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Warum ist man devot?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gut, angesprochen war ja der Masochismus, deswegen hatte ich dies allein aufgegriffen, auch, um nicht mit noch mehr Begriffen noch mehr Verwirrung zu stiften.

Ich differenziere übrigens nochmal leicht zwischen Submission und Devotion. 

Und für alle, die nicht so tief im Thema stecken, neu und/oder einfach nur neugierig sind, habe ich eine Textzeile der SMJG kopiert: Die Abkürzung BDSM steht für die drei Hauptbereiche „Fesseln (Bondage) & Disziplin“; „Dominanz & Unterwerfung (Submission)“ und „Sadismus & Masochismus“.

 

Geschrieben
Am 14.6.2016 at 19:12, schrieb subdev:

Leo70nrw ich kann Dich sehr gut verstehen. Allerdings möchte ich mich während oder nach einer Session, schmutzig und benutzt fühlen. Deswegen lebe ich meine Sexualität auch so aus. Das wäre eine Antwort warum ich devot bin.

Das man sich nach einer Session schämt ,was man gemacht hat oder wie man dadurch "Geil "geworden ist kenne ich auch. Aber ich wage zu behaupten das es an unserem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen liegt.

Jemand der völlig von sich überzeugt ist , hätte das wahrscheinlich nicht. 

Interessant, dass es dir auch so geht!

Und ja, den Verdacht hatte ich auch schon, dass es etwas mit unserem Selbstbewusstsein zu tun hat. Wahrscheinlich hast du damit nicht ganz unrecht...

 

Geschrieben
Am 14.6.2016 at 18:02, schrieb leo70nrw:

hinterher fühle ich mich oft schmutzig und benutzt und schäme mich dafür.

leo, wie subdev schon halbwegs richtig gestellt hat, (so wie ich entnommen habe!)  ...Schämen brauchst du dich nicht! sagt ein echter Dom!

 

Am 16.6.2016 at 16:29, schrieb leo70nrw:

Und ja, den Verdacht hatte ich auch schon, dass es etwas mit unserem Selbstbewusstsein zu tun hat. Wahrscheinlich hast du damit nicht ganz unrecht...

jain, lebe es aus! ;) wenn du verstehst was ich mit jain meine!

Geschrieben

Der Grad zwischen Lust und Schmerz ist sehr schmal. Manche Menschen sind masochistisch veranlagt und ziehen aus dem Schmerz ihre Lust. 

 

Viele stehen eben nicht nur auf Kuschelsex. ;) 

Geschrieben (bearbeitet)

Schämen, dafür dass man devot undoder masochistisch ist?

Dann fehlt es am Selbstbewußtsein, denn es muß sich niemand dafür schämen dev undoder maso zu sein.

Zum TE: ich bin devot, weil ich stark genug bin dass ich mich aus tiefster Seele und mit ganzem Herzen meinem Herrn aus meiner Freiwilligkeit heraus unterwerfen konnte.

Im Alltag höre ich gelegentlich bis öfter die Frage weshalb ich mich unterworfen habe, weshalb ich mich züchtigen lasse.

Meine Antwort: Weil ich es kann!!!

Lydia

bearbeitet von devSIE-domER
Geschrieben

Das War sehr gut geschrieben devSie-domEr.

Ich weiß für mich ich brauche die Demütigung oder Erniedrigung in einer Session ,um meine Sexualität leben zu können. Manche schütteln jetzt vielleicht mit dem Kopf aber es ist für mich ein sehr schönes Gefühl ,den psychischen und körperlichen Schmerz zu spüren. Einfach auch mal nicht seinen eigenen Kopf durch zusetzen, sondern das zu tun was der Dom will.  

Für mich ist die Vorstellung, ohne das gewisse Spiel Sex zu haben , grauenhaft . Ich könnte nicht mit meinem Partner im Bett liegen und bevor es zum Sex kommt, schalten wir erst das Licht aus. Achja und am besten ziehen wir noch die Bettdecke über uns. Das wäre nichts für mich.

Allerdings akzeptiere ich jeden ,der so seine Sexualität lebt.

Geschrieben

Ich habe mich für das was er mit / an mir getan hat, noch nie hinterher dafür geschämt. 

Denn es ist doch so......... alles was Dom tut....... kann er nur tun, weil ich ihm die Erlaubnis (so ist es doch wenn wir Dom/Subs ehrlich sind) dafür gegeben habe. 

Den Ablauf einer Session bestimmt er..... was mich erwartet bestimmt auch er...... doch alles ist ja im Rahmen der Tabus und Grenzen abgesprochen, was geht und was nicht. 

