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sind Raucher und Dicke zu teuer für den Staat??


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn wir jetzt über das Rauchen nach dem Abgang reden sind wir ganz brav wieder OnTopic




Geschrieben

Stimmt!!!!

Man müsste mal statistisch erfassen, inwieweit die Zigarette "danach" eine Inzidenz auf das Bruttosozialprodukt Deutschlands haben könnte....

Zufriedenheit, Kauflust, Geschenke...

P.S. nicht so Ernst nehmen.......bitte...inklusive Rechtschreibefehler....


Geschrieben

Ganz zu schweigen von den dazu gehörigen Werbungskosten in Form von Benzin, gastronomischen Einrichtungen, evtl. noch Mehrwertsteuer für kleine Geschenke, Blumen etc.

Ich finde der Staat sollte uns Poppern einen Orden verleihen






Ps.: Wie ernst ich was nehme bestimmst Du, ich knabere nur wenn das auch auf Gegenliebe stößt .
Allerdings mag ich den Zauber der Gegenliebe

Ich behalte deine Rechtschreibfehler du meine. Das ist ausgleichende Gerechtigkeit


Geschrieben

Lach eddie...ich dachte eher an die morgigen Leser, die mich dann in der Luft zerreißen werden!!

Aber du hast Recht.....sind Menschen von poppen.de eher schädlich oder fördernd für den Staat????


Geschrieben

Wir achten doch ganz brav darauf, dass immer das Thema Rauchen oder Essen mit dabei ist.

Also sind wir vooll OnTopic ---- Kein Spam

und son bissel zum Thema des Forums wird ma ja wohl auch mal was schreiben dürfen.


Geschrieben

Man müsste mal statistisch erfassen, inwieweit die Zigarette "danach" eine Inzidenz auf das Bruttosozialprodukt Deutschlands haben könnte....

Zufriedenheit, Kauflust, Geschenke...


Ein interessanter Aspekt:
Die Zigarette "danach" als Indikator für das Wachstum der Volkswirtschaft!


Geschrieben (bearbeitet)


Echte relevante Kostenverursacher sind zum Beispiel Ärzte, die einen immer und immer wieder antanzen lassen, damit sie ordentlich ewas zum Abrechnen haben.



Manche Ärzte (in Gebieten mit vielen chronisch kranken GKV-Patienten) können sich auch nur über Wasser halten, wenn sie "abrechnungsstrategisch" vorgehen.
Leider.
Übrigens sind die Verwaltungskosten der Krankenkassen erschreckend hoch...


bearbeitet von 4sarasvati
Geschrieben

Manche Ärzte (in Gebieten mit vielen chronisch kranken GKV-Patienten) können sich auch nur über Wasser halten, wenn sie "abrechnungsstrategisch" vorgehen.


Ein schlimmeres Armutzeugnis für die derzeitige Ärzteschaft kann es nicht geben!
Nicht der Mensch als Patient zählt dann mehr, sondern nur noch der Mensch als Sponsor des nächsten Urlaubs.


Geschrieben

Die Ärzte könne am wenigsten für das marode Gesundheitssystem.
Die versuchen mittlerweile auch nur noch über die Runden zu kommen.

Die fetten Jahre sind selbst für die Ärzte vorbei.


Wer will schon so genau wissen wo die Gelder wirklich alle so hin fliessen.

Naja jedenfalls sollten ja in diesem Jahr viele ein neues Auto gekauft haben.

Meine Hausärztin aber genau so wenig wie ich......


Geschrieben

Seit 44 Jahren rauche ich, seit 44 Jahren zahle ich in die Krankenkasse ein und habe noch reltiv selten einen Arzt gebraucht.


Wenn ich nun rechne, dass ich in den letzten Jahren 5-stellige Beträge an die GKV (mit AG-Anteil) abgedrückt habe, dazu noch die Steuern, dann habe ich der Solidargemeinschaft richitg viel viereckiges Geld überlassen.

Dann sterbe ich (lt. Staistik) 7 Jahre früher und spare der Solidargemeinschaft 7 Jahre Rente ein, ist das nichts?
.



