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Falsche Emanzipation


Gr****

Empfohlener Beitrag

Aus den Nachrichten:
Christoph Ahlhaus ist i. S. des TE vielleicht ein Beispiel um mal wieder zum Anfang zurueckzukehren. Ihm wird vorgeworfen Mitglied bzw. auf einer Mitgliedsliste einer Turnerschaft gewesen zu sein. Dies wird ihm in erster Linie von der GAL vorgeworfen bzw. es heisst offiziell "man ist irritiert" . Kommentar vor der Kamera natuerlich von einer Frau und sie sei irritiert unter anderem weil Frauen da ja auch nicht Mitglied werden koennten. Man kann sich ueber Chors, Turnerschaften und Burschenschaften schlagend , freischlagend oder nichtschlagend streiten.
Es gibt ein paar Tatsachen, die hier natuerlich von der GAL, besonders den Frauen dort ist es ein Dorn im Auge, dass es sich hierbei um Maenner handelt, uebersehen werden. Das die Linken mitrudern ist klar. Wenn ich soviele Menschenopfer und Maueropfer auf dem Gewissen haette, kommentierte ich das auch um von der eigenen Scheisse ( ala Lutz Heilmann etc.) abzulenken.

Erstens: keine der drei Arten der Studentenverbindungen ist als kriminelle Vereinigung eingestuft.
Zweitens: keine der Arten ist als "verfassungsfeindlich" eingestuft.
Drittens: es gibt seit Jahren auch Frauenverbindungen, bei denen selbstverstaendlich nicht ein einziger Mann auf den Gedanken kaeme, Mitglied zu werden.
Ich schreibe jetzt einfach mal der "arme" Mann sitzt in einer Zwickmuehle. Leugnet und beruhigt er, lassen sich vielleicht Otto und Pauline Arsch die Augen zukleistern. Ist dafuer aber wahrscheinlich fuer viele Farbentraeger und deren Familien eine Witzblattfigur. Steht er dazu, verbreiten die Linken und die GAL irgendwelche dummen Halbwahrheiten, fuer die, sollten sie vor Gericht nicht Bestand haben, natuerlich keiner haftet. Die einen sind immun, die anderen haben kein Geld. Paradebeispiel sind bestimmte Motorradclubs ueber die sich die Presse und Politiker seit genau 1983 das Maul richtig zerreissen. Kenner wissen, dass dieses Datum genau mit dem Auftauchen der GAL im Hamburger Senat zusammenhaengt. Es war damals wohl eine Art "Brudergeschenk" die Polizeiaktion mit 600 Polizisten. Eine Art Einwahl oder Welcome in den Kreis derer, die als Politiker sich einen Dreck um die Verfassung kuemmern solange es ihnen nuetzt.
Aber dumm schwaetzen duerfen mal alle und damit es besser kommt Frauen vorne weg. Wenn es geht mit sozialpaedagogischen Hintergrund, heisst zu faul ( heute in der Generation Doof heisst das clever ) als Baeckereifachverkaeuferin zu arbeiten, oftmals fuers Abi zu bloede und somit kein gehobener Verwaltungsdienst, aber immerhin doch noch ein Schlupfloch gefunden um sich im gehobenen Dienst durchs Leben zu schlaengeln. Seit Lutz Heilmann haben die meisten Politker/innen ihre Lebenslaeufe bei Wikipedia frisiert bis zur Unkenntlichkeit. Ypsilanti und ein paar andere Damen aus Hessen vorneweg. Die Maenner da sind keinen Deut besser. Sie haben nur den Quotennachteil im Oeffentlichen. Dort musste der Gesetzgeber ja schon Leute ausbremsen mit " bei gleicher Eignung " und " Frauen und Behinderte bevorzugt" streichen. Was uebrigens ein sehr gutes Beispiel ist dafuer, dass die gesunden Frauen wie auch Maenner, die Dummen sind in diesem schicken Laendle. Haetten wir naemlich "Gleichberechtigung" muessten sich die Dummen naemlich einen Strick leihen. Kaufen koennten ihn sich dann wahrscheinlich die wenigsten. Aber wir sind ja sozial.
Das beinhaltet: Der Kluegere gibt so lange nach bis er der Duemmere ist.

