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Frauen schuld am Niedergang von Deutschland?


Di****

Gemeinwohl vor dem Einzelwohl stellen?  

42 Stimmen

  1. 1. Gemeinwohl vor dem Einzelwohl stellen?

    • Ja!
    • Nein!
    • Eher so lassen, jede soll selbst entscheiden!
    • Karrierestop für Frauen bis 35 Jahren und unter 3 Kinder!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Genau, wir warten auch immer noch auf Aufklärung was es mit Österreich auf sich hat?? Oder sind die schon ausgestorben??


Geschrieben (bearbeitet)

sleeping_beasty:

Ich habe früher mal im Biologieunterricht gelernt, sowas nennt man wohl eine "Symbiose"...

Du hast das schon richtig gemacht mit deiner Entscheidung, weil man sich bei so Sachen immer fragen muß, ob man das auf Dauer aushalten könnte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

was ein Glück, dass wir uns die Berechtigung erabreitet haben, hier als Fachleute aufzutreten.

Deutschland könnte sicherlich kinderfreundlicher werden, aber dieses:

so hat unlängst die regierung darüber diskutiert, wieviel kinderlärm als lärmbelästigung zu werten ist!


ist definitiv falsch. Der Bundestag hat kürzlich beschlossen, dass Kinderlärm ab sofort nicht mehr unter die Lärmverordnung fällt und damit eine Klage wegen Kinderlärm nicht mehr möglich ist.
Auch dieses:

Das wär bloß gerecht, wenn man den Generationenvertrag eben auch mal so auslegen würd, daß das Muttersein rentenrechtlich ned auch noch dadurch bestraft wird, daß diese Frauen später keine oder bloß Minirenten beziehen, weil sie ned erwerbstätig waren und sich um ihre Kinder gekümmert haben.

ist auch bedingt falsch. Jede Frau, die ein Kinder zur Welt bringt, bekommt für die Erziehungsleistung 3 Jahre Durchschnittsrente angerechnet.



Bei der Frage, was ich ankreuzen soll, bin ich unentschlossen. Ich finde Antwort 1 toll,aber auch Antwort 4 ist vollkommen korrekt.
Daher habe ich nix angekreuzt...

Mein Vorschlag - da poppen.de sich ja eindeutig mehr der Lust als der Vermehrung widmet:
eine Anmeldung hier nur zuzulassen, wenn man seine Leistung für die Gesellschaft erbracht hat.
D.h. man muss bei der Anmeldung mindestens 1 Nachkommen nachweisen.


Geschrieben

Och, Olli, leihst Du mir jetzt eins Deiner Kinder, damit ich hierbleiben darf?


Geschrieben

Moment, das ist Betrug!!! Dann gibt es hier ja auch bald Fake-Kinder!! Nene, so geht das nicht!! Selbst für die Erhaltung der Art sorgen oder aussterben, so!!!


Geschrieben

an alle giftpfeile hier:
der abstimmungspunkt "karrierestop für frauen unter 35 und 3 kindern" führt mit 43%!
lach´ mich gerade tot!!!!


Geschrieben

Öhm, ich bin ja bereit zu sterben, aber darf ich vorher noch poppen? Kann das ja als Übungsstunde für "Kindermachen" deklarieren. Natürlich ohne FI.


Geschrieben


Mein Vorschlag - da poppen.de sich ja eindeutig mehr der Lust als der Vermehrung widmet:
eine Anmeldung hier nur zuzulassen, wenn man seine Leistung für die Gesellschaft erbracht hat.
D.h. man muss bei der Anmeldung mindestens 1 Nachkommen nachweisen.


könnte man die zulassung dann auch wie beim emissionshandel irgendwie käuflich erwerben?

ach und frauen sind doch immer schuld.