- Entfernung eines Lungenflügels in 2013: ca. 10.000 Euro
- Reha dazu: ca. 20.000 Euro
- alternativ: Dein Raucherbein, etwas weniger
- wahlweise ein paar Bypässe: ca. 20.000 - 40.000 Euro

- Therapie Deines Siechtums 2013 bis 2018: ca. 100.000 Euro
- Volkswirtschaftlicher Schaden durch Deine Frührente: ca. 50.000 Euro
- je nach Siechtum Belastung der Pflegekasse in unbekannter Höhe

- Dein Tod 7 Jahre früher: - 126.000 bei 1.500 Euro Rente
- Deine gezahlten Tabaksteuern: -22.800 bei 20 Jahren und 1 Schachtel pro Tag

- noch mit 70 bei poppen.de angemeldet sein: unbezahlbar


Geschrieben

Die fetten Jahre sind selbst für die Ärzte vorbei.


Natürlich, warum sollten diese denn auch von der allgemeinen Krise ausgenommen werden (auch wenn mal wieder ein paar Milliarden sinnlos "versickert" sind)?

Aber deren Jammern auf hohem Niveau, geht einem schon auf den Keks.


Geschrieben

Ich kenne schon von Berufswegen her einige Not/Stations Ärzte und die meisten bekommen eben nicht mehr Gehalt als einer normaler Arbeitnehmer.
Wobei die normalen Ärzte in den Krankenhäusern sogar deutlich mehr arbeiten als ein normaler Arbeitnehmer.

Die Gesundheitsdoktorei der letzten Reform hat eben wieder die Falschen getroffen. Sowohl bei Ärzten als auch bei Patienten.

Teuer sind nur Spezialisten Ober-und Chefärzte und die Jammern selbst heute nicht wirklich rum. Da zahlen die privaten Krankenkassen.

Die Ärtzte, die früher schon ihre Rechnungen "frisiert" hatten, finden auch jetzt noch genügend Schlupflöcher.


Geschrieben

@ eddy

das Gehaltsniveau ist bei Ärzten sehr unterschiedlich. Abhängig von der Region und medizinischen Richtung.

berlin und Umgebung sind sicherlich nicht wirklich das Paradies für Ärzte.
Aber halt auch mal gucken, das neben den Gewinn im Idealfall die abzahlung für die praxis auch Vermögen schafft. Klappt im osten nicht immer, weil da oft keiner die Praxis übernimmt.

In Kliniken ist das auch nen Unterschied wie weit oben man ist, das Einstiegsgehalt st lächerlich in anbetracht der langen Ausbildungszeit. Aber später als Oberarzt oder so (darum gabs bei den streiks ja auch immer Probleme, weil der Marbugerbund immer pauschale prozentualle Anhebungen wollte, während die Arbeitgeber die Einstiegsgehälter deutlich mehr anheben wollten, als die gut dotierten stellen).

Aber grundsätzlich stimmt es schon, im Vergleich zu früher ist nen medizinstudium nicht mehr die Freikarte zum Reichtumg.


Geschrieben

Aber grundsätzlich stimmt es schon, im Vergleich zu früher ist nen medizinstudium nicht mehr die Freikarte zum Reichtumg.


Warum sollte es auch?
Die "Halbgötter in Weiß" sind seit Dr. Brinkmann und der Schwarzwaldklinik seinerzeit längst ausgestorben.

Damals musste man nie etwa hören: "Was, das ist alles, was sie haben? Das lohnt sich gar nicht!" (O-Ton eines hier niedergelassenen Arztes!!) oder aber "Ein Attest austellen? dafür bekomme ich ja nur ein paar Euros!" usw. usw.

Die Ärtzeschaft hat ihren Nimbus längst primär dem Geldbeutel geopfert ... Anteilnahme für "notleidende Ärtze" dürfen die längst nicht mehr erwarten. Respekt gegenüber einem Patienten sieht anders aus!

Und wie oben steht:
Freikarten zum Reichtum gibt es längst nicht mehr automatisch. Haben fast alle verstanden .. nur viele Ärzte wohl immer noch nicht ... denn die Menschen MÜSSEN ja zu ihnen kommen!


Geschrieben

Den Frust kann ich verstehen und deswegen habe ich auch schon mehrere Male den Arzt gewechselt.

Ich habe meine Hausärztin gefunden und ich vertraue Ihr blind im Patient-Arzt Verhältniss.

