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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

Liebe Lesergemeinde,

ich melde mich wieder zurück. Die Verbindung mit Verena wurde wieder gelöst, da ihr Mann immer mehr "Probleme" machte. Natürlich wollte ich mich nicht in die bestehende Verbindung drängeln. Er hat aber immer mehr geeifert. Somit haben wir uns im gegenseitigen Einverständnis getrennt.

Nun ja, meine Erlebnisse geben noch Einiges her. Aufregend, erregend, ausgefallen und .... einfach nur geil. Gern lasse ich Euch daran weiter teilhaben.

Schönes Wochenende und bis bald

Severin

Geschrieben

Schön, mal wieder von Dir zu lesen, schade, dass die Verbindung mit Verena nicht geklappt hat. Da kann man nichts machen, war sicher die richtige Entscheidung. Lass uns gern weiter an Deinen Erlebnissen teilhaben.

Geschrieben

Es würde mich sehr freuen wieder etwas von dir zu lesen. :D

Geschrieben

„Ja, das ist richtig.“ Bobby setzte sich auf und das Laken rutschte über ihre vollen Titten runter. Aufmerksam schaute sie mich an. Unter der Bettdecke bewegte sich was von mir. Das war aber auch ein Anblick, der einen Sklaven nur noch geil machen konnte.

„Dann verfahren wir folgendermaßen; du wirst jetzt Bobby einen Orgasmus durch deine Zunge besorgen, danach bin ich dran. Dann wendest du dich Bobby zu und besteigst sie nach ihren Wünschen, bis sie schreit. Nun bist du schon auf der Zielgeraden. Du wirst mich dann in der Missionarsstellung bespringen und ordentlich durchficken. Erst wenn ich es dir erlaube, darfst du absamen. Bobby wird auch auf den Rücken liegen. Nach der ersten Ladung, die du in mich rein gespritzt hast, springst du auf Bobby, lochst ein und jagst ihr die zweite Ladung in die Spalte. Du darfst auch noch ein wenig nachvögeln, so lange dein Gerät steif ist. Hast du das alles verstanden, Sklave?“

Mit trockenem Mund konnte ich nur nicken. Meine Herrin und Bobby brachten sich in Leckposition. Sie lagen beide mit dem Hintern auf der Bettkante und hatten die Beine weit auseinander gestellt. Ich kniete vor den Damen und wartete auf den Startschuss. Mein Schwanz zitterte vor Erregung.

Einen Moment konnte ich diesen Anblick genießen. Der war einfach umwerfend. Ich überlegte, was ich für ein Glück hatte, an so eine Herrin gekommen zu sein. Die sah nicht nur gut aus, sondern hatte es echt gut drauf, einen Sklaven zu führen. Das Ganze war ja auch kein „schlagendes“ Verhältnis, sondern eher freundschaftlich angesiedelt. Mich haben schon einige Leute angeschrieben, warum ich mich so von einer Frau demütigen lasse; warum ich freiwillig deren Besitz wurde. Ich denke mal, wir beide haben uns gefunden und leben einfach unsere Neigungen hemmungslos aus. Meine Herrin will ausdauernd befriedigt werden und zeigt ihren Sklaven gern in ausgefallenen Situationen. Dabei sind aber auch ernsthafte Gespräche möglich. Ich bin eben devot und extrem exhibitionistisch veranlagt. Mit Vorliebe ficke ich mit Frauen und Männern möglichst vor Zuschauern und hole mir auch gern einen runter. Mein Faible für das Bespritzen von Lederstiefel und das Besamen von Hortensien ist ja bekannt. Außerdem habe ich das Glück, mit tollen Frauen zu vögeln. Meine Herrin hatte ich schon erwähnt. Marlene gilt als meine offizielle Freundin. Mit Momo absolviere ich Auftritte auf Partys; dazu ist James gestoßen. Für den Mann meiner Herrin und seinem Freund Karl bin ich der gefügige Ficksklave. Dann ist da noch Bobby, dieses Riesenweib. Wie bei meiner Herrin bin ich bei ihr nur hin und weg. Wer einmal so eine Walküre gefickt hat, der wird regelrecht süchtig danach. Wir haben dann noch die Mutter von Marlene, auf die ich mich schon freute. Und seit Kurzem fängt Hera an, meine Herrin soll mich ihr auch mal überlassen. Was dabei raus kommt, da bin ich gespannt. Als ich vorher an ihrer Möse gerochen hatte, überwältigte mich fast meine Gier, Catwoman zu greifen und aufzuspießen. Da hätte ich mir allerdings einen Schiefer eingezogen.

„Sklave, hast du genug gegeiert? Los, kümmere dich um Bobby!“ Ein sachter Tritt meiner Herrin brachte mich wieder auf Spur. Bobby lief offensichtlich schon vor Vorfreude aus. Begeistert stürzte ich mich auf ihre Möse und fand sofort die richtige Stelle. Ich kannte halt meine Damen ;-)! Der Riesenkörper begann zu zittern, was mich einfach nur begeisterte. Fleißig und immer härter leckte ich die feuchte Grotte. Bobby erbebte und schrie ihre Lust heraus. Mit klatschnassem Gesicht zog ich mich zurück und wandte meinen Blick meiner Herrin zu. Ein Wink mit dem Zeigefinger, schon lag ich vor ihrer Spalte und versenkte meine Zunge. Meine Herrin roch ***isch, was mich in hoher Erregung hielt. Relativ schnell brachte ich sie zu Schreien. Gewusst wie und wo!