Geschrieben (bearbeitet)

Na dann.... Vielleicht stellt sich ja ein Österreicher für den Probelauf zur Verfügung


Kann das ja als Übungsstunde für "Kindermachen" deklarieren.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Sadisten, wo bitte schrieb ich, daß ich von meiner Anspruchshaltung abgehe?

[sB]**edit by MOD**[/sB]


bearbeitet von dickmanns69
offtopic Teil gelöscht
Geschrieben

die weltbevölkerung steigt und die ressourcen werden immer knapper.
ich frage mich wozu dieser planet noch mehr kinder braucht?

wenn deutschland kinder braucht, wo ist das problem?..weltweit leben millionen kinder auf der straße und nagen am hungertuch. ich könnt mir vorstellen das viele von denen gerne hier leben und arbeiten würden.


Geschrieben

@soulmusic: "wenn deutschland kinder braucht, wo ist das problem?..weltweit leben millionen kinder auf der straße und nagen am hungertuch. ich könnt mir vorstellen das viele von denen gerne hier leben..."

und du willst uns ernsthaft weis machen, daß die merkel, von der leyen, röttgen, gabriel, trittin, aigner, ramsauer, seehofer, schröder (diese junge tussie!!!!!!!!) genau diese kinder adoptieren würden?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
soooooo viele blaue bananen kann ich gar nicht essen!!!


Geschrieben



und du willst uns ernsthaft weis machen, daß die merkel, von der leyen, röttgen, gabriel, trittin, aigner, ramsauer, seehofer, schröder (diese junge tussie!!!!!!!!) genau diese kinder adoptieren würden?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
soooooo viele blaue bananen kann ich gar nicht essen!!!



von all dem hab ich nicht eine silbe geschrieben, wie kommst du darauf ich wollte das irgendwem " weis machen"?
ich find es kann nicht schaden über den deutschen tellerrand hinaus zu blicken.
soweit ich informiert bin ist das deutsche schicksal untrennbar mit dem, der restlichen welt verbunden.
es gibt keinen kindermangel auf diesem planeten, das gegenteil ist der fall.


Geschrieben

@soulmusic: "wenn deutschland kinder braucht, wo ist das problem?..weltweit leben millionen kinder auf der straße und nagen am hungertuch. ich könnt mir vorstellen das viele von denen gerne hier leben..."



Oder in Österreich, da ist doch auch sehr schön
vielleicht gibt es da mehr bereitwillige Frauen, die kleine Afrikaner gerne grossziehen und Männer die sie gerne ernähren


Geschrieben

@Ballou: "Meinst Du damit jetzt die Bajuwaren oder die Österreicher?
gegebenenfalls beide! da wir ja beide auch auf der südl. hemisphäre sind.......
unsere vorteile: die einen sind gar nicht in D, und wir in BY können jederzeit als FREISTAAT raus aus diesem sauhaufen.....!
---------------------
anmerkung:
1.)deutsche haben/"produzieren" nicht mehr genügend kinder
2.) jedes jahr verlassen viele handwerker D.
3.)(gerade bei n 24): seit 2010 verlassen jährlich 5.000 ärzte, ein teil unserer intelligenz, das so gewinnbringende D.
4.) wir warben für ausländische ingenieure......
5.) .....und ab jetzt auch für fachkräfte
merk(el)t ihr endlich, daß ganz gewaltig etwas schiefläuft?...im lande der dichter und denker.......obwohl hier orthographie + interpunktion auch nicht mehr beherrscht werden


Geschrieben

ich fühl mich gut in dem sauhaufen, hätte aber nichts dagegen wenn du ihn verlässt.


Geschrieben (bearbeitet)



und du willst uns ernsthaft weis machen, daß die merkel, von der leyen, röttgen, gabriel, trittin, aigner, ramsauer, seehofer, schröder (diese junge tussie!!!!!!!!) genau diese kinder adoptieren würden?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
soooooo viele blaue bananen kann ich gar nicht essen!!!