Geschrieben

wenn es zum eigenen inneren bedürfnis gehört, es einen selbst erfüllt und seelisch, sexuell und emotional wesentlich ist, sich benutzt, oder schmutzig, oder erniedrigt zu fühlen. es als lustffördernd empfindet.  anschließend scham zu empfinden..dann mag das ja auf  manche menschen von außen gesehen krank oder gestört wirken.solange es aber dem  "betroffenen" damit gut geht.  ist alles gut.

meine meinung

frei nach dem motto "your kink is not my kink, but your kink is ok"

ich schrieb ja schon früher in deisem thema, das es wahrscheinlich ein universum an facetten und antworten gibt.

gefallsucht, lust an erniedrigung, halt durch führung, fallen lassen durch kontrollabgabe,  alles möglichkeiten

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

weil Schläge befreiend sind, weil es intensiv ist, weil man in eine andere Welt eintauchen kann......

Geschrieben (bearbeitet)

manche haben diese gene und manche nicht, unterschiedlicher ausprägung . aber ich tippe mal dass sie bei 80 % der frauen  und 50 % der männer vorhanden sind

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Durch den Schmerz entsteht meine lust. Egal ob körperlicher Schmerz oder psychischer Schmerz.  Im eigenenlichen leben bin ich eher die sehr zurückhaltende und schüchterne Person.  

Aber in einer Session kann ich anders sein und mein "normal"leben ablegen.

Geschrieben

In der Psychologie der westlichen Welt sind bzgl. des Phänomens Masochismus (ich nehme mal an, dass du mehr als die nur leich devote Ader meinst) a) tiefenpsychologische  und b) behavioristische (Konditionierung) Ansätze gängig. Zudem wird er seit den 90ern medizinisch nicht mehr als unbedingt krankhaft angesehen. Sadismus und Masochismus sind in bunter Variation gar nicht so unweit verbreitet und  ich empfehle dir psychologische Fachliteratur zu diesem Thema. Wenn du nicht grade zum dümmsten Buch greifst, bekommst du, wenn du dich ein bisschen reinliest, sicherlich recht eingängig beschrieben, wieso und in welchen Variationen Menschen masochistisch sein können. Ich denke, HIER wirst du allenfalls sporadisch sinnvolle Antworten bekommen.

Geschrieben
Am 8.6.2016 at 19:23, schrieb Herzenslust01:

Das einzige, was an diesem Devotsein, diesem Spiel gemein ist, dass man irgendwann als Sub ausgedient hat.. Man schenkt sehr viel Lust, bekommt ebensoviele Lust wieder geschenkt, kann geniessen ohne Ende, vertraut sehr tief, entwickelt im Laufe der Zeit tiefe Gefühle und leider irgendwann reicht das dem Dom nicht mehr..dann wird man in die Ecke gestellt wie ein Spielzeug, welches man nicht mehr braucht und nicht mehr haben will... und dann ist die Sub, die Frau, der Mensch, ein seelisches Frack, sitzt in einem tiefen Loch und kämpft mit sich . Ihr Vertrauen ist dann gleich null, ebenso ihr Selbstwertgefühl. Den meisten dominanten Männern ist es dann egal, was aus ihr wird.. Sie suchen wieder eine neue Sub und das spiel beginnt von vorn, bis auch diese ausgedient hat.......Denn dr Grossteil der dominanten Herrn will die Sub wirklich nur benutzen und Gefühle sind da nicht gefragt.. Sie ist eben nur ein Lustobjekt und als solches wird sie "gehalten "und behandelt. Danach existiert sie nicht mehr.

Das tut mir leid, wenn du das so erleben musstest. Ich als dominanter Part sehe mich eigentlöich immer in der Verantwortung. Aber vielleicht nur, weil ich eine Frau bin?

Geschrieben

 Meine Erfahrungen.

Man dient lediglich für das "Spiel ".

Wie es einem vorher oder nachher geht,ist ziemlich egal. 

Und die Angst plötzlich im Regen stehen gelassen zu werden,ist ein ständiger Begleiter. 

Man kann sich vornehmen ,nicht zu viele Gefühle in der D/S Beziehung zu investieren. 

Aber das ist alles völliger Schwachsinn, da ich als Sub das Gefühl oder die Sympathie zum Dom brauche um das Spiel genießen zu können. 

Man ist devot ,weil man die Erniedrigung, Demütigung und Unterwerfung mag .Nur leider wird schnell vergessen ,daß wir genauso fühlen und denken wie ganz "normale" Menschen.

