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unmoralische Affäre


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo, ich würde mal zur Diskussion stellen, ob das Ziel nicht eigentlich doch Monogamie heißt. Zumindest wird Untreue doch als moralisch verwerflich angesehen. Es ist schon erstaunlich, was man(n) in einem Erotikportal alles lesen muss. Was denkt ihr?

Geschrieben
Egal ob Mann oder Frau, betrügen und belügen geht gar nicht. Das gibt’s kein wenn und aber. Mit freundlichen Grüßen Royo
Geschrieben
Na dann meld dich mal schnell wieder ab, wenn du über so viel Unmoral erstaunt bist als Nicht-Single...
Geschrieben
Da ich dem Threadthema nicht die passende Einleitung zuordnen kann gebe ich vllt nicht die erwarteten Worte von mir (eine unmoralische Affäre - wo beginnt das Unmoralische? Und eine Affäre muss ja nicht zwangsläufig aus gebundenen Beteiligten bestehen) , ABER zum Thema "lesen müssen" - ein Portal ist immer nur so moralisch und unmoralisch wie seine User.
Geschrieben (bearbeitet)

Dafür stellt sich doch als erstes die Frage, wer bestimmt was moralisch ist und was nicht. Ist es nicht so, das wir von klein auf mit bestimmten Vorstellungen und Sichtweisen über Sexualität erzogen werden. Wer aber hat früher diese Sichtweisen eigentlich so formuliert/geformt. Ich denke jeder sollte für sich entscheiden was passt. Ehrlichkeit ist meiner Meinung nach aber das A und O, dann steht der Affäre/HausfreundIN nichts im Weg

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Selbst kein Single, mit hemmungslosen Fantasien und dann so eine Grütze schreiben. Ich glaub das ist schon das Sommerlich.
Geschrieben
Muss ja jeder selbst wissen wie seine Wertvorstellungen aussehen. Monogamie ist nicht für jeden die Lösung. Ich persönlich finde nur das hinterm Rücken nicht gut. Offen darüber reden und gut ist.
Geschrieben

Wie definierst du unmoralisch?

Meine Frau und ich würden hier im Dorf sicher noch geteert und gefedert (oder vielleicht auch heimlich beneidet), wüsste man was wir so alles machen. 

Auf einem solchen Portal es als unmoralisch zu sehen, finde ich jedoch schon seltsam.  

Geschrieben

Die Frage ist doch eher, was ist Moral? ...das was Du mit dir Selbst für vereinbar hälst o.doch eher der gesellschaftlich anerkannte Standpunkt , also quasi das was den meisten antrainiert wurde bzw. als mehrheitlich akzeptiert zum Standard erklärt wurde?

Geschrieben
1. Nein, denn bei Swingern ist Monogamie eher selten. Swingen ist keine Untreue, sondern gemeinsame Lust erleben. 2. Man muss nicht alles lesen, einfach weiter scrollen und andere Meinungen/Einstellung zum Leben tolerieren ;-)
Geschrieben

Was die Monogamie anbelange - neben Sex mit  der eigenen Partnerin auch noch Sex mit einer anderen Frau zu haben (Geschlecht kann ja je nach Vorlieben ausgetauscht werden) - widerspricht doch nicht der Monogamie. 

Das würde andernfalls bedeuten, man würde mit allen Sexpartnern zusammen leben (willen). 

Geschrieben
Joe_2016 ich glaube du verwechselst da was ?!?
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Mifar75:

Joe_2016 ich glaube du verwechselst da was ?!?

Inwiefern?

Geschrieben
Das verstehe ich auch nicht so richtig. Bedeutet monogam zu sein denn nicht, einem Partner treu zu sein...egal ob man zusammen lebt, oder nicht ?
Geschrieben
Ich bin wirklich froh in dem Bezug Single zu sein. Das ist, zumindest habe ich es so erlebt eine schmale Gradwanderung in einer Beziehung, den Weg einer offenen Beziehung einzuleiten. Also raus aus der Monogamie und ganz langsam Grenzen festlegen. Ich war immer treu und offen in der Zeit. Das war so der letzte Versuch zu kitten was nicht mehr zu reparieren war. Die Problematik (die ich als Mann ?) nicht nachvollziehen konnte war, das es für Sie in Ordnung war vor meinen Augen mit einem Mann Sex zu haben. Jedoch bei mir, der ich Sex mit der Frau des Mannes hatte dann die Eifersucht bei ihr hochkam und sie mich permanent anstichelte und eine Szene machte. Ich denke da spielen viele Faktoren eine Rolle und ich bin mir noch so sicher ob wir uns evolutionär schon soweit entwickelt haben um (bis auf ein par Ausnahmen) eine monogame Beziehung auf Langzeit zu führen.
Geschrieben
Wenn ich jemanden kennen lerne auch wenn es ausschließlich nur wegen Sex ist von beiden Seiten dann würde ich schon beanspruchen wollen das es keine weiteren Personen für den Zweck gibt.
Geschrieben
"Das Ziel" gibt's nicht. Wenn du anders leben willst (Single, Beziehung, polyamor usw.) und Gleichgesinnte findest, spricht auch nix gegen. Wenn keine Not ist, stehe ich nicht drauf, anderen zu sagen wie sie (nicht) zu leben haben.
Geschrieben (bearbeitet)

@geilezeit505  Monogamie besagt im Grund mit einem Partner zusammen zu leben. 

Klar, man versteht es dann auch gerne so, auch nur einen Sexpartner zu haben. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Joe_2016:

@geilezeit505  Monogamie besagt im Grund mit einem Partner zusammen zu leben. 

Klar, man versteht es dann auch gerne so, auch nur einen Sexpartner zu haben. 

So sehe ich es. 

Geschrieben

.. Untreue = Lügen..ja, das ist unmoralisch, muss aber jeder für sich entscheiden 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DickeElfeBln:

.. Untreue = Lügen..ja, das ist unmoralisch, muss aber jeder für sich entscheiden 

Ist halt eine Charakterfrage ! 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Mifar75:

Die Problematik (die ich als Mann ?) nicht nachvollziehen konnte war, das es für Sie in Ordnung war vor meinen Augen mit einem Mann Sex zu haben. Jedoch bei mir, der ich Sex mit der Frau des Mannes hatte dann die Eifersucht bei ihr hochkam und sie mich permanent anstichelte und eine Szene machte. 

Ich würde das mir so erklären, dass eine Frau mit einem männlichen Sexualpartner nicht konkurrieren kann. Bei einer Geschlechtsgenossin fragt man sich eher, was hat sie was ich nicht habe... Ein Mann ist auch weniger für die Beziehung an sich ein Problem, weil viele Bi Männer zwar Sex mit nem anderen Mann haben wollen, aber keine Beziehung mit dem selben Geschlecht eingehen würden... Finde das Verhalten der Frau daher nicht komisch 

Romantik-Hanno
Geschrieben
Ist dieses Portal das Richtige, um über "Moral" zu diskutieren ? Ich schließe mich meinen Vorrednern an und meine, dass jeder seine Moralvorstellungen selbst für sich definieren sollte.
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