf mehr :-) bin schon gespannt wie es weiter geht

Da gebe ich dir voll recht. Das ist voll her hammer. 

Geschrieben

Bei der Geschichte bekommt mann richtige Lust  auf mehr.Hoffe das eine Fortsetzung folgt

Geschrieben

Erinnert mich an meine Jugend und die ersten Bi-Erfahrungen mit meinem Freund!

Es war Sommer und wir wren aus dem Garten in der Badehose wieder ins Haus gegangen - und wir waren alleine.

Ich hatte mich mit dem Rücken auf einen Diwan gelegt, der allerdimgs etwas kurz war und ich also mit dem Kopf auf dem Ende hoch lagg.

Mein Freund hatte mir eine Augenbinde uas dem Fasching verpasst und meine badehose ausgeszogen.

Daß er schon nackt war, wußte ich dank der Augenbinde nicht. Um es kurz zu machen - er hatte sich wohl über mich gekniet und seinen Schwanz an meine geschlossenen Lippen geführt - das fühlte sich warm, weich und gut an und als er Druck ausübte, öffnette ich meine Lippen ganz vorsichtig ein wenig. Er drückte mehr und  ich ließ ich mit klopfendem Herzen immer weiter in meinen Mund eindringen. Es dauerte nicht lange und er fing an, mich in den Mund zu ficken- was mich sehr sehr geil machte - so geil. daß ich abspritzte und mein Samen auf seinem Rücken landete. Das war der Anfang von allem - damal war mir noch nicht klar, daß ich eigentlich Bi bin.

 

Geschrieben

Na diese Saune würde ich auch gern besuchen :D

Geschrieben

gibt es in bremen Walle so eine Sauna find ich sehr geil die geschichte oder erlebnis

Geschrieben

dies kann nicht nur der Mann, als Frau mach ich dies regelmäßig bei meinem Freund und er liebt es, sagt nicht umsonst dass ich die beste Frau die er je kennengelernt hätte, also Mädels traut euch

Geschrieben

Habe ich noch nicht erlebt,obwohl ich in der Sauna auch so etwas gerne erleben möchte.Finde ich einfach genial! 

Geschrieben

Super geile Gesichte, bitte mehr davon. So einen Nachbarn hätte ich auch ohne Sauna gerne

Geschrieben

Wow , geile Geschichte und gut geschrieben . So realistisch , das sich mein "Kleiner" gleich bemerkbar gemacht hat und mitmischen wollte *gg*

Geschrieben

Bei der geschichte wird man richtig scharf

Geschrieben

Und wie war es, als Du zum ersten mal, sein Schwanz in dir hattest?

Geschrieben

wunderbar geschrieben. so möchte verstehen hoffentlich einige mehr was unter männern so abgeht, auch emotional....

 

Geschrieben

also auch von mir..... einem Reinen hetero .....Respekt .( irgendwann vor 20 Jahren mal  versucht ....meine Zeche in einer Schwulenkneipe ...dem Cheffe.... Großraum Krefeld...... :) ....in Natura zu begleichen..Schlug leider Fehl!  

Mein Prinz gehorchte mir nicht! sein dienst einfach versagt!  :) .

aber Cheffe hat es mir nicht übel genommen (hat es verstanden/ eingesehen Wille war da!)  und ich trinke sowie ich in der Gegend bin immer noch mein Kölsch gerne bei ihm!..ohne zeche selbstverständlich! :) 

sind zwar aus  gleichem Wald / Wellenlänge aber unterschiedlichen Baumarten..haben wir im nachhinein festgestellt!  funzt nicht! klappt nicht!soll nicht sein! :)

Genieße es/alles solange du es kannst!.... tipp von einem reinen Hetero!" ;)

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Geschrieben

ich habe deine Beiträge mit großem Interesse gelesen

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Ich habe den Beitrag leider erst gestern enteckt.

Einfach gut. Freue mich auf Teil drei, den ich mir jetzt reinziehe.

Lieber Gruß aus Ulm

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