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Frauen das Sensible Geschlecht?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was ist sensibel oder die Sensibilität überhaupt? Für was ist man sensibel? Ist man sensibel wenn man selbst Gefühle zeigen kann oder ist man sensibel wenn man die Gefühle anderer war nimmt? Oder doch beides?

Wie war es denn früher, in meiner Kindheit? Mein Großvater sagte immer Jungs heulen nicht, egal was ist und wenn ich nicht aufhören konnte gab es noch einen Klapps hinter die Ohren. Bin ich deswegen Heute weniger sensibel? Nein. Sensibel ist einfach wenn man sich in die Gefühle anderer hinversetzen kann, wenn man ein Gespür dafür hat wie es jemand anderem eventuell geht. Der eine ist mehr sensibel, der andere weniger, doch ich glaube man kann niemanden einen direkten Vorwurf machen wenn jemand nicht besonders sensibel ist. Die Sensibilität ist nun einmal das Fühlen, einer unserer Sinne. Wenn jemand schlechter hören oder sehen kann mache ich im keinen Vorwurf, aber beim Fühlen soll dies sein? Gut ich habe in manchen Momenten auch gedacht was ist denn das für eine Arschloch, merkt der denn nicht wie es dem geht, das sein Verhalten total unangebracht ist, aber habe ich ihm damit unrecht getan weil er es überhaupt nicht fühlte? Er es nicht fühlte weil dieser Sinn bei ihm nicht so ausgeprägt ist wie bei manch anderem?


Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube auch, dass Frauen eher über ihre Gefühle sprechen können, nicht weil sie sensibler wären, sondern weil es gesellschaftlich besser akzeptiert wird.



Wird denn Nicht immer der Sensible Mann gefordert?

Ich kenne mindestens eine Frau die nicht über ihre Gefühle srechen kann/konnte, kann ja auch an mir gelegen haben. Doch Selbst direkte Nachfragen haben da nichts gebracht.

Sensibilität bedeutet doch vor allem emotional, einfühlsam auf seine Umwelt und auch auf sich selber einzugehen.
Ich kenne einige Frauen, die alles andere, als einfühlsam sind (höchstens bei sich selber) und genauso viele Männer!
Andersherum natürlich auch!
Verallgemeinern kann man das sicher nicht!





Gibt auch auf beiden Seiten, Sensible oder Unsensible und alle möglichen Schattierungen zwischen drinnen.

@all

Hatte nicht geglaubt das es bei diesem Thema so "Sachlich" diskutiert wird. Danke an alle.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich kenne mindestens eine Frau die nicht über ihre Gefühle srechen kann/konnte, kann ja auch an mir gelegen haben. Doch Selbst direkte Nachfragen haben da nichts gebracht.



Wie Du kennst sie auch?

Soviel zum Thema wir Männer würden nicht über unsere Gefühle sprechen, das können manche Frauen ebenso wenig oder viel.


Geschrieben

Ich glaube auch, dass Frauen eher über ihre Gefühle sprechen können, nicht weil sie sensibler wären, sondern weil es gesellschaftlich besser akzeptiert wird.


..und auch weil das weibliche Gehirn mehr neuronale Verbindungen zwischen Gefühlszentrum und Sprachzentrum hat.


Geschrieben (bearbeitet)

Alles Legenden, weiter nichts.

Männer sind grundsätzlich nicht weniger sensibel als Frauen und über ihre Gefühle sprechen können sie auch nicht schlechter als Frauen, sind allerdings vielleicht manchmal erziehungsbedingt in solchen Dingen etwas blockiert.

Was das eigentliche Thema angeht, da sehe ich allerdings ähnlich dem @nick999999 diese Tendenzen in Beziehungen,
wo Frau meist unbedingt als Mittelpunkt der Beziehung gesehen und gehuldigt werden möchte.

Sie macht das zwar auch für Mann, wenn die Lebenssituation das gerade mal fordert,
aber grundsätzlich sieht sie selbst sich als den Dreh- und Angelpunkt, den der Partner zu würdigen hat,
die absolute Priorität also erstmal,
der Rest ergibt sich dann schon irgendwie...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das gibt es, wie schon festgestellt, auf beiden Seiten.

Es gibt Männer, die sind ziemliche Sensibelchen.
Aber bevor sie dies zugeben müßten, ziehen sie sich eher zurück
und hoffen, daß es keiner gemerkt hat.
Die antrainierten Verhaltensmuster legt man nicht so schnell ab (Stichwort: "Den starken Mann markieren").

Was das "über die Gefühle reden" angeht, so bin ich der Meinung, das muß auch nicht mit jedem sein. Ich finde, jeder Mensch hat auch das Recht auf sein persönliches Innenleben, das keinen anderen etwas angeht.
Die Gedankenpolizei frei nach George Orwell gibt es zum Glück (noch) nicht.
Einer der bedenklichsten Sätze ist doch, wenn dich einer fragt: Was denkst du gerade?


