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unmoralische Affäre


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ursprünglich bin ich so erzogen worden, dass Monogamie das Ziel einer Beziehung beinhaltet. Im Laufe der Jahre...durch Erfahrungen, durch Möglichkeiten, durch Frustration in der Beziehung/Ehe, durch unerfüllte Wünsche und Träume habe ich "leider" oder "zum Glück" meinen Horizont über den Rand der "Monogamie" erweitern dürfen. Ich bin nicht stolz drauf, möchte diese Erfahrungen aber auch nicht missen. Grundsätzlich muss jeder für sich entscheiden, was eine Beziehung für ihn bedeutet. Fremdgehen sollte keine Option sein, sondern die offene Kommunikation mit den entsprechenden Konsequenzen. Wie gesagt...wer frei von Fehlern, der werfe den ersten Stein. Ich bin trotzdem um schöne Erfahrung reicher.
Geschrieben
ich verstehe das Problem ehrlich gesagt auch nicht, welches manche Menschen mit "Nichtsingles" haben. Ich zum Beispiel führe eine offene Beziehung, aber niemand glaubt es mir, sondern es wird gedacht ich betrüge meine Freundin und deswegen wird der Kontakt meist abgebrochen. Aber selbst wenn, ist doch niemand für die Treue des anderen verantwortlich, daher verstehe ich nicht, wieso das für viele ein Problem ist, wenn man kein Single ist.
Geschrieben
Im "Normalfall" geht man in einer Bezihung davon aus das diese Exklusiv ist undsomit wird Untreue, der Betrug, als moralisch verwerflich angesehen da man damit bestimmte von der Allgemeinheit akzeptierte Richtlinien verletzt. So weit so gut... Mir ist das Vollkommen Latte! Sollte es mit ner Frau ernster werden sage ich wie ich die Dinge sehe und was ich erwarte damit es klappt. Sollten meine Vorstellungen von denen der Frau unterscheiden dann ist Freundschaft das Höchstmaß aller Dinge und nicht mehr. Ansonsten kann jeder tun und lassen was er möchte so lange er damit niemand anderem aufn Keks geht ^^.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb AndreasM71:

Hallo, ich würde mal zur Diskussion stellen, ob das Ziel nicht eigentlich doch Monogamie heißt.

Wessen Ziel? Von einigen Menschen sicher.

Von anderen nicht.

Ich halte nicht das nicht-monogam sein für unmoralisch -  solange alle Beteiligten das wollen, ist doch alles gut. Es fängt dann an, unmoralisch zu sein, wenn man lügt und betrügt und damit den anderen verletzt.

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lichterloh2018:

Wessen Ziel? Von einigen Menschen sicher.

Von anderen nicht.

Ich halte nicht das nicht-monogam sein für unmoralisch -  solange alle Beteiligten das wollen, ist doch alles gut. Es fängt dann an, unmoralisch zu sein, wenn man lügt und betrügt und damit den anderen verletzt.

 

Genauso ist es !

Geschrieben
Zitat: "Aber selbst wenn (betrügen), ist doch niemand für die Treue des anderen verantwortlich, daher verstehe ich nicht, wieso das für viele ein Problem ist (und der Kontakt abgebrochen wird)". Echt jetzt? Ich hab ja auch meine Momente in denen aufgrund gewisser Umstände mein Gehirn etwas weniger durchblutet ist, aber so eine blöde Frage käme mir wirklich nicht in den Sinn. Der Kontaktabbruch könnte vielleicht damit zusammenhängen weil du ein Lügner bist (und das ist ja nicht mal eine kleine Lüge/Notlüge). Wer hat schon Lust auf jemanden bei dem er immer damit rechnen muss dass jedes Wort was er von sich gibt gelogen ist?!
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin in meiner Beziehung irgendwann auch fremd gegangen, ich hab es teilweise genossen, hab mich aber auch ziemlich beschissen gefühlt und war nicht glücklich damit.

Die Gründe möchte ich jetzt nicht ausweiten.

Ich find's nicht gut und richtig, würde es auch niemandem empfehlen, ich verurteile aber auch niemanden dafür.

 

Moral hat ja auch viel mit eigenen Werten zu tun, ich möchte nicht betrogen werden und sollte Es dann eigentlich auch nicht tun.