Bis auf zwei aus dieser Liste haben meines Wissens alle schon eigene Kinder! Einige sogar mehr als eins! Warum sollten sie also adoptieren?

Btw, wieviele Kinder ziehst Du eigentlich groß?
Die gezeugten und danach der Mutter allein überlassenen meine ich jetzt aber nicht, die zählen nicht, adoptierte aber schon.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Jede Frau, die ein Kinder zur Welt bringt, bekommt für die Erziehungsleistung 3 Jahre Durchschnittsrente angerechnet.[/COLOR]

Dazu wollte ich noch sagen, wie jede betroffene Frau weiß, ist das aber halt nur ein Almosen.
Hätte die betroffene Frau kein Kind bekommen und gearbeitet und eingezahlt, hätte sie viel mehr Rentenanspruch erworben.
Von Gerechtigkeit kann da keine Rede sein, aber all das spielt ja keine Rolle. Hausfrauen (werden eh bloß noch müde belächelt) und Mütter, die sich noch um ihre Kinder kümmern, sind heute fast irgendwie bloß noch ein NoGo.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für vieles, was in unserer Gesellschaft verkehrt läuft.
Denn die gesamte Gesellschaft kommt es anschließend extrem teuer zu stehen, wenn (wohlstands-)verwahrloste Kinder, welche, die keine fairen Bildungschancen hatten sowie Kinder, die keinerlei Liebe mehr erfahren von jemand, weil keiner mehr für sie Zeit hat, in der Folge aus dem Ruder laufen und irgendwie auffällig werden.
Aber davon will ja keiner was hören.

Ich persönlich als Frau und Mutter bin außerdem der Meinung, warum soll denn eine Frau heutzutage noch Kinder bekommen, wenn man ihr dann erklärt und empfiehlt, sie solle dieses Kind tagtäglich in irgendwelchen Vollzeiteinrichtungen abgeben und arbeiten gehen?
Da brauche ich doch gar ned erst ein Kind bekommen, wenn ich es bloß immerzu irgendwo abgeben soll und es ned selbst aufziehen darf.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Ich persönlich als Frau und Mutter bin außerdem der Meinung, warum soll denn eine Frau heutzutage noch Kinder bekommen, wenn man ihr dann erklärt und empfiehlt, sie solle dieses Kind tagtäglich in irgendwelchen Vollzeiteinrichtungen abgeben und arbeiten gehen?
Da brauche ich doch gar ned erst ein Kind bekommen, wenn ich es bloß immerzu irgendwo abgeben soll und es ned selbst aufziehen darf.



Richtig, volle Zustimmung.
Genau das ist so ein Punkt, den ich auch absolut nicht verstehen kann. Ich gönne jeder Frau Arbeit, Erfolg und Karriere, aber das ein Kind darunter leiden muss, es seine Mutter nur morgens sieht und mal kurz Abends, den Rest des Tages im Kindergarten etc bei Fremden zubringt, das ist doch bestimmt nicht natürlich.

Gut, bei alleinerziehenden ist es natürlich ne Idee komplizierter.


Geschrieben (bearbeitet)

und wir in BY können jederzeit als FREISTAAT raus aus diesem sauhaufen.....!


Obwohl es ja gar nicht schlecht wäre, wenn manche raus gingen (nach Österreich?): Träum weiter, der Freistaatgedanke ist ja ganz nett (sagt Herr SM als Bayer), hat aber so gar keine rechtlichen und interstaatlichen Konsequenzen. Ist eher was für das kleine Ego und damit man seine Tracht spazieren führen kann.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

[COLOR=blue]@Kookaburra, das hängt vom Einzelvall ab. Wenn Du nur die 3 Jahre Elternzeit zuhause bleibst, ist die Regelung in Ordnung.[/COLOR]

Ich mag jetzt nicht über Pädagogik diskutieren - und erlaubt ist auch nicht, aber die Unterbringung der Kinder in einer Horde Gleichaltriger ist oftmals wesentlich natürlicher, als sie wahlweise zuhause vor dem Fernseher zu parken oder zu überfördern.
Aber das sollten wir woanders diskutieren...