Und das darf man hier jeden Tag wieder erfahren. Egal ob als alleierziehende Mutter mit qualifiziertem Beruf bei Aemtern und Behoerden gegenueber weiblichen Vollpfosten ( ja auch bei Frauen gibt es geistige Abstufungen von hochintelligent bis komplett verbloedet) wie auch als Mann ( alleinerziehend schreibe ich jetzt lieber nicht , denn dazu muessten Gerichte in vielen Faellen erstmal ueber ihren Schatten springen).


Kam grad über den Ticker: Die Regelung, dass bei einem unverheirateten Paar automatisch die Mutter das Sorgerecht zugesprochen bekommt, ist verfassungswidrig und diskriminiert Männer.

WO sind da wieder mal die Feministinnen gewesen, die sich doch so sehr die Gleichberechtigung auf die Fahnen geschrieben haben?

Sie schweigen. Wie immer, wenn Gleichberechtigung bedeutet, dass der Mann mehr Rechte bekommen könnte - zumal gegenüber einer Frau.

Tolle Typen. Verzeihung, heutzutage politisch korrekt, TypInnen.


Kam grad über den Ticker: Die Regelung, dass bei einem unverheirateten Paar automatisch die Mutter das Sorgerecht zugesprochen bekommt, ist verfassungswidrig und diskriminiert Männer.



Mmmmh die Frau trägt das Kind aus..wenn die Eltern noch als Paar zusammen sind,wird sicherlich der Großteil der Frauen eh zum Jugendamt rennen und das gemeinsame Sorgerecht beantragen..wo is das Problem

Sollten die Eltern jedoch getrennt sein,finde ich diese Regelung nicht schlimm..was passiert wenn Frau woanders Fuß fassen möchte weil sie vlt irgendwann mal einen neuen Mann kennen lernt etc..soll sie bitten das der Vater der Kinder sie ziehen lässt? Wenn der Vater nach der Trennung nicht so parat is,wie die Frau ihn bräuchte Zwecks Unterschriften für KiGa,Schule,Kinderpass etc..da is die Regelung des alleinigen Sorgerechts sehr passend






Sie schweigen. Wie immer, wenn Gleichberechtigung bedeutet, dass der Mann mehr Rechte bekommen könnte - zumal gegenüber einer Frau.



Sollen sie auf die Barrikaden gehen,weil Männer endlich Ihren Anteil an der "Aufzucht" wahrnehmen dürfen?
Es wurde auch mal Zeit,das Männer nicht nur als Begatter abgestempelt werden.

Susi


Lickel

Nicht das alleinige Sorgerecht ist verfassungswiedrig, Sondern das es Automatisch der Mutter zugetilt wird.

Stell dir nur denn Fall vor

Frau alkoholikerin und kümmert sich nicht um die KInder sondern Schiebt die zu ihren Freund(Vater) ab.

Bei Trennung bekommt die MUtter die Kinder, obwohl sie sich nicht Kümmert.


Frau alkoholikerin und kümmert sich nicht um die KInder sondern Schiebt die zu ihren Freund(Vater) ab.

Bei Trennung bekommt die MUtter die Kinder, obwohl sie sich nicht Kümmert.



Is es wirklich so das eine Frau,die sich nicht um die Kinder kümmert automatisch das Sorgerecht bekommt?

Wenn wie der Fall,den du beschrieben hast,vorliegt is es ja auch nicht besonders schwierig für den Mann dieses kundzutun und das Jugendamt drauf aufmerksam zu machen.

Ich finde in einer Partnerschaft bzw ehelichen Gemeinschaft,auch wenn nicht verheiratet,sollten beide Elternteile das Sorgerecht bekommen (automatisch)


@Only_lickle

Was hat das Sorgerecht damit zu tun, dass die Frau das Kind austrägt.... Ich sehe darin keinen Umstand, aus dem abzuleiten ist, dass nun die Frau automatisch das Kind als "ihr" Kind vereinnahmen kann.

Und damit sind wir schon beim nächsten Punkit: Die Frau wird "sicherlich"... Nein. Es zeigt sich, dass einige Frauen das eben nicht tun und das Kind ihrem Vater entziehen. Und selbst wenn sie es tun: Bislang bis du als Mann ja darauf angewiesen gewesen, dass sie es tun. Einen zwingenden Anspruch darauf hattest du als Mann bisher nicht. Wenn die Frau, aus welchen gründen auch immer, nicht wollte, half kein Zetern und kein Rechten: du bekamst es als Mann eben nicht, Schluß, Aus.

Sollten die Eltern jedoch getrennt sein,finde ich diese Regelung nicht schlimm..was passiert wenn Frau woanders Fuß fassen möchte weil sie vlt irgendwann mal einen neuen Mann kennen lernt etc..soll sie bitten das der Vater der Kinder sie ziehen lässt? Wenn der Vater nach der Trennung nicht so parat is,wie die Frau ihn bräuchte Zwecks Unterschriften für KiGa,Schule,Kinderpass etc..da is die Regelung des alleinigen Sorgerechts sehr passend



Man muss sich nun zusammenraufen, es geht nicht nur nach den Wünschen der Frau: Da ist eben noch ein "Vater". Wenn Frau woanders Fuß fassen möchte, muss nun auch sie damit leben, dass sie bei ihrer Lebensplanung auch die Bedürfnisse des Ex-Partners und Vaters nach seinem Kind berücksichtigen muss. Es ist und bleibt eben auch sein Kind. "Er kann nicht unterschreiben", ist ja wohl ein bisserl lachhaft als Argument. Das geht selbstverständlich immer.

Und umgekehrt würden sich das die Frauen ja auch nicht gefallen lassen, oder? Ich meine, spielt es durch: das Sorgeecht geht automatisch zum Vater, und er will nun ohne seine bisherige Partnerin woanders Fuß fassen, weil man sich auseinandergelebt hat. Und zwar mit dem Kind und ohne sie. Is' eh praktischer, wegen Unterschriften und

Tja, da würdet ihr auch auf die Barrikaden steigen. Geh' ich jedenfalls von aus.


Keine Ahnung wie es sich Frauen gefallen lassen würden..ich wäre jedoch dafür das die Väter,wenn die Kinder bei ihm leben,das alleinige Sorgerecht bekommt automatisch!

Es is in der Tat nicht lachhaft und auch ich bin eine Frau,die das alleinige Sorgerecht beantragt hat und mit Hilfe des Gerichts es auch bekam

Das hat nix mit eventuellen Unterstellungen zu tun das der Vater ein unfähiger is oder ich ihm deshalb das Leben schwer machen wollte,sondern es erleichtert einfach viele Dinge

Außerdem hat ja auch das Sorgerecht nix damit zu tun was für ein Vater er is gell..oder meinst du Väter wären bessere Väter weil sie ein Teil des Sorgerechts hätten?


Nur das gemeinsame Sorgerecht ist als Ausgangspunkt akzeptabel. Ich bin weder dafür, dass Frauen von vornherein einseitig bevorzugt werden, noch die Männer. Soll heißen: wenn sich ein Teil der (Ex-)Partnerschaft als unzuverlässig erweisen sollte, wird das ja auch entsprechend geregelt werden.

Also werden Väter natürlich so nicht automatisch besser. Aber viele Väter bekamen eben keine Gelegenheit, gute, normale Väter zu sein, wenn die Frau das einfach nicht wollte. Das war und ist doch der springende Punkt: Du könntest der "Vater des Jahres" sein, wenn die Frau nicht wollte, hat dir das alles nichts genützt. Es geht eben nicht um Fragen von mangelnder Eignung. Du bekamst es als Mann von vornherein nicht bzw. nur mit ausdrücklicher Zustimmung von seiten der Frau - mit welchem Recht?

Tja und genau damit ist es eben nun vorbei.


Praktisch

Kann der Vater jetzt das Recht auf Umgang mit seinem Kind Gerichtlich erstreiten, fals Frau es verhindern will.


Nur das gemeinsame Sorgerecht ist als Ausgangspunkt akzeptabel. Ich bin weder dafür, dass Frauen von vornherein einseitig bevorzugt werden, noch die Männer.



Das finde ich auch richtig so, zum Wohle des Kindes. Das ist für viele Väter (schätze ich... es gibt ja immer noch Männer, die Verhütung für Frauensache halten und mit dem Kind nichts zu tun haben wollen, aber das hat auch mit emanzipation nichts zu tun , sondern mit charakter) eine positive Entwicklung.

Emanzipation bedeutet gleiche Rechte und Pflichten. Daran gibt es überhaupt nichts falsch zu verstehen.

vieles was hier moniert wird, liegt in der Persönlichkeit des einzelnen begründet.

auch vor zeiten der gesetzlichen Gleichberechtigung gab es Frauen, die sich durchgesetzt haben. Es gab nicht von ungefähr das Sprichtwort "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau." Frauen waren ja keine gehorsamen Hündchen.

wir wissen auch nicht, wie es in islamischen Ländern aussieht. es gibt keine Gleichberechtigung, nur der Vater hat das Sorgerecht für die Kinder, die Frauen gehen in der öffentlichkeit 10 Schritte hinter dem Mann... aber ob sie immer so "gehorsam" sind zu hause, wissen wir nicht.


Was hat das Sorgerecht mit dem Umgang zu tun?



offenbar sehr viel. Warum sonst klagte der Vater und warum sonst stellten BundesverfG und EugH fest, dass Väter diskriminiert würden?

Sicherlich nicht, weil das real gänzlich ohne Bedeutung ist.


lickel

Wie kann ich mich um jemand sorgen, mit dem ich keinen Umgang Pflege?

Sorgerecht betrifft nicht nur dinge wie Ausweise oder Zeugnisse zu unterschreiben.


Das finde ich auch richtig so, zum Wohle des Kindes. Das ist für viele Väter (schätze ich... es gibt ja immer noch Männer, die Verhütung für Frauensache halten und mit dem Kind nichts zu tun haben wollen, aber das hat auch mit emanzipation nichts zu tun , sondern mit charakter) eine positive Entwicklung.



Die Männer sind natürlich zu verurteilen. Keine Frage. Aber, "kleine Hintertür": es ist tatsächlich die Frau, die vom "Pearl-Index" her tatsächlich einfach die besseren Möglichkeiten hat zu verhüten.

Emanzipation bedeutet gleiche Rechte und Pflichten. Daran gibt es überhaupt nichts falsch zu verstehen.



Einige "Emanzipierte" wollen genau das nicht so recht einsehen, wenn es um Privilegien der Frau geht. Stichwort "rechtlicher Anspruch auf einen Vaterschaftstest für Männer ohne EInspruchsmöglichkeit der Frau". Was war das für ein Theater?

vieles was hier moniert wird, liegt in der Persönlichkeit des einzelnen begründet.



...und wurde heute endgültig abgestellt.

auch vor zeiten der gesetzlichen Gleichberechtigung gab es Frauen, die sich durchgesetzt haben. Es gab nicht von ungefähr das Sprichtwort "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau." Frauen waren ja keine gehorsamen Hündchen.



Na jaaaa. Ich habe da immer den Verdacht, dass einige Frauen sich so ihren "Anteil" an männlichen Errungenschaften sichern wollen. Wo der Anteil bei James Watts, W.A. Mozart (fing schon mit drei Jahren an) und beispielsweise George Gershwin (war nie verheiratet) liegt, bleibt allerdings deren süßes Geheimnis.

Umgekehrt werden Frauen auch gerne Erfindungen einfach "zugeschustert" (von daran interessierten Frauen, schätz' ich) und mangelndes Hervortreten kurzerhand mit Unterdrückung erklärt. Das kann man gut bei der Wikipedia beobachten, wenn man sich insbesondere die Versionsgeschichten einiger Artikel ansieht.

wir wissen auch nicht, wie es in islamischen Ländern aussieht. es gibt keine Gleichberechtigung, nur der Vater hat das Sorgerecht für die Kinder, die Frauen gehen in der öffentlichkeit 10 Schritte hinter dem Mann... aber ob sie immer so "gehorsam" sind zu hause, wissen wir nicht.



So etwas ist inakzeptabel. Punkt.


(bearbeitet)

Moment..nur weil eine Frau das alleinige Sorgerecht hat,hat der Vater nicht automatisch kein Umgangsrecht..grübel..Derjenige, der nicht das Sorgerecht hat, hat ein Umgangsrecht.

Jedes Elternteil ist zum Umgang mit seinem Kind berechtigt und verpflichtet. Das Gesetz macht da doch keinen Unterschied zwischen geschiedenen Eltern und Eltern, die nie miteinander verheiratet waren..oder bin ich da falsch informiert?


Warum sonst klagte der Vater und warum sonst stellten BundesverfG und EugH fest, dass Väter diskriminiert würden?



Aber das is doch in der Regel nicht der Fall sondern mehr Boshaftigkeit vom gegenüber dann...Väter müssen dann klagen damit gerichtlich festgestellt werden kann inwiefern der Umgang zum Wohle des Kindes stattfindet,ob überhaupt und in welchem Maße...betroffen is da halt der Elternteil,wo das Kind nicht lebt,so wie die Großeltern (wenn mich net alles täuscht)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)

Ob nun Sorge- oder Umgangsrecht: es gibt so oder so keinen Grund, von vornherein eines der beiden Rechte (man merkt, ich bin kein Familienmensch, keine Ahnung wo im Einzelnen da die Unterschiede liegen) jemanden einfach so zuzuschlagen. Ob nun dem Manne oder der Frau.

Und es muss ja ein Unterschied sein, der Kläger ging bis zum EuGH, wohlgemerkt. Und dieser gab ihm auch recht. Und das bestimmt nicht, weil das ja konkret kaum einen Unterschied macht.

Tja, so geht's. Es ist im Grundsatz ein Gebot der Gleichberechtigung und somit richtig, einseitige Bevorzugungen zu verhindern. Und das Sorgerecht bekam von vornherein automatisch die Frau. Wie gesagt/gefragt, mit welchem Recht?

So geht es nicht. Und ist nun auch glücklicherweise vorbei.


bearbeitet von Eichelkitzler
unnötige Wiederholung eines Satzfragments gestrichen

wenn einer das alleinige Sorgerecht hat, KAnn er denn UMgang mit dem anderen Elterntei verhindern, Ohne das dieser etwas machen kann.


Kann die Person es verhindern solang es schlecht fürs Kind is...das geht auch nicht so einfach und man kann es,wenn es falsch is,gerichtlich ändern lassen..manche Frauen (auch Männer) müssen erstma ihren gekränkten Stolz überschreiten um wieder klar sehen zu können...das is nicht richtig aber so sind halt gekränkte Menschen manchma


Nicht wenn das alleinige Sorgerecht bei einem Elternteil liegt.

Das abzuändern, ist eine sehr Langwierige Angelegenheit.
Wer bestimt denn was für das Kind Schlecht ist.

Doch wohl der Erziehungsberechtigte, und vielleicht bei Auffäligen Eltern, Kindern noch das Jugendamt, das oftmals total überfordert ist.


