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Das Leben als Hausfreund


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Das Leben als Hausfreund

Das Leben als Hausfreund 
Es war ein Tag wie jeder andere, als ich wieder mal im Joyclub durch verschiedene Foren herum surfte. Irgendwann blieb ich in einer Gruppe hängen, wo sich zeigefreudige Personen nackt und pornografisch in verschiedenen Posen vorstellten und Bilder posteten. 
Beim durchsehen, waren shon ganz hübsche Bilder dabei und auch Bilder die ich lieber nicht angesehen hätte. Doch irgendwann stieß ich auf ein Bild bei dem eine dunkelhaarige Frau in einem schwarzen Netzteil breitbeinig auf einem Stuhl saß und man alles sehen konnten.
Ich war total fasziniert von den vielen Tatoo´s ganz zu schweigen von den vielen Piercings und like´te dieses Bild. Natürlich wollte ich mehr von dieser Frau wissen und sah mir ihr Profile genauer an.Das Profile war sehr interessant und ansprechend, es machte mich noch neugieriger wer diese Frau ist, aber zum anschreiben fehlte mir der Mut. 
Kaum zu glauben, aber wahr, als ich ihre Alben durchstöberte, folgten noch weitere dieser Bilder und eines war schärfer als das andere, so daß ich regelrecht sprachlos war und totales Kopfkino bekam.
Ein paar Tage später erhielt ich eine Email mit dem Hinweis, das ich bei Joyclub eine Nachricht erhalten hätte und folgte dem angegebenen Link. Das Internet öffnete sich und ich wurde zu meinem Postfach weiter geleitet, kaum war die Seite fertig geladen, fielen mir fast die Augen raus.
Tatsächlich hatte ich eine Mail von `` die schwarze Lady ´´ der Frau mit diesen gewaltig heißen Pics. Sie hieß Marianne und bedankte sich für meine positiven Bewertungen, lobte mich für meinen Profiletext und meine erotischen Bilder. Natürlich antwortete ich ihr gleich und so kam es, das wir uns immer öfter schrieben und sie mir noch mehr Bilder und sogar ihre Videos zeigte.
Sie waren so erregend, das ich total geil wurde und mir zu ihren Filmen öffters einen runter holte, meine Gedanken fast nur noch um sie kreisten. 
Von Zeit zu Zeit lies das ganze etwas nach, da ich nicht mehr soviel Zeit hatte und der Kontakt geriet etwas in Vergessenheit. Doch einige Wochen später, meldete sie sich wieder und fragte mich nach meinem Befinden, sofort machte ich mich daran ihr zu antworten und entschuldigte mich für die verstrichene Zeit und gab ihr zur Sicherheit meine Handynummer. 
Es verging wieder beinahe ein halbes Jahr als ich plötzlich von einem unbekannten eine Whatsápp Nachricht bekam. Bei genauerem hinsehen viel mir auf das es Marianne war. Sie fragte mich wie es mir ginge und erzählte mir von ihrer Familie. Immer wieder schickte sie mir Bilder und berichtete von ihrem Mann der mich gerne mal kennen lernen würde. 
Mein Puls fing an zu rasen und ich wurde etwas nervös, denn damit hätte ich nie gerechnet, doch wollte ich mir das nicht entgehen lassen und sagte für den folgenden Sonntag zu.
Die Tage verstrichen wie in Zeitlupe, jeden Tag bekam ich wunderschöne Bilder von ihr und ihrer bezaubernden Familie und es tat so gut mit ihr zu schreiben. Ich konnte ihr alles anvertrauen und wir unterhielten uns über unsere Hobbys, die Leidenschaften und die Wünsche.
Es fiel mir schwer ihr von meinen Fantasieén zu erzählen, da diese doch teilweise etwas pervers waren, doch egal was ich ihr erzählte, ich bekam immer wieder einen Zuspruch.
Als es endlich Sonntag war, stand ich recht früh auf und machte mich fertig für das anstehende Date zu dritt. Ich zog meine schönsten Klamotten an, stylte meine Haare und rasierte mich mehrmals und überall. Noch ein paar Spritzer Parfume und es konnte los gehen. 
Ich machte mich auf zum Bahnhof und stieg in den Zug nach Villingen, es war eine mühsame Fahrt und ich hatte genug Zeit mir Gedanken zu machen, wie das Date wohl ablaufen würde. Diese Frau war so heiß, da konnte man ja keine anständigen Vorstellungen haben und ich träumte die wildesten Szenen .
