Dies ist ein beliebter Beitrag. Ki**** Geschrieben August 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 30 Ich habe vor einigen Jahren mal einen Test gemacht, also keinen aus einer diesen Frauenzeitschriften, sondern für mich einen, den man in meinen Augen ernst nehmen kann, danach bin ich ein Switcher Aus dem Netz .... Ein Switcher ist eine Person, deren Position nicht unveränderlich ist, sondern die wechseln kann. Bei Bedarf kann ein Switcher einmal dominant und dann wieder devot sein. Ich habe mich selbst nie als dominante Frau gesehen. Eigentlich nicht den Wunsch verspürt, Kontrolle über andere zu haben. Meine Beziehungen waren alle auf Augenhöhe und ich mag es, die "Rolle der Frau" in einer Partnerschaft zu haben. Ich verwöhne gerne meinen Partner und genieße es, als Frau behandelt zu werden. Nie hatte ich das Gefühl, nicht gleichberechtigt in einer meiner Beziehungen zu sein. Aber ich kann im Bett sehr dominant sein, mehr wie devot. Ich genieße es auch, diese Rolle zu übernehmen, die meinen Partner am geilsten macht, seine Lust wird zu meiner und das genießen wir beide dann sehr. Das ist auch bei Rollenspielen so. Aber und das macht mir jetzt Probleme, ich kann diese dominante Frau nur sein, wenn die andere Seite auch ihre Daseinsberechtigung hat, ich brauche diese andere Seite, um dominant zu sein und sehr wichtig ist mir, dass mein Partner auch diese Seite kennt, denn auch die hat ihre sexuellen Bedürfnisse die befriedigt werden wollen. Jetzt gefällt ihm aber dieses Spiel mit meiner Dominanz so gut, dass er das fast immer erleben will. Seine Anrede ist im Alltag auch immer mehr Herrin oder etwas Ähnliches. Aufgaben, die ich ihm früher aus Lust oder zur Steigerung seiner Geilheit gestellt habe, machen mir oft keinen Spaß mehr, weil sie zu einer Erwartungshaltung geworden sind. Reden, erklären, erneut reden und versuchen ihm klarzumachen, wie ich funktioniere, hat wenig geholfen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihn gut verstehe, aber immer mehr das Gefühl, dass er mich nicht verstehen will oder kann. Ich habe diese Beziehung schon einmal beendet, weil ich einfach nicht weitergekommen bin. Das erste Mal wieder einem Neuanfang zugestimmt, was mir nicht leicht gefallen ist und ich bin wieder an diesem Punkt. Nur jetzt bin ich in seinen Augen stur, gebe etwas nicht, was ich doch ohne Schwierigkeiten geben könnte in seinen Augen. Ich kann es aber nicht geben, weil es verlangt, es gefordert wird und so ist das ein Teufelskreis für mich geworden und bestimmt auch für ihn. Sein letzter Vorwurf war, dass nur ich so kompliziert bin. Vielleicht kennt jemand dieses Problem oder hat einen guten Rat für mich. PS. Ich habe lange überlegt, ob ich das schreibe und ob ich es nicht anonym schreibe, um hier nicht einigen Wasser auf ihre Mühlen zu geben. Wäre schön, wenn ich das nicht bereuen würde.
TheRose706 Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Die dominante Rolle in einer Beziehung zu wählen/halten ist extrem schwer. Da ist es ein Muss, dass der Mann ebenfalls unkompliziert switchen kann. Und zwar von Mann zu Sub. Also unbedingt auch Zeitfenster lebt, in denen er gerne Mann ist. Wenn ich zwischen Frau und Dom switche ( das mache ