no**** Geschrieben September 9, 2010 @popcorn: Allein weil sie Astrologie als unlogisch ansehen, weigern sich viele Wissenschaftler, sich eingehend damit zu beschäftigen und entsprechende statistische Untersuchungen durchzuführen. Es gibt aber wohl eine ganze Reihe davon. Die klassischen Wissenschaftler haben ja in ihrer eigenen Disziplin genug Fragestellungen, mit denen sie sich tagaus tagein beschäftigen. Eine unvoreingenommene Untersuchung des Wahrheitsgehaltes astrologischer Aussagen erscheint mir möglich, aber es kümmert die Wissenschaftler einfach nicht. Sie gehen von der These aus: Der Vorhersagesystem der Astrologie ist von vorneherein unlogisch und kann nicht klappen. Daher verschwenden wir keine Zeit, um dies auch noch empirisch zu belegen. Wenn die Astrologie nicht zeitens der Aufklärung aus den Unis geworfen worden wäre, so hätte es vielleicht mehr Dialog und auch Forschung zum Wahrheitsgehalt der Astrologie gegeben. Das schließt nicht aus, dass es die eine oder andere gute Veröffentlichung dazu gibt. Ich werde mal eine kleine Liste zusammenstellen, wenn Interesse besteht.
po**** Geschrieben September 9, 2010 also ist die verweigerung dieser art forschung schlicht unwissenschaftlich im bereich der kleinsten "teilchen" versuchen sie jedoch mit hohem aufwand das gegenteil zu beweisen..... die vorhersagbarkeit der ereignisse. schon merkwürdig.
no**** Geschrieben September 9, 2010 Ja, sehe ich auch so. Eine pauschale Verdammung der Astrologie ist unwissenschaftlich, Eine systematische Erforschung mE geschieht nur, wenn die Astrologie an die Unis zurückkehrt. Unwissenschaftlicher als die Theologie ist die Astrologie ja auch nicht
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) Das beweis mir mal, dass ein Mensch kein Bestandteil eines Planeten ist. Woraus besteht denn der Mensch? Doch wohl aus Atomen. Woraus besteht ein Planet? Aus Atomen. Du bist nichts als ein Haufen Kohle mit Wasser das denken kann. Wenn auch sehr einseitig... Und weil Dinge aus den gleichen Teilchen bestehen, sind sie Teil von einander? Die Weintraube die ich so eben esse besteht auch aus Atomen. Bin ich deshalb ein Teil der Weintraube? Ist die Weintraube ein Teil der Saftflasche? Oder ein Teil der Funkmaus? Bin ich ein Teil von dir? Ja, alles ungelöste Rätsel. In der Physik ist dies so: Ich kann aus dem Verhalten einer Gaswolke auf das Verhalten der in ihr enthaltenen Teilchen schließen. Diese Teilchen sind Bestandteil des "großen" betrachteten Systems. Ich bin definitiv in keinem Planeten enthalten, da kannst du erzählen was du willst. Der Vorhersagesystem der Astrologie ist von vorneherein unlogisch und kann nicht klappen. Daher verschwenden wir keine Zeit, um dies auch noch empirisch zu belegen. Man muss die Falschheit / Unlogik auch gar nicht beweisen. Dinge sind nicht einfach solange richtig, wie jemand das Gegenteil bewiesen hat. Nein, Dinge sind solange falsch, bis jemand ihre Richtigkeit bewiesen hat. Und diesen Beweis der Astrologie gibt es nicht. Wenn ihn mir jemand vorliegt, habe ich ja kein Problem mit der Astrologie. Aber solange es diesen nicht gibt, braucht man nicht stundenlang darüber zu diskutieren. Ein Eindeutiger Beweis und fertig. bearbeitet September 9, 2010 von Gelöschter Benutzer
po**** Geschrieben September 9, 2010 stimmt nicht...die grundlage der wissenschaft basiert auf unfundiertem wissen. nur solange bei allem auch dazugesagt wird, dass man nichts genaues weiss, solange bleibt es wissenschaft. und solange nicht die letzte ungewissheit ausgeräumt ist, ist auch das bewiesene nur vorläufig richtig. woher willst du wissen, ob nicht die weintraube oder du bestandteil eines planten seid? die aussage ist doch zunächst mal richtig: ob weintraube, mensch oder flasche:.....alles aus dem gleichen setzkasten...gehorcht auch alles den gleichen gesetzen.... vll sind die einflüsse ja weitaus grösser, als wir bislang annehmen. licht hat eine grosse macht... elektromagnetische wellen(zu denen das licht gehört) und deren nutzung sind unser täglich brot. und elektromagnetische wellen von ganz weit draussen erreichen uns mühelos...sie sollen keinen einfluss haben? und wenn es nur der kopfschmerz ist, mit dem du aufwachst... es folgt der zusammenschiss deines mitarbeiters, der den hammer durch die halle schleudert..... kein einfluss?
no**** Geschrieben September 9, 2010 Nein, Dinge sind solange falsch, bis jemand ihre Richtigkeit bewiesen hat. Das ist Positivismus in Reinkultur Wenn ich behaupte, dass morgen um 17:12 in Berlin-Mitte ein Regenschauer niedergeht, dann ist diese Aussage nicht als wahr bewiesen. Noch nicht. Die Richtigkeit der Aussage ist für gewisse Zeit unbekannt. Du kannst aber mein Regelsystem hinterfragen. Die Antwort auf viele Fragen ist seit langem unbekannt (P=NP). Und manche Fragen wie das Halteproblem sind unentscheidbar. Astrologie an sich ist ja weder richtig noch falsch, sondern es ist eine Ansammlung von Regeln. Die Frage ist, ob die Schlussfolgerungen aus diesen Regeln (=Horoskope+Deutung) falsifizierbar sind. Und das sind sie ja. Wenn die Falsifikation systematisch gelingt, dann taugt die Regelansammlung nichts.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) Ja, das ist Positivismus. Aber das ist ja nichts negatives. Astrologie an sich ist ja weder richtig noch falsch, sondern es ist eine Ansammlung von Regeln. Die Frage ist, ob die Schlussfolgerungen aus diesen Regeln (=Horoskope+Deutung) falsifizierbar sind. Und das sind sie ja. Wenn die Falsifikation systematisch gelingt, dann taugt die Regelansammlung nichts. So kann man die Falschheit, aber nicht die Richtigkeit der Astrologie beweisen. Und das ist lediglich Empirismus. Untersucht werden müssen nicht die Aussagen, welche getroffen werden, sondern die zugrunde liegenden Regeln (wie bei deinem Wetter- Beispiel). Wenn ich einen Würfel werfe, und sage, bei einer ungeraden Zahl wird es morgen regnen, kann ich damit mein leben lang richtig liegen. Die Aussagen sind immer eindeutig überprüfbar. Dennoch wirst du nie die Richtigkeit meiner Regel (ungerade = Regen) damit nachweisen können. Allerdings: Liege ich nur einmal falsch ist nachgewiesen, dass meine Regel falsch war. Die Weintraube und der Planet sind zwei räumlich abgrenzbare Systeme, welche sich offensichtlich räumlich nicht überschneiden (habe nachgeschaut, kein Stückchen Uranus auf meinem Schreibtisch). Ich kann die Weintraube zerstören, ohne dass dadurch ein Plnaet zerstört wird. Da beide Systeme unabhängig voneinander existieren können, kann der Planet die Weintraube nicht aggregieren. Das P ungleich NP wurde doch inzwischen nachgewiesen. bearbeitet September 9, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 Hmm - dazu, wo die Diskussion jetzt angekommen ist, trifft sich Wissenschaft und Esoterik doch, nämlich beim der Definition von Materie! Die Wissenschaft ist dazu mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo sich Realität nicht mehr genau packen lässt... Licht kann man ja nicht packen - Licht ist weder Materie, noch Nicht-Materie irgendwie? Es scheint für die Wissenschaft mittlerweile sicher, dass Materie aus Licht entsteht, bzw. dass es Phänomene gibt, wo sich Quanten aneinander orientieren, wobei aber eine Wirkung vor der Ursache stehen kann - also das mit dieser Katze, die gleichzeitig tot und nicht tot ist. Hier ging der Einstein unserer Zeit sogar soweit, in einem seiner Bücher zu behaupten, dass es so viele Realitäten gibt, wie es vorstellbare Gedanken gibt. Damit wäre praktisch alles möglich was man sich nur vorstellen kann, jedoch in unendlich vielen Universen gleichzeitig - uns alle gibt es demnach also unendlich oft und gleichzeitig - für mich persönlich eine Horrorvorstellung, aber ja leider möglich. (vielleicht kann das ja irgendjemand hier besser erklären, ich verstehe das selber nämlich auch nicht)