Es ist wie im wirklichen Leben:
Nicht alle Menschen sind gleich


Geschrieben


- Volkswirtschaftlicher Schaden durch Deine Frührente: ca. 50.000 Euro
- je nach Siechtum Belastung der Pflegekasse in unbekannter Höhe



wat bin icke froh, das ich die lapidaren 50.000€ schon abgearbeitet habe und mich nun mal viel schöneren zahlen widme


Geschrieben

@rubens-liebe

deine Zahlen stimmen nicht so ganz.

Nach 42 Jahren Arbeit in die Arbeitslosigkeit - das wäre sicherlich nicht gerechtfertigt, also werden die restlichen 4 Jahre als Vorruhestand verbucht, das Arbeitsamt gibt einen Zuschuss, der ist billiger als die Arbeitslosigkeit. Wieso koste ich dann 50.000

4 Jahre Vorruhestand gegen 7 Jahre früher sterben = 50.000 gegen 126.000
Da liegt vermutlich ein Schätzfehler vor.

Warum soll ich mich bei poppen.de abmelden??


Geschrieben



4 Jahre Vorruhestand gegen 7 Jahre früher sterben = 50.000 gegen 126.000
Da liegt vermutlich ein Schätzfehler vor.

Warum soll ich mich bei poppen.de abmelden??



7 jahre weniger rentezahlung an dich machen 84 monate mal 1.500€ somit ersparst du dem staat bei vorherigem ableben nach eintritt ins rentenalter - man rechnet statistisch mit einer rentenzahlung von 20ig jahren - 126.000€
während bei 4jahren vorruhestand - oder erwerbsminderungsrente bei einer zahlung von 1.042€ mtl. - welches dann bei einer vollen erwerbsminderung angenommen werden kann - du dem staate 50.000€ kostest


Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt Heilung.....

In England etablierte Grossversicherer machen zur Zeit sehr serioese Angebote gegenueber deutschen Rauchern. Sie erhoehen die Versicherungsform der Altervorsorge drastisch.

Beispiel: sollte jemand z.B. durch eine zusaetzliche Rentneversicherungsform am ende seiner Zahltage 1.000 euro als rentenanspruch erhalten, erhaelt er sogar BIS ZU..1.300 euro von der Nachbarinsel. Englaender haben das Fruehsterbepotenzial erkannt und setzen dort eben an.

Die typische gegenrechnerei zwischen kosten/nutzen halte ich generell fuer unserioes, da auch der Wendungsnachweis im ueblichen Sinne einer Umverteilung unterliegt.

Ich rauche seit 38 Jahren und bin in den letzten 25 jahren in keinem KH mehr gewesen,
( davor waren es auch eher Lapalien, siehe Polypen raus , etc)
habe den medicinmann in gleicher zeit etwa 5 x gesehen, wegen kleinereren delikten..(siehe irgendwelche kleinstverletzungen), Ansonsten froehne ich 2-4x im Jahr dem Zahnarzt, was sicherlich nachvollziehbar ist. Der sagt mir dann immer , dass ich rauche...

Frueher hatte ich eien Kollegen, der hat durch massives saufen seine Milz geschaedigt, man nahm ihm den haben Magen weg, 3x Kur hat ihn auch nicht trockengelegt und mehrere Ausfaelle dank Revitalisation durch k.o saufen im KH waren auch bald an der Tagesordnung und zum guten Schluss hat ihn seit Arzt " einfangen" lassen, wo er dann bis auf weiteres in eine geschlossene Abteilung ueberging. Kostet auch alles nichts.

Ich rede mir das nichts seelig, sicher ist alles was man dem Koerper nicht antut , seine Wohltat.
Wenn man schon das Thema Kosten ins Feld fuehrt, was machen wir mit den Demenzkranken,. die Jahre im System verbleiben ( Pflege) mit den Parkinsonschen , mit allen moeglichen "In-Anspruchnehmern" die ueber teils viele Jahre Pflege und Versorgung benoetigen? Und anteilig von Vormundschaftsrichtern auf gedeih und Verderb aufrecht erhalten werden?

Lange hatte ich einen Onkologen im Haus wohnen. Dort gingen ~ 25 jaehrige
"Endzeitkanditaten" zur Chemo hin. Oder vielmehr, sie wurden teils mit 2 Personen im wahrsten Sinne des Wortes dort hingeschleift , wegen Kraftlosigkeit. Fragen Fragen Fragen, was ist denn bitte schoen vertretbar und was nicht.

