Die Folter von Hoden ist eine beliebte Praktik beim BDSM, die jedoch sehr gut recherchiert und geübt werden muss. Einige genießen die Demütigung und den Schmerz, andere tun es aus masochistischer Liebe oder einer Machtdynamik. Vor den ersten Selbstversuchen empfiehlt es sich, erfahrene Personen aus der BDSM-Szene zu befragen, um die Risiken gering zu halten.
Beliebte Methoden für die Hodenfolterung:
💥 Bondage und das Abbinden von Hoden: Das Abbinden kann viel Spaß machen, wenn ein paar grundlegende Sicherheitsregeln beachten werden. Die Durchblutung muss regelmäßig kontrolliert werden und man sollte die Hoden alle 20-30 Minuten aus ihren Fesseln befreien. Für den Notfall sollte immer eine Schere in Griffweite liegen. Probiert dies auf keinen Fall aus, ohne dazu ausreichend recherchiert zu haben.
💥 Hoden- und Schwanzfolter: Schmerzen werden auf unterschiedliche Arten und Weisen zugefügt und der Empfänger kann gleichzeitig gedemütigt oder erniedrigt werden.
💥 Treten in die Hoden: Diese Spielweise wird von einigen Hoden-Liebhabern und besonders dem damit verbundenen Schmerz genossen. Sie bringt jedoch eine Vielzahl von Risiken mit sich!
💥 Hoden quetschen: Dafür gibt es spezielle Spielzeuge. Diese quetschen die Hoden und sind in einer Vielzahl von Materialien erhältlich wie Metall, Acryl und Holz.
💥 Hodenstrecken: Für das Stretching von Hoden gibt es sogar extra Sexspielzeuge wie einen Hodenstretcher, der den Hodensack verlängert und die Hoden beschwert. Es gibt sie sowohl aus harten als auch aus weichen Materialien und sie verursachen, wenn alles richtig gemacht wird, keine Schmerzen.
💥 Hodenklemmen oder Hodenpressen: Mit diesem Pranger hat man den Spielpartner garantiert immer im Griff! Sie sind per Schraubverschluss einstellbar und quetschen oder dehnen den Hodenbereich.