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Das falsche Spiel


ha****

Empfohlener Beitrag

Und nun stand ich hier, vor der Tür, ohne genau zu wissen was ich vorfinde. Ein halb verfallenes Dorf, vielleicht jedes zweite Haus noch bewohnt, zugenagelte Fenster, zugewachsene Gärten. Wie lange ich da stand, weiss ich nicht, mehrere Minuten. Dass sich die Gardine am Fenster neben der Tür bewegt hatte, habe ich wohl gesehen, aber irgendwie nicht registriert. In mir tobte etwas, Wut auf die, die mich gegen meinen Willen geschändet hatten, Wut auf mich selbst, weil ich, alleine zurück geblieben nach der mehrfachen Schändung, eine ungeheure Erregung verspürt habe und ihr freien Lauf ließ... Warum ich hier stand, wusste ich auch nicht mehr. Plötzlich war mein Finger auf dem Klingelknopf.

Die Tür ging fast sofort auf. Ich erkannte ihn sofort. Der Waldarbeiter. In Badeschlappen und im Bademantel, das Handtuch über die Schulter geworfen. Ich hatte ihn auf dem Weg zur Dusche erwischt, wie es schien. Er schaute mich fragend an, und ich konnte nur noch stotternd vorbringen, dass er mich kennen müsste. Wegen dem was im Wald passiert war. Dann war Sendepause. Schliesslich meinte er nur: "Das ist gegen die Regeln. Wenn Du es nochmal willst, weisst Du wie Du Dich melden kannst." Da platze es aus mir raus: "Ich wollte das nicht, nichts davon, Ihr habt mich benutzt und geschändet, gegen meinen Willen!". Ich zitterte vor Wut und Scham, fühlte mich am ganzen Körper beschmutzt. Der Typ hier hatte mich in den Arsch gefickt! 

"Komm erstmal rein, das klären wir". Das Glitzern in seinen Augen entging mir. Ich ging hinter ihm her, in eine ziemliche Bruchbude. In der Küche setzte er sich auf einen Stuhl, ich nahm auch Platz schräb neben ihm weil da der zweite Stuhl stand, immer noch in totalem innerlichen Aufruhr. "Was wolltest Du nicht? Wir haben uns verabredet, weil Du es wolltest. Das waren Deine Regeln. Ich hab den Chatverlauf noch, Du wolltest auch mal wissen wie es ist, von bösen Jungs gefickt zu werden, und nicht immer nur von Deinem netten Freund. Also was ist jetzt plötzlich falsch?" 

Ich war kurz vor den Tränen und antwortete: "Ihr habt mich verwechselt. Ich hab mich nie dafür verabredet, ich bin Hetero und treib es nur mit Frauen, ich finde Männersex einfach nur widerlich! Und jetzt sitz ich hier und werde das Gefühl nicht mehr los, das verfolgt mich in meine Träume!" Dann liefen mir tatsächlich ein paar Tränen runter. Er schaute mich an und fragte ruhig: "Warum warst Du dann in dem Wald? Jeder weiss was da abgeht, ich hab da schon seit Jahren keinen Spaziergänger mehr gesehen. Ausserdem hast Du da gestanden und gewichst, mit Schwanzring. Erzähl mir nicht dass das Zufall war!"

"Ich war nur im Wald, weil ich auf dem Weg zu einer Verabredung war, weil wir das mit einer Frau machen wollten." Ich konnte das Wort nicht mehr aussprechen, es drehte mir sofort den Magen um. "Ach so, Du wolltest eine Frau missbrauchen, eine die sich wehrt, das macht Dir also Lust. Nun weisst Du ja wie sich das anfühlt!" Dann machte er eine kleine Pause und fragte: " Du hast noch nie einen Schwanz drin gehabt? Lass den Scheiss, wir haben alle gesehen dass Dich das erregt hat, und anschliessend hast Du Dir ordentlich einen runter geholt!" Ich war sprachlos, er hatte das gesehen? Er holte ein Handy vor, dass er in der Bademanteltasche hatte, und wischte etwas darauf herum. Drehte es um und zeigte mir einen Film. Da saß ich, auf dem Boden, und wichste wie verrückt, und mir war selbst nicht klar, wie heftig ich abgespritzt hatte.  Dann ein anderer Film: unter mir, als ich auf dem Tisch lag, von hinten drang ein Schwanz tief in meinen Arsch ein, und mein Schwanz war steif und pulsierte, mit Lusttropfen an der Spitze. Mein Unterkiefer fiel regelrecht herunter als ich das sah. 