Geschrieben

Es ist wirklich schade und leider auch zu wahr, dass  viele Frauen diese Erfahrungen machen.  Mir ist es bisher zum Glück erspart geblieben und ich habe noch heute gute Kontakte zu meinen "Ex-Herren" und kann mir auch den einen oder anderen Rat holen. Aber ich glaube auch das "reine " D/s-Beziehung eine gewisse Halbwertszeit haben. Denn manchmal sind sie einfach nicht alltagstauglich. Natürlich gibt's auch da Ausnahmen. Aber es ist meiner Meinung nach ein ziemlicher Spagat zwischen, ich nenne es jetzt mal Lebensgemeinschaft mit allem was das Alltag so mit sich bringt, vielleicht sogar Kinder, und einer  D/s-Beziehung. Was das ganze keineswegs einfacher macht, denn die Gefühle der sub sind meist die gleichen. Ich gebe Dir völlig recht, ohne diese Emotionen funktioniert das "Spiel" einfach nicht. 

Geschrieben

Sorry, aber die Frage: "Warum ist man devot" ist eine recht seltsame Frage.
Das klingt wie eine Krankheit, dabei geht es doch um ein Gefühl, dass soviel Fasetten hat .....wie z.B die Liebe selbst. ich glaube nicht, dass es Sinn macht soetwas wirklich und ernsthaft zu hinterfragen.
Devot oder Dominant ist eine Empfindung die im sogenannten normalen Rahmen zu jedem Menschen dazu gehört. Devot oder auch Unterwürfig hat auch nicht immer etwas mit plakative Schwäche zu tun. Beherrscht oder zu Herrschen kann und darf ein Spiel sein. Devot zu empfinden ist ein Luxus wenn du es schaffst mit dem richtigen Partner dies in den Alltag zu intigrieren. Dann ist für beide Seiten harte Arbeit mit Gedult, Disziplin und vor allem für beide Seiten absolute Stärke!

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb mikemikel:

Sorry, aber die Frage: "Warum ist man devot" ist eine recht seltsame Frage.
Das klingt wie eine Krankheit, dabei geht es doch um ein Gefühl, dass soviel Fasetten hat .....wie z.B die Liebe selbst. ich glaube nicht, dass es Sinn macht soetwas wirklich und ernsthaft zu hinterfragen.
Devot oder Dominant ist eine Empfindung die im sogenannten normalen Rahmen zu jedem Menschen dazu gehört. Devot oder auch Unterwürfig hat auch nicht immer etwas mit plakative Schwäche zu tun. Beherrscht oder zu Herrschen kann und darf ein Spiel sein. Devot zu empfinden ist ein Luxus wenn du es schaffst mit dem richtigen Partner dies in den Alltag zu intigrieren. Dann ist für beide Seiten harte Arbeit mit Gedult, Disziplin und vor allem für beide Seiten absolute Stärke!

 

Devot und Unterwürfig hat auch nicht immer was mit plakative Schwäche zu tun ? Die Aussage gruselt mich ein bisschen. Ich denke gerade Devotion hat etwas mit extremer Stärker zu tun. Es sei denn ich bin allein nicht lebensfähig und brauche jemanden der mir durchs Leben hilft.....

Geschrieben
Am 8.6.2016 at 15:41, schrieb Tattoofee33:

Hallo Ihr Lieben,

mich interessiert warum sich manche Menschen anderen unterwerfen bzw. schmerzen ertragen wie z.b. Nadeln,Strom usw. Wie kommt man dazu? Ich kann das einfach nicht verstehen. Da gibt es ja auch noch Schläge etc.. tausend verschiedene Möglichkeiten erniedrigt zu werden.

Was geht in so jemandem vor? Warum lässt man sowas mit sich machen?

Mindestens zum Teil sind es nach meinem Verständnis eindeutig Facetten der Erotik, die in jedem von uns mehr oder weniger vorhanden sein können.

Beim anderen Teil denke ich, dass es das Ergebnis von Erziehung und Einflüssen ist, das sich in devotem oder dominantem Verhalten niederschlägt. Bis hin zu Sadismus und Masochismus.

Vermutlich auch als Kombination.

Die Suche nach einer Partnerin/einem Partner kann daher auch die Suche nach dem passenden Gegenstück sein, das die eine oder andere Facette aufblühen oder verwelken lässt.

Wie im ganzen übrigen Leben ja auch......

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb mellyrose:

Devot und Unterwürfig hat auch nicht immer was mit plakative Schwäche zu tun ? Die Aussage gruselt mich ein bisschen. Ich denke gerade Devotion hat etwas mit extremer Stärker zu tun. Es sei denn ich bin allein nicht lebensfähig und brauche jemanden der mir durchs Leben hilft.....

Sorry, meine Liebe, da hast du etwas falsch verstanden oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Bin total deiner Meinung mit plakative...... meinte ich das was man(n) (und Frau) so Land ab und auf darunter verstehen.