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) [...] sie sollen keinen einfluss haben? Es gibt 100.000.000 verschiedene Arten, wie dies zusammenhängen kann. Ich halte es auch möglich, dass das ein oder andere zusammenhängen mag. Die angesprochenene Wellentheorie geht da ja durchaus in diese Richtung. Die Sache ist nur die: Von diesen 100.000.000 Möglichkeiten der Zusammenhänge, gibt die Astrologie vor, exakt zu wissen, welche zutrifft. Woher kommt das Wissen, dass es schlecht ist, wenn Jupiter hier und Mars dort stehen? Warum nicht andersherum? Wir sehen nicht einmal ein Prozent aller Sterne, warum kann man aus einer so geringen Anzahl an Himmelskörpern Schlüsse ziehen, wo wir doch über 99% noch gar nicht gesehen haben und nicht wissen wie und wo sie stehen? Warum hat nur dieser kleine Teil Einfluss? Das es Zusammenhänge gibt, mag sein oder nicht, aber die konkrete Ableitung der Regeln ist willkürlich. Diesmal fordere ich gar keinen komplexen Beweis, sondern nur, dass man das vorhandene "Wissen" das man täglich anwendet, einmal erklärt, woher es kommt. aber mit Neptun als Häuserherrscher von 8 ist die Chance hoch, an zwielichtige Gestalten zu geraten. Woher kommt dieses Wissen? Kann "Neptun als Häuserherrscher von 8" nicht auch heißen, dass man besonders gut Apfelkuchen backen kann? Oder in diesem Jahr die Gänseblümchen besonders gut wachsen? bearbeitet September 9, 2010 von Gelöschter Benutzer
My**** Geschrieben September 9, 2010 Meines Wissens basieren die Regeln der Astrologie auf Beobachtungen. So nach dem Motto, die Sterne haben diese Positionen, dann widerfahren den Menschen (die in den entsprechenden Sternzeichen geboren sind), solche oder jene Dinge. Was mich in diesem Zusammenhang eigentlich viel mehr wundert, warum zweifelt niemand die Metrologie an? Deren Vorraussagen treffen doch auch nicht immer zu.
Su**** Geschrieben September 9, 2010 Autor (bearbeitet) (vielleicht kann das ja irgendjemand hier besser erklären, ich verstehe das selber nämlich auch nicht) Genauso wie bei einem Atomkern und der darumliegenden Atomkerne (sowie Neutronen, Quarks usw) müsste laut Analogiegesetz jeder Mensch in seinem eigenen "Makrouniversum" leben, rein energetisch. Es gibt also unendlich viele Universen, denke ich. Sehen kann man halt dieses eine, aber es gibt ja Dinge die man nicht sieht und trotzdem da sind. Das war jetzt aber sicher nicht die Erklärung die richtig ist. Einstein hat seine Relativitätstheorie ja glaub ich selbst mal angezweifelt? Woher kommt das Wissen, dass es schlecht ist, wenn Jupiter hier und Mars dort stehen? Warum nicht andersherum? Wir sehen nicht einmal ein Prozent aller Sterne, warum kann man aus einer so geringen Anzahl an Himmelskörpern Schlüsse ziehen, wo wir doch über 99% noch gar nicht gesehen haben und nicht wissen wie und wo sie stehen? Warum hat nur dieser kleine Teil Einfluss? Weil dieses Sonnensystem wohl mit der Erde zusammen einen Komplex bildet, in dem es eine Wechselwirkung gibt? Aber ansonsten ist dieses astrologische Wissen uralt, Sumerer, Ägypter, Inkas, Mayas, Kelten richteten sich danach und die Herrscher benutzten sie, um Macht und Kontrolle auszuüben. Und Bauern, um günstige Ernten zu bekommen. Es ging bei der astrologie in erster Linie ja nicht darum, herauszufinden, wann jmd. im Lotto gewinnt. *g* Damals war das Leben einfach grausam und man nutzte halt vorhande Möglichkeiten sehr effizient. Das es Zusammenhänge gibt, mag sein oder nicht, aber die konkrete Ableitung der Regeln ist willkürlich. Diesmal fordere ich gar keinen komplexen Beweis, sondern nur, dass man das vorhandene "Wissen" das man täglich anwendet, einmal erklärt, woher es kommt. Woher kommt dieses Wissen? Kann "Neptun als Häuserherrscher von 8" nicht auch heißen, dass man besonders gut Apfelkuchen backen kann? Oder in diesem Jahr die Gänseblümchen besonders gut wachsen? Es gibt keine willkürliche Ableitung. Das Wissen ist aus Beobachtung entstanden. Wenn sich Dinge bei bestimmten Konstellationen wiederholen, gibt es (auch in der Wissenschaft) eine gewisse Gesetzmäßigkeit. Wenn man dann eine Prognose macht und es passiert daraufhin wirklich so, ist das ja schon ein Beweis. Ich prognostiziere mir z.B. einen Umzug im November bzw. Dezember. bearbeitet September 9, 2010 von Summertime777