Keuchend gab mir meine Herrin die Anweisung: „Du bespringst jetzt Bobby, fickst sie hart durch, aber spritzt nicht! Ausführung!“ Mit Anlauf schmiss ich mich auf Bobby und lochte ein. Mein Gesicht lag zwischen ihren Titten und ich begann befehlsgemäß sie heftig zu ficken. Bobby drückte meinen Kopf zwischen ihre Möpse, dass ich kaum noch Luft bekam. Ihr Herz schlug rasend schnell. Bobby keuchte schwer und stöhnte immer lauter. Als es ihr kam, schob ich meinen Schwanz noch mal tief in sie rein. Meine Herrin schubste mich an und ich zog mich aus Bobby zurück. Meine Herrin wollte jetzt bestiegen und besamt werden. „Ich sage dir, wann du abspritzen darfst. Denk an die Ladung für Bobby!“ Auch bei meiner Herrin lochte ich problemlos ein. Währen neben mir noch Bobby bebte, beackerte ich meine Herrin. Ich bemerkte, wie schnell meine Herrin ihrem Orgasmus näher kam. Dann schrie sie laut auf. „Los Sklave, besame mich!“ Meine Eier kochten schon. Noch ein paar Mal in die Möse rein gestoßen und das Sperma schoss heiß aus meinem Schwanz in meine Herrin. Ich machte dann gleich dicht, flutschte aus meiner Herrin und setzte meinen triefenden Schwanz bei Bobby an. Bevor ich sie aber penetrieren konnte, wurde von mir die zweite Ladung abgespritzt; auf Bobbys Möse. Ich hatte mich einfach nicht halten können. Meine Herrin genoss noch ihren Abgang. Bobby sah das, legte ihre Hände an meinen Arsch und drückte mich in ihr Loch rein. Diese Hilfe hatte ich nicht erwartet. Mit wilden Fickstößen jagte ich ihr meinen Restsamen rein. Da Bobby das Ficken sichtlich genoss, riss ich mich am Riemen und versuchte meinen Schwanz unter Hinzuziehung meines schmutzigen Kopfkinos steif zu halten, damit ich Bobby noch ordentlich durchvögeln konnte. Irgendwann fiel ich von Bobby runter und war echt erschöpft.

„Das hat ja sehr gut geklappt.“ Meine Herrin hatte das Abspritzen vor der Pforte nicht mitbekommen. „Jetzt machen wir drei eine Ruhepause!“ Zwischen den Damen schlief ich schnell ein. Auch meinen Damen fielen die Augen zu.

Brutal wurde ich aus den Schlaf gerissen. Ich bekam noch mit, wie mir eine Kapuze über den Kopf gestülpt und am Hals zugebunden wurde. Gerade erhaschte ich noch den Blick auf drei große, nackte Männer mit prallen, wippenden Schwänzen. Die Hände wurden mir auf den Rücken gebunden. In was für eine Situation war ich den da geraten?

Geschrieben

:D:D, es geht weiter, genauso geil wie es man es von dir kennt.  Schreib auf jeden Fall weiter.:x

Geschrieben

Hallo Horsti, danke für Deine positive Rückmeldung. Ich denke aber mal, das Thema ist vielleicht doch für die Lesergemeinschaft etwas ab genudelt. Bekomme doch laufend PN´s, wo gefragt wird, wieso ich mich unterwerfe, warum ich das mache, ob ich kein Mann ???? wäre; also Fragen und Aussagen mit negativem Touch. Schaun wir mal, was das Wochenende bringt.

Allen schönes Wochenende Severin

Geschrieben

Es gibt immer und überall ignorante Menschen, die nur normal finden was "sie" machen und dann ihre Senf, teilweise auf beleidigende Art und Weise , dazugeben. Dabei ist es so einfach - den entsprechenden Beitrag im Forum nicht lesen.:kissing_smiling_eyes: 

Es gibt aber auch die Menschen die die Story einfach nur geil finden und die werden wegen den Spinnern um eine Fortsetzung betrogen.

dir auch ein schönes Wochenende

Geschrieben

Es wäre wirklich schade, wenn du diese Geschichte (deine Erlebnisse) nicht weiter schreibst. Es wird ja niemand dazu gezwungen, sie zu lesen. 

Mir gefällt, wie du schreibst.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Sinnliche_Dana:

Es wäre wirklich schade, wenn du diese Geschichte (deine Erlebnisse) nicht weiter schreibst. Es wird ja niemand dazu gezwungen, sie zu lesen. 

Mir gefällt, wie du schreibst.

Genau so ist es, ich kann mich  dem, was Du schreibst, nur anschließen.

Geschrieben (bearbeitet)

Recht unsanft wurde ich aus der Wohnung befördert. Meinem Gefühl nach ging es über den Hof. Die Luft war überraschend kalt. Ich musste doch länger geschlafen haben. Es war außerdem sehr ruhig, ein weiteres Indiz, dass die Zeit fortgeschritten war.

„Was meinst du, wollen wir uns den Arsch mal auf die Schnelle vornehmen? Ich würde meinen Riemen gern trocken hinten rein drücken.“ Eigentlich habe ich nichts dagegen von einem Mann gefickt zu werden, auch zwei sind ok. Aber diese dicken und langen Riemen ohne Vaseline in meinen Arsch zu bekommen, wäre etwas zu hart. Die würden mir ja den Arsch aufreißen. „Du bist ja noch nicht lange dabei. Wir haben den Befehl, diesen Sklaven bei Bobby abzuliefern.“ „Na ja, ein schneller Quickie sollte doch machbar sein.“ „Der Sklave steht unter dem Schutz von Bobby, falls du das noch nicht mitbekommen hast. Ich war mal dabei, als sie einen aufmüpfigen Sklaven zerlegt hat. Nicht mit mir. Und jetzt beweg Deinen Arsch, damit wir unseren Auftrag erfüllen können. Danach können wir beide miteinander ficken oder wir suchen uns aus dem anderen Sklavenpack ein paar Fickobjekte aus.“ „Hört sich gut an. So machen wir das.“

Ich wurde weiter gezerrt. Im Haus wurde ich einen Raum geführt. „Bobby, hier ist dein Sklave.“ Die darauf folgende Kopfnuss hatte sich aber gewaschen. Das war der unerfahrene Sklave. „Seit wann darfst du Sklavenarsch mich duzen? Dir werde ich Morgen Früh die Flötentöne beibringen. Bring dieses dumme Arschloch in den Hauptraum und sperre ihn in den kleinsten Käfig. Am Besten schmeißt du dann den Schlüssel weg!“ „Jawohl Herrin.“ Die beiden Sklaven entfernten sich.