Ich halte es auch nicht für "modern" oder zeitgemäß Werte nach Belieben anzupassen.

Denn diese Werte sind grundlegend für ein harmonisches, friedliches  Zusammenleben. So zumindest im Ideal.

Ob sich da im Laufe der Jahrhunderte wirklich soviel geändert hat?

Evtl. sind wir offener, großzügiger, "flexibler" geworden, aber hat das wirklich zum Guten geführt?

Wir fordern und erwarten ständig etwas von Anderen, sind aber oft nicht bereit oder nicht in der Lage das selbst auch zu machen.

 

Ich weis auch nicht, ich fühle mich da selbst ziemlich "schizophren" und opportunistisch, irgendwie ist das Leben ein fressen und gefressen werden, zumindest habe ich es damals so empfunden.

Irgendwie so eine Art Wild West Manier, wer zieht zuerst viellleicht.

 

Ich hab damals Alles dafür getan, dass meine Freundin nix mitbekommt, was mir auch gut geglückt ist, am Ende zahlt sich sowas meist nicht aus, es sei denn man ist vollkommen abgestumpft.

Verurteilen kann ich mich dafür eigentlich nur selbst ich hoffe, dass das nicht mehr passiert, wünsche mir dafür auch die entsprechende Partnerin.

 

ICH finde  Monogamie als ideal,  Eine harmonische, glückliche und treue Beziehung.

Glücklich wer das schafft, extrem selten anzutreffen.

Wobei auch da für mich dazu gehört "Fehler" zu verzeihen und v.a. draus zu lernen.

Also sozusagen "Die Moral von der Geschicht"... 

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unsinn geschrieben
Geschrieben

Vorweg: bin seit 10 Jahren glücklich geschieden!

Meine Erfahrungen mit dem Thema Monogamie/Treue sind diese: Die allermeisten Frauen fordern/wünschen sich Treue des Partners und behaupten ensthaft, selbst treu zu sein. Kommt dann irgendwann ein anderer Mann ins Spiel, wird Schluß gemacht mit dem bisherigen Partner. Dann beginnt das gleiche von vorn. Dennoch behaupten diese Frauen, dass sie immer treu waren... das verstehe, wer will! Für mich kommt jedenfalls keine Dauerbeziehung mit zusammen wohnen mehr infrage. Ich binde mich nicht mehr fest und fahre gut damit. Der Alltag beim zusammen wohnen is ohnehin Beziehungskiller Nr. 1 !

Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb Joe_2016:

 

@geilezeit505  Monogamie besagt im Grund mit einem Partner zusammen zu leben. 

Klar, man versteht es dann auch gerne so, auch nur einen Sexpartner zu haben.

Dann haben wir eine unterschiedliche Auffassung von Monogamie. Denn für mich bedeutet Monogamie, dass man nur mit einem Menschen sexuell Kontakt pflegt, egal ob man nun zusammen lebt oder jeder in seinen eigenen 4 Wänden. Denn sobald andere sexuelle Kontakte hinzu kommen, ist es eben nicht mehr monogam.
Für mich, ist z.B. eine offene Beziehung, wo 2 Menschen zusammen leben, keine monogame Beziehung mehr. Da ja beide Beteiligten, ja auch außerhalb der vorhandenen Beziehung, sexuelle Kontakte pflegen. Nur ist, für mich, eine offene Beziehung, kein Betrug, da es ja im Einvernehmen Beider Partner so ist, dass der Sex, eben nicht nur innerhalb dieser Paarbeziehung statt findet.
Betrug ist es nur, wenn ein Part, heimlich, hinterrücks und ohne die Zustimmung des anderen Partes, mit anderen Menschen, Sex hat.

Geschrieben

@Befana naja, Monogamie sagt aus „zusammen leben“ 

Dies bietet natürlich viel Spielraum für diverse Definitionen. 

Ich stimme aber voll zu, Heimlichkeiten sind Betrug und da ist es egal wie mal es definiert  

  

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb v1980er:

Es ist nur Sex, man tut doch niemanden weh, wenn man Geschlechtsteile ineinander steckt (nüchtern betrachtet).

