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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Das hast du wieder sooooooo geil erzählt 🥵🔥 

Bin gespannt ob Mareike Jan auch in real bekommt und Ob Tantchen da was dreht 🤔🤔 

vor 1 Stunde, schrieb Maggus:

Das hast du wieder sooooooo geil erzählt 🥵🔥 

Bin gespannt ob Mareike Jan auch in real bekommt und Ob Tantchen da was dreht 🤔🤔 

Normalerweise ist auf Tantchen in solchen Dingen Verlass! :D

Am 21.4.2024 at 11:23, schrieb horsti0408:

Ich hoffe, dass es in der Geschichte genauso geil weitergeht wie bisher. 😋😋

Das wird es. Allerdings erst, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin! B|

Am 28.4.2024 at 07:01, schrieb Oggy_Koeln:

Wer hat hier Urlaub genehmigt?!?😎

Meine Frau!

vor 2 Stunden, schrieb Physio-Mike:

Meine Frau!

Na das ist gefährlich sich da zu widersetzen 😁

Würde ich mich bei derart existentiellen Fragen auch nie trauen!

vor 5 Stunden, schrieb Physio-Mike:

Würde ich mich bei derart existentiellen Fragen auch nie trauen!

👌🤪

Hab ich es doch geahnt, das Tantchen den Jan kontaktiert 😀 

Wieder sehr klasse geschrieben 👍 Bitte schnell die Fortsetzung 😜

Wie eehr alle nach Fortsetzung lechzen... einfach die ersten 60 Seiten dieses Bloggs lesen....🤪🤪

 

mich erfreut die Wiederholung 😘 

  • 2 Wochen später...

Vor zwei Stunden bin ich aus dem Urlaub zurück gekommen. Noch kurz aklimatisiert, ein kühles Bier getrunken und schon kann es mit Clara und Mareike weiter gehen:

 

 

Clara hatte jedoch eine ganz andere Fortsetzung des Liebesspiels im Sinn, als Mareike es erwartet hatte. Anstatt Mareike mit dem Dildo zu ficken, wie es ein echter Penis getan hätte, klopfte sie mit ihren Fingerspitzen wie mit einem kleinen Hammer auf die verbleibenden Zentimeter der Basis des Dildos, die aus Mareikes Vagina herausschauten. Die durch das Klopfen bis zu ihrem Muttermund fortgeleiteten Erschütterungen trafen Mareike wie kleine Stromstöße und jagten Schauer der Lust durch ihren Beckenboden. Jeden einzelnen Schlag beantwortete Mareike mit einer reflektorischen Kontraktion ihrer Vaginalmuskulatur.

Clara wusste nur zu gut um die physiologische Wirkung ihres Klopfens, kannte sie diese doch von ihrer Arbeit als Physiothe***utin, wenn sie mit einem Reflexhammer eine neuromuskuläre Funktionsprüfung an Achilles- oder Patellarsehne durchführte. Kaum jemand wusste, dass man ähnliche Kontraktionsreflexe fast überall am Körper auslösen konnte und mit großer Wahrscheinlichkeit hatte dies außer ihr noch niemand im weiblichen Intimbereich probiert.

Clara war indes in jeglicher Hinsicht experimentierfreudig und so hatte sie diese Entdeckung irgendwann an sich selbst gemacht, so dass sie nun Mareike von ihren wundervollen Erkenntnissen um die Mysterien der weiblichen Lustempfindung profitieren ließ. Insgeheim bedauerte Clara, dass sich Mareike nicht ihren Glasdildo eingeführt hatte, denn dieser leitete die Erschütterungen noch direkter in die Tiefe der Vagina, als der "European Lover. Klopfte man aber fest genug auf den Freudenspender, war die Wirkung auch mit dem Silikondildo nicht zu verachten. Immer wieder veränderte Clara die Richtung ihres Klopfens, klopfte mal von unten, mal von oben oder von der Seite auf die Basis des Dildos, um hierdurch immer wieder andere Anteile der Muskulatur in Mareikes Beckenboden und Vagina zur reflektorischen Kontraktion zu bringen.

Mareike wimmerte vor Lust und zuckte jedes Mal am ganzen Körper, wenn der Dildo von einem erneuten Schlag getroffen wurde. Diese irrwitzigen und jeglicher Willkür entzogenen Kontraktionen in der Tiefe ihres Schoßes schienen alle Nervenenden in zu berühren, um ihr einen Lustschauer nach dem anderen durch ihre Körpermitte zu feuern. Immer härter kamen nun Claras Schläge. Sie fühlte, wie ihre schlauchförmige Vaginalmuskulatur den Dildo in eine immer festere Umklammerung zwang, als ob sie ihn auspressen wollte.

Als wären ihre Hammerschläge der Stimulation noch nicht genug, beugte sich Clara nun zwischen Mareikes weit gespreizte Schenkel und strich mit ihrer Zungenspitze ganz sanft über die jugendliche Klitoris, die zur vollen Größe entfaltet zwischen den feuchten Schamlippen hervor lugte.

Ohgott Clara, was machst du nur mit mir?

Mareike hatte ihre Frage kaum ausgesprochen, als sich geradezu explosionsartig ein gewaltiger Orgasmus aus der Tiefe ihres Beckens ausbreitete und ihren gesamten Unterleib erfasste. Völlig hysterisch ließ Mareike ihrer Lust freien Lauf und schrie diese mit voller Inbrunst heraus.

„Ooooooh jaaaaa, Clara, Clara, Clara, bitte Clara, oooooh, jaaaaaa!”, schrie sie heraus, als sich ihre Vaginalmuskulatur gleich einem Schraubstock um den Dildo krampfartig kontrahierte und diesen wie eine geschälte Banane ruckartig aus sich herauspresste, begleitet von Unmengen ihrer Lustsäfte, die schwallartig aus der Tiefe kamen und weit spritzend ihren Weg ans Tageslicht suchten. Wimmernd und hechelnd wand sich Mareike unter Claras neckenden Lippen, die alle Mühe hatten, möglichst viel von ihren köstlichen Säften aufzunehmen. Noch als deren Quelle längst versiegt war, rollten ungezählte Nachbeben dieses unbeschreiblichen Höhepunktes durch Mareikes Unterleib und trieben sie nahe an die Grenze der Bewusstlosigkeit.

 

Fortsetzung folgt!

Am 21.5.2024 at 06:33, schrieb Oggy_Koeln:

Na dann Fortsetzung hoffentlich bald 👌👌🙏🙏🙏

Da ich auch auf anderen Portalen veröffentliche und auch mit neuen Geschichten recht aktiv bin, mache ich die Zeit, die ich auf den jeweiligen Portalen investiere, immer vom Feedback aus der Leserschaft abhängig. In der gleichen Zeit, wo ich hier z.B. einen Like und zwei Kommentare bekommen habe, waren die Werte auf den anderen Portalen um ein Mehrfaches höher. Ich bemühe mich aber nach Möglichkeit um regelmäßigen Input.

Das kann ich absolut  verstehen. Das ist der Grund, warum ich meine Erlebnisse nur noch zögerlich hier Weiterschreiben. Man bekommt für sehr viel Arbeit so gut wie keine Rückmeldung. 

Wo veröffentlicht Du denn noch?

vor 10 Stunden, schrieb Physio-Mike:

Da ich auch auf anderen Portalen veröffentliche und auch mit neuen Geschichten recht aktiv bin, mache ich die Zeit, die ich auf den jeweiligen Portalen investiere, immer vom Feedback aus der Leserschaft abhängig. In der gleichen Zeit, wo ich hier z.B. einen Like und zwei Kommentare bekommen habe, waren die Werte auf den anderen Portalen um ein Mehrfaches höher. Ich bemühe mich aber nach Möglichkeit um regelmäßigen Input.

Kann ich nachvollziehen. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, mehr von dir lesen zu können. 👍

(bearbeitet)

@Physio-Mike

Es wäre echt schade wenn du hier nicht weiterschreibst. 

Die Geschichte ist einfach super 😃

 

bearbeitet von Maggus
(bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb Oggy_Koeln:

Wo veröffentlicht Du denn noch?

Auf letters2feel ist die Geschichte bereits vollständig unter meinem Pseudonym "Lexie's Lover" veröffentlicht. Hier werde ich sie trotzdem nach und nach hochladen, nachdem ich jeweils Abschnitt für Abschnitt neben inhaltlichen Überarbeitungen und Ergänzungen auch kleine Korrekturen vorgenommen habe. Genaugenommen ist daher hier die Veröffentlichung auf dem aktuellsten Stand, da ich die von Schreib- und Interpunktionsfehlern weitgehend bereinigte Fassung auf letters2feel erst hochladen werde, nachdem ich die Geschichte vollständig überarbeitet habe.

bearbeitet von Physio-Mike

Es mögen Minuten vergangen sein, als Mareike noch immer schwer atmend versuchte, das soeben Geschehene zu begreifen. Hatte sie doch in der kurzen Zeit ihres Urlaubes bei Clara schon so viele wundervolle Höhepunkte erleben dürfen, war dieser Orgasmus doch von einer ganz anderen Welt! Hilfesuchend blickte sie um sich und suchte nach Clara, bis sie schließlich in die beiden blauen Augen blickte, die sie voller Zärtlichkeit ansahen.

Ich glaube, wir werden das Bett neu beziehen müssen“, sagte Clara und legte Mareike zur Beruhigung die Hand aufs Herz. „Ich finde es toll, dass du in deinem jungen Alter bereits die Erfahrung machen durftest, beim Orgasmus zu ejakulieren.“

Zu ejakulieren?

Na, hast du eben nicht gemerkt, wie du abgespritzt hast, als es dir gekommen ist?

Ich dachte, das wäre vielleicht meine volle Blase gewesen, die sich eben bei meinem Höhepunkt entleert hat. Auf jeden Fall hat es sich so angefühlt.“

Clara musste herzhaft lachen. „Nein, mein Liebes, das war überhaupt keine Blasenentleerung, sondern du hast zum ersten Mal in deinem Leben gesquirtet!“

„Ge-waas?“

„Na gesquirtet. Squirting ist der englische Begriff für Spritzen und das können wir Frauen genauso gut, wie es Männer können. Allerdings mit dem großen Unterschied, dass Männer fast immer abspritzen, wenn es ihnen kommt, wir Frauen aber nur, wenn wir einen besonders intensiven Orgasmus erleben, bei dem einfach alles stimmt. Die Flüssigkeit, die wir dabei abspritzen, hat überhaupt nichts mit Pipi zu tun, sondern kommt aus kleinen Drüsen mit eigenen Kanälen, die neben der Harnröhre verlaufen.“


Mareike lauschte gebannt der Erklärung ihrer Tante. Noch nie hatte sie zuvor etwas von Squirting gehört, war jetzt aber doch beruhigt, dass sie nicht ins Bett gepinkelt hat, wie sie zunächst befürchtete. Außerdem roch das nasse Bettlaken überhaupt nicht nach Urin. Genaugenommen roch es überhaupt nicht. Auf jeden Fall verstand sie jetzt, warum es sich so unbeschreiblich schön anfühlte, als die Flüssigkeit beim Orgasmus aus ihr herausgespritzt kam.

Clara konnte regelrecht sehen, wie es in Mareikes Kopf arbeitete und sie über das nachdachte, was sie ihr gerade erzählt hatte. Ihr brannte jetzt jedoch ein anderes Thema unter den Nägeln und deswegen wollte sie das Thema fürs Erste auf später vertagen.

„Du kannst ja mal das Squirten googeln, wenn du noch mehr darüber wissen möchtest. Ist wirklich ein spannendes Thema aber jetzt habe ich eigentlich etwas anderes mit dir vor“

„Ach ja? Was hast du denn mit mir vor?“

„Was hältst du davon, wenn wir jetzt erst einmal eine Runde Duschen gehen? Danach packen wir den Picknickkorb und machen einen schönen Ausflug an den Schluchsee!“

„An den Schluchsee? Da war ich ja schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr!“

„Na, dann wird’s ja höchste Zeit, mein Engel!“


Das Duschen verlief diesmal ausnahmsweise ziemlich unspektakulär, wenn man einmal davon absieht, dass sich Mareike und Clara wieder gegenseitig mit großer Hingabe einseiften und anschließend genauso gefühlvoll mit weichen Frotteetüchern abtrockneten. Mareike war fürs erste sexuell mehr als befriedigt und Clara konnte es kaum abwarten, die völlig ahnungslose Mareike wieder mit ihrem Jan zusammenzubringen. Über das Internet hatte sie herausgefunden, dass nur ein einziger Campingplatz für die Suche nach Jan in Frage kam, wenn Jan hier seinen Segelschein machen würde. Jetzt brauchte es nur noch ein wenig Glück, dass sie Jan auch wirklich antreffen würden und nicht stundenlang in der Gegend herum suchen müssten. Da außerdem für den Nachmittag schlechteres Wetter angekündigt war, wäre es besser, wenn sie möglichst keine Zeit vertrödelten.

Der Picknickkoffer war schnell gepackt und das Navigationssystem programmiert. Neben allen erforderlichen Utensilien für einen schönen Badeausflug an den See packte Clara für Mareike einen rattenscharfen Bikini ein, bei dem Jan sicher die Augen aus dem Kopf fallen würden.

„Fahren wir wieder zu der Liegewiese beim Tretbootverleih, wo wir früher immer hingefahren waren?“ wollte Mareike wissen.

„Nein, ich habe letztes Jahr eine viel schönere Stelle auf einem Campingplatz entdeckt, wo wir notfalls auch mal aufs Klo gehen und uns vielleicht eine Kleinigkeit zu Essen kaufen können. Außerdem haben die dort auch eine schöne Liegewiese, direkt am Wasser und eine Badeinsel mit einer Wasserrutsche, mit der man direkt in den See rutschen kann.“

Tatsächlich war Clara noch nie auf diesem Campingplatz gewesen, fand aber die einzelnen Details auf dessen Homepage. So konnte sie Mareike etwas von ihren eigenen Erfahrungen mit dieser Location vorflunkern, ohne rot zu werden.

Aber da können wir doch nicht einfach so auf den Campingplatz gehen, wenn wir dort keine offiziellen Gäste sind!“

„Keine Angst, wir lassen das Auto einfach ein Stück vor dem Platz stehen und gehen zu Fuß rein. Fußgänger werden am Eingang zum Campingplatz normalerweise nicht kontrolliert!“

„Na wenn du meinst. Dann wollen wir mal hoffen, dass du Recht hast!“


Tatsächlich wusste Clara genau, was sie tat, denn es war nicht das erste Mal, dass sie einen Campingplatz dazu missbrauchte, um einen guten Zugang zu einem Badesee zu bekommen. Hier hatte man nicht nur den Vorteil relativ wenig bevölkerter Strände, sondern konnte außerdem noch die Einrichtungen des Campingplatzes kostenlos mit benutzen. In ihrem letzten Italien-Urlaub hatte sie dies regelmäßig getan und dabei immer wieder feststellen dürfen, dass einer jungen, hübschen Frau keine Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie gern an den Strand möchte. Bei gleich zwei jungen hübschen Frauen im Doppelpack sollte dies doch wohl erst recht funktionieren, oder?


Die Fahrt an den Schluchsee war viel kürzer, als es Mareike aus ihrer Kindheit in Erinnerung hatte. Dank voll aufgedrehter Klimaanlage war es im Auto bei der sengenden Sonne auch einigermaßen gut auszuhalten und so kamen Clara und Mareike in bester Stimmung am See an. Sogar einen Parkplatz im Schatten fanden sie unweit der Zufahrt zum Campingplatz.

Clara hatte mit Ihrer Vermutung absolut richtig gelegen. Niemand fragte sie, ob Mareike und sie offiziell als Gäste am Campingplatz angemeldet waren. Allerdings verdrehten sich nicht wenige Männer die Hälse nach ihnen, als sie mit ihrer Badetasche in Richtung Strand flanierten. In ihren Hotpants und Sonnentops auf der nackten Haut waren sie eine absolute Augenweide für jeden Mann. Selbst die eine oder andere Frau warf ihnen schmachtende Blicke zu. Unterwegs kamen Sie an einem Haus mit Sanitärbereich vorbei, wo es auch Duschen und Umkleidekabinen gab.

„Komm Mareike, hier können wir uns umziehen. Ich habe dir extra einen sexy Bikini von mir eingepackt!“

„Du denkst zum Glück wirklich an alles, Clara. Dass ich keinen Badeanzug dabei habe, hatte ich fast vergessen!“


Zum Glück war um diese Zeit im Sanitärhaus nicht viel los und so fanden sie schnell eine Umkleidemöglichkeit. Die Kabine war recht eng für zwei Personen, da sie aber beide gertenschlank waren, passte es so gerade. Clara half Mareike aus ihrem T-Shirt und konnte es sich einfach nicht nehmen lassen, einen von Mareikes Nippeln mit ihren Lippen einzusaugen und mit ihrer Zunge daran zu spielen, bis er hart war.

„Hey Clara, hör auf! Was ist, wenn uns jemand hört?“

„Ist ja schon gut. Aber du hast einfach zu appetitlich ausgesehen, da konnte ich einfach nicht an mich halten. Aber warte erst, bis du den Bikini siehst, den ich für dich eingepackt habe!“

Clara kramte in der Badetasche und brauchte eine Handvoll cremefarbenen Nichts zum Vorschein und hielt es Mareike triumphierend unter die Nase.

„Was denn, das soll ein Bikini sein? Das sieht ja aus wie ein Paar Schnürsenkel mit einigen Fetzen Stoff dran!“

Mit dieser Beschreibung hatte Mareike nicht ganz Unrecht, denn tatsächlich machten alle Stoffteile gemeinsam von der Größe her nicht einmal die Fläche eines Taschentuches aus! Mareike wollte erneut protestieren aber Clara verschoss ihr die Lippen mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, ehe sie auch nur einen einzigen weiteren Ton sagen konnte.

Ohne von Mareikes Lippen abzulassen, zog Clara ihr Hotpants und String aus, bis sie sie schließlich völlig nackt in den Armen hielt. Mareike tat es ihr nach und befreite Clara ebenfalls von ihren wenigen Kleidungsstücken. Kaum dass Clara unten herum nackt war, drängte sie auch schon ihren Venushügel gegen Mareikes Oberschenkel. Der innige Kuss hatte sie richtig geil gemacht und es kostete sie erhebliche Überwindung, die Finger von Mareike zu lassen. Schließlich siegte aber doch die Vernunft über das Verlangen und so löste sie ihre Lippen wieder von ihrer Nichte und gab Mareike frei.

„Wenn wir nicht sofort aufhören, kommen wir heute nie mehr an den Strand! Komm, hebe mal dein Bein und steig hier ein!“

Mareike tat, wie ihr geheißen, hob ihr rechtes Bein und stieg in den sündigen Tanga, dessen Einstieg Clara ihr geöffnet hinhielt. Hiernach folgte das linke Bein, so dass Clara ihr die dünnen Bändchen über die Hüften ziehen konnte. Als alles an seinem Platz saß, richtete Clara noch den schmalen Stoffstreifen in ihrem Schritt, der Mareikes äußere Schamlippen nur sehr knapp bedeckte.

„Genauso gut könnte ich das Höschen auch ganz auslassen!“, protestierte Mareike entsetzt. „Da sieht man ja voll die Konturen meiner Schamlippen durch, gerade jetzt, nachdem mich Holger untenrum rasiert hat!“

„Das ist doch gerade der Reiz, mein Schatz!“
, bemühte sich Clara, diesen Einwand zu entkräften.

Geschickt knotete sie die Bänder des Oberteils hinter Mareikes Rücken zusammen, und richtete die beiden Stoffteile so, dass sie kaum mehr als Mareikes Nippel bedeckten, was eigentlich überhaupt nicht nötig war, denn der halbtransparente Stoff ließ im Prinzip nichts im Verborgenen. Spitz bohrten sich Mareikes Nippel durch den Stoff und verliehen dem eigentlich cremefarbenen Gewebe einen ihren Warzenhöfen ähnelnden Farbton.

Komm, lass dich mal anschauen!“

Clara trat einen Schritt zurück und betrachtete Mareike voller Bewunderung. Der Anblick, der sich ihr bot, ließ das Blut zwischen ihren Schenkeln zusammenlaufen und sie merkte, dass sie plötzlich sehr feucht wurde.

„Nie im Leben gehe ich so an den Strand!“, protestierte Mareike und hatte Mühe, gegen die aufkommenden Tränen anzukämpfen.

Nun warte erst einmal, bis du mich in meinem scharfen Teil gesehen hast!“, versuchte Clara beschwichtigend auf Mareike einzuwirken.

In Windeseile hatte sich Clara auch ihres Tops entledigt und sich einen ebenso freizügigen Zweiteiler übergestreift, der dem von Mareike zum Verwechseln ähnelte. Allein der Stoff war bei Claras Zweiteiler in einem kräftigen Zitronengelb ausgeführt, was im Zusammenspiel mit ihrer sonnengebräunten Haut und ihren brünetten Locken eine geradezu umwerfende Kombination darstellte.

Mit vor Staunen offenem Mund blickte Mareike ihre Tante an, als sich Clara ihr in diesem Hauch von Nichts präsentierte. Die Wirkung, die Claras Anblick auf sie hatte, ließ nicht lange auf sich warten, denn Claras erotische Anziehungskraft schien Mareike regelrecht aus dem Gleichgewicht zu werfen.

„Wow, siehst du scharf aus!“

„Eben! Und genauso scharf siehst du aus und so gehen wir zwei jetzt den Männern die Köpfe verdrehen!“

 


Fortsetzung folgt!

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