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Dicke Titten (2)


Rafael22

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

In der letzten Geschichte hab ich euch von meinem ersten Mal mit Julia erzählt! Diese Affäre dauert nun schon seit etwas mehr, als einem Jahr. Wir treffen uns regelmäßig ein bis zwei mal im Monat und haben unseren Spaß.

Vor einigen Wochen, als es so warm war, kam sie zu mir. Als ich mich wieder lüstern an sie ranmachen wollte, meinte sie, das sie mal was neues ausprobieren will, nicht immer nur in der Wohnung. Nach langem überlegen entschlossen wir uns, nach Porz in ein kleines Wäldchen zu fahren und es dort mal auf der Wiese zu treiben. Dieses kleine Wäldchen lag auf einem Militärgelände, auf dem Julia auch arbeitet. Wir suchten uns eine ruhige Ecke, breiteten eine Decke aus und legten los.

Da es sehr warm war, hatten wir nicht sehr viel an, jedenfalls Julia nicht, außer einem klienen Oberteil und einem kurzen Röckchen. Uns war etwas mulmig, denn es hätte uns ja auch jemand erwischen können, auf einem Militärgelände hätte es Ärger gegeben. Aber unsere Lust war stärker, ohne lange nachzudenken, fing Julia an, meinen Schwanz zu blasen. Ich muss zugeben, ich war leicht angespannt, was sich aber durch ihre nette Behandlung schnell gelegt hatte. Jetzt ging es darum, auch ihr ihre Anspannung zu nehmen. Ich leckte genüsslich ihren Kitzler und führte ihr meine Finger in ihre doch sehr feuchte Möse. Sie wurde immer lockerer, das merkte ich, als sie wieder anfing, ihre gewohnten Attacken zu bekommen. Ihr wisst schon, in die Oberarme beißen, um sich schlagen.

Da sie so schön auf dem Rücken lag, hab ich mich einfach auf sie gelegt und ihr meinen Schwanz schön vorsichtig eingeführt. Nach einer kurzen Aufwärmung fing ich an, sie wie immer richtig heftig zu ficken. Während ich sie so fickte, schrie sie immer lauter und lauter, als sie zum Orgasmus kam, erreichte ihr schreine den Höhepunkt. Ca. 3 Meter von uns brach ein riesiger Ast vom Baum.....Hmm, war es ihm etwa zu laut? Julia schubste mich von sich und kniete sich vor mich hin. Ich rammte ihr meinen Penis von hinten in ihre heiße Muschel und fickte sie, so doll ich konnte. Ihr geschreie machte mich langsam irre.

Ich konnte nicht mehr, zog mein Glied raus und spritzte ihr mir einem lauten Schrei auf ihren Rücken. Völlig erschöpft und nass geschwitzt ließen wir uns zu Boden fallen. Keine 150 m neben uns befand sich eine Hauptstraße. Ein Auto fuhr dort hin und her und leuchtete mit Taschenlampen in die Büsche. Wir rührten uns nicht, wir nahmen an, das man uns wohl gehört hatte. Als das Auto verschwunden war, packten wir eilig unsere Sachen und taten das selbe.


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