Du hast total recht mit der extremen Stärke....

Gruß Mikel

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb mikemikel:

Sorry, meine Liebe, da hast du etwas falsch verstanden oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Bin total deiner Meinung mit plakative...... meinte ich das was man(n) (und Frau) so Land ab und auf darunter verstehen.

Du hast total recht mit der extremen Stärke....

Gruß Mikel

Dann bin ich ja erleichtert 😉

Geschrieben
Am 8.6.2016 at 15:41, schrieb Tattoofee33:

Was geht in so jemandem vor? Warum lässt man sowas mit sich machen?

Mir würde ja die Fragestellung anders formuliert besser gefallen:

 

--------warum bitten man jemanden einem Schmerzen zuzufügen zb--------

 

bei mir ganz simpel....ich bekomme davon Orgasmen hammergeile und wenn ich mit jemand gut harmoniere fall ich in einen Rausch und fang an zu fliegen.....ein sehr erfüllender unbeschreiblicher Zustand.

DAS!! ist der Grund warum ich mir jemand suche der mir dabei hilft dieses Glücksgefühl zu erleben !!!

mit sich machen lassen ....find ich da falsch formuliert

btw.

MASOS wird oft Vorgeworfen arme Doms als Erfüllungsgehilfen auszunüntzen.

Seh es mal so rum vlt hilft dir das weiter

 

Geschrieben
Am 28.6.2016 at 12:57, schrieb mellyrose:

Ich denke gerade Devotion hat etwas mit extremer Stärker zu tun.

Den Satz hätte ich ernsthaft gerne erklärt.

Ich bin nun schon einigen devoten Frauen begegnet, nicht alle habe ich als im Leben schwach empfunden, aber keine einzige wirklich als stark oder tough. Zumindest nicht tougher als die durchschnittliche nicht devote Frau. Zudem war es immer so, ohne "Spiel" gelang es keiner dieser Frauen von alleine über ihre Hemmschwellen zu kommen. Da brauchte es eben immer den beschriebenen "Erfüllungsgehilfen" der über Hemmungen oder anerzogene Tabus hinweghalf.

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt..........

Aber manchmal frage ich mich, warum immer etwas hinterfragen? Die Erkenntnis das ich Maso und Devot bin hat mich für meinen Alltag gestärkt. Ich suche mir aus, wer mir etwas vorschreiben darf, und wer nicht. Im Alltag. Devotsein definieren? Fällt mir schwer. Zu mir hat mal jemand gesagt ich wäre zweckdevot. Und nein. Derjenige hat es nicht böse gemeint. Auch im Devotsein gibt es unzählige Farben und Vorlieben. Der/Die eine mag die völlige Unterwerfung, knied gerne vor ihrem Herrn, oder dient als Tisch oder Lampe oder was auch immer. Das würde bei mir zu Gähnattacken führen. Wenn ich einem Mann soweit vertraue das ich ihn an mich ran lasse, dann möchte ich ihm auch gutes tun. Will das nicht jeder in einer Beziehung? Seinem Partner etwas gutes tun? Also tue ich auch Dinge für ihn die mich evtl Überwindung kosten, die aber durchaus Befreiend sein können. Breche ich mir einen Zacken aus der Krone wenn ich ihm Essen serviere, etwas zu drinken bringe, ihm die Schuhe nach einem langen Arbeitstag ausziehe? Ist das devot? 

Und zur allgemeinen Frage Maso und Schmerz..............Lustschmerz lässt einen fliegen. Hat auch etwas mit Hormonausschüttung zu tun. Der Endorphinrausch ist durchaus mit dem von Extremsportlern zu vergleichen :-) 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich denke, dass jede Pauschalierung unzulässig ist und Schubladendenken befördert. Kein Mensch ist eine Insel, und so sind die Ursprünge von Devotion sicherlich auch immer in der Geschichte des jeweiligen Menschen zu suchen und zu finden. Ich bin kein Freund davon, hier sehr tief zu graben, denn der Blick sollte nach vorn gerichtet sein. In seiner Devotion ist man ein Puzzleteil, entweder es passt in das Puzzle des dominanten Parts oder eben nicht.

Geschrieben
Am 14.6.2016 at 18:02, schrieb leo70nrw:

hinterher fühle ich mich oft schmutzig und benutzt und schäme mich dafür.

 

Am 14.6.2016 at 19:12, schrieb subdev:

Allerdings möchte ich mich während oder nach einer Session, schmutzig und benutzt fühlen

Die Frage geht an Beide.

Wieso fühlt Mann / Frau sich danach schmutzig und benutzt. Wenn es doch eigentlich der Wunsch ist, genau so Sex zu haben? Oder etwas nicht?

Herzlichst Lillja

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