Bist Du schon mal betrogen worden? Sprich, Deine Partnerin hatte heimlich und hinter Deinem Rücken Sex mit einem anderen Mann und Du bist dahinter gekommen?
Ich vermute mal Nein, denn sonst wüßtest Du, wie schmerzhaft, solch ein Vertrauensbruch ist!
Wenn man davon ausgeht, eine monogame Beziehung zu haben und der/die Partner/in bricht da heimlich aus, dann bekommt das Vertrauen tiefe Risse. Da fragt man sich, weshalb, der/ die Partner/in, nicht vor diesem Vertrauensbruch, das Gespräch gesucht hat und einem somit die Chance gegeben hätte, was zu verändern. Oder für sich entscheiden könnte, ob man damit leben könnte/möchte, wenn der/ die Partner/in, mit anderen Leuten Sex hat.
Dieses vor vollendete Tatsachen gestellt werden, nach dem Motto " Friß oder stirb" ist sehr verletzend und schmerzhaft.
Kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen. Und ich habe zu keiner Zeit, das Gefühl gehabt, dass mein Partner mein Eigentum sei. Im Gegenteil, ich habe ihm immer ganz klar gesagt, dass ich ihn gehen lassen würde, wenn ich ihn nicht mehr glücklich machen könnte.

vor 50 Minuten, schrieb Eisi751:

 

vor einer Stunde, schrieb Mifar75:

Die Problematik (die ich als Mann ?) nicht nachvollziehen konnte war, das es für Sie in Ordnung war vor meinen Augen mit einem Mann Sex zu haben. Jedoch bei mir, der ich Sex mit der Frau des Mannes hatte dann die Eifersucht bei ihr hochkam und sie mich permanent anstichelte und eine Szene machte. 

Ich würde das mir so erklären, dass eine Frau mit einem männlichen Sexualpartner nicht konkurrieren kann. Bei einer Geschlechtsgenossin fragt man sich eher, was hat sie was ich nicht habe...

 

Ich habe den Post von @Mifar75 anders verstanden. 
Ich habe es so verstanden, dass die Frau, kein Problem damit hatte, selbst mit einem anderen Mann zu schlafen, vor den Augen von Mifar75.
Aber als er dann, Sex mit einer anderen Frau hatte, seine Partnerin, das überhaupt nicht verarbeiten konnte und deshalb angefangen hatte zu sticheln und ihm eine Szene gemacht hat.  
Bei mir kommt es nicht so an, als hätte Mifar75, Sex mit dem anderen Mann gehabt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Befana:

Ich habe den Post von @Mifar75 anders verstanden. 

Ich habe es so verstanden, dass die Frau, kein Problem damit hatte, selbst mit einem anderen Mann zu schlafen, vor den Augen von Mifar75.
Aber als er dann, Sex mit einer anderen Frau hatte, seine Partnerin, das überhaupt nicht verarbeiten konnte und deshalb angefangen hatte zu sticheln und ihm eine Szene gemacht hat.  
Bei mir kommt es nicht so an, als hätte Mifar75, Sex mit dem anderen Mann gehabt.

🤦‍♀️ Du hast Recht. Habe es falsch gelesen. Die Hitze. 

Sorry @Mifar75

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Bitbreaker:

Aber selbst wenn, ist doch niemand für die Treue des anderen verantwortlich, daher verstehe ich nicht, wieso das für viele ein Problem ist, wenn man kein Single ist.

Stimmt, niemand ist für die Treue eines Anderen verantwortlich. Trotzdem darf doch jeder für sich selbst entscheiden, ob man was mit einem gebundenen Mann anfangen wollen würde, oder nicht.
Wenn man sich auf einen gebundenen Menschen einläßt, weiß man, dass man im Grunde, immer die 2. Geige spielt und niemals die Erste.
Da weiß man ganz genau, dass man z.B. niemals, solche Feiertage wie Weihnachten oder Silvester, gemeinsam verbringen kann, da der/die eigentliche Partner/in da Priorität hat. Und das möchte halt nicht jeder Mensch.