"Warst Du wirklich noch Jungfau?" Ich konnte nur die Augen schliessen und nicken. "Ich will Dir mal was sagen. Ich hab nicht mit gemacht. Ich hab auf Deinen knackigen Arsch gewichst, aber Ficken wollte ich nicht. Ich mag es nicht, wenn die Jungs so tun als ob. Heimlich bi, oder ganz schwul, das ist doch nicht echt. Ich will Dir sagen worauf ich stehe: auf Männer die es wirklich nicht wollen. Kaum geritten, schöne enge Arschfotze, die richtig leiden wenn ich es ihnen besorge. Das Sahnehäubchen ist es, wenn sie am Ende erregt sind ohne es zu wollen. Die sich so sehr über sich selbst schämen, dass sie noch mehr leiden."

Eine kleine Pause. Dann schaute er mich voll an und fragte nur: "Na, Du kleine dreckige Schwanznutte, schämst Du Dich weil Du es geil findest gegen Deinen Willen gefickt zu werden?" Wieder eine Pause, seine Hand veschwand unter dem Bademantel. "Du willst es nicht, aber Du stehst auf Schwänze, oder?" Der Bademantel fiel zur Seite, und sein hartes Ding kam zum Vorschein, lang, dick und geschwollen, mit Schwanzring, vor einem haarigen Sack, groß und brutal. Mein Magen drehte sich schon wiederum, aber dieses Mal weil ich die Erregung spürte, als ich ihn sah. Er stand auf, ging an mir vorbei und liess dabei den Bademantel fallen. Das war kein schöner Mann, weiss Gott nicht, aber das war egal. Er drehte sich halb zu mir um. "Du hast doch gesehen wo ich hier wohne. Hier ist nichts mehr. Frauen halten es hier nicht aus. Alle Männer die hier noch leben und nicht ohne Sex leben wollen, die wissen wie man sich andere Männer gefügig macht!"

Er stapfte aus der Küche. Warum hatte er ein Handy in der Tasche, wenn er zur Dusche wollte? Und hatte er mich schon bemerkt als ich ankam? Stand er hinter der Gardine? Ich konnte nicht mehr denken, ich wusste nur noch: ich muss hier raus, sofort! Das mein Schwanz sich schon regte, war so grauenvoll dass ich nichts anderes mehr wusste. Ich sprang auf und wollte zur Haustür, aber die öffnete sich, als ich in den Flur kam. Er hatte sie aufgemacht, und rein kamen drei Kerle. Alle hatten Masken auf, der Größte hatte eine Jogginghose an, unter der sich ein enormer harter Schwanz abzeichnete. Ich blieb stehen und sagte nur: "Nein, bitte, nein, lasst mich gehen, ich will nicht". Wie auf ein Signal zog der Große die Jogginghose aus, und dann konnte ich nur noch wie hypnotisiert auf die beiden harten geilen Dinger schauen. 

"So, Du geile Sau, Du willst nicht? Genau das ist es was ich brauche, eine schöne enge Arschfotze die sich wehrt!" Das waren exakt die Worte, die in meinem Kopf waren, als ich zu meiner Verabredung gefahren bin, und sie lösten etwas in mir aus. Ich rannte zurück in die Küche, wollte die Tür zuwerfen, aber zu spät! "Dieses Mal gibt es keinen Knebel, Du darfst Dir die Seele aus dem Leib brüllen, Du kleine Nutte! Runter mit der Hose!" Wieder wurde ich festgehalten, wieder riss einer meine Hose runter, und dann standen sie einem Moment still, während mein Schwanz wuchs und hart wurde. Ich wollte das nicht, ich wollte das nicht, warum war das erregend, warum war ich so schrecklich pervers? 