Die Frage bleibt auch, was will der Staat eigentlich?

Imo seh ich eher, dass wir langfristig ein Wirtschaftsfeld zwischen Energieversorung / Wasser und Pflege + Recyceling ( mehrh. Dienstleister) etc werden, alle anderen hochrangig benannten Arbeitsfelder sind in der Umbruchphase zu anderen Dimensionen


Manche sehen immer nur das ende der wurst ,wo sie als erstes reinbeissen koennen.

gruss xirix


bearbeitet von xirix
Geschrieben

Dieser Staat ist zu teuer für Raucher und Dicke!

Meiner Meinung nach sollten solche Dinge immer gesamtwirtschaftlich betrachtet werden und nicht nur einen Aspekt heraus picken.
Immerhin "verdient" der Staat ja auch Milliarden an den Rauchern, es hängen zigtausende Arbeitsplätze davon ab, kleinere Unternehmen, wie Tankstellen oder Lotto-Shops könnten ohne Tabakverkauf vermutlich gar nicht existieren etc. etc.

Um aber mal bei dem Thema zu bleiben, auf dem hier alle reiten...

Wer bewohnt in jeder Stadt in bester Citylage die teuersten Glaspaläste und wer sitzt darin? Doch nur Verwalter. Die Versicherungen und Banken lasse ich mal etwas außen vor, da sie sich zumindest bis zur Wirtschaftskrise noch selbst finanziert haben.
Braucht eine Gesundheitsversorgung das? Braucht jede Krankenkasse einen eigenen medizinischen Dienst, wo die Ärzte, die für Krankenhäuser oder eine niedergelassene Praxis zu schlecht waren, Behandlungen zu verhindern versuchen?
Geht in dieser zu Tode Verwaltung nicht ein Großteil der Beiträge drauf?
Ärzte haben früher wirklich einmal gut verdient. Aber die Zeiten sind lange vorbei. Und ich kennen einige, die Ihren Beruf wechseln würden, wenn sie nicht Ärzte wären und nichts anderes gelernt hätten.
Man muß immerhin bedenken, dass ein Arzt rund 30 Jahre alt ist, ehe er überhaupt ans Geld verdienen kommt. Das Risiko bis dahin und weiter trägt er alleine. Während andere schon ab 15 Geld verdient haben und das teilweise sogar sehr gut.

Insgesamt finde ich es relativ albern auf einzelnen Zielgruppen rumzuhacken, wobei Raucher ja immer ein beliebtes Opfer sind.
Aber komischerweise sind die wieder recht tolerant und hacken nicht auf den "Sportlern" und vor allem Laien und Freizeitsportlern rum, die auch enorme Kosten im Gesundheitswesen verursachen...

Die Beiträge, die alle zahlen sollten dicke für eine traumhafte Gesundheitsversorgung Aller reichen. Setzt den Hebel doch lieber mal da an, wo das Geld wirklich versickert....


Geschrieben (bearbeitet)

Raucher kann sich der Staat nicht leisten - da gibt es seit 20 Jahren eine Salbe gegen Schuppenflecht, billig und sehr gut wirksam, kein Pharmaunternehmen produziert sie, weil sie dann Riesenumsätze an massivst überteuerter Fettcreme verlieren würden. Das Leiden der Patienten ist denen doch egal.

Da wird per Zufall entdeckt, dass ein Pille (12,95 für 10 Stück) gegen eine bestimmte Krebsart eingesetzt werden kann. Daraufhin bekommt die OPille einen anderen Namen, wird einzeln verpackt und für 1.534€ (1 Stück) angeboten. Die ärzte verlieren die Kassenzulassung, wenn sie die billige Pille den ärmeren Leuten gegen Krebsleiden verschreiben.