Als ich nach 2,5 Std das Zel endlich erreicht hatte und den Zug verließ, blieb ich ertmal am Gleis stehen und holte tief Luft. Wieder raste mein Puls, meine Hände waren feucht und mein Hals war trocken, doch kurz daruf legte sich das ganze wieder, bis ich das Bahnhofsgebäude durchquerte und auf der gegenüberliegenden Straßen Seite Marianne und ihren Mann Franz erblickte.
Ich holte nochmal tief Luft und überquerte die Straße, mir wurde heiß und kalt und ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Auch Marianne lächelte fröhlich und lief auf mich zu.
Voller Freude nahm sie mich in den Arm, als würden wir uns schon ewig kennen. Das war der Grund warum ich das Swingerleben so genoss, weil die Menschen so herzlich und offen sind und ohne Vorurteile auf andere Menschen zu gehen.
Auch Franz grinste mich an und reichte mir die Handund begrüßte mich mit festem Händedruck. Nach wenigen Worten, folgte ich den beiden zu ihrem Auto und während Melli mir die hintere Tür der Fahrerseite öffnete, spürte ich wie sie mich ansah, dieses glänzen in ihren Augen und dieser unbeschreibliche Blick, als wolle sie gleich über mich herfallen.
Während der Fahrt stellte mir Franz einige Fragen über die Reise, mein Privatleben und allgemeine Dinge doch als ich sah wie Marianne die Sonnenblende herunter klappte und sich einen knallroten Lippenstifft über ihre Lippen zog, war ich wie gefesselt, wie sie ihre Lippen spitzte und sanft mit dem Teil über ihre Lippen fuhr.
Ich bemerkte gar nicht mehr das Franz mit mir sprach und war kurze Zeit abwesend. Doch er bemerkte das ganze nicht und ich konnte mich wieder sammeln. Mein Herz pochte und Marie hatte wohl bemerkt das es mir gefiel und zwinkerte mir durch den Spiegel zu.
Einen kurzen Moment wurde ich nervös, blickte aus dem Fenster um mich wieder zu sammeln.
Nach etwa 10 min fuhren wir vor einem frei stehenden Häuschen vor und Franz parkte das Auto in der Einfahrt. Völlig neugierig, was mich erwartet stieg ich aus und folgte den beiden wortlos um das Haus herum in den Garten, wo eine kleine Gartenhütte stand. 
Als ich die Hütte betrat, war ich positiv überrascht, es war alles gemütlich beheizt und eingerichtet, mit einer kompletten Bar, einer Couch und mit Teppichboden ausgelegt. Kuscheldecken und Kissen.
Wärend wir Männer uns an die Bar setzten, entschuldigte sich Marianne und ging rüber ins Haus um sich frisch zu machen. Franz mixte mir einen Cocktail und wir sprachen über unsere Berufe und das alltägliche Leben, unsere Erfahrungen und Erwartungen.
Einige Zeit später kam Melli zurück, sie trug ein Schwarzes enges Top und einen kurzen Rock, der gerade so über den Oberschenkeln endete. Sie duftete so gut, das es mir fast den Verstand raubte und ich sie am liebsten anspringen wollte. Ihr schwarzes langes Haar hing über ihre Schulter und machte sie noch schärfer als sie eh schon war.
Mellanie stellte sich neben mich und setzte sich auf den Barhocker neben mir. Wärend Franz und ich sich weiter unterhielten und der Alkoholpegel stieg, spürte ich wie sie mich beobachtete und machte mich somit ein wenig nervös. Sie drehte sich zu mir und spreize ein wenig die Beine, so das ich, da der Rock sehr kurz war nicht anderst konnte und ihr in den Schritt blicken muße.
Als ich diese vielen Piercings erblickte und die glatt rasierte Möse sah, stieg mein Puls um ein dreifaches und ich blickte ihr schnell wieder ins Gesicht. Natürlich war ihr die Reaktion nicht entgangen und lächelte mich an. 
Verlegen lächelte ich zurück und griff mir ganz vorsichtig in den Schritt um meinen Schwanz zu recht zu rücken, da er durch die ganzen Eindrücke schon leicht angeschwollen war. Aber auch das war Melli aufgefallen und legte ihre Hand auf meine Hose. Mit ihren Fingern kratze sie über meine Beule und packte zu, nun konnte ich es nicht mehr verbergen und mein Ständer wurde immer größer. 
Sie nahm meine Hand und führte sie sich zwischen die Beine, wärenddessen blickten wir uns in die Augen, unsere Blicke waren wie gefesselt, ich hatte das Gefühl das mein ganzes Blut nur noch im Kopf und in der Hose steckte. Sie streichelte sich mit meinen fingern, ich konnte spüren wie mein Zeigefinger immer feuchter wurde und sie verzog keine Miene. 
Melli nahm meinen Finger in die Hand und führte ihn sich ein kleines Stück in ihre heiße Spalte, zog ihn wieder raus und steckte sich den Finger in den Mund, sanft lutschte sie leidenschaftlich daran. Mit ihrer Zunge schleckte sie jeden Tropfen davon ab und legte die Hand wieder auf meinen Schoss. 
Das erregte mich so sehr das ich fast ohnmächtig wurde. Franz saß auf der anderen Seite der Bar und genoss das zusehen. Irgendwie war mir das neu und anfangs auch unangenehm, aber er war so sympatisch, das es mir nichts mehr ausmachte. 
Melli, griff sich selbst zwischen die Beine und wiederholte das ganz mit ihren eingenen Fingern, sie sreichlte sanft über ihre glänzenden Schamlippen und tauchte immer wieder mit zwei Fingern in sich ein. Mein Mund stand offen vor erstaunen, ich bekam kein Wort heraus und war wie erstarrt, bis sie Ihre Finger an meinen Mund führte und damit über meine Lippen streichelte. Zarghaft öffnete ich meinen Mund und nahm ihre Finger in den Mund. 
Es schmeckte so gut und nach mehr, nach viel mehr, mein Schwanz wurde immer härter und ich hätte ihn am liebsten ausgepackt, doch Melli erhob sich von ihrem Hocker und ging rüber zur Couch, sie ließ ihren Rock fallen streifte sich die Träger herunter und setzte sich auf die Couch.
Wieder spreizte sie ihre Beine lehte sich zurück und begann sich zu streicheln, mit der einen Hand zwirbelte sie ihre Nippel, mit der anderen massierte sie ihre bereits feucht gewordene Möse. Als wären wir nicht da, lies sie alles raus und begann zu stöhnen.
Ich mekte wie mein Kopf rot an lief und blickte zu Franz herrüber, der mich und meine Reaktion genau studierte. Er forderte mich auf ihr zu helfen. Ich stieg vom Hocker herunter und kaum an der Couch angekommen, öffnete Marianne die Augen und lächelte mich an. Sie griff nach meiner Beule und zog mich zu sich heran, so das ich auf die Couch fiel und neben ihr knie´te. Rasch griff sie nach meiner Hose,öffnete den Knopf und zog sie mir bis zu den Oberschenkeln nach unten.
Sie beugte sich zu mir, holte meinen Schwanz raus, sah mich an und öffnete ihren Mund. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und fuhr über meine Eichel, packte mich an den Eiern, nahm ihn tief in den Mund und lutschte ihn wie ein Lolly. 
Ich griff mit meiner Hand in ihren Schritt und legte sie auf ihre heiße Grotte, sanft massierte ich mit zwei Fingern ihren Kitzler der vor Geilheit schon gewaltig angeschwollen war. Sie legte ihre Hand auf meine und schob sich meine Finger tief in ihre Möse.
Es war ein so geiles Gefühl, wie sie sich mit meiner Hand fingerte, das plätschern und schmatzen machte mich so geil, das ich das Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Franz beobachtet das ganze Schauspiel von der Bar aus und es schien so als würde er es in vollen Zügen genießen. 
Mit meinem Schwanz im Mund legte sie sich zur Seite, legte ihre Hände auf meine Hüfte und zog mich über sich. So das wir in der 69er Stellung über einander lagen. Sie streifte mir die Hose runter und ließ keine Sekunde meinen Ständer los. 
Ich beugte mich nach unten und legte meine Händer unter ihren Hintern, spreizte ihre Beine etwas weiter und tauchte mit meinem Kopf hinab zu ihrer heißen, nassen Möse. Sanft fuhr ich mit meiner Zunge über ihre gepiercte Lippen, hinauf zum kitzler und rein in die feuchte Mitte und schob meine Zunge soweit rein wie möglich. 
Liebevoll nahm ich jeden Tropfen ihrer Geilheit in mich auf und genoss jeden Zentimeter. Genußlich verwöhnten wir uns gegenseitig und stöhnten was das Zeug hält. Ich hatte das Gefühl das sie immer feuchter wurde und wurde so geil, das ich sie bitten mußte von mir abzulassen, stieg vorsichtig von ihr herab und setzte mich neben sie.