Bobby musste dicht vor mir stehen. Ich roch das Leder und hörte es leise knarren. „Na Wolf, wie geht es? Wir haben dich länger schlafen lassen, damit du jetzt deinen Mann stehen kannst. Vorhin hast du uns sehr gut befriedigt. Du weißt aber, dass du mir noch was schuldig bist; von wegen zu früh spritzen.“ „Danke. Mir geht es gut. Und auch danke für vorhin.“ „Wolf, du brauchst nicht um die Anrede drum herum reden. Darfst ruhig Bobby und du sagen. Es sei denn, wir sind auf einem großen Event. Da brauche ich dir aber nichts erzählen. Das hast du auf der Pfanne.“

„Du wirst jetzt die Augen schließen. Halte die geschlossen. Der Sack über deinen Kopf kommt weg und ich passe dir eine undurchsichtige Brille an.“ Folgsam schloss ich die Augen. „Na, kannst du was durch die Brille sehen?“ Die war absolut dicht. „Nein, ich sehe nichts mehr.“ „Dann werde ich mal deinen Geruchssinn durcheinander bringen. Jetzt tief einatmen!“ Ich folgte dem Befehl und dachte, mir zerplatzt der Kopf. Ammoniak? Irgend so was war es. Bobby hielt mich fest, damit ich nicht aus den Latschen kippte. Schnell beruhigte ich mich wieder und genoss die Nähe zu Bobby. Nicht lange. Sie zog mich in eine Richtung und befahl mir dann auf die Knie zu gehen. „Rutsch noch ein wenig nach vorne und strecke deine Hände aus. Ich erfasste zwei Oberschenkel, seidig und nackt, die gespreizt waren. Ich fühlte auch oberschenkellange Lederstiefel. Als ich weiter nach oben griff, berührte ich weiter nur nacktes Fleisch und einen glatten Venushügel. „Jetzt hör auf mit der Fummelei! Beug´ dich nach vorn und fang an zu lecken!“ Bobbys Stimme war mit einem Mal eiskalt. Aber nichts lieber als das. Ich versenkte meine Zunge in die Spalte und hielt mich an den Lenden fest. Die so beleckte Dame legte ihre Beine über meine Schultern und das Leder rieb sich an meinem Rücken. Bald fand ich den Punkt und der beleckte Körper fing an zu beben. Erst leicht, dann immer heftiger. Mein Geruchssinn war total daneben. Ich wusste auch nicht, wen ich leckte. Meine Herrin war es nicht, auch Momo war schmaler gebaut. Vielleicht Hera? Das wäre der Hammer. Ich war mir aber nicht sicher. Bobby war es auf keinen Fall, da sie neben mir war und Anweisungen erteilte. Trotzdem war es erregend. Als die Dame kam, schoss mir die Flüssigkeit übers Gesicht.

Bobby zog mich zurück und befahl mir aufzustehen. Sie half mir, bis ich mein Gleichgewicht wieder gefunden hatte. „Wolf, jetzt machst du dich steif. Auf geht’s, Wichsen ist angesagt.“ Mein Schwanz war schon halb steif. Mit flottem Onanieren brachte ich ihn in Fickbereitschaft. Abspritzen sollte ich wohl nicht. „Den Rest blasen wir dann steif. Hände auf den Rücken!“ Bobbys Stimme kam von unten. „Finger weg!“ Mein Schwanz wurde von einem feuchten Loch eingesaugt. Ein Mund, da ich die Zähne spürte. Diese Blasung war echt nicht schlecht. Ich genoss das regelrecht. Bobby hatte es voll drauf. „Nicht abspritzen!“ Wieso war Bobbys Stimme jetzt an meinem Ohr? Wer blies mich da? War das vielleicht Hera? Das konnte ich mir aber nicht vorstellen. „Strecke mal deine linke Hand seitlich weg!“ Ich tat es und traf auf einen nackten Körper. Als ich meine Hand wandern ließ, spürte ich eine Frau mit langen Lederstiefeln. Die Dame, die ich gerade geleckt hatte? Sie drückte sich eng an mich. Ich war jetzt völlig durcheinander. „Deine rechte Hand, Wolf!“ Wieder ein nackter Frauenkörper, aber ohne Stiefel, so weit ich fühlte. Die Blasung unten wurde beendet. Bobby zog mich wieder in eine Richtung und hieß mir stehenzubleiben. „Halte ja deinen Schwanz steif. Kannst gern noch ein wenig onanieren. Hier stört das keinen.“ Nach gefühlten zwei Minuten kam von Bobby: „Klappe und Aktion! Geh zwei Schritte vor!“ Bobby nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an einer feuchten Spalte an. „Du wirst dich an der Dame vor dir ein wenig warm ficken. Dein Sperma behältst du bei dir!“ Ein Klaps auf meine Arschbacken und ich lochte ein. Schlechtes Kopfkino, damit ich nicht abspritzte und ich vögelte sachte vor mich hin. Nachdem ich mich richtig warm gefickt hatte, wurde ich aus der Dame entfernt, trat zwei Schritte zur Seite und lochte mit Bobbys Hilfe in der anderen Dame ein. „Jetzt zeig mal, wie ein ordentlicher Ficker das Loch zum Glühen bringt. Aber Sklave, ablaichen ist nicht. Sonst bringe ich dir den Arsch zum Glühen!“ Ich fing gleich heftig an zu stoßen. Meine Eier klatschten laut an den Arsch der Dame, die ich damit zum Keuchen brachte. Sie war auch sehr schnell fertig und schrie laut vor Lust. Ich wollte sie jetzt nur noch besamen. Diesen Wunsch unterband Bobby, die mich aus der Dame raus riss. Mein praller Schwanz klatschte an meinen Bauch und stand dann wippen über den glühenden Eiern.

Ich hörte ein paar Geräusche und dann klappte eine Tür. Bobby zog mir die Brille runter. Sie sah umwerfend aus. Am Liebsten hätte ich mich auf sie geworfen. „Wolf, du gehst jetzt duschen. Deine Herrin wartet draußen.“ „Darf ich mich noch schnell befriedigen?“ „Nein, du holst dir hier keinen runter, obwohl ich das gerne bei dir sehe. Ab zum Duschen!“ Na ja, da könnte ich doch. „Denk nicht mal dran Wolf. Sonst ziehe ich dir den Schwanz lang.“ Ihr Lachen verfolgte mich bis in die Dusche.