Eine Hand schob einen Gummiring auf meinen Schwanz, dann wurde ich auf den Rücken gelegt, auf den Boden. Wieder ging es ganz schnell, der Kleinste zog seine Hose runter, schmierte sich Gleitmittel zwischen die Arschbacken und setzte sich auf meinen Schwanz. Das war unbeschreiblich demütigend, widerlich, pervers, ein Mann benutzte meinen Schwanz zum Vögeln, trieb mein Ding bis zum Anschlag in seinen hässlichen haarigen Arsch, fing an zu wichsen, bewegte sich etwas, und alle sahen zu, während sie mich fest hielten. Warum blieb mein Ding hart? Ich fing an zu weinen, konnte die Tränen nicht halten, und sah durch den Tränenschleier, wie der Kerl der auf meinem Schwanz saß, sich anspannte und dann auf meinen Bauch abspritze.

Als sie mich wieder anhoben, fing ich an mich erbittert zu wehren. Ich zappelte und rang mit denen die mich fest hielten, aber sie waren zu stark für mich. Wieder wurde ich auf einen Tisch gelegt, auf den Küchentisch, und dieses Mal hielten sie mich an Armen und Beinen fest, während der Waldarbeiter hinter mich trat. ich spürte das Gleitmittel, dass er großzügig in meine Arschspalte schmierte, und dann spürte ich den harten Schwanz. Er drang nicht gleich ein, sondern verrieb die Flutsche mit der harten Eichel, suchte das Loch, fand es, und dann schob er seinen harten Schwanz durch den Schliessmuskel meiner Arschfotze. Zog ihn wieder raus, schob ihn wieder rein, immer nur ein kleines Stück. Viele dutzende Male. Dazwischen etwas mehr Gleitmittel. Er kam immer besser rein, und das Gefühl des Schmerzes wich den unangenehmen Druck, und der liess irgendwann nach. Trotzdem spannte ich mich an, wollte es nicht zulassen, wehrte mich immer noch. Ich sah die anderen Schwänze, alle hart und aufgerichtet, und dann sah ich plötzlich ein Handy vor meinen Augen. Sie hatten gerade einen Film gemacht, ich konnte wieder sehen, wie in mich eingedrungen wurde, und mein eigener Schwanz der stand wie eine Eins. Hart und erregt. Da gab ich auf.

Jetzt fühlte ich, wie das große harte heisse Ding langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Mal hörte er nicht auf, Ich fühlte seine Hüften an meinen, und dann fing er an mich zu ficken. Lange, tiefe Stöße, immer fast ganz raus, und zügig wieder rein. Seine Stöße wurden härter, sein praller behaarter ekelhafter Sack schlug gegen meinen, und ich hörte wie die anderen sich gegenseitig erzählten, wie geil das aussieht, der große Schwanz und der kleine knackige Arsch, dass ich das beste Fickstück seit langem sei, dass man keine Frau braucht, wenn man so eine kleine Schwanznutte wie mich hat, und dass viel mehr Spaß macht, wenn die Kerle sich anständig wehren und nicht nur so tun...

Wie lange ich gefickt wurde, weiss ich nicht, es ging endlos. Er genoß es, auch dass ich immer wieder versuchte, meinen Schliessmuskel zusammen zu ziehen, es im zu verwehren rein zu stoßen. Anscheinend geilte es ihn noch mehr auf. Irgendwann nahm die Heftigkeit der Fickstöße zu, und dann fing das große geile Ding in meinem Arsch an, zu zucken, und dann pumpte er sein Sperma in meinen Arsch. "Jetzt bist Du richtig entjungfert", hörte ich seine Stimme, immern noch schnaufend. 

Die nächsten Schwänze nahm ich noch wahr, aber mein Widerstand war gebrochen. Vor allem, weil ich meine eigene Erregung über das alles verspürte. Lange, tiefe Stöße, kurze schnelle, Schläge auf meinen Arsch, und immer wieder das Zunehmen der Erregung, die letzten Stöße und dann das Zucken der harten Dinger in mir die ihre Ladung in meinen Arsch spritzen. Eine nach der anderen. Als sie fertig waren, stand ich auf, niemand hielt mich mehr fest. Ich stand nackt in der Küche, umgeben von nackten, hässlichen, befriedigten Männern, deren Sperma aus meinem Arsch lief, ich sah die Schwänze, immer noch groß, wenn auch nicht mehr hart. Und dann nahm ich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sie drängten sich um mich, ich sah schon wie der eine oder andere Schwanz wieder fest wurde, ich wusste was das heisst und dann kam es mir mit Macht. 

"Na los, verschwinde, Du Dreckstück, wenn Du noch 5 Minuten wartest geht es von vorne los. Und dann wollten wir mehr als einfach nur Ficken, glaub mir, wir wissen was man mit Männern alles anstellen kann!" 

Ich suchte wie betäubt meine Sachen zusammen, ging in den Flur, und fing an mich zitternd anzuziehen. Der Waldarbeiter kam hinter mir her, sein Ding war schon wieder hart, aber hing noch herunter. "Verleugne Dich nicht, Du findest es erregend missbraucht und benutzt zu werden. Wir können alle noch. Und Dein Arsch ist noch schön eng und unbenutzt, den ficken wir gerne. Wenn Du es wirklich wissen willst, dann gehst Du rechts durch die Tür..."

Da stand ich im Flur, meine heile Welt war gerade in Trümmern, ich müsste raus stürmen und das Weite suchen. Aber da war die Tür, angelehnt, aber durch den Spalt konnte ich den Pranger sehen, der da stand... 

  • 2 Monate später...

Bei jedem Schritt spürte ich die Unmengen Gleitmittel und Sperma zwischen meinen Arschbacken. Meine Rosette pochte schmerzhaft von den unzähligen Stößen in meinen Arsch. Ich war gefickt worden, ohne Zurückhaltung, gegen meinen Willen, ich war einfach nur ein Stück Fleisch mit einem Loch an dem sie sich befriedigt hatten. Aber das war nicht alles, es ging ihnen nicht nur darum, ihre Dinger in mich rein zu treiben. Es geilte sie auf, dass ich nicht wollte, kein Mitspieler war sondern das Opfer. Sie hatten mich unterjocht. Mit ihren harten Schwänzen und ihrer Ficksahne einen Widerstand gebrochen. Und ich hatte am Ende gezeigt, dass es mich auch geil gemacht hat missbraucht zu werden. 

Das war so falsch, so ungeheuer pervers. Wie konnte man nur so verdorben sein. Mir war übel von mir selbst. Weil ich einen Drang verspürte, in das Zimmer zu gehen, mich an den Pranger zu stellen, mich fixieren zu lassen und dann ihre Männlichkeit erneut zu spüren, immer wieder. Weil ich hart wurde bei dem Gedanken, wieder das Zucken zu spüren wenn sie ihre Ladungen in meinen Arsch spritzen. Eine ganze Reihe perverser Gedanken schoß durch meinen Kopf, ich war die Ficksau, die Schwanznutte, das Dreckstück. Aber ich schaffte es, an der Tür vorbei zu gehen. Raus aus dem schäbigen Haus in dem verrotteten Dorf, zu meinem Auto. Und ich fuhr los. Die Rückfahrt war lang, und jedes Mal, wenn ich mich auf dem Sitz bewegte, spürte ich die Schmiere an meinem Arsch wieder. Die mussten Unmengen an Sperma in mir abgeladen haben. Ich ertappte mich dabei, das meine Hand wie zufällig auf meinem Schwanz zu liegen kam, der schon fast hart war. Es ging nicht, ich konnte nicht weiter fahren, ich hielt an, öffnete meine Hose und fing an zu wichsen. Hob meinen Arsch leicht an, meine andere Hand fuhr zwischen die Beine, kam wieder vor, voller Sperma und Gleitmittel, und damit massierte ich meine Eier. Der Geruch war unbeschreiblich, ich war plötzlich wieder in der Küche, spürte das Eindringen, dieses schreckliche irrsinnige Gefühl eines harten Gliedes das sich den Weg durch meinen Schließmuskel sucht, ich schloss die Augen und sah die anderen harten Schwänze die darauf warteten, mich anal zu schänden, und dann kam ich mit leisem Stöhnen. 