Das ist doch jeweils Mord (wenn die Patienten die überteuerte Pille nicht bezahlen können), zumindest nach meiner Meinung. Auf diesen Mördern hackt keiner rumm, aber auf dem Raucher, weil der ein etwas höheres Risiko hat, etwa 7 Jahre weniger Rente zu bekommen und dafür ganz kräftig Steuern zahlt (14 Milliarden im Jahr).


bearbeitet von onkelhelmut
Geschrieben

Moin onkelhelmut,

genau das meinte ich ja.
Deswegen sehe ich Deine Zahlenangabe mit den 14 Mrd. Tabaksteuer auch sehr kritisch.
Das ist lediglich die reine "Strafsteuer", die oben drauf kommt.
Was ist mit den Lohn- Einkommens-, Gewerbe und anderen Steuern der Mitarbeiter, die mit dem Tabakgeschäft zu tun haben?
Was mit der Mehrwertsteuer on Top?
Was mit den Sozialversicherungsbeiträgen inkl. Krankenkassen?
Was ist damit, daß alle diese Menschen Arbeitslosenversicherung einzahlen, anstatt Sozialhilfe zu entnehmen?
Was auf den Gegenseiten mit den Mitarbeitern in Finanzämtern, Behörden, Krankenversicherungen?
All diese Dinge werden doch auschließlich von den Rauchern über das Produkt Zigarette bezahlt. Von Nebeneffekten, wie Formel 1 Sponsoring und anderen Dingen will ich hier mal nicht reden.

Aber es ist so schön typisch Deutsch. Der Deutsche will die Kuh melken am besten inkl. Blut, ist aber nicht bereit zu akzeptieren, daß Die Kuh auch Futter braucht und der Dreck entsorgt werden muß.

Und auch in diesem Fred kommt eine meiner verhaßtesten aber typischsten deutschen Eigenschaften zu Tage. Neid und Missgunst!
Der Ehemann der Vermieterin meiner Eltern ist z.B. Strahlenmediziner und hat sich mit Anfang bis Mitte 40 niedergelassen, weil das Krankenhaus sich diese teure Abteilung nicht mehr leisten wollte.
Er geht morgens zwischen 6.30 und 7.00 Uhr aus dem Haus und ist meist auch um 21.00 Uhr noch nicht wieder da. Samstags vormittags und oft sogar Sonntag ist er ebenfalls in der Praxis. Immerhin ist er ein Risiko mit den Gerätschaften über viele Millionen eingegangen.
Das wollen die Neidhammel nicht sehen. Woran die sich hochziehen, daß er als Ausgleich mit seinem SL zur Arbeit fährt und wenn es das Wetter zulässt gerne Samstags nachmittags mal ein paar Stunden damit cruist.
Das wird ihm geneidet. Das finde ich so billig und schäbig. Wo wird er denn beneidet, wenn er um 21.00 Uhr noch arbeitet, während andere schon seit Stunden bei poppen. de abhängen oder wo wurde es geneidet, wenn der mit Mitte 20 immer noch in einem Uniwohnheim gehaust hat und die billigste Tiefkühlpizza als Hauptnahrungsmittel hatte.
Da schließt sich auch wieder der Kreis zum Thema. Die Deutschen picken sich immer nur einen einzigen Punkt heraus und auf dem hacken sie dann wie blöd herum. Sie sind aber nicht bereit das Ganze zu sehen...

Leben und leben lassen!!!


Geschrieben (bearbeitet)

"sind Raucher und Dicke zu teuer für den Staat??"

Seit über 30 Jahren zahle ich in die verschiedenen Kassen ein.

Renten-Arbeitslosen-Krankenversicherung.

Geld das sehr oft Zweckentfremdet wird.

Heute morgen kam ein Bericht im Fernseh wie weit die Pharma-Industrie nicht nur in die jeweiligen Bundesregierungen sondern auch in die WHO bereits vorgedrungen ist. Es herrscht beste Vetternwirtschaft. Pfui Deibel.

China, mittlererweile eine Industrienation bekommt noch immer 70 Millionen Euro Entwicklungshilfe.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bin dick und rauche...und zahle sehr viel Steuern


Geschrieben

@versaut

dem TE geht es doch nicht um das Steuer zahlen, das ist wahrscheinlich ein militanter Nichtraucher. Zur Täuschung hat er noch Dicke aufgeführt, wegen solchen Typen haben wir zig-Tausende Magersüchtige.

Die Zahl der militanten Nichtrauchern scheint besonders in Bevölkerungsgruppen ausgeprägt zu sein, die wenig oder gar keine Steuern zahlen (Neidfaktor).


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