Angezogen stand ich dann vor Bobby. Es gab noch einen tollen Abschiedskuss und dann war ich draußen. Der Wagen meiner Herrin wartete schon. James war der Fahrer und Momo die Beifahrerin. Hinten öffnete sich die Tür und meine Herrin winkte mich rein. „Fahr los James! Wir bringen Wolf nach Hause.“ Meine Herrin sprach ein paar lobende Worte über den vergangenen Event und teilte mir ihre Pläne mit. Dann hielten wir schon wieder. „Gute Nacht Wolf.“ Das war es schon? „Wäre noch ein Drink bei mir drin?“ „Nein Wolf. Gute Nacht. Oben wartet eine Überraschung auf dich.“ „Gute Nacht Herrin. Nacht ihr beiden.“ Ich war ein wenig enttäuscht und schloss meine Haustür auf. Mitten im Flur stand die angekündigte Überraschung. Da hatte mich meine Herrin auf dem kalten Fuß erwischt. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen. Mir fiel die Klappe runter.

 

 

Severin01.jpg

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wie immer super schön geschrieben. Danke und bitte weiter so!

Geschrieben

Danke für die geile Fortsetzung. Hoffe du wirst nicht wieder belästigt von irgendwelchen ignoranten Spinnern. Hoffe es geht so geil weiter:heart_eyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Danke an alle. Ich denke, das bekomme ich hin Horsti! Schönen Abend Severin

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Hortensie hatte einen ganz schönen Wachstumsschub hingelegt. Vor der Hortensie stand ein Schild mit folgendem Befehl: „Begrüßen und düngen, Sklave!“ Ich ließ einfach meinen Frust raus: „Guten Abend, Arschloch.“ Ich war jetzt richtig grantig. Nun ja, düngen stand auch noch an. Das würde ein reines Frustwichsen werden. Ich öffnete meinen Gürtel und zog den Reißverschluss meiner Hose runter.

„Sag mal Sklave, begrüßt man so seinen Kumpel?“ Mir fiel die Kinnlade runter. Karl stand völlig nackt in der Tür zum Wohnbereich und bewichste sich genüsslich. „Was willst du denn hier? Hast du mir auch schon was zu sagen?“ Das war eine ernsthafte Frage. Ich hatte einen Schlüssel zum Haus meiner Herrschaft, die auch einen Schlüssel von mir hatten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Raumpflegerin Karl hereingelassen hatte. „Mach dich nackig, Dreckssklave und besame deinen Kumpel. Oder hast du ihn nicht mehr lieb?“ Niederträchtig grinste mich Karl an. „Pass mal auf Karl, …. „ weiter kam ich nicht. Die schneidende Stimme meines Herrn ertönte: „Dreckssklave ist die richtige Bezeichnung für dich. Zieh dich aus und hol dir einen runter. Danach wirst du keine Lust mehr auf Sex haben, wir beide schon. Wir werden dich dann zusammen ausgiebig beschälen und unseren Samen in dich rein jagen. Hinten in deinen Arsch und vorne in deine Maulfotze. Und jetzt Ausführung!“ Mein Herr war auch nackt und stark erregt. Mich macht das schon an, wenn ich so runter geputzt werde. Auch wenn Karl der einzige Zuschauer ist. Der absolute Kracher in der Hinsicht ist natürlich Hera, wenn sie mich auf ihren Events fertig macht. Ihr Outfit als Catwoman ist schon erregend. Ihr Duft natürlich auch; ich durfte ja schon mal zwischen ihren Beinen schnüffeln. Sie hat es einfach drauf, einen Sklaven platt zu machen. Mir meinen Damen ist das was anderes; ein eher freundschaftliches Verhältnis. Das wird es bei Hera nicht sein. Wenn sie mit mir Sex haben will, das kam ja schon so rüber, werde ich auf alle Fälle nur nach ihrer Pfeife tanzen müssen. Und, ich freue mich schon drauf.

Nun war ich auch nackt und wollte meinen Schwanz steif rubbeln. Meinem Herrn ging das nicht schnell genug. „Karl, werde mal tätig. Du siehst selbst, der Schlaffi kommt nicht in die Pötte. Blase ihn steif! Du nimmst die Onaniereisen vom Schwanz!“ Folgsam nahm ich die Hände auf den Rücken und Karl saugte sich meinen Schwanz rein. Blasen konnte der wirklich gut. Ich gab mich einfach dem Genuss hin. „Wenn du Karl anspritzt, knall ich dir eine.“ Die Kopfnuss meines Herrn brachte mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Als er mich steif geblasen hatte, schubste ihn mein Herr weg. „Köter, du fickst jetzt meine Faust!“ Ich nahm vor meinem Herrn Aufstellung, er umschloss meinen Riemen und ich fing befehlsgemäß an zu ficken. Meine nasse Eichel war prall mit Blut gefüllt und zielte schon in Richtung Hortensie. „Mach zu, Drecksköter!“ Karl grinste mich schon wieder so hämisch an. Ich rubbelte mir einen ab, bis meine Eier den Ausstoß meines Spermas vorbereiteten. „Herr, darf ich spritzen?“ Der Sklave weiß, was sich gehört. Als die Genehmigung erteilt wurde, verkrampften sich meinem Klötze und jagten den Samen durch meinen Schwanz auf die Hortensie. Mein Herr bewegte meinen Schwanz hin und her, damit die Ficksahne auch richtig verteilt wurde.