Der Vorschlag von [COLOR=blue]40cent, einen Zertifikatehandel mit Nachwuchsscheinen hier zu implementieren gefällt mir sehr.[/COLOR]

Was könnte die Bezahlwährung sein?


Geschrieben (bearbeitet)

... Ich gönne jeder Frau Arbeit, Erfolg und Karriere, aber das ein Kind darunter leiden muss, es seine Mutter nur morgens sieht und mal kurz Abends, den Rest des Tages im Kindergarten etc bei Fremden zubringt, das ist doch bestimmt nicht natürlich...



Warum bezieht Ihr das eigentlich immer nur auf die Mütter.
Leidet ein Kind nicht genauso, wenn es den Vater nie sieht?
Hat ein Kind nicht zwei Eltern?

Meine Nachbarn regeln das folgendermaßen:

Er fängt morgens später mit der Arbeit an und bringt die Kinder zur Schule/Kindergarten. Da ist sie schon lange am Schaffen.
Dafür kommt sie eher nach Hause und kümmert sich um die Kinder, den Haushalt/Garten machen sie abends bzw. am Wochenende gemeinsam.

Bei anderen Nachbarn ist es genau andersrum, da fängt sehe ich sie morgens gemütlich mit den Kindern frühstücken....

Dass einer der Partner auf seinen Job verzichtet, wäre in beiden Familien nicht nur aus finanziellen Gründen nicht drin gewesen.
Sowohl Vater als auch Mutter sind gerne Eltern und mögen auch ihren Job! Warum hätte also einer verzichten sollen, und vor allem, wer?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hätte die betroffene Frau kein Kind bekommen und gearbeitet und eingezahlt, hätte sie viel mehr Rentenanspruch erworben.

Das stammt halt noch aus einer Zeit, wo man davon ausging, dass sie auch die Haelfte seiner Rente bekommt und damit abgesichert ist.

...sie solle dieses Kind tagtäglich in irgendwelchen Vollzeiteinrichtungen abgeben und arbeiten gehen? Da brauche ich doch gar ned erst ein Kind bekommen, wenn ich es bloß immerzu irgendwo abgeben soll und es ned selbst aufziehen darf.

Finde ich auch. Ideal ist fuer mich, wenn die Mutter halbtags arbeiten kann und so ihre eigenen sozialen Kontakte haelt, waehrend das Kind auf die Schule vorbereitet wird. Und wenn es heimkommt, ist Mama da und heilt die Schrammen vom Kindergarten.
Aber wie meiner eigenen Entscheidung (0 Kinder) zu entnehmen ist, glaube ich nur bedingt an das Prinzip.
Mir selbstsuechtigem Monster machen Unabhaengigkeit und Reiselust mehr Spass.


Geschrieben

Ich gönne jeder Frau Arbeit, Erfolg und Karriere, aber das ein Kind darunter leiden muss, es seine Mutter nur morgens sieht und mal kurz Abends, den Rest des Tages im Kindergarten etc bei Fremden zubringt, das ist doch bestimmt nicht natürlich.

Gut, bei alleinerziehenden ist es natürlich ne Idee komplizierter.



Das ist eine der genialsten urban legends, die es überhaupt gibt: ausser in einer vergleichsweise kurzen Periode von 1950 an hat es das Familienmodell der Mutter und Hausfrau, die sich im Schwerpunkt um die Kinder kümmerte für 90% der Bevölkerung nie gegeben. Hausfrau war ein knochenharter Job, der nicht nur wenig Zeit für die Kinder ließ, sondern die Beteiligung der Kinder an der Haushaltsarbeit zum Standard machte. Winter- und Sonntagsschule wurden nicht zufällig erst in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts abgeschafft. Und im zahlenmäßig gar nicht so großen Bürgertum, wo Mägde den Part der Haushaltsführung übernahmen, übernahmen diese auch weite Teile der Kinderpflege und -erziehung.
Das Idyll der Mutter, die sich umfassend um ihre Kinder kümmert, ist eine Idealisierung, die so für die überwältigende gesellschaftliche Mehrheit nie zugetroffen hat - aber dank der Tatsache, dass Sozialgeschichte erst in den 80er Jahren überhaupt erst Fuß fasste, sich immer noch in den Köpfen hält.