bearbeitet von Befana
Geschrieben
Cool. Da sind wir ja genau auf der richtigen Plattform für so ein Thema. Wenn es nicht den BEDARF gäbe an solchen Plattformen, dann hätten sie auch nicht so einen Erfolg. Es kann mir keiner sagen, dass "bei den vielen Anderen", wo sich Menschen nach 11 min verlieben, es nicht auch nur schnöde um Sex geht. SEX (schnell und kostenlos zu bekommen ) ist ganz öffentlich in der Gesellschaft angekommen und ich denke, dass sich damit auch das Verständnis von monogam leben ändern wird. Warum sind so viele Menschen Single? Vllt weil sie sich eben nicht mehr binden können oder wollen und damit verbunden treu und monogam sein wollen? Sollten solche Plattformen nur für Menschen freigeschaltet werden, die einen Single-Check absolviert haben und damit keine Untreue provoziert wird und man auf der moralisch sauberen Seite bleibt??🤔 Ob das Ziel wirklich Monogamie heißt : das muss jeder selber definieren. Es gibt inzwischen so viele und kunterbunte Formen des Zusammenlebens. ... da sind bestimmt auch viele drunter die monogam leben. Und welche, die es eben nicht tun. Oder Single sind! Ich mag damit gerne einige Denkanstöße geben... Ahoi 😊
Geschrieben
Ich wurde selbst schon betrogen und das tat verdammt weh. Aus diesem Grund möchte auch nicht Teil davon sein, wenn ein Mann seine Frau/Freundin betrügt. Deshalb dürfen mich hier auch nur Singles anschreiben. Jeder ist zum Glück selbst für sein Entscheidungen verantwortlich. Ich bin bewusst Single, weil ich es nicht anders möchte. Alle Nicht-Singles hier verurteile ich nicht, möchte damit aber auch nichts zu tun haben.
Geschrieben

Beim Fremdgehen geht es eben häufig nicht einfach nur um Triebbefriedigung (Geschlechtsteile ineinander stecken), sondern um emotionale Missstände in der Beziehung, die ausgeglichen werden möchten. Bestimmt gibt es Menschen die Monogamie nicht glücklich macht und die einen entsprechenden Partner brauchen und dann läuft das gut - sieht man hier ja häufiger. Aber in einer idealen monogamen Beziehung tritt das Bedürfnis nach anderen Sexpartnern doch nicht auf, da dann Sex auch Ausdruck der Liebe ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann es für moralisch verwerflich halten oder auch nicht mit mehr als einer Person Sex zu haben. Wenn beide sich einig sind habe ich damit kein Problem. Aber Unehrlichkeit: zu belügen zu betrügen , zu hintergehen und den Partner einfach nur zu verarschen... ich glaube da sind wir uns alle einig, das ist einfach von Grund auf respektlos gegenüber dem Menschen der einen liebt und absolut mieß. Das wissen die , die es tun aber auch selber .

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb erwarte_niveau:

Es kann mir keiner sagen, dass "bei den vielen Anderen", wo sich Menschen nach 11 min verlieben, es nicht auch nur schnöde um Sex geht.

Doch, genau das kann ich. Zwei Jahre sehr aktiv auf Parship verbracht (bis vor drei Jahren) und das Klientel ist ein deutlich anderes. Es gibt eben noch genug Menschen, die die klassische, monogame Liebesbeziehung suchen. Das sind sogar immer noch die allermeisten, was man auch merkt, wenn man nicht nur im Internet lebt...

Geschrieben

Warum sollte eine monogame Beziehung das Ziel sein?  Ist vollkommen ok, wenn Du dass so siehst. Dann such Dir eine Partnerin, die diese Vorstellung teilt. Monogamie ist nichts schlechtes, ich kenne sogar Beispiele, wo es funktioniert, aber noch viel mehr, wo es nicht funktioniert hat.

Viele Beziehungen scheitern tatsächlich an heimlichem Fremdgehen. Das ist der springende Punkt, Heimlichkeiten sind ein Vertrauensbruch und eine Verletzung des Partners. Das möchte niemand erleben und das sollte man auch dem Partner nicht antun.

Moral definiert sicher jeder für sich anders, aber betrogen, belogen und hintergangen zu werden ist für mich unmoralisch.