Mein Lustpegel fiel schlagartig nach unten, mein Schwanz auch. „Siehst du Karl, wie ich gesagt habe. Der Köter hat keine Lust mehr. Wir schon, oder?“ „Natürlich. Wie hast du dir das Ficken vorgestellt? Möchtest du ihn von hinten nehmen oder soll ich das machen?“ „Wir werden und erst mal ordentlich blasen lassen. Versagt der Köter, gibt es saftige Ohrfeigen. Danach bockst du ihn von hinten auf und ich nehme mir seinen Hals vor. Wir werden dann aber zusammen unseren Samen in ihn rein spritzen.“ „Super, wer wird zuerst geblasen?“ „Köter, auf alle Viere!“ Mein Herr ging einmal um mich herum. „Karl, du lässt dir zuerst einen ablutschen. Danach besteigst du ihn und fängst an zu ficken. Ich dringe dann in seinen Hals ein. Gevögelt wird im Takt! Köter, hier ist Vaseline. Reib deinen hinteren Eingang ein, damit es Karl nachher nicht so schwer hat!“ Als ich vorbereitet war, gingen wir in Stellung und Karl schob seinen Riemen bei mir rein. Ich hätte fast gewürgt. „Wenn du kotzt, dann setzt es was.“ Mein Herr war da kompromisslos. Karl vergnügte sich an und in mir, bis der Befehl meines Herrn kam. Karl nahm hinter mir Aufstellung. Auf ein Nicken meines Herrn setzte er seinen Fickprügel an und versenkte ihn in meinen Hintern. Vorne penetrierte mich mein Herr. Beide fingen an zu ficken. Sie hatten schnell den Takt gefunden und schoben gleichzeitig ihre Schwänze in mich rein und zurück. „Klatsch dem Köter mal richtig auf den Arsch, damit seine Begeisterung steigt!“ Und Karl konnte zuschlagen. Bei jedem Stoß haute er heftig auf meine Arschbacken, die bald anfingen zu glühen. Nun, ich bin maso veranlagt und wenn ich beim Ficken durch Männer auch Schmerzen ertragen muss, regt mich das doch an. Beide vögelten mich immer schneller. Ich merkte, wie die Riemen in mir anschwollen. Mein Herr und Karl verständigten sich durch Blicke. Noch ein paar mal zugestoßen und die Spermaladungen schossen in den Arsch und in den Hals. Beinahe hätte ich mich verschluckt, ob der großen Ladung meines Herrn.

„Schau mal, der Köter ist schon wieder in der Versteifungsphase.“ Grob fummelte Karl an meinem Schwanz herum, der sich wieder nach oben bewegte. „Karl, lass ihn. Der kann ja noch einmal die Hortensie besamen. Wir beide werden James holen und dann fahren wir zu mir nach Hause und nehmen uns mal ordentlich meine Frau vor. Es kann doch nicht sein, dass sie nur von ihrem Sklaven beschält wird. Ich habe sie schon einige Zeit nicht mehr bestiegen. Dich brauche ich, damit du James fickst, während er meine Frau stößt. Ich lasse mir dann von ihr einen abkauen.“ Damit traf mein Herr mich aber. Gut, Karl fickte nur mit Männern. James hatte sich aber zu einem dauergeilen Ficker gemausert, der alles besprang, was bei drei nicht auf den Bäumen war. Deshalb war meine Herrin so ruhig beim Abschied. Nur, was wollte ich als Sklave dagegen machen. Mein Herr setzte noch einen drauf. „Gefällt dir die Vorstellung, Dreckssklave?“ Sagte ich nein, würde ich mir eine fangen. Mir blieb nichts anderes übrig. „Das ist eine sehr anregende Situation, mein Herr.“ „Soll ich meiner Frau schöne Grüße bestellen und ihr sagen, dass dich meine Beschreibung anregte?“ Mit knallrotem Gesicht schaute ich auf meinen Riemen, der prall vom Körper ab stand. Verräter!!! „Grüßen Sie bitte ihre Frau. Sie haben mit ihr noch sehr geile Sachen vor. Ich wünsche ihnen, Karl und James viel Spaß.“ „Dann ab zum Duschen und gute Nacht, Sklave.“

Obwohl ich die Dusche auf kalt drehte, wollte mein Schwanz nicht erschlaffen. Da würde ich die Sache selbst in die Hand nehmen müssen. Vielleicht schaute ich mir dabei einen Pornos an. Was mit einer TS, die einen Mann vögelt.

„Kann ich mit duschen?“ Das war ja ein Publikumsverkehr wie auf dem Stachus. Ich öffnete die Tür und sah …..... !

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Geschrieben

was für eine geile Fortsetzung. Bin gespannt wen du da gesehen hast

Geschrieben

Danke, wie immer eine geile Erzählung mit einem Ende, die einen Ungeduldig warten lässt.

Geschrieben

Liebe Lesergemeinde,

ich habe wohl zurzeit eine Schreibblockade. Versuche immer wieder meine Erlebnisse zu Papier zu bringen, es ist aber einfach nicht so flüssig, wie gewohnt.

Das mag an meinen Suchergebnissen liegen. Ich habe ja nun die Vorlieben Lederstiefel, auch Gummipuppen, CFNM und extremen Exhibitionismus. Bei den Damen , die einen nackten Mann suchten, der vor ihnen onaniert, hatte ich ein sehr schönes Treffen und einmal war es ein absoluter Reinfall. Kann sich einer vorstellen, wie sich angetrunkene Damen geben können? Ansonsten ist meine Ignorliste stark angewachsen. Männer haben sich zu Hauf gemeldet, die mir beim Wichsen zuschauen wollten. Und nicht eben nur das, obwohl ich sexuelle Kontakte in meinen Anzeigen eindeutig ausgeschlossen hatte. Das absolut keiner der Singlemänner besuchbar war, ist kaum überraschend. Mit den Maßangaben kommen wohl auch einige Männer nicht zurecht. 175 cm und 85 kg entpuppten sich z. B. als 170 und 115!! Wenn mich Ehepaare angeschrieben hatten, konnte ich in keinem Fall mit der Gattin telefonieren, bei einem Treffen war sie, obwohl angekündigt, dann doch verhindert. Der Mann wollte mich erst einmal ausprobieren. Hauptsächlich outdoor oder eben bei mir.

Das einfach mal als Erklärung zu meiner Auszeit. Wahrscheinlich behebt sich das wieder und dann geht es weiter!

Allen schöne Feiertage und bis bald. Severin 

Sev.jpg

Geschrieben

Hallo Severin,

schön zu lesen, das es "anderen" kaum besser ergeht, was schlechte Erfahrungen mit Dates betrifft. Es gibt viel zu viele Spinner und Tastenerotiker und Moralapostel,  nicht nur auf dieser Plattform. Lass dich bitte nicht entmutigen und erfreue uns noch mit vielen geilen Fortsetzungen deiner geilen Story.