So ging es noch zwei mal, bevor ich endlich zuhause war, unter der Dusche stand und die Scham und die Erniedrigung von mir abspülte.Endlos hielt ich den Duschkopf zwischen meine Arschbacken, aber auch wenn ich sauber wurde, mein Geist war verunreinigt. Ich ertappte mich dabei, wie ich meine Arschfotze befingerte, und einer meiner Finger fand den Weg hinein. Bewegte sich, es fühlte sich geil an, ein zweiter Finger kam dazu, und schon fickte ich mich selbst und wichste dazu. Ich bereute, an der Tür vorüber gegangen zu sein. Leise sagte ich immer wieder: "Du perverse Drecksau willst es, Du brauchst einen anständigen Schwanz er Dich durchfickt!" Einen Orgasmus gab es nicht mehr, ich war heute schon so oft gekommen, aber meine Geilheit blieb. Als hätten die Schweine einen Schalter in mir umgelegt. 

Die nächsten Wochen und Monate waren geprägt von unfassbar perversen Gedanken. Meine Umgebung merkte nichts, ich blieb äusserlich wie immer. Aber ich musste jeden Tag mehrfach Hand anlegen, und meine sexuellen Fantasien drehten sich nur noch um den Missbrauch meines Arsches durch möglichst fiese, haarige hässliche Kerle. 

Es wurde immer schlimmer, und dann kam es wie es kommen musste: an einem Wochenende saß ich im Auto und fuhr wieder hin. In das Dorf. Zu den Männern die andere Männer schändeten. Ich wusste was mir dort passieren würde, aber der Drang war zu groß. Als ich ankam, wurde es schon dunkel, es war noch warm draussen, aber der Herbst war schon in vollem Gange. Am Ortseingang hielt ich an, stieg aus und lief hinein in das Dorf. Kein Leben, kein Licht, es war wie ausgestorben. Das hatte ich beim letzten Mal so nicht wahr genommen. Lebte überhaupt noch jemand hier? Dann hörte ich es. Gelächter, Geschrei, Gejammer, es kam aus einem abbruchreifen Haus. Leise schlich ich hin, die Geräusche wurden immer deutlicher. "Bitte nicht, bitte, ich will das nicht, ich mach was Ihr wollt, aber nicht das, bitte!" So ging es die ganze Zeit, und mir war klar, dass dort bereits ein Opfer bearbeitet wurde. Sie fickten einen Kerl, und nur die Geräusche sorgten schon dafür, dass ich die Beule in meiner Hose spürte. Es geilte mich auf. 

Dann stand ich am Fenster, das keine Scheiben mehr hatte, und sah hinein. Ein ziemlich dicker Typ, Hose auf den Knöcheln, bäuchlings auf einem Holzbock, festgehalten von fünf Kerlen mit steifen Schwänzen, ein sechster stand hinter ihm und fickte. Meine Hand fand ihren Weg, ich öffnete meine Hose, liess sie herunter und wichste während ich zusah und zuhörte. Der Dicke weinte und schluchzte, sein fetter Arsch wackelte bei jedem Stoß, das war abstoßend. Alles haarige Typen, ungepflegt, nichts Neues für mich. Zwei erkannte ich und wusste, dass sie mehrfach in mir gewesen waren, und jetzt fand ich das alles plötzlich nur noch unsäglich abstoßend, ekelhaft. 

Die Stimme hinter mir war sehr leise: "Du kleine Drecksau, das gefällt Dir zuzusehen, oder?" Ich zuckte zusammen, wollte mich umdrehen, da bekam ich einen Stoß an die Schulter. "Ich weiss wer Du bist, Du kommst um Dir einen Nachschlag zu holen. Der Dicke ist nur ein Vorspiel für uns. Du wirst Heute das Hauptgericht!" Regungslos blieb ich stehen. In meinem Kopf gingen wieder die Alarmsirenen an: was, wenn sie nicht einfach nur ficken wollen, vielleicht sind sie gewalttätig, was machst Du hier, Du perverser Idiot? Da spürte ich hinten, an meinem nackten Arsch, etwas Hartes, Warmes, ein dicker Schwanz, der nackte Mann hinter mir drängte mich nach vorne, drückte mich gegen die Wand, und er rief durchs Fenster hinein: "Ratet mal was ich hier gefangen habe!" 

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