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) Was mich in diesem Zusammenhang eigentlich viel mehr wundert, warum zweifelt niemand die Metrologie an? Sie treffen nicht zu, weil a) die Rechenzeit zu intensiv ist und b) ihr Regelsatz unvollständig ist. Aber er wird besser, die Zuverlässigkeit steigt. Wenn man falsch lag, müss die vorhandenen Daten und Regeln überprüft und gegebenfalls korrigiert werden, und das macht man auch. [aus Gründen der Rechenzeit und der großen anfallenden Datenmengen können die beteiligten Luft- und Wassermassen noch nicht mit zufriedenstellender Genauigkeit berücksichtigt werden. Es spielen zu viele einzelne Faktoren eine Rolle, deren Zusammenspiel man bis dato und auch in näherer Zukunft nicht vollständig analysieren kann. Daher machen lokale Einflüsse wie Gebirge und ihre unregelmäßig geformten Hänge, Effekte unterschiedlicher Einstrahlung durch „falsch“ berechnete Bewölkung, der Bewuchs (Wald zu Acker!) oder das Gestein so viel aus, dass die Treffsicherheit für die nächsten 4 bis 7 Tage erheblich sinkt. Keine der heute verwendeten Methoden reicht über zwanzig Tage in die Zukunft hinaus, so dass längere Vorhersagen z. B. saisonale Wetterprognosen nur noch unseriös sind und von den meisten Wetterberichterstattungen im Fernsehen und Radio auch gemieden werden. @Summertime: In den Naturwissenschaften gibt es kein anerkanntes "Analogiegesetz". Dieses gibt es nur in der Astrologie. Von daher wende es bitte nicht ständig auf die Physik an. bearbeitet September 9, 2010 von Gelöschter Benutzer
no**** Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) Das P ungleich NP wurde doch inzwischen nachgewiesen. Nee. Falscher Alarm. Leider Nicht mal ne einfache Gleichheit können se nachweisen, diese Hirnis @Pantuu: Ich glaube du verwechselst Schrödinger mit Einstein. Ich kenn Physik nur bis Oberstufe Gym, so dass ich da nur laienhaft Auskunft geben könnte. Schrödinger sagt: Solange man ein Aussage nicht prüft (durch Messen), sind mehrere Zustände mit gewissen Wahrscheinlichkeiten gleichzeitig wahr. Das ist so ein quantenmechanisches Argument. Einstein war strikt dagegen ("Gott würfelt nicht"). Scheinbar würfelt er aber doch! Interessant (auch aus astrologischer Sicht) ist es, dass die Beobachtung eines Ereignisses Einfluss auf das Universum haben kann. Das war jedenfalls ein ernsthaftes Argument gegen das LHC-Experiment in Genf. Paralleluniversen können existieren und es kann sein, dass wir sie nicht betreten können. Physiker stellen manchmal solche Modelle auf. Die dürfen das, denken sie. bearbeitet September 9, 2010 von noregrets60
My**** Geschrieben September 9, 2010 ... b) ihr Regelsatz unvollständig ist. Das trifft auch auf die Astrologie zu. Dennoch gilt die Metrologie als Wissenschaft und die Astrologie als HokusPokus. Für meinen Geschmack alles eine Frage des Weltbildes.
Su**** Geschrieben September 9, 2010 Autor @Summertime: In den Naturwissenschaften gibt es kein anerkanntes "Analogiegesetz". Dieses gibt es nur in der Astrologie. Von daher wende es bitte nicht ständig auf die Physik an. Wo bitte hab ich einen Zusammenhang mit der Physik hergestellt? Du liest auch nur das was du lesen willst, oder?