Ich wünsche dir ebenfalls schöne Feiertage und hoffe auf eine, zumindest leichte, Besserung deiner Schreibblockade 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

….. vor mir die splitternackte Momo mit grinsendem Gesicht. „Wie bist du denn hier rein gekommen?“ „Unser Herr und Karl brachten mich schon mit. Ich habe zugeschaut, wie sie dich fickten. Sehr erregend.“ Momo schaute an mir runter und begann zu feixen. „Wenn dir so was bei Hera passiert, hast du aber die Arschkarte gezogen.“ Stimmt, so was darf dort nicht passieren. In der letzten Zeit hatte ich recht viel Sex gehabt. Noch zwei Tage und der Job würde mich wieder fordern.

Mein Schwanz, der eben noch über die Erdkrümmung in den Weltraum schaute, hatte sich in Richtung Erdmittelpunkt aufgemacht. Dabei war ich kurz vor dem Frustwichsen gewesen. Wahrscheinlich war ich erschrocken, als mich Momo ansprach. „Komm erst mal rein zum Duschen, dann schauen wir weiter.“ Momo machte die Duschtür hinter sich zu und ich drehte das Wasser auf. Wir ließen gegenseitig unsere Hände über die Körper wandern und seiften uns dann ein. Wie ich schon mal schrieb, ist Momo die kleinste der Damen, mit denen ich poppte. Sie ist sehr schlank und ein Leichtgewicht. Natürlich ist das geil anzusehen, wenn mein Riemen in sie eindringt. Besonders gern nehme ich sie von hinten anal. Sie hat einen wunderbar kleinen Arsch und jeder, der uns beim Arschfick zuschaut denkt, ich würde sie zerreißen. Momo war aber gedehnt worden und so passt mein Schwanz ganz gut in ihren Arsch. Auch beim Trockenreiben von Momo wollte mein Kopfkino nicht anspringen.

„Sag mal, wollen wir uns einen ruhigen Abend machen? Meine Vorratskammer ist voll und ich habe guten Wein da.“ „Das ist eine gute Idee. Ich darf bis übermorgen bei dir bleiben, wenn du willst. Unser Herr hat mich dafür abgestellt. Du darfst mit mir machen, was du willst.“ Na das war ja mal ein Angebot. Wir zogen uns leichte Sachen an; Momo hatte einiges zum Anziehen dabei. Auch Sportsachen fehlten nicht. So begaben wir uns in meine Küche und bereiteten gemeinsam eine tolle Platte mit allerlei Schweinereien vor. Zusammen mit dem Wein trugen wir alles ins Wohnzimmer zu meiner riesigen Couch. Wie ließen es uns schmecken und redeten sehr viel miteinander. Natürlich kamen wir unweigerlich auf Sex zu sprechen. Momo war genau wie ich extrem zeige freudig. Das hatte ich auch schon gemerkt, weil sie wie ich am Liebsten vor Zuschauern vögelte. Die Events mit Hera fanden wir absolut geil.

„Wenn Bobby über dich drüber steigt, solltest du mal Hera beobachten. Die ist richtig scharf auf dich. Obwohl sie immer wieder sagt, von Sklaven lasse sie sich nicht ficken.“ „Das Gefühl habe ich auch. Vorhin hatte ich noch einen Fick mit zwei Frauen. Hatte das Gefühl, eine war Hera. Ich konnte nichts riechen, deshalb bin ich mir nicht sicher.“ „Ich weiß, mit wem du gevögelt hast, darf ich aber nicht sagen.“ Lage Rede kurzer Sinn, ich konnte es aus Momo nicht raus kitzeln.

Nach dem Essen wurden wir beide müde und verzogen uns ins Schlafzimmer. Nackt kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein. Ich hatte einen erotischen Traum mit Bobby. Als ich aufwachte, hatte ich ein starkes Ziehen in meiner Leistengegend. Schmatzende Geräusch lenkten meinen Blick nach unten. Momo kaute gerade an meiner Eichel herum. Mein Teil war hart wie eine Eisenstange. Ich wollte Momos Kopf über meinen Riemen stülpen für eine ordentliche Blasung. Momo schüttelte den Kopf, schaute mich an und bewichste mich weiter. „Unser Herr hast befohlen, dass du heute Morgen als erstes die Hortensie düngst!“ Was sollte denn das? Momo ließ aber nicht mit sich reden. Notgedrungen steig ich aus dem Bett, obwohl ich mich lieber über Momo hergemacht hätte. Die dämliche Blume stand immer noch prall im Flur herum. „Das Wichsen musst du schon selbst besorgen.“ Da ich mir nicht sicher war, ob Momo mich nicht verpetzen würde, begann ich zu onanieren. Momo lehnte an der Wand und befingerte sich. Ihre Brustwarzen standen steil vor. Langsam kam ich in Fahrt, Momo aber auch. Wir schauten und bei der Selbstbefriedigung in die Augen und bemerkten die steigende Erregung. In meinem Kopfkino machte sich auch eine nackte Bobby breit. Momo fing an zu keuchen und bei mir machte sich das Sperma auf den Weg nach draußen. Ich beobachtet Momo genau, als sie vor Lust aufschrie, spritzte ich mein Sperma in dicken Flocken auf die Hortensie. Zwei Nachschüsse bekam ich auch noch hin. Momo kniete sich vor mich und saugte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und spuckte die Sahne auf die Hortensie. Ich war dann richtig ausgelaugt.

Beide joggten wir gern, also machten wir uns auf den Weg, um ca. 10 km zu laufen. Danach war Duschen angesagt und ein kräftiges Frühstück. Momo konnte das sehr gut herrichten. War mal was anderes, eine Frau im Hause. Wir räumten alles in den Geschirrspüler und setzen uns mit Kaffee in den offenen Wintergarten. Recht schnell kamen wir zum weiteren Ablauf des Tages. „Wolf, ich ficke zwar sehr gern mit dir, aber den richtigen Kick gibt es eben wenn wir dabei Zuschauer haben.“ „Mir geht es genau so. Wir können aber nicht einfach in die Natur gehen zum Vögeln.“ „Meinst du nicht, wir könnten mal Bobby anrufen?“ Momo bekam schon wieder glänzende Augen, bei mir regte sich auch was, als der Name von Bobby fiel; man denke an den erotischen Traum von mir. „Gute Idee.“ Bobby war am Apparat und ich schilderte ihr unser Anliegen. „Wenn ich Zeit hätte, würde ich glatt vorbei kommen. Ich schaue gern einem kopulierendem Paar zu. Leider, leider. Hera ist auch unterwegs und bei deiner Herrin sollst du erst in drei Tagen wieder aufschlagen.“ „Vielleicht Marlene?“ „Nein Wolf, die ist auf einer Tagung in Hamburg.“ Stimmt, ich erinnerte mich wieder. Meinen Herrn durfte ich auf keinen Fall anrufen, der würde mich mit so einem Ansinnen lang machen. „Passt mal auf, ich telefoniere ein wenig herum, vielleicht ergibt sich was. Meinen kleinen Exhibis sollte geholfen werden. Ich rufe bald zurück.“