Marie setzte sich hin, stand auf und setzte sich auf meinen Schoß, mein Ständer stand steif nach oben und tauchte sofort in sie ein. Ihre Brüste waren so traumhaft schön und standen direkt vor meinem Gesicht. Sanft umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Nippel und knabberte sanft an ihnen.
Marianne hob und senkte vorsichtig ihr Becken und fickte mich ganz langsam. Franz war mitlerweile herüber gekommen und holte auch seinen Ständer raus und streckte Ihn Marie ins Gesicht. Das war so ein heißer Anblick wie sie mich reitete und dabei seinen Schwanz lutschte.
Langsam erhöhte sie ihr Tempo, und ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Sie schmatzte regelrecht beim saugen und blasen, was mich noch geiler machte. Als ich merkte das ich langsam richtung Höhepunkt kam, gab ich ihr ein Zeichen und bat sie anzuhalten.
Ich tauschte mit Franz die Plätze und setzte mich erstmal neben dran um den beiden zu zu sehen. Er lag auf dem Rücken und Marie saß auf ihm und galopierte auf seinem Ständer auf und ab. Da sie sich dabei küßten, hatte ich freie Sicht auf ihren Hintern.
Ihr Arsch machte mich so an, das ich mich zu ihr beugte und mit meiner Zunge ihr Hintertürchen streifte. Da es ihr zu gefallen schien und mit dem reiten langsamer machte, liebkoste ich ihre süße kleine Rosette und schob meine Zunge immer tiefer rein. Zusätzlich massierte ich mit meinem Zeigefinger das enge Loch und schob ihn sanft immer tiefer rein. 
Marianne war so geil und gierig das sie ihren Arsch dagegen drückte und der Finger noch tiefer in sie eintauchte. Es machte mich so an, das ich einen zweiten finger dazu nahm und auch der Verschwand nach kurzer Zeit in dem engen Loch, das jetzt gar nicht mehr so eng schien.
Ich ließ von ihr ab und beugte mich über sie, so das sie auf Franz saß der ihre Möse vollkommen ausfüllte und setzte meinen scwanz an ihrem hintertürchen an. Ich wollte nur einmal wissen wie es ist Marianne in den Arsch zu vögeln. Kaum tauchte meine eichel in sie ein. Schire sie vor Geilheit auf und befahl mir ihn tiefer rein zu schieben.
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und folgte Ihrer Anweisung. sie schob Ihr Becken vor und zurück und ließ sich so von unseren prallen Schwänzen vollkommen ausfüllen. sie schrie so sehr vor Geilheit und auch Franz konnte seine Lust nicht für sich behalten und stöhnte. 
Wir waren alle so geil auf einander und besorgten es Ihr immer fester und sie wollte es immer härter und tiefer, so das wir sie richtig fest ran nahmen. Ich hielt ihre Hände auf den Rücken fest und stieß mit aller Kraft meinen Ständer in ihren Arsch, wärend Franz sie fest von unten in ihre auslaufende Möse fickte. 
Als Marianne immer lauter und wilder wurde, dauerte es nicht lange bis ich meinen Schwanz raus ziehen mußte, aber es war zu spät und ehe ich aufstehen konnte, drehte sie sich rum und nahm ihn in den Mund, worauf ich sofort abspritzte. Ich spürte so viel und keuchte wie ein Wolf, jeder Tropfen landete in ihrem Rachen und sie ließ nicht von mir ab, bevor sie nicht den letzten Tropen heraus geholt hatte. 
Während Marianne in vollem Tempo Franzs Rute fickte, packte sie mich am Arm, zog mich zu ihr runter und mit der ganzen Wichse im Mund presste sie ihre Lippen auf meine und gab mir einen gewaltigen Spermakuss, was auch Franz zum absoluten Höhepunkt beförderte und mit letzter Kraft fickten die beiden als gäb es kein Morgen mehr. 
Ich war so erschöpft und zugleich befriedigt, das ich nur noch auf dem Tepichboden Platz nehmen konnte und den beiden bei ihrem gemeisamen Orgasmus´s zusehen konnte. 
Völlig erledigt sank auch Marie in Franzs Arme und legte ihren kopf auf seine Brust. Als wir uns alle nach einigen Minuten gesammelt hatten, rafften wir uns wieder auf und saßen alle mit einem wundervollen und befriedigten Lächeln da. Alle waren glücklich und zufireden
Ich mußte am selben Abend wieder nach Hause, aber von dem Tag an luden die beiden mich immer öffters zu sich ein und es wurde jedes Mal noch wilder und wilder.