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) Einstein hat seine Relativitätstheorie ja glaub ich selbst mal angezweifelt? Möglich, es ist ja auch nur eine Theorie, kein Beweis. Und was "kein Beweis" bedeutet, versuch ich dir ja zu erklären. @noregerets: Oh, das ist an mir vorbeigegangen. Dann kann man ja weiterhoffen, dass P = NP ist. Also wenn Atome und das Universum nichts mit Physik zu tun haben, was dann? Und zum lesen, was man will: Habe so viele Fragen gestellt, du lässt mich doch hoffentlich nicht dumm sterben? Wenn man dann eine Prognose macht und es passiert daraufhin wirklich so, ist das ja schon ein Beweis. Ich würfel eine 5 und prognostiziere, dass es morgen regnet wird. Wenn das stimmt, ist das also der Beweis, dass es bei einer ungeraden Zahl regnen wird? Siiiicher? bearbeitet September 9, 2010 von Gelöschter Benutzer
Su**** Geschrieben September 9, 2010 Autor Möglich, es ist ja auch nur eine Theorie, kein Beweis. Und was "kein Beweis" bedeutet, versuch ich dir ja zu erklären. @noregerets: Oh, das ist an mir vorbeigegangen. Dann kann man ja weiterhoffen, dass P = NP ist. Du musst mir nichts erklären. Ich bin schon groß.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 Wenn man dann eine Prognose macht und es passiert daraufhin wirklich so, ist das ja schon ein Beweis. Nö. Sonst könnte ich ja auch sagen: " Immer wenn ich den ganzen Tag nicht gepoppt habe, geht die Sonne unter. Sie geht unter. Ergo ich habe heute nicht."
no**** Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) Ich fasse zusammen: Astrologie liegt gelegentlich daneben, doch meistens nicht. Agreed? @gambleme: Siehe meine Signatur bearbeitet September 9, 2010 von noregrets60
Su**** Geschrieben September 9, 2010 Autor Nö. Sonst könnte ich ja auch sagen: " Immer wenn ich den ganzen Tag nicht gepoppt habe, geht die Sonne unter. Sie geht unter. Ergo ich habe heute nicht." So`n bisschen leid tut mir das aber, dass du noch nie Sex hattest. Also dein Vergleich hinkt, denn Astrologie basiert ja aus dem Wirken zig verschiedener Faktoren und Aspekte (man nimmt nicht nur Sonne, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto, sondern viele andere u.a. Fixsterne und Kleinplaneten mit zur Deutung hinzu, z.B. Chiron, Eris, Pholus, Orcus, Vesta, Ceres ...) und nicht einer meteorologischen Tatsache.
My**** Geschrieben September 9, 2010 Sonst könnte ich ja auch sagen: " Immer wenn ich den ganzen Tag nicht gepoppt habe, geht die Sonne unter. Sie geht unter. Ergo ich habe heute nicht." Da die Sonne jeden Tag untergeht, ist die Schlussfolgerung, das du bloß heute nicht gepoppt hast, schlicht falsch. Da du den Sonnenuntergang mit deiner Popperei in eine Kausalität steckst, wäre die Schlussfolgerung, das du niemals poppst. Solltest du schon mal an einem Tag gepoppt haben, wo die Sonne untergeht, wäre die Aussage "Immer wenn ich den ganzen Tag nicht gepoppt habe, geht die Sonne unter." als falsch belegt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 9, 2010 @Pantuu: Ich glaube du verwechselst Schrödinger mit Einstein. Nöh - ich meinte doch nur den guten, (mittlerweile auch) alten Stefen Hawkins. @Summertime777 Genauso wie bei einem Atomkern und der darumliegenden Atomkerne (sowie Neutronen, Quarks usw) Na ja, also von Physik scheinst ja tatsächlich nahezu gar nichts zu kennen?
po**** Geschrieben September 9, 2010 (bearbeitet) Die Sache ist nur die: Von diesen 100.000.000 Möglichkeiten der Zusammenhänge, gibt die Astrologie vor, exakt zu wissen, welche zutrifft. Woher kommt das Wissen, dass es schlecht ist, wenn Jupiter hier und Mars dort stehen? meine meinung dazu(und die tat ich schon kund): das glaube ich auch nicht. einfach deswegen, weil diese komplexität nicht beherrschbar ist..... ABER ich schliesse nicht aus, dass dies bei entsprechendem wissen nicht möglich wäre. es gibt wege, es irrwege, es gibt umwege....direkte wege und abkürzungen....geheime pfade....TUNNEL.... vll geht es, wenn man weiss wie. ich kann nicht beurteilen, was summer weiss....es scheint viel zu sein. ich weiss vergl.weise in der richtung nix. es interessiert mich aber. und ich beobachte da zutreffendes. @quark.....ja dat is jut....aber nur mit 40% und tomaten drauf....mit viel pfeffer bearbeitet September 9, 2010 von popcorn69
Su**** Geschrieben September 9, 2010 Autor @Summertime777 Na ja, also von Physik scheinst ja tatsächlich nahezu gar nichts zu kennen? Grr..da hab ich mich verschrieben..natürlich gibts um einen Atomkerne keine weiteren Kerne. Aber sonst haste recht. Ich hatte nur Glück in Physik, dass meine Mum die Postbotin meines Physiklehrers war und sie hat ab und an Briefmarken gebracht und Briefe mitgenommen.
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