Nick..ich weiß nicht wieso es soviel anders läuft nur bedeutet das alleinige Sorgerecht nicht gleich kein Umgangsrecht für den anderen

Es müssen scho Sachen vorliegen,die dem anderen Elternteil oder den Großeltern, verbieten das Kind oder die Kinder zu sehen bzw mit ihnen einen Umgang zu haben

Wer das entscheidet is meist das Jugendamt,Pädagogen oder sogar Ärzte..aber alleine von der Mutter sollte es nicht möglich sein ohne Gründe den Vater von seiner "Brut" fern zuhalten

Wenn es das doch tut DANN läuft da definitv was falsch


Moment.

Die Gesetzesänderung ist nicht so umfangreich, wie Ihr scheinbar denkt.

Der Vater bekommt nicht automatisch das Sorgerecht.
Aber er kann es auch ohne das Einverständnis der Mutter beantragen.
Im Streitfall entscheidet dann das Gericht.


Das ist zwar immer noch nicht völlig gleichgestellt, aber ich finde diese Regelung trotzdem gut.

Denn es gibt tatsächlich Kinder, die "aus Versehen" entstanden sind, es gibt vereinzelt auch Väter, die kein Interesse an ihrem Kind haben, auch solche, die als Vater völlig ungeeignet sind. Diese sollte man nicht zu ihrem Glück zwingen.

Zum Thema Umgangsrecht:
Seit der letzte Gesetzesänderung im Bereich Kindschaftsrecht hat jedes Kind das Recht auf Umgang mit seinem Vater. Trotzdem wird das vielen Kindern verweigert, sei es von desinteressierten Vätern oder von Müttern, die es unterlaufen. Beides finde ich schrecklich. Aber das wird sich auch jetzt nicht per Gesetz ändern. Leider.

(@nick999999: dass es Mütter gibt, die ihre Kindern den Vätern entziehen, ist jetzt schon nicht legal. Väter könnten auch jetzt schon das Umgangsrecht einklagen, aber wir wissen alle, wie das häufig ausgeht...)




Bevor Ihr mich jetzt steinigt, ich bin selber alleinerziehende Mutter (gewesen). Obwohl wir uns schon sehr früh getrennt hatten, praktizierten wir so etwas wie gemeinsames Sorgerecht. Das heißt, wir trafen Entscheidungen gemeinsam, er hatte soviel Umgang mit seinem Kind, wie er es wollte.
Lästig war, dass ich immer Vollmachten schreiben musste.
Als es dann die Möglichkeit gab, haben wir das gemeinsame Sorgerecht auch beurkunden lassen.
Jetzt wurde es richtig lästig, denn jetzt benötigte ich für jede Kleinigkeit seine Unterschrift.
Aber irgendwann hatte er das Interesse an seinen Kind verloren, kein Umgang, Unterhaltszahlungen schon lange nicht mehr.
Was ich damit sagen will, es hängt auch immer noch sehr von den beteiligten Personen ab, wie mit dem Kind umgegangen wird.

Trotzdem finde ich es sehr gut, dass die Rechte der Väter gestärkt werden.


Ganz genau, denn so einfach geht das nicht. Nach der Trennung von meinem Mann ist der nach Kroatien zurück, das war ziemlich lästig aus Kroatien irgendne Unterschrift zu bekommen für schulische oder gesundheitliche Angelegenheiten..also dachte ich es wäre vernünftiger wenn ich das alleinige Sorgerecht beantrage. Er hat da aber nicht zugestimmt und wir hätten vor Gericht gehen müssen, also haben wir es dabei belassen.
Also ganz so einfach geht da gar nix.

lg Sun


Man muss das Gesetz unterscheiden von der gängigen Rechtsprechung. Soweit ich weiß kann die Mutter vor dem Gericht das Argument vorbringen, es gäbe bei gemeinsamen Entscheidungen in Angelegenheiten des Kindes immer Streit mit dem Ex-Partner. Dann neigen die Richter dazu zum Wohle des Kindes das Sorgerecht alleine der Mutter zu zuerkennen.

Wenn die Mutter allerdings nicht solche Argumente vorbringt, so bleibt es beim gemeinsamen Sorgerecht.


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