Lebe ich in einer offenen Beziehung, ist Sex mit anderen ganz sicher nicht unmoralisch. Es geschieht ja mit Wissen und Einwilligung des Partners. Letztendlich ist es eine gemeinsame Entscheidung, wie man die Beziehung gestaltet. Was Außenstehende darüber denken, spielt keine Rolle. Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Befana:

Denn für mich bedeutet Monogamie, dass man nur mit einem Menschen sexuell Kontakt pflegt, egal ob man nun zusammen lebt oder jeder in seinen eigenen 4 Wänden.

Das dürfte auch das allgemeine Verständnis von Monogamie sein ...

 

Ob monogam oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Außerhalb dörflicher Gemeinschaften dürfte wohl kein Zwang mehr dazu bestehen ;) Auch wenn ich polyamoröse Beziehungen unglaublich spannend finde, sind die wohl eher nichts für mich. So eifersuchtsfrei bin ich dann (leider) doch nicht. Ich mag es in aller Regel monogam ... auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. ;)

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Befana:


Da weiß man ganz genau, dass man z.B. niemals, solche Feiertage wie Weihnachten oder Silvester, gemeinsam verbringen kann, da der/die eigentliche Partner/in da Priorität hat. Und das möchte halt icht jeder Mensch.

Sorry, aber ganz ehrlich, wer sowas sucht, ist doch auf einer Plattform wie poppen verkehrt.

Die Seite ist doch zum finden von Sexdates gedacht, nicht um die große Liebe zu finden. Dafür gibt es genug andere Portale, wo man mehr Erfolg hat.

Man geht ja auch nicht zum Bäcker und ist dann enttäuscht, dass überall Backwaren und keine Wurst ausliegt.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb tiefrein1874:

Meine Erfahrungen mit dem Thema Monogamie/Treue sind diese: Die allermeisten Frauen fordern/wünschen sich Treue des Partners und behaupten ensthaft, selbst treu zu sein. Kommt dann irgendwann ein anderer Mann ins Spiel, wird Schluß gemacht mit dem bisherigen Partner. Dann beginnt das gleiche von vorn. Dennoch behaupten diese Frauen, dass sie immer treu waren...

Richtig, viele Frauen beenden eine Beziehung, wenn sie von dieser nicht mehr erfüllt oder glücklich sind, bevor sie sich, auf einen anderen Mann einlassen. Und das ist dem Partner treu sein. Denn sexuelle Handlungen, fanden nicht schon während der Beziehung statt, sondern es wurde erst der Cut gemacht und dann wurde was Neues gestartet. Du solltest froh sein, dass die Frauen bei Dir so gehandelt haben, anstatt sich hinter Deinem Rücken, durch die Betten zu vögeln.
Klar tut es weh, wenn eine Beziehung beendet wird, gar keine Frage! Aber besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Meine Meinung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Bitbreaker:

Die Seite ist doch zum finden von Sexdates gedacht ...

Wenn ich die Forenbeiträge so lese, könnte man auf die Idee kommen, dass diese Seite für alles gedacht ist - nur nicht zum Finden von Sexdates :D  

Und nein, man findet hier alles mögliche ... nur anders als auf anderen Seiten kann man hier eben auch explizit nach Sexdates suchen ...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ganz ehrlich, schaut doch mal ins tierreich. Da gibt es keine monogamie. Ergo könnte man argumentieren, das monogamie unnatürlich ist. Es ist halt gesellschaftlich fest verankert und "abweichler" werfen meist diskriminiert....
Geschrieben (bearbeitet)

Monogamie ist schlichtweg das Ziel für monogame Menschen und

da ist klar umgangssprachlich auch die sexuelle Monogamie gemeint .

Alle Anderen könne sich ihr Konzept ebenfalls frei wählen und haben dann andere Ziele .

Wer schon damit ein " moralisches Problem " hat ist einfach in der Zeit stehen geblieben .

Unmoralisch ist für mich jegliche Vorspielung falscher Tatsachen , die in kauf nimmt jemand anderes zu verletzen . 

Nachtrag , wer vom Tierreich so gar keine Ahnung hat ,

sollte es auch nicht als " Argumentationshilfe "verwenden ,

natürlich gibt es da zig monogam lebende Tierarten .

 

bearbeitet von Nitrobär
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