Geschrieben

Du solltest dich entscheiden.ob du Marianne oder Mellani gevögelt hast. Ich hoffe,dass dein gelobter Profiletext weniger Fehler aufweist.

Geschrieben

Ja das ist ein doofer Fehler, ups 🙊

Geschrieben

Ja, und am Schluss wird aus Marianne und Mellani die Marie. So ist das, wenn zu viel Blut in der Hose und zu wenig im Kopf ist. ;)

Geschrieben

Gentleman7765 ich muss schon sagen du gibst dich in deinem als so nett und verständnisvoll, doch wenn man bedenkt dass du wegen einem kleinen Fehler gleich so Persönlich. Gegenüber Personen die sich Mühe gegeben haben eine Geschichte zu entwickeln und darin auch viel Zeit investiert haben, da kommt bei mir ja gleich der Gedanke ob du wirklich so nett bist wie du in deinem Profil tust? Persönliche Ungereimtheiten oder Unmut sollte man nicht hier auslassen nur mal so ein Tipp am Rande.

Geschrieben

Gut geschrieben.. solltest dich nur mal beim Namen festmachen Marianne, Melanie, melli

Geschrieben

schöne geschichte. nur musst du bei einem namen bleiben.und noch einmal durchlesen bevor du ihn ins forum stellst.

Geschrieben

Dass mit den Namen ist mir auch aufgefallen, aber das ist ja geklärt, kann passieren. Die Geschichte ist sehr schön und auch wunderbar geschrieben. Gern mehr davon.

Geschrieben
Am 2.6.2017 at 09:09, schrieb Schüchter1985:

Gentleman7765 ich muss schon sagen du gibst dich in deinem als so nett und verständnisvoll, doch wenn man bedenkt dass du wegen einem kleinen Fehler gleich so Persönlich. Gegenüber Personen die sich Mühe gegeben haben eine Geschichte zu entwickeln und darin auch viel Zeit investiert haben, da kommt bei mir ja gleich der Gedanke ob du wirklich so nett bist wie du in deinem Profil tust? Persönliche Ungereimtheiten oder Unmut sollte man nicht hier auslassen nur mal so ein Tipp am Rande.

Hey du schlichtes Gemüt! Kannst du zwischen den Zeilen lesen? Oder mal das Zwinckern am Ende meines Beitrags beachten? Lies bitte auch die Folgebeiträge anderer. Wenn du überfordert bist, Beiträge zu verstehen bzw. zu interpretieren, solltest du dich lieber etwas bedeckt halten. Und mit meinem Profil hat das überhaupt nichts zu tun. Wir leben im Übrigen (noch) in einem freien Land, in dem man seine - auch kritische - Meinung sagen darf! Aber mit Unterstellungen sollte man vorsichtig sein.

Geschrieben

Wie man sieht muss man dir nichts unterstellen, du gibst dich schon aussagekräftig genug. Die Frage hierbei ist nur wollen andere deine kritischen Meinungen auch hören bzw lesen? 

Überfordert sind nur die Personen die unfähig sind Kritik zu verkraften, den wie du so schön sagst wir leben in einem freien Land. 

Dann ist es wohl auch gestattet unangemessene Kritik zu kritisieren. 

PS was einen echten Gentleman ausmacht ist nicht,  zu denken das man alles richtig gemacht hat wenn man nur in den Situationen höflich und nett ist in denen man auch einen Vorteil daraus ziehen kann. 

Solltest du dich nicht all zu sehr in deinem ego gekränkt fühlen wäre es nun angebracht diese Konversation zu beenden. Ggf kannst du mir ja auch privat schreiben, wenn du unbedingt deine freie meinung loswerden willst. 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die  Kompliemente, ja ich habe Schreibfehler, das kann passieren, aber deswegen bitte nicht streiten.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lucky_Charme:

Danke für die  Kompliemente, ja ich habe Schreibfehler, das kann passieren, aber deswegen bitte nicht streiten.

 

Ja, meine Güte, bei den Vornamen der Frau bist Du irgendwie durcheinander gekommen, aber immerhin fangen sie alle mit M an. Die Geschichte ist wahrscheinlich auch  nur Fantasie, dann sollte man sich an solchen Kleinigkeiten nicht hoch ziehen. Ich hoffe, die Diskussion darüber ist nun endlich wirklich am Ende, der Geschichte als solche hat es nicht geschadet. Ich freu mich, dass Du sie eingestellt hast und sie ist sehr schön zu lesen.

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