Wenn ich mir dann noch die überbehüteten und verzogenen gehobenen Mittelstandsplagen anschaue, deren Mütter nichts besseres zu tun haben, als ihre überschüssigen Energien dadurch abzubauen, dass sie Lehrer und Schulen wegen jeder Kleinigkeit terrorisieren und sich von ihren Plagen für ihre Bequemlichkeit instrumentalisieren lassen, dann träume ich immer wieder vom skandinavischen Modell der berufstätigen Elternpaare mit Ganztageskrippen und -schulen, die diesen Namen auch verdienen.

Nicht zu vergessen, dass genug dieser Mütter - sobald ihre "Kleinen" zu pubertieren und sich abzunabeln beginnen, in ihre große Sinnkrise stürzen und nach Durchlaufen der diversen Selbstfindungsseminare einfach zu Nervensägen degenerieren, die über genau die verpassten Chancen jammern, die sie mit Freuden am Ende ihres Studiums hingeschmissen haben.

Nicht besser die beruflich erfolgreichen Väter, die berauscht von der Karriereleiter froh waren, dass ihre Partnerin den andern Part übernommen hat und nun gar nicht verstehen können, dass sie in dieser Falle versauert und dass beide gemeinsam ein hervorragendes Leitbild der Katastrophe für die nachfolgende Generation abgeben.

Und wenn wir dann gar nicht mehr klarkommen, dann schicken wir unsere verzogenen Rotzgören in Bootcamps oder zu solchen Familien, wo Kinderarbeit ein integraler Bestandteil der Existenzgrundlage ist, damit ihnen dort mal wieder der Kopf gewaschen wird und schauen uns mit Genugtuung im Fernsehen an, wie aus Kotzbrocken in vier Wochen wieder liebenswerte Menschen werden.


Geschrieben (bearbeitet)


Ich persönlich als Frau und Mutter bin außerdem der Meinung, warum soll denn eine Frau heutzutage noch Kinder bekommen, wenn man ihr dann erklärt und empfiehlt, sie solle dieses Kind tagtäglich in irgendwelchen Vollzeiteinrichtungen abgeben und arbeiten gehen?

Genau deshalb! Mich beeindruckt es immer wieder auf's Neue, welche adäquaten Betreuungsmöglichkeiten es inzwischen gibt und ich nehme diese nicht als Verwahrung
wahr sondern vor allem als Chance, den Kindern Förderung...soziale Kontakte und Kontinuität zu vermitteln...Es bleibt darüber hinaus immer noch genug Zeit, für Mum oder Dad, sich dem Kind zu widmen...( Dürfte doch zumindest im Rahmen einer 40 Stunden-Woche nicht das Problem sein...), zumal es ja weniger auf die Quantität sondern auf die Art und Weise ankommt, wie man die Zeiten mit seinem Kind verbringt.
Als Krankenschwester mit Früh-, Spät-, Nacht- und Wochenenddiensten habe ich von den Öffnungszeiten der Kitas oder ähnlichem nie wirklich profitieren können und musste die Betreuung meines Sohnes vor allem privat organisieren und bezahlen...
Ich hatte zwar häufig ein schlechtes Gewissen, mich nicht selber um mein Kind in diesem Umfang kümmern zu können, aber ihm selbst hat das nicht geschadet...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
zitat korrigiert
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