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In welcher Gesellschaft leben wir?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Alleine schon Deine Äußerungen hier, was DU nicht alles für die Hausgemeinschaft "tust", wären schon Anlass genug für mich, Dich aus dem Wohnblock zu "mobben"


ok.. mobben darf man nicht, aber meine private Haftpflicht ist so gut, Dir deine Bude 1 x monatlich unter Wasser zu setzen


Geschrieben (bearbeitet)

ich würd einfach die frau komplett ignorieren
weil für sohnen abschaum seine zeit zu verschwenden ist das leben zu kurz


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben (bearbeitet)

@MoS

Ich weiß nicht, was er ihr entgegnet hat, aber wie ich meinen Vater kenne wird er zu ihr gesagt haben, dass sie das doch bitte mir selbst sagen soll. Er meinte zu mir im Anschluss, dass ich einfach aufpassen solle, ich sei unter Beobachtung.


@Steelpaar

Ihr seid schon lustig Allein aus diesem Thread wollt Ihr beurteilen können, dass ich nicht in der realen Welt lebe?

Ihr könnt dafür nicht richtig lesen und verstehen Ich hab mich nicht beschwert, dass ich keine Anerkennung für die freiwilligen Arbeiten bekomme. Ich hab diese freiwilligen Arbeiten auch meinen Nachbarn nie unter die Nase gerieben. Ich habs gemacht, weils mir wichtig war dass es erledigt ist, und gut war es. Abgesehen davon, wenn man so erpicht drauf ist dass die Kehrwoche gemacht wird, dann sollte man auch auf den übrigen Eindruck nach außen hin bedacht sein. Entweder ganz oder gar nicht.

Ganz abgesehen davon: Als mir das eröffnet wurde durch meinen Vater, bin ich zu ihrer Wohnungstür gestapft und wollte mit ihr reden.... aber die Dame war leider nicht zu Hause.

Entschuldigt also bitte, dass ich in meiner anfänglichen Wut mich erst mal hier ausgetobt habe, bevor ich etwas Dummes getan hätte. Durch das Schreiben ist die Wut abgeflaut und ich werde ein sachliches Gespräch mit ihr führen können.

Trotzdem danke für Eure Meinung


@Arschgeige

Dazu müsste Wasser erst mal nach oben fließen, weil ich ganz oben wohne. Aber Hauptsache dumm daher geschwätzt, wa?


bearbeitet von DieFotografin77
Geschrieben


Verlogenheit
Ignoranz
Denunziantentum
LMAA-verhalten
Egozentrik
Hintertriebenheit
Intrigantentum
Paedagogik seltsamster Art

neid und missgunst sind ganz oben anzusiedeln

hier im dorf war, nachdem wir kurz nach der wende, aufgrund eines grundstücksverkauf, das komplette haus renovieren konnten, einer unserer nachbarn, dermaßen neidisch, dass sie uns noch nicht mal mehr begrüßten. vorher hatten wir ein sehr gutes verhältnis mit denen, gegenseitige hilfe, tgl. zaungespräche etc. wie das halt in nem dorf so üblich ist. wir ärgern uns aber nicht darüber, denn es ist uns schlichtweg egal.
noch schlimmer wurde es, nachdem mein vater, damals 51 jahre alt, in BW arbeit fand und mit meiner mutter für 10 jahre wegzog. da hat das halbe dorf, die ersten jahre, nicht mehr mit uns gesprochen bzw. lügen verbreitet.
sollen sie doch reden...da passt das lied von den ärzten immer sehr gut.

wegen den nachbarn würde ich doch meinen lebensstil nicht ändern, soweit kommts noch.

mir taten die einen nachbarn aber wirklich mal leid. nach dem strengen winter, waren die beiden drei wochen im urlaub und da hat sich doch tatsächlich so ein idiot (anderer nachbar) auf dem rathaus beschwert, weil sie den split vom winterdienst noch nicht von der straße gekehrt hatten. 25€ bußgeld hat das den beiden gekostet, obwohl sie gar nichts dafür konnten, denn bei ihrer abreise hatte es nochmal 20cm geschneit und somit war nichts mit kehren.

andere anscheißen (um es mal deutsch auszudrücken), wo es nur geht, dass ist seit der wende ganz groß in mode gekommen und viele menschen zeigen ihr wahres gesicht!
zu ostzeiten gabs halt nix und alle hatten wenig bzw. dasselbe.
was jetzt nicht heißen soll, ich würde mir die zeit vor der wende wieder wünschen.
neeee, nie wieder, denn freiheit ist das höchste gut!

lass sie einfach reden und mach weiter wie bisher!


Geschrieben


irgendwie lebst du glaube ich nicht in der realen welt.



So unterscheiden sich die Eindrücke. Als ich das Eingangsposting las, musste ich gleich das Profil der TE anklicken, um meinen Verdacht bestätigt zu finden: "Hallo Nachbarin!"

Da solche Verhaltensweisen für schwäbische Mietshäuser durchaus typisch sind, ist auch der Schluss von den Nachbarn auf die Gesellschaft zulässig. Zumindest auf Teile davon. Diese Teile sind geprägt von Bigotterie, übersteigerter Sozialkontrolle bis hin zum Mobbing. Was man tun kann? Vielleicht kann man Einzelne zum Nachdenken bewegen, indem man sie direkt auf die Probleme anspricht. Ansonsten freundlich tun, lächeln... die Tante hinter der Gardine freut sich, wenn man ihr zuwinkt. Und ansonsten offensiv ignorieren...


Geschrieben

...
@Arschgeige

Dazu müsste Wasser erst mal nach oben fließen, weil ich ganz oben wohne. Aber Hauptsache dumm daher geschwätzt, wa?


*lol*


Geschrieben

Ich kenne das Problem mit den lieben Nachbarn auch. Ich habe hier auch einen "Hauspolizisten". Der hat alles im Blick und unter Kontrolle.

Nachdem er dann irgendwann sich mal die Nase an meiner Autoscheibe plattgedrückt hatte, und ich aber dummerweise noch im dunklen geparkten Auto saß und telefoniert habe habe ich ihn mir einfach mal gegriffen.

Man kann ja mal fragen was er an/in meinem Auto zu suchen hat. Da ich zwei Köpfe größer war und von oben herab so circa 5cm vor seinem Gesicht laut geworden bin... heute grüßt er freundlich und alles ist gut. Aber das mir der Kragen platzt, da bedarf es schon einiger unschöner Ereignisse...

Solche Menschen begegnen einem wohl immer wieder. Einfach unter Spinner abhaken und irgendwann kommt eine passende Gelegenheit.

John F. Kennedy hat mal gesagt:
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!"

Vielleicht kannst du es ja so halten.


Geschrieben

John F. Kennedy hat mal gesagt:
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!"




der Spruch von ihm ist ja richtig Weise... nur bringt das nicht viel, wenn das Gehirn auf den Sitzen verstreut ist


Geschrieben

Original Ton der Nachbarin: Sie müssen den Flur auch am Samstag putzen, denn wenn sie ihn am Donnerstag putzen muß ich ja den Dreck von 2 Tagen mehr wegmachen und das wäre ja nicht fair.

Es gibt eben Leute die kein Leben haben. Abhaken und weitermachen. Besonders diese Flursache scheint weitverbreitet zu sein. Grusel.


Geschrieben

Original Ton der Nachbarin: Sie müssen den Flur auch am Samstag putzen, ...


In solchen Fällen setze ich mein dümmstes Gesicht auf und frage: "Und das steht, bitte, wo?"


Geschrieben

Ist schon richtig, aber was soll ich mit mit Menschen streiten die so sind? Wenn der Flur das einzige ist was mich von einem friedlichen Zusammenleben abhalten soll, dann putze ich halt am Samstag (Freitag geht auch :-)) Was anderes wäre es wenn andere Themen dazukommen würden. Aber es ist immer nur der Flur. Damit kann ich leben und erfreue mich am meinem.


Geschrieben

Ja, klar, aber manchmal ist man halt am Freitag nicht mehr da...


Geschrieben

So genau nehme ich das dann auch nicht.Ich halte mich dran wenns geht, und wenn nicht, Pech gehabt.


Geschrieben

Liebe Foto,

tut mir leid, bei aller Wertschätzung, aber dafür ist diesesForum wirklich der falsche Platz.

Wer noch nie eine Frau Häberle erlebt hat, die am Samstag nachprüft, ob der Kandel hygienisch rein gepuzt ist,

keinen Herrn Wurster, der am Samtag um 16:01 den Eigner der Kehrwochentafel zusammenscheißt, weil er nicht, wie es im Mietvertrag steht, um 16 Uhr das Bohnern und Spänen der unter den Bohnerwachs der letzten 40 Jahre stöhnenden Treppe beendet hat,

wer keine Nachbarn hat, die ihren Müll donnerstags um 18:01 demonstrativ neben den Mülleimer stellen, den Du sträflicherweise nicht, wie mietvertraglich vereinbart, bis 18:00 innen und daußen intensiv gesäubert hast,

kurz und gut, wer in einem fremden Bundesland wohnt, kann nicht die mindeste Ahnung haben worüber Du überhaupt redest.


Geschrieben

Oder bin ich tatsächlich so eine Rabenmutter, weil ich mein Kind ab und zu mal den Müll runterbringen lasse?



sei froh das dein kind nicht bei mir wohnt...schmunzel........meine muss viel mehr machen

frage doch einfach diejenigen, die deinen besuche belagerten, ob sie die aufgaben deines kindes übernehmen wollen, da du, wie sie, gegen kinderarbeit bist, aber immer dachtest, dies gehöre einfach mit zu erziehung


Geschrieben

Als ich von 10 Jahren hier einzog.......
(alles Eigentumswohnungen und ich eine arme Mieterin einer dieser Wohnungen)......
wurden alle meine Besuche von einem "Besitzer" per Ausweis kontrolliert,...
ob sie ins Haus dürfen!
(Einer meiner Söhne wollte ihn "hauen", was ich nicht wollte).

Ich wurde verfolgt und geknipst, weil ich meine Hündin ohne Leine hatte........
(über 300 Euro Strafe)......
ich bekam vom RA eine Aufforderung, meine Schuhe nicht mehr vor meine Tür zu stellen...
Putzen? da wurde mit einem weissen Handschuh nachkontrolliert.

Die Gesellschaft war/ist schon immer so.........
und kaum jemand kann sie ändern, leider!


Geschrieben (bearbeitet)

Das schlimmste ist noch, wenn die Angesprochenen auch noch luegen wie die Kesselflicker, selbst wenn man es ihnen auf den Kopf zusagen kann.

Abhilfe habe ich mir in so einem Fall auch schon anders verschafft. Ich hatte auch mal so einen irren Nachbarn; Vorsitzender eines Kleingaertnerverbandes und Bundesbahner ; vergisst er sicher im Leben nicht.

Er hatte die Angewohnheit in regelmaessigen Abstanden Fremdparkern..nicht Falschparkern, die Aussenspiegel abzutreten oder Fahrzeuge anders zu beschaedigen.Regelmaessig ,irgendwann Nachts zwischen 2 und 4 Uhr.
Da wir hier durch die Betriebsstaette auch mobile Kameraueberwachung fuer Anlagen haben die per w-lan arbeiten, habe ich mir den Spass gegoennt und 4 Monate seine Aktivitaeten rund um die Uhr aufgezeichent. Das ganz habe ich dann mit einem Beamer auf die Hauswand des Vereinsheimes projeziert, als die Ihre Sommerfete abhielten.
Da kamen noch ganz andere Dinge zum vorschein; was er auch mit seinem " lieben" Artgenossen veranstaltet , wenn diese nicht in Ihren Gaerten waren.

Die Stimmung war gut..fuer mich..

gruss xirix


( ich liebe Spielchen)


bearbeitet von xirix
Geschrieben

Delphin;Du hast recht,wer nicht im Schwabenland wohnt,kann das kaum nachvollziehen,obwohl "liebe" Nachbarn gibt es überall.Und auch,wer im Eigenen wohnt,bleibt davor nicht verschont.
Da dann das richtige tun,ist nicht immer einfach.Ich denke,das Gespräch suchen ist immer noch der beste Weg,zumindest funktioniert das in unserer Wohnecke so.
Allerdings sind unsere Nachbarn auch außergewöhnlich tolerant.

Susi


Geschrieben

Lieber Delphin,

in meinem Fall ging es um die Kehrwoche, aber es gibt ja auch noch 100 andere Gründe, warum der Nachbar unfriedlich sein könnte.

Und dafür, dass dieses Thema falsch am Platz sein soll, gab es erstaunlich viele Antworten

Also gönn mir das Plätzchen für meinen Thread, er wird Euch auch nicht länger belästigen

Heute morgen lief mir meine Nachbarin über den Weg und die Angelegenheit wurde aus der Welt geräumt.

Sollte ein Mod zufällig an diesem Thread vorbei kommen, dann bitte ich um Schließung.


Geschrieben


@Steelpaar

Ihr könnt dafür nicht richtig lesen und verstehen Ich hab mich nicht beschwert, dass ich keine Anerkennung für die freiwilligen Arbeiten bekomme. Ich hab diese freiwilligen Arbeiten auch meinen Nachbarn nie unter die Nase gerieben. Ich habs gemacht, weils mir wichtig war dass es erledigt ist, und gut war es. Abgesehen davon, wenn man so erpicht drauf ist dass die Kehrwoche gemacht wird, dann sollte man auch auf den übrigen Eindruck nach außen hin bedacht sein. Entweder ganz oder gar nicht.

Als mir das eröffnet wurde durch meinen Vater, bin ich zu ihrer Wohnungstür gestapft und wollte mit ihr reden.... aber die Dame war leider nicht zu Hause.

Durch das Schreiben ist die Wut abgeflaut und ich werde ein sachliches Gespräch mit ihr führen können.


ich vermute, das deine nachbarn deine sorgfältige einhaltung der hausordnung evtl sehr oberlehrerhaft empfunden haben (ich ja auch) und das ganze eine ziemlich platte retourkutsche darstellen soll.

mit den menschen reden ist immer gut. irgendwann wird sie ja zu hause sein. das du dein kind in den tagesablauf mit pflichten intergrierst halte ich für sehr sinnvoll. das leben ist ja kein ponyhof.

die wut von der seele schreiben ist bestimmt besser als diese am nachbarn auslassen. das hätte die situation sicherlich nur verhärtet


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