Momo und ich fieberten dem Anruf entgegen. Wir relaxten bis dahin und erholten uns dabei. Endlich sah ich auf dem Display den Namen von Bobby. Eilig nahm ich das Gespräch an und schaltete den Lautsprecher ein. Was uns Bobby übermittelte, ließ unsere Augen immer größer werden. Vor Aufregung war Momos Gesicht knallrot und ich hatte eine Latte in der Hose, die selbige fast sprengte. Ich bedankte mich bei Bobby und zitternd legte ich das Telefon zur Seite. „Wahnsinn.“ Beide sprachen wir das Wort gleichzeitig aus. Das würde ein absoluter Kracher werden.

 

Severin.jpeg

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Beide hatten wir leuchtende Augen. Was Bobby uns erzählt hatte, war einfach nur geil. Und wir sollten da mitspielen. Auf dem Weg zu dem Ort der Schandtaten sollten wir auch James mit nehmen.

Wir hatten noch etwas Zeit für „Vorbereitungen“. Ich wollte ja bei dem Event richtig durchhalten. Dazu musste meine Eichel noch etwas abgehärtet werden. Dafür hatte ich einen Paddel und so was wie eine Wurzelbürste. Ich begab mich ins Bad und fing an, meine pralle Eichel mit dem Paddel zu bearbeiten. Momo schaute interessiert zu. Am Liebsten hätte ich sie gepackt und noch ordentlich durch genagelt. Aber jetzt war das Thema Abhärtung dran. Als ich mit der Bürste fertig war, hätte ich wichsen oder ficken können bis zum Umfallen. Die Eiche stand dunkelrot aus der Vorhaut hervor.

Jetzt war Momo doch fällig. Sie stand nahe bei mir, ich drehte sie um, sie bückte sich und schon fuhr mein Schwanz hart in ihre Möse rein. „Deine Schwanzspitze ist ja ganz heiß.“ heftig rammelte ich in Momo rein. Ich spürte dabei nichts, und so sollte es auch sein. Ich zog meinen triefenden Riemen aus Momo raus, kurz bevor sie einen Abgang hatte. Manchmal konnte ich auch richtig fies sein. „Momo, lass uns in die Pötte kommen.“

Nach einer schnellen Dusche kleideten wir uns weisungsgemäß gut an. Ich hatte eine Kombination mit Schlips gewählt und Momo ein kurzes, rotes Kleid mit schwarzen Stiefeln. Bei dem Anblick musste ich meinen Steifen in die Hose rein biegen. Wir sammelten James auf, der auch gut gekleidet war und fuhren zum Treffpunkt. Wow, das war ja eine richtige Villa. Da wir zur Einweisung früher gekommen waren, standen nur wenige Autos herum.

Nach dem klingeln wurden wir von einer nur mit weißer Schürze bekleideten Zofe empfangen und herein gebeten. Die Rückenansicht war auch sehenswert. Wir wurden in einen Raum geführt, wo uns ein Paar erwartete. Beide hatten eine starke dominante und auch sinnliche Ausstrahlung. „Da sind ja unsere neuen Mitspieler, die uns Bobby avisiert hat.“ Wir begrüßten uns und durften uns hinsetzen. Die Zofe nahm unsere Getränkewünsche auf. Als wir unsere Gläser in der Hand hielten, schielte ich auf den nackten Arsch der Zofe. Der Mann befahl ihr, so stehen zu bleiben. „Mein lieber Wolf, hier bei uns ist alles anders. Da geht es sogar bei Hera harmloser zu. Wir realisieren bei unseren Event tabulos auch die ausgefallensten Ideen. Ein großer Aspekt ist die Gesundheit. Deshalb können wir es uns leisten, ohne Kondom zu arbeiten. Ich sehe, dass du eine Erektion hast. Bobby hat uns darauf hingewiesen, dass nur ihr drei sexuellen Kontakt haben dürft. Ansonsten könntest du jetzt aufstehen, deinen Schwanz an die frische Luft holen und die Zofe hier vor uns ficken.“ Das war ja mal eine Ansage. Die Frau übernahm nun das Wort. „Ich erkläre euch mal kurz, was wir erwarten. Ihr bekommt das grobe Gerüst und agiert dann selbstständig. Folgenden Ablauf haben wir uns für euch überlegt.“ Als die Frau uns ihre Wünsche erklärte, wurden wir alle drei richtig heiß. „Ich sehe, eure Schwänze zeigen auf, dass ihr bereit seit. Momo, zieh dein Kleid über die Hüften, damit es hinten nicht von deinem Fotzensaft nass wird!“ Als ich Momo so sah, wusste ich nicht mehr wo ich hinsehen sollte.

„Ihr könnt euren Drink noch austrinken. Dann führt euch die Zofe in den Veranstaltungsraum. Ihr bekommt wie alle anderen eine Maske, die ihr aussuchen dürft. Die Zofe weist euch dann einen Tisch zu. Momo und James sitzen an einem Tisch, Wolf, du bekommst noch zwei Männer an deinen Tisch. Die Gäste werden bald aufschlagen und dann beginnen wir. Ihr seit als Nummer 2 gesetzt, wie wir besprochen haben. Fragen?“ Natürlich hatten wir welche, die ausführlich beantwortet wurden.

Wir drei dackelten hinter der Zofe her und setzten uns an die zugewiesenen Tische, nachdem wir uns maskiert hatten. Meine beiden Mitstreiter erschienen auch bald. Langsam füllte sich der Raum. Dir Tische waren in U-Form um eine Bühne drapiert. Das Publikum war gemischt und gut gekleidet. Mit meinen Mitstreitern unterhielt ich mich über unseren Event und sprachen Feinheiten ab.

Nun erschien das Paar auf der Bühne und begrüßte die Anwesenden. Dabei wurden noch fünf Personen zu einem Schnelltest in den Nebenraum gebeten. Der Mann gab den Startschuss und bat eine Frau von einem der vorderen Tische auf die Bühne. „Du hast deinem Mann gegenüber geäußert, du möchtest es mal mit einer TS treiben. Ist das richtig?“ „Ja mein Herr.“ Oh, eine Sklavin. „Wir geben dir die Möglichkeit. Bist du bereit, es hier vor den Gästen zu treiben?“ „Ja mein Herr.“ „Ok, zieh dich aus und stell dich neben das Bett!“ Schnell entblätterte sich ein geiler Körper. Die Frau sah umwerfend aus. Der Mann grinste und meinte. „Du hast es gewollt, wir erfüllen dir deinen Wunsch. Lasst uns beginnen.“

Hinter der Bühne öffnete sich eine Tür. Und dann hielt das gesamte Publikum den Atem an. Wahnsinn!

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Geschrieben

Hallo Serverin,

deine Schreibblockade scheint sich langsam zu lösen. Das war mal wieder sehr flüssig und gut geschrieben - und geil wie immer. Bin gespannt wie es auf dem Event weitergeht und sie Momo, James und Wolf  "austoben" dürfen

Geschrieben (bearbeitet)

„Reib dich schon mal warm!“ Die Frau folgte sofort und begann sich zu befriedigen. Genüsslich rieb sie ihren Kitzler. Ich sah sofort, dass sie genau so wie ich und Momo extrem exhibitionistisch war. Durch die Tür kamen 10 Personen. Aber was für welche. Alle waren splitternackt, sehr groß, mit langen und dicken Schwänzen und prall gefüllten Hodensäcken. Sieben der zehn Personen waren TS, alle mit perfekten und großen Titten. Nicht nur für mich war das ein geiler Anblick; gerade weil alle Schwänze auf volle Länge ausgefahren waren. Das waren vielleicht Geräte!

Wichsend bewegten sich die Personen zu der zu beschälenden Frau und machten eine Reihe auf. „Leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit! Du wirst jetzt so oft bestiegen, wie Saft und Tinte in den Füllern ist. Zuerst packen dich drei Transen, dann ein „normaler“ Mann, und so geht es im Wechsel weiter. Der jeweilige Beschäler sagt an, wie er dich bespringen will, auch welche Löcher bearbeitet werden sollen. Du fügst dich und hältst ansonsten deine Klappe!“ Die Frau brachte sich widerspruchslos in Fickposition auf den Rücken und wir konnten tief zwischen ihre gespreizten Beine sehen. Bei mir regte sich was. Die Beule wurde bei dem Anblick immer größer.

Die erste TS lochte mit seinem riesigen Schwanz ein. Schmatzend fuhr er in die Grotte und das erste Fickspiel begann. Ein irrer Anblick. Die anderen wichsten genüsslich ihre Latten. Mein Gott, da würde ich auch gern mitmachen. Die zweite TS bewegte sich zum anderen Ende der Frau und schob ihr den Riemen in den Rachen. Deep throat war ein Dreck dagegen. Die Frau begann sofort zu würgen. Die TS hielt sich dabei hart an der Grenze. Einen Ticken weiter und die Frau hätte sich erbrochen. Bei dem Event war auch keine Zurückhaltung gefordert. Ficken und Besamen war angesagt. Danach erfolgte der sofortige Wechsel und es wurde weiter Schlamm geschoben. Schon beim Einlochen der zweiten TS in die Möse spritzte der Samen der Vorgängerin aus der Frau heraus. Patschend schlugen die dicken Säcke beim Ficken an den Arsch der Frau. Dann war Stellungswechsel angesagt. Die Frau kniete sich hin und ein neuer Prügel wurde ihr rein geschoben. Ich selbst wurde bei dem Anblick immer geiler und mein Schwanz versteifte zusehends. Eine TS mit einem weniger großen Schwanz fickte sich in der Fotze war und penetrierte sie dann anal. War das ein Anblick, als das Teil immer tiefer im Arsch verschwand. Das Sperma spritzte richtig in der Gegend rum. Die Frau war schon nach den ersten Spritzern mit weißen Flocken bedeckt.

Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. „Jetzt will ich auch ficken.“ Meine Tischnachbarn schauten erstaunt. Auch an den anderen Tischen hatte man meine Absicht mitbekommen. „Willst du da oben mitmischen?“ Das Gespräch mit meinen Tischnachbarn wurde recht deutlich geführt. Sinn war ja, dass das auch die anderen Gäste mitbekamen. „Nein, ich suche mir hier unten was zum Ficken.“ „Wie, die Frauen sind doch zum großen Teil in Begleitung.“ „Na und. Ist das ein Hindernis?“ Ich begann mich jetzt zu entkleiden. Mein Schwanz sprang regelrecht an die frische Luft. Als ich nackt war, waren fast alle Augen auf mich gerichtet. Einige der Damen stöhnten auf, als ich meine Vorhaut hinter die glutrote und nasse , fette Eichel zog. Leicht wichsend stand ich nun neben dem Tisch. „Was willst du jetzt machen?“ „Ich gehe jetzt umher und suche mir was aus.“ „Wie, was aussuchen?“ „Kommt drauf an, ob es eine Frau oder ein Mann wird.“ Ich bewegte mich vorwärts und meine beiden Tischnachbarn begleiteten mich. Am Nachbartisch blieb ich stehen und onanierte genussvoll vor mich hin. Das machte ich ja für mein Leben gern. Dieses Spiel wiederholte ich an ein paar Tischen. Die Augen der Gäste folgten mir. Mancher Mann schaute bedenklich, wenn ich dicht vor seiner Frau meinen prallen Schwanz rieb. Bei einer mit richtig dicken Titten war ich versucht, mein Sperma auf die selben zu spritzen.

Aber, ….. ich hatte ja ein Ziel.

 

 

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wow es geht wieder sehr gut weiter. Danke das du wieder schreibst.

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