Kennenlernen für die Katz?

[Ge****]

vor 11 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Nur wenn du Algorithmen mehr vertraust, als deinem gesunden Menschenverstand

das ist so eine Art Quellenangabe, als Bestätigung der ohnehin vorgefassten Meinung.

[An****]

Vor 44 Minuten , schrieb Sascha79Sascha:

Omas Text durch ChatGPT:


1. Manipulative Anteile

Manipulation bedeutet hier nicht zwangsläufig böse Absicht, sondern eine bewusste oder unbewusste Einflussnahme, um Verhalten oder Einstellungen zu steuern.

a) Emotionaler Druck & Schuldzuweisung

„Du sträubst Dich dagegen und möchtest Dich diesbezüglich nicht selbst reflektieren.“

Diese Aussage nimmt dem Adressaten jede Möglichkeit zur Gegenrede – sie definiert sein Verhalten einseitig als Abwehr, ohne Raum für alternative Sichtweisen.


„Du hast Dich auf ziemlich verletzende Art und Weise über andere lustig gemacht“

Hier wird ein moralischer Maßstab gesetzt und übergestülpt – ohne zu hinterfragen, ob der Humor tatsächlich verletzend gemeint war oder aus Frust entstand.



b) Doppelbindung

Der Text schwankt zwischen Verständnis („Es tut mir leid...“) und massiver Kritik („war das intelligent?“). Das kann eine Verunsicherung beim Leser hervorrufen: Soll er sich nun schämen oder sich verstanden fühlen?


c) Appell an das „bessere Ich“

„Selbst wenn Du ein netter Kerl sein solltest, warum zeigst Du uns diese Seite dann nicht von Dir?“

Das spielt auf den Wunsch an, als guter Mensch gesehen zu werden – ein psychologischer Hebel, um Schuld- oder Schamgefühle zu erzeugen.




---

2. Mögliche Projektionen

Projektion bedeutet, dass eine Person unbewusst eigene Gefühle, Konflikte oder Schattenanteile auf jemand anderen überträgt.

a) Verletztheit und Bedürfnis nach Anerkennung

Der Schreiber wirkt selbst emotional involviert. Seine Aussagen über Enttäuschung, Abwehr und Beziehungsschmerz könnten eigene Themen widerspiegeln, die er im Adressaten wiedererkennt oder hineininterpretiert.

„Du bist vermutlich noch verletzt und einsam.“ – Könnte auch unbewusst über den Schreibenden selbst etwas aussagen.



b) Moralischer Überlegenheitsanspruch

Das Beharren darauf, was „intelligent“, „humorvoll“ oder „sympathisch“ ist, legt nahe, dass der Verfasser sich selbst als moralisch überlegene Instanz positioniert. Möglicherweise wird hier ein Bedürfnis nach Kontrolle oder Bestätigung ausgelebt.



---

Fazit

Der Text enthält durchaus manipulative Züge – vor allem durch emotionale Schuldzuweisungen, rhetorische Fragen und einen Wechsel zwischen Kritik und scheinbarem Mitgefühl. Es ist möglich, dass eigene Verletzungen, die nicht verarbeitet wurden, auf den Adressaten projiziert werden. Die Kommunikation wirkt nicht auf Augenhöhe, sondern belehrend.

„Herausforderung“ angenommen….. ich hab auch mal ChatGPT gefragt, wie der Kommentar von @SuppenkOma zu „interpretieren“ ist, da ich wie gesagt, weiterhin voll und ganz hinter ihrer Aussage stehe:
.
„Der Kommentar dieser Person ist im Gesamtbild als bemüht empathisch, reflektiert kritisch und konstruktiv gemeint zu verstehen – mit dem Ziel, dem Beitragsersteller einen Spiegel vorzuhalten, ohne ihn bewusst zu verletzen.
.
Hier eine differenzierte Einschätzung:
.
1. Empathie:
• Die Person zeigt zu Beginn Mitgefühl („…kommst grad von der Arbeit, bist müde…“, „…es tut mir leid, dass Deine Beziehungen kein gutes Ende genommen haben…“).
• Es wird anerkannt, dass Einsamkeit, Verletzung und Frust eine Rolle spielen, was eine verständnisvolle Perspektive einbringt.
.
2. Kritik:
• Die Kritik ist deutlich, aber sachlich formuliert. Es geht darum, dass der Beitragsersteller sich widersprüchlich, ablehnend, teilweise verletzend und unreflektiert zeigt.
• Die Person benennt klar, was problematisch wahrgenommen wurde (z. B. Widersprüche im Verhalten, der spöttische Ton, die Ablehnung von Hilfe).
.
3. Vorwürfe:
• Es sind indirekte Vorwürfe enthalten, etwa wenn gefragt wird, warum der Beitragsersteller sich so negativ zeigt oder warum er überhaupt postet, wenn er keine Hilfestellung wünscht.
• Diese Vorwürfe werden aber meist in Form von rhetorischen Fragen oder „Ich wundere mich…“-Formulierungen eingebettet, was sie weniger aggressiv wirken lässt.
.
4. Gut gemeinte Absicht:
• Der Schluss des Kommentars („Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und erholsamen Schlaf“) unterstreicht, dass die Absicht keineswegs feindselig ist.
• Es ist ein Appell an Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft, mit dem Wunsch, dass es dem Beitragsersteller besser geht – also durchaus gut gemeint.
.
Fazit:
Dieser Kommentar ist ein Beispiel für wertschätzende Konfrontation: Die Person hat versucht, ehrlich zu spiegeln, wie der Beitrag auf andere wirkt, ohne in persönliche Angriffe zu verfallen. Die Kritik ist fundiert, nachvollziehbar und empathisch eingebettet. Ziel scheint zu sein, zum Nachdenken anzuregen, nicht zu demütigen.“
.
Zeigt mal wieder: wenn man KI nutzt, ist es extrem davon abhängig, was man als Prompt eingibt…. Daher sollte man sich NIE darauf „verlassen“ oder in dem Fall wohl passender: „darauf ausruhen“…..

[Ki****]

I

Am 5.5.2025 at 12:40, schrieb Sascha79Sascha:

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Geht es noch jemandem so? Ich bin 45, schaue mich um(socialmedia) und sehe viele 40- bis 50-Jährige – und denke mir oft: "Mann, die wirken aber ganz schön verbraucht, alt, festgefahren, irgendwie abgestumpft." Und wenn ich dann doch mal jemanden sehe, der richtig toll aussieht, denke ich: "Wow!" was wir wohl für gemeinsamkeiten haben – nur um dann im Profil zu lesen: "Steht auf Frauen." Na toll.

Dann schaut man etwas jünger, so Richtung 30 bis 40, und denkt sich: "Da sind ein paar echt sympathische dabei." Aber im nächsten Moment fragt man sich: "Was würden die wohl mit mir wollen? Ich bin für die doch schon fast ein Opa – die sind mitten im Leben, voller Energie, ganz anders unterwegs."

Also hab ich mal meinen besten Freund ChatGPT gefragt. Ergebnis: Ernüchternd. 0 bis 1 Frau käme infrage – im ganzen HSK vielleicht 3 in NRW und 13 deutschlandweit. Und das sind nur Wahrscheinlichkeiten. Die Realität sieht wohl noch düsterer aus für das perfekte Match.

Was bleibt? Vielleicht für immer Single bleiben. Sich mit Katzen anfreunden. Oder ins Kloster gehen. Oder so viele Kompromisse machen, dass man am Ende in einer Beziehung landet, die einen doch nicht glücklich macht. Teufelskreis!

Wenn man dann noch liest, daß viele Dates in die Hose gehen, nicht auf die gute Art. Oder nach einigen Treffen man ignoriert wird. Macht das echt nicht viel Hoffnung.

Und Nein ich möchte keine Tipps und wer sagt das ich jammer wird ignoriert. Mir geht es darum wie es Euch geht, seht ihr das ähnlich oder halt nicht was sind euere Erfahrungen?

 

Ich habe Schwierigkeiten zu verstehen, was du meinst.

Für was soll denn das Alter ein Maßstab sein? Für einen persönlichen Geschmack oder eine persönliche Meinung. Wenn ich hier lese, wie sich einige Leute selbst sehen, dann gibt mir das doch zu denken. Aber bin ich derjenige, der den Maßstab bestimmt?

Wann oder wodurch war denn ein Kennenlernen für die Katz? Ich denke, durch einfach falsche Erwartungen. Ich treffe mich nur unter gewissen Voraussetzungen, und eine davon ist, dass ich mir ein MEHR, wie immer das jetzt auch aussieht, vorstellen kann. Kommt es nicht zu diesem MEHR, sondern nur zu mehr, ist das für mich doch auch ok. Ich versuche, das Positive zu sehen: eine neue Erfahrung, ein nettes Gespräch, etwas für mich geklärt zu haben, was immer du willst, aber nie umsonst oder für die Katz.

[Ti****]

vor 9 Minuten, schrieb Kismet60:

wie sich einige Leute selbst sehen, dann gibt mir das doch zu denken.

Ich hoffe nur, dass du den Sarkasmus und die Ironie überall raus gelesen hast.  Ich finde eher nicht, dass sich hier jemand so sieht, dass man sich Gedanken machen müsste.

bearbeitet Mai 6 von Tiefkuehlpizza

[Anonymes-Mitglied-6]

Du hast mit sehr vielen Dingen recht. Ich habe nicht alles gelesen aber ich schätze mal gute 70 %.
Ja die Menschen sind hier voll von Vorurteilen, glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, sind lange nicht so Respektvoll und offen wie sie sich geben, wollen einen ständig belehren, lesen und verstehen nur was sie wollen, beleidigen und greifen gerne die Menschen an usw, die Liste ist ewig über die tollen Eigenschaften dieser Menschen. Ich selber mag, wenn überhaupt eine Hand voll, von denen die sich im Forum aufhalten. Der Rest, ist für mich maximal lustiges/amüsantes Beiwerk.
Was ich wirklich über die 99% im Forum denke spare ich mir, da das mir nur Strafpunkte einbringt.
Man lernt sehr schnell wie der Hase hier läuft. Viele sind schon zig Jahre im Forum und wissen, wie gemeiner ein Beitrag, umso mehr likes und es sind immer die gleichen Leutchen im Forum. 3 Monate reichen und du kennst die gängigsten Antworten.
In meinen Augen schenkst du den Menschen im Forum viel zu viel Aufmerksamkeit. Diese maximal 100 bis 200 Personen die sich immer und immer wieder im Forum beteiligen, sind doch total unwichtig, uninteressant, nicht aussagekräftig noch sonst was. Es mag vielleicht lobenswert sein, das du dich mit ihnen auseinandersetzen willst, aber sinnlos und zeitverschwendung.
Und zu den Platzhirschen hier. Ja ich weiß Anonym, feige usw. bla bla bla, kennen wir doch alles schon, aber ihr werdet es ja nie müde immer und immer wieder das Gleiche zu schreiben.

[Ti****]

vor 4 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

Du hast mit sehr vielen Dingen recht. Ich habe nicht alles gelesen aber ich schätze mal gute 70 %.
Ja die Menschen sind hier voll von Vorurteilen, glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, sind lange nicht so Respektvoll und offen wie sie sich geben, wollen einen ständig belehren, lesen und verstehen nur was sie wollen, beleidigen und greifen gerne die Menschen an usw, die Liste ist ewig über die tollen Eigenschaften dieser Menschen. Ich selber mag, wenn überhaupt eine Hand voll, von denen die sich im Forum aufhalten. Der Rest, ist für mich maximal lustiges/amüsantes Beiwerk.
Was ich wirklich über die 99% im Forum denke spare ich mir, da das mir nur Strafpunkte einbringt.
Man lernt sehr schnell wie der Hase hier läuft. Viele sind schon zig Jahre im Forum und wissen, wie gemeiner ein Beitrag, umso mehr likes und es sind immer die gleichen Leutchen im Forum. 3 Monate reichen und du kennst die gängigsten Antworten.
In meinen Augen schenkst du den Menschen im Forum viel zu viel Aufmerksamkeit. Diese maximal 100 bis 200 Personen die sich immer und immer wieder im Forum beteiligen, sind doch total unwichtig, uninteressant, nicht aussagekräftig noch sonst was. Es mag vielleicht lobenswert sein, das du dich mit ihnen auseinandersetzen willst, aber sinnlos und zeitverschwendung.
Und zu den Platzhirschen hier. Ja ich weiß Anonym, feige usw. bla bla bla, kennen wir doch alles schon, aber ihr werdet es ja nie müde immer und immer wieder das Gleiche zu schreiben.

Was hält dich davon ab, es besser zu machen?

Es besser vorzuleben?

Der leuchtende Stern der Perfektion am Himmel zu sein?

Forum ist das, was du draus machst.  

Also bring dich ein und mach es besser. 

 

[Ge****]

vor 22 Minuten, schrieb Anni4real:

wenn man KI nutzt, ist es extrem davon abhängig, was man als Prompt eingibt

Challenge der KIs oder der Prompts ?

[An****]

Vor 10 Minuten , schrieb Georg-FR:

Challenge der KIs oder der Prompts ?

🤔🤔🤔 „Platzhirsch“ Challenge 🤡
🍻? 🍪?

[Im****]

vor 1 Stunde, schrieb Sascha79Sascha:

Omas Text durch ChatGPT:


1. Manipulative Anteile

Manipulation bedeutet hier nicht zwangsläufig böse Absicht, sondern eine bewusste oder unbewusste Einflussnahme, um Verhalten oder Einstellungen zu steuern.

a) Emotionaler Druck & Schuldzuweisung

„Du sträubst Dich dagegen und möchtest Dich diesbezüglich nicht selbst reflektieren.“

Diese Aussage nimmt dem Adressaten jede Möglichkeit zur Gegenrede – sie definiert sein Verhalten einseitig als Abwehr, ohne Raum für alternative Sichtweisen.


„Du hast Dich auf ziemlich verletzende Art und Weise über andere lustig gemacht“

Hier wird ein moralischer Maßstab gesetzt und übergestülpt – ohne zu hinterfragen, ob der Humor tatsächlich verletzend gemeint war oder aus Frust entstand.



b) Doppelbindung

Der Text schwankt zwischen Verständnis („Es tut mir leid...“) und massiver Kritik („war das intelligent?“). Das kann eine Verunsicherung beim Leser hervorrufen: Soll er sich nun schämen oder sich verstanden fühlen?


c) Appell an das „bessere Ich“

„Selbst wenn Du ein netter Kerl sein solltest, warum zeigst Du uns diese Seite dann nicht von Dir?“

Das spielt auf den Wunsch an, als guter Mensch gesehen zu werden – ein psychologischer Hebel, um Schuld- oder Schamgefühle zu erzeugen.




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2. Mögliche Projektionen

Projektion bedeutet, dass eine Person unbewusst eigene Gefühle, Konflikte oder Schattenanteile auf jemand anderen überträgt.

a) Verletztheit und Bedürfnis nach Anerkennung

Der Schreiber wirkt selbst emotional involviert. Seine Aussagen über Enttäuschung, Abwehr und Beziehungsschmerz könnten eigene Themen widerspiegeln, die er im Adressaten wiedererkennt oder hineininterpretiert.

„Du bist vermutlich noch verletzt und einsam.“ – Könnte auch unbewusst über den Schreibenden selbst etwas aussagen.



b) Moralischer Überlegenheitsanspruch

Das Beharren darauf, was „intelligent“, „humorvoll“ oder „sympathisch“ ist, legt nahe, dass der Verfasser sich selbst als moralisch überlegene Instanz positioniert. Möglicherweise wird hier ein Bedürfnis nach Kontrolle oder Bestätigung ausgelebt.



---

Fazit

Der Text enthält durchaus manipulative Züge – vor allem durch emotionale Schuldzuweisungen, rhetorische Fragen und einen Wechsel zwischen Kritik und scheinbarem Mitgefühl. Es ist möglich, dass eigene Verletzungen, die nicht verarbeitet wurden, auf den Adressaten projiziert werden. Die Kommunikation wirkt nicht auf Augenhöhe, sondern belehrend.

Es mag Dir nicht bewusst sein… aber es gibt hier den einen oder anderen, der aus Deinem ChatGPT Output schließen kann, wie Dein Prompt ausgesehen hat.

ganz konkret: welche Vorgaben Du ChatGPT gegeben hast, worauf es einen besonderen Schwerpunkt legen soll und wie differenziert die Antwort sein soll.

Was Dir vermutlich ebenfalls nicht bewusst ist:

nimmt man SuppenkOmas Beitrag und Deine ChatGPT-Analyse und fragt, wie ein prompt ausgesehen haben könnte, der zu einer solchen Analyse führt, liefert ChatGPT auch DAS.

ChatGPT-Outputs greifen den prompt und die darin enthaltene Anweisung auf. Der Output enthält dann entsprechende Schlüsselformulierungen.

Ich rate hier nicht. Du hast explizit die Vorgabe gemacht, den Beitrag auf Elemente hin zu durchsuchen, die als manipulativ und herablassend angesehen werden könnten und den Beitrag entsprechend zu bewerten. Wenn ich noch etwas sorgfältiger lese - so weit komme ich bereits nach einem flüchtigen Überfliegen Deiner Analyse - dann könnte ich noch weitere Vorgaben im prompt identifizieren.

soll ich das machen? Und dann mal schauen, welchen prompt ChatGPT selbst aus Deinem Output rekonstruiert?

mein prompt:

In einem Forum wurde auf einen Beitrag eine mit einer KI erzeugte Analyse gepostet. Wie könnte ein prompt ausgesehen haben, der zu einer derartigen Analyse führt und welcher Zweck wird mit einem solchen prompt verfolgt?

 

Antwort:

Ein Prompt, der zu einer solchen Analyse führt, könnte folgendermaßen ausgesehen haben:

Beispielprompt:

Analysiere den folgenden Forumskommentar auf psychologischer und kommunikativer Ebene. Achte insbesondere auf manipulative sprachliche Mittel, emotionale Einflussnahme, Projektionen oder Doppelmoral. Gliedere die Analyse nach Kategorien wie „Manipulative Anteile“, „Projektionen“ und „Fazit“. Verwende dabei neutrale Sprache und belege Deine Aussagen mit Zitaten aus dem Text.

 

möchtest Du wissen, was ChatGPT zu möglichen Motivationen hinter einem solchen Prompt mit Kontext Deiner sonstigen Posts sagt?

bearbeitet Mai 6 von Immersion

[Ge****]

vor 16 Minuten, schrieb Immersion:

Und dann mal schauen, welchen prompt ChatGPT selbst aus Deinem Output rekonstruiert?

gruselig, hab Gänsehaut

[Co****]

Am 5.5.2025 at 12:40, schrieb Sascha79Sascha:

Mir geht es darum wie es Euch geht, seht ihr das ähnlich oder halt nicht was sind euere Erfahrungen?

Ich ignoriere mal deine humoristische Einleitung und gehe auf deine hoffentlich ernst gemeinte abschließende Frage ein.

Meine Erfahrungen sind zu 100 % konträr zu deinen.  Liegt es daran, dass ich mich in der Altersklasse 55–65 Jahre bewege? Kann ich kaum glauben.

Ich habe so viele nette, hübsche, sympathische, im Leben stehende, empathische und hochinteressante Frauen kennenlernen dürfen.  Auch hier.

Das hätte ich im Leben nicht gedacht. Eine absolute Bereicherung für mein Leben. 

Keine davon war "schön verbraucht, alt, festgefahren, irgendwie abgestumpft". Alt natürlich, bin ich ja auch, aber auch weise, lebenserfahren.

Ich halte mich jetzt absolut nicht für den Burner, bei dem alle Frauen dahinschmelzen, aber ich habe eigentlich immer nur positives Feedback bekommen, was meine Person, unsere Gespräche und Treffen angeht.

Warum? Wurde hier oft genug erwähnt: „Selbstreflexion". Ich kann und will andere Menschen nicht verändern. Ich kann nur an mir selbst arbeiten. Dies ist meine Empfehlung an dich.
 

P.S., lies dir bitte noch einmal in Ruhe und bei guter Laune einige der Kommentare hier durch, und du wirst hoffentlich dein Urteil über ihre Kommentare revidieren dürfen. Und noch eine kleine Bitte: Urteile nicht über den Menschen hinter den Kommentaren. Du kennst sie nicht. Ich kenne glücklicherweise einige ein wenig besser und dein Urteil über sie fand ich sehr anmaßend und unfair.

[Sa****]

Der Text ist ein emotional aufgeladener Erfahrungsbericht mit einem Hauch von Resignation, der mehrere Ebenen berührt – Selbstwahrnehmung, gesellschaftliche Dynamiken, Datingfrust und Altersreflexion. Hier ist eine strukturierte Analyse:


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1. Ton und Stimmung

Grundstimmung: melancholisch, enttäuscht, suchend

Tonfall: ehrlich, verletzlich, leicht zynisch, aber auch reflektiert

Emotionaler Gehalt: Frust, Sehnsucht nach Nähe, Resignation, aber auch ein Schimmer von Humor und Selbstironie („mein bester Freund ChatGPT“, „ins Kloster gehen“)



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2. Themen und Inhalte

Selbstbild & Altersreflexion: Der Autor spürt die Kluft zwischen gefühltem und gesellschaftlich vermitteltem Altern. Er sieht sich zwischen den Welten: Zu „jung“ für die „Verbrauchten“, zu „alt“ für die Vitalen.

Datingfrust & Hoffnungslosigkeit: Die Suche nach einem passenden Gegenüber wirkt zunehmend wie eine aussichtslose Mission. Die Idee vom „perfekten Match“ wird mit ernüchternder Statistik kontrastiert.

Erfahrungen mit Ablehnung & Enttäuschung: Negative Erlebnisse bei Dates, Ignorieren nach ein paar Treffen – typische moderne Datingprobleme.

Kompromissfrage: Beziehung um jeden Preis vs. authentisches Glück – die Angst vor einem „faulen Kompromiss“.

Isolation & Zukunftsängste: Die Vision, allein zu bleiben oder sich mit Ersatzlösungen (Katzen, Kloster) abzufinden, steht sinnbildlich für einen schleichenden Rückzug aus der Hoffnung auf erfüllte Partnerschaft.



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3. Stilistische Mittel

Rhetorische Fragen: Der Text ist gespickt mit Fragen, was auf innere Zerrissenheit und den Wunsch nach Dialog deutet.

Sprachbilder: Begriffe wie „verbraucht“, „festgefahren“, „Teufelskreis“ verstärken die negative Sicht auf die Situation.

Ironie: Trotz des ernsten Themas wird Humor eingesetzt, um die Schwere abzufedern.



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4. Kommunikationsabsicht

Kein Ratgebergesuch, sondern klarer Wunsch nach Erfahrungsaustausch und Verständnis. Der letzte Absatz („Mir geht es darum...“) setzt ein klares Statement gegen ungefragte Ratschläge und moralisches Urteil – das spricht für eine gewisse Erschöpfung und den Wunsch, einfach gehört zu werden.



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Fazit

Der Text beschreibt auf ehrliche Weise die Schwierigkeit, mit Mitte 40 noch echte Verbindungen zu finden – zwischen äußerem Erwartungsdruck, Selbstzweifeln und dem Wandel im sozialen Umfeld. Es ist ein stiller Hilferuf nach Resonanz, nicht nach Lösung.

Möchtest du eine Version des Textes, die etwas kürzer, aber genauso ausdrucksstark ist – etwa für einen Post oder Kommentar?

[Anonymes-Mitglied-6]

Vor 41 Minuten , schrieb Tiefkuehlpizza:

Was hält dich davon ab, es besser zu machen?

Es besser vorzuleben?

Der leuchtende Stern der Perfektion am Himmel zu sein?

Forum ist das, was du draus machst.  

Also bring dich ein und mach es besser. 

 

Ich meine ich hätte etwas von sinnlos und Zeitverschwendung geschrieben, kann mich natürlich auch täuschen.
Dieses Forum braucht unbedingt neue Teilnehmer. Das hier mal frischer Wind rein kommt. Aber diese werden ja gleich wieder vergrault.

[Sa****]

Wer wird beleidigt? Wenn der Ersteller selbst 45 ist und bekannt ist für Sarkasmus?


Wenn der Ersteller selbst 45 Jahre alt ist und für Sarkasmus bekannt, verändert das den Kontext deutlich – und damit auch die Wirkung:

1. Wer wird beleidigt?

Niemand direkt.
Die Aussagen wirken dann eher wie selbstironische, sarkastische Beobachtungen als wie echte Beleidigungen. In diesem Licht:

Die Bemerkung über die „verbrauchten, abgestumpften 40- bis 50-Jährigen“ ist Selbstkritik mit bitterem Humor. Der Autor stellt sich bewusst in die gleiche Altersgruppe – das wirkt wie ein Spiegel, kein Angriff.

Das „Opa“-Gefühl gegenüber 30- bis 40-Jährigen wirkt eher wie eine übertriebene Darstellung eigener Unsicherheiten, nicht wie eine Abwertung der Jüngeren.

Die Aussagen über schlechte Dates und „ignoriert werden“ zeigen Frust, aber keine Herabwürdigung einzelner Personen oder Gruppen – sie sind Ausdruck persönlicher Enttäuschung.



---

2. Wirkung auf andere

Trotzdem könnten sich manche Leser angegriffen fühlen, wenn sie den Sarkasmus nicht einordnen können – besonders wenn sie die Person nicht kennen. Ohne Kontext klingt „verbraucht“ eben hart. Aber:

Mit dem Wissen um das Alter und den Humor des Autors wird klar: Er schießt auf sich selbst mit – vielleicht sogar am stärksten.

Der Text richtet sich eher gegen das Gefühl der Ausweglosigkeit und das „System Dating“ als gegen Einzelne.



---

Fazit:

Niemand wird absichtlich oder eindeutig beleidigt. Der Text ist sarkastisch, selbstironisch und frustriert – aber nicht feindselig. Wer den Autor kennt, erkennt das als Teil seines Stils.

Möchtest du eine Einschätzung, wie dieser Text auf Außenstehende oder in einem öffentlichen Forum wirken könnte?

[An****]

vor 6 Minuten, schrieb Sascha79Sascha:

Wer wird beleidigt? Wenn der Ersteller selbst 45 ist und bekannt ist für Sarkasmus?


Wenn der Ersteller selbst 45 Jahre alt ist und für Sarkasmus bekannt, verändert das den Kontext deutlich – und damit auch die Wirkung:

1. Wer wird beleidigt?

Niemand direkt.
Die Aussagen wirken dann eher wie selbstironische, sarkastische Beobachtungen als wie echte Beleidigungen. In diesem Licht:

Die Bemerkung über die „verbrauchten, abgestumpften 40- bis 50-Jährigen“ ist Selbstkritik mit bitterem Humor. Der Autor stellt sich bewusst in die gleiche Altersgruppe – das wirkt wie ein Spiegel, kein Angriff.

Das „Opa“-Gefühl gegenüber 30- bis 40-Jährigen wirkt eher wie eine übertriebene Darstellung eigener Unsicherheiten, nicht wie eine Abwertung der Jüngeren.

Die Aussagen über schlechte Dates und „ignoriert werden“ zeigen Frust, aber keine Herabwürdigung einzelner Personen oder Gruppen – sie sind Ausdruck persönlicher Enttäuschung.



---

2. Wirkung auf andere

Trotzdem könnten sich manche Leser angegriffen fühlen, wenn sie den Sarkasmus nicht einordnen können – besonders wenn sie die Person nicht kennen. Ohne Kontext klingt „verbraucht“ eben hart. Aber:

Mit dem Wissen um das Alter und den Humor des Autors wird klar: Er schießt auf sich selbst mit – vielleicht sogar am stärksten.

Der Text richtet sich eher gegen das Gefühl der Ausweglosigkeit und das „System Dating“ als gegen Einzelne.



---

Fazit:

Niemand wird absichtlich oder eindeutig beleidigt. Der Text ist sarkastisch, selbstironisch und frustriert – aber nicht feindselig. Wer den Autor kennt, erkennt das als Teil seines Stils.

Möchtest du eine Einschätzung, wie dieser Text auf Außenstehende oder in einem öffentlichen Forum wirken könnte?

🤔🤔🤔 „… ist für Sarkasmus bekannt …“

und

“… wer den Autor kennt …“
Ah-so….. 🙂‍↔️

bearbeitet Mai 6 von Anni4real

[Ti****]

vor 12 Minuten, schrieb Sascha79Sascha:

Wer wird beleidigt? Wenn der Ersteller selbst 45 ist und bekannt ist für Sarkasmus?


Wenn der Ersteller selbst 45 Jahre alt ist und für Sarkasmus bekannt, verändert das den Kontext deutlich – und damit auch die Wirkung:

1. Wer wird beleidigt?

Niemand direkt.
Die Aussagen wirken dann eher wie selbstironische, sarkastische Beobachtungen als wie echte Beleidigungen. In diesem Licht:

Die Bemerkung über die „verbrauchten, abgestumpften 40- bis 50-Jährigen“ ist Selbstkritik mit bitterem Humor. Der Autor stellt sich bewusst in die gleiche Altersgruppe – das wirkt wie ein Spiegel, kein Angriff.

Das „Opa“-Gefühl gegenüber 30- bis 40-Jährigen wirkt eher wie eine übertriebene Darstellung eigener Unsicherheiten, nicht wie eine Abwertung der Jüngeren.

Die Aussagen über schlechte Dates und „ignoriert werden“ zeigen Frust, aber keine Herabwürdigung einzelner Personen oder Gruppen – sie sind Ausdruck persönlicher Enttäuschung.



---

2. Wirkung auf andere

Trotzdem könnten sich manche Leser angegriffen fühlen, wenn sie den Sarkasmus nicht einordnen können – besonders wenn sie die Person nicht kennen. Ohne Kontext klingt „verbraucht“ eben hart. Aber:

Mit dem Wissen um das Alter und den Humor des Autors wird klar: Er schießt auf sich selbst mit – vielleicht sogar am stärksten.

Der Text richtet sich eher gegen das Gefühl der Ausweglosigkeit und das „System Dating“ als gegen Einzelne.



---

Fazit:

Niemand wird absichtlich oder eindeutig beleidigt. Der Text ist sarkastisch, selbstironisch und frustriert – aber nicht feindselig. Wer den Autor kennt, erkennt das als Teil seines Stils.

Möchtest du eine Einschätzung, wie dieser Text auf Außenstehende oder in einem öffentlichen Forum wirken könnte?

Naja. Es gibt hier ein paar Foristen,  da rechne ich mit Ironie und Sarkasmus.  So lange bist du aber noch nicht hier in Erscheinung getreten.  Aber selbst die, wo man das weiß, werden nicht von allen als sarkastisch ironisch gelesen und Missverständnisse sind vorprogrammiert.

Je besser einen die Anderen kennen, umso eher wird Sarkasmus und Ironie verstanden. Das heißt hier, muss man schon viel von jemandem gelesen  haben.

Beispiel:

Ich habe heute einem Vorstand bei uns zum halben Jahrhundert gratuliert und herzliches Beileid gewünscht.  Das geht aber nur,  weil wir uns sehr lange kennen und gegenseitig schätzen. 

 

[Gelöschter Benutzer]

vor 16 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

Dieses Forum braucht unbedingt neue Teilnehmer. Das hier mal frischer Wind rein kommt. Aber diese werden ja gleich wieder vergrault.

Ich war auch mal neu, aber ich bin nicht in's Forum gepoltert und habe nahezu alle niedergemacht, als dumm oder böswillig betitelt usw. oder alles nur negativ dargestellt! So kommt man in keiner Kneipe an und auch nicht in sonstigen Diskussionsrunden, ob on- oder offline; so funktioniert das einfach nicht.

Ich fand den Großteil der Beiträge ganz gut hier, bin aber jetzt raus. Kam schon nicht im Thema "wie sagt man hallo" wirklich klar mit TE und streiche jetzt einfach die Segel. Das mit dem ChatGPT-Kram ist mir zu krass

vor 1 Stunde, schrieb Anni4real:

Zeigt mal wieder: wenn man KI nutzt, ist es extrem davon abhängig, was man als Prompt eingibt….

Danke für den Vergleich. (hab das ganz ohne KI ziemlich genau so empfunden )

[Sp****]

Vor 1 Stunde, schrieb :

[My****]

Hab jetzt die letzten vier Seiten "nachgelesen". Dazu fiel mir spontan ein Satz aus der Fahrschule ein:

"Falls einem ständig Falschfahrer entgegen kommen, dann sollte man in Betracht ziehen, dass man eventuell selbst der Falschfahrer ist!"

Es ist immer schön praktisch, das Fehlverhalten anderen zu zuschieben. Nur entspricht das meistens nicht der Wirklichkeit.

Falls man wirklich möchte, dass eine Frage oder Information von der "breiten Masse" verstanden wird, sollte die entsprechend formuliert sein. Wenn die "breite Masse" die Frage oder Information nicht versteht, dann ist die definitiv falsch formuliert worden.

Sich darauf zu berufen, man sei halt anders, ist für mich nur eine bequeme Ausrede. Anders bin ich auch. Der Mainstream interessiert mich nicht und ich gehe stoisch meinen eigenen Weg, inklusive aller Widerstände. Und obwohl ich ganz sicher in den Augen anderer reichlich Ecken und Kanten habe, bin ich dennoch in der Lage mit Menschen aus der "Mainstream-Gruppe" zu kommunizieren.

Warum?

Ganz einfach, weil ich zum einen meine Position gedanklich verlassen kann und zum anderen meine kommunikativen Mittel meistens meinem Gegenüber anpassen kann.

 

Ob es wirklich so sinnvoll ist, ständig in seinem eigenen Sprachmuster zu verharren, ohne Möglichkeit einer Übersetzung in "deutsch"?

vor 2 Minuten, schrieb Spitzenreiter:

sarkastisch und wie auch immer formuliert

Auffällig nur, dass oft später auf Witz oder Ironie/Sarkasmus hingewiesen wird, wenn die Antworten nicht so genehm sind :-)) Ein Schelm ........usw. usf.

[Mo****]

Eigentlich finde ich das Grundthema spannend.....quasi Dating ü40. Aber leider läuft hier ja einiges aus dem Ruder, so dass ich zum Dating nichts beitragen möchte. Da ist mir die Lust vergangen.

[Sp****]

Vor 6 Minuten , schrieb :

[Sp****]

Vor 6 Minuten , schrieb Mona54321:

Eigentlich finde ich das Grundthema spannend.....quasi Dating ü40. Aber leider läuft hier ja einiges aus dem Ruder, so dass ich zum Dating nichts beitragen möchte. Da ist mir die Lust vergangen.

Wie? Du möchtest nicht mehr tanzen? 😅
Wie ist denn das Dating ü40?
Wobei das wahrscheinlich nicht das Thema des Threads wäre. ;)

[Dr****]

Vor 56 Minuten , schrieb Anni4real:

🤔🤔🤔 „… ist für Sarkasmus bekannt …“

und

“… wer den Autor kennt …“
Ah-so….. 🙂‍↔️

Kannte ihn bis zum Thema eigentlich noch nicht, aber jetzt schon. Hmm wobei mir gerade einfällt, Ironische Kommentare und sarkastischen da, gibt's viel bessere hier 😅😅. Aber wer Ironisch schreibt sollte es kennzeichnen 😅. Obwohl ich mitte 40 bin, und mich körperlich fühle wie 100 so sehe ich aus wie Anfang 30.( Ironie off) 🤣

[Gelöschter Benutzer]

Was ich jetzt in 2 Tagen hin und her Diskussionen nicht verstanden habe? Warum muss man immer wieder einen oben drauf hauen. Kann man hier nicht endlich mal wieder Ruhe einkehren lassen? Immer und immer wieder muss sich der Ersteller erklären. Ganz furchtbar.