Geschrieben (bearbeitet)

wie Rinecwind schon sagte .... die Definition machts und da scheiden sich schon die Geister.

Ist eine Frau sensibel, wenn sie auf die Tränendrüse drückt, um ihren "Willen" zu bekommen oder Konflikten aus dem Weg zu gehen ?
In meinen Augen ein klares Nein. Eher genau das Gegenteil, da sie eigentlich knallhart darauf spekuliert, dass das alte Rollenbild vom "zu beschützenden Frauchen" mal wieder zieht.

Ich denke, Frauen gehen an viele Sachen schlichtweg nur emotionaler ran, während Männer (in den etlichen Bereichen Gott sei dank) logischer und pragmatischer denken.

Sensibel ist für mich sowieso nen blöder Ausdruck.
"Einfühlsam" umschreibt es für mich eigentlich besser und das können m.E. nach Männer und Frauen gleichermaßen sein oder auch nicht sein.

&lt--- postet grad der weibl. Part des Päarchens , der auch mal mit den Augen klimmpert, wenn das Paar Schuhe doch so toll aussieht


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mal eine Geschichte zum Nachdenken zum thema. sie ist aus dem Netz, nicht von mir. Obwohl es witzig ist, ist ein wahrer Kern daran:

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt?"

Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?

Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar ... als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heißt ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."

Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 600 Euro bezahlt.

Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kann's ihm nicht übel nehmen, ich wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.

Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.

Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."

"Gerhard", sagt Susanne laut.

"Was?" sagt Gerhard erschrocken.

"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals … Oh Gott, ich fühle mich so ..."
(Sie verstummt, schluchzt).

"Was?" sagt Gerhard.

"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."

"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.

"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.

"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15-sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)

"Ja", sagt er.

(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.

"Worüber?" fragt Gerhard.

"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.

"Oh", sagt Gerhard, "Ja!"

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke, Gerhard", sagt sie.

"Ich danke Dir:", sagt Gerhard

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute im Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des Gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.

Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".

Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen


Geschrieben

Stimmt, Frauen denken einfach zu kompliziert.

Danke für die schöne Geschichte, lange nicht mehr so gelacht, die Realität ist nicht nur hart, sie kann stellenweise auch lustig sein. In diesem Fall besonders als Außenstehender.


Geschrieben

Na ob Frauen immer kompliziert denken, mag ich zu bezweifeln.

Danke für die Geschichte Mandarina. Sie war teilweise sehr erhelend für mich.


Geschrieben

Na ob Frauen immer kompliziert denken, mag ich zu bezweifeln.



Oh... ich kenne solche Gespräche unter Freundinnen! Frauen machen sich Gedanken. "Er hat gesagt... was meint er damit.... könnte sein, dass ...." Frauen lesen und hören auch zwischen den zeilen!

(deshalb merken sie auch, wenn ihr Partner fremd geht. Sie merken es IMMER, wollen es nur manchmal nicht sehen)


Geschrieben

Ob Frauen immer spüren wenn ihr Partner fremdgeht, bezweifel ich.

Das zwischen den Zeilen Lesen können auch Männer. Nur Lesen wir in anderen Zeilen als Frauen


Geschrieben

oh glaube mir..ich habe es in der Vergangenheit schon morgens gewusst, wenn er abends bei ihr aufgeschlagen hat.
woher keine Ahnung, aber im nach hinein hat sich mein Gefühl immer bestätigt.
und aus meinen Bekanntenkreis habe ich es oft von anderen Frauen auch geschildert bekommen, das da immer so eine Art Vorahnung war.
nur viele verdrängen dann diese innere Stimme und merken es dadurch nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

Dies will ich euch nicht in abrede stellen, doch wird in diesem Fall die gleiche veralgemeinerung betrieben, die mir weiter oben vorgeworfen wird.




Was das eigentliche Thema angeht, da sehe ich allerdings ähnlich dem @nick999999 diese Tendenzen in Beziehungen,
wo Frau meist unbedingt als Mittelpunkt der Beziehung gesehen und gehuldigt werden möchte.

Sie macht das zwar auch für Mann, wenn die Lebenssituation das gerade mal fordert,
aber grundsätzlich sieht sie selbst sich als den Dreh- und Angelpunkt, den der Partner zu würdigen hat,
die absolute Priorität also erstmal,
der Rest ergibt sich dann schon irgendwie...



Das ist mir bei diesen Frauen auch aufgefallen, das man ihnen ständig aufmerksamkeit zollen sollte, doch für denn Partner ist kaum Zeit vorhanden. Ist für mich eine der schlimmsten auswirkungen von Egoismus.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

es sollte nicht verallgemeinert sein, ich sprach ja aus meinen Bekanntenkreis einige Frauen , nicht alle.

aber stimmt, man muss wirklich aufpassen , diese Sorte Menschen von denen du schreibst, kenne ich auf beide Seiten genug.

Manche versuchen durch diese Art ihr eigene Bedürfnisse als Priorität in der Beziehung durchzusetzen und wenn man nicht aufpasst, gerät man in einer Rolle die man selbst niemals wählen würde.

es gibt da aber auch die Art Menschen die sich aufopfern und sich als perfekter Partner verkaufen, aber es nur machen um selbst* ihr Selbstwertgefühl *durch ständiges geben zu steigern und den Partner, somit emotional erpressen so nach den Motto..schau was ich alles für dich tu und was gibst du mir.
Da gerät man schnell in einen Kreislauf von schlechten Gewissen und das Gefühl man muss etwas tun, obwohl man eigentlich in einer Beziehung niemals aufrechnen sollte.


Aber Frauen neigen gerne dazu in einer Beziehung aufzurechnen und Buch zu führen*wohlgemerkt nicht alle!!*
Männer neigen dazu es abzusitzen , anstatt es auszusprechen.*auch hier bitte nicht alle*

sensibel sind beide Parteien, nur die Art mit Gefühlen umzugehen ist jeweils eine andere.


Geschrieben (bearbeitet)

also ich gestehe, das ich auch schon buchgeführt habe, gerade bei meiner Letzten Freundin, am anfang macht man es ja aus freude.
Aber wnn dan nichts oder zuwineig zurückkommt, wird jeder irgendwann aufrechnen, oder sich einen Schritt zurückziehen. Denn warum sollkte ich mir selber Weh tun, und denn anderen fragen, wenn ichweis das die Antwort zu 99%, NEIN lautet


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

aber genau diese Art denken ist falsch, man darf nur etwas machen ohne etwas zu erwarten.
alles andere ist falsche Erwartungshaltung.


Geschrieben

Hexe da stimme ich dir zu, aber wenn du Merkst, du gibst und gibst und gibst, ohne etwas zurückzubekommen.

Wie reagierst du darauf?


Geschrieben

ich gehöre zu den Menschen die sehr lange geben und auch lange brauchen um etwas zu ändern
aber mittlerweile bin ich was älter und gebe weil es mich selbst zufrieden stehlt.
Ich bin nicht mehr auf ein echo angewiesen, solange ich mich wohlfühle.
sollte ich mich selber nicht mehr wohlfühlen würde ich versuchen meine Einstellung zu ändern.


Geschrieben

ich gehöre zu den Menschen die sehr lange geben und auch lange brauchen um etwas zu ändern



Ist ein Dehnbarer Begriff für einem ist ein Tag schon sehr lange, und für dem anderen 2 Jahre ein nichts.


Geschrieben

aber genau diese Art denken ist falsch, man darf nur etwas machen ohne etwas zu erwarten.
alles andere ist falsche Erwartungshaltung.



Da hast Du sicherlich Recht, man soll immer gerne geben und wenn man gerne gibt dann macht man dies ohne den Gedanken darauf zu verschwenden was bekomme ich zurück. Nur wenn Du dies über einen längeren Zeitraum machst, sprich Monate oder gar Jahre, dann fragst Du dich doch auch wieso macht man das.


Geschrieben

Natürlich fragt man sich das dann auch:-) und dann wird der Tag kommen wo man sich ändert.
wie gesagt seine eigene Einstellung ändert sich dann von selber, nur jeder verhält sich dann der Situation entsprechend anders . Pauschal kann man nie vorher sagen, wie oder was man dann ändert.
Die Bedeutung des Partners ändert sich dann wohl auch für einen, solange bis man einen Schlussstrich zieht.
Aber meistens merkt dann auch der Gegenüber, wenn es nicht mehr so läuft. Vorausgesetzt der ist nicht ganz blind geworden.
Aber am ende läuft jede Beziehung anders, solange man nicht in gleichen Verhaltensmuster fällt, denke ich mal, kann man immer noch früh genug eine Bremse ziehen und versuchen das beide an einen Strang ziehen.
Aber leider klappt es bei vielen Menschen nicht.
ob das was mit Sensibilität zu tun hat oder mit eine andere innere Einstellung, wird wahrscheinlich nicht mal ein Psychologe sagen könne.
Man kann Menschen nie in den Kopf schauen, warum sie so sind wie sie sind


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe lange Überlegt



Nicht lang genug, finde ich.



Doch ist es mir immer wieder aufgefallen, das Frauen nur dann Sensibel sind, wenn es um sie selbst geht.



Nö, Frauen kleben auch gern "Pflästerchen" auf die verletzte Männerseele.


@ _sophia_

ich glaub er will wissen warum er die looser-hose in seiner beziehung anhatte.

sind denn die psychologen alle schon im bett?!




bearbeitet von Suckdarling
Geschrieben

meine sachliche Antwort zu diesem Thema:

Ich liebe Frauen die vor unbändiger Wut mit Allem nach mir werfen.
Und ich vergöttere Sie wenn Sie treffen.
Und ja verdammt, ich bin sensibel, schade um den Fernseher!!!
Und ich will verdammt sein, wenn das nicht ein Beweis meiner überragenden Einsteckerqualitäten ist.
:::::::::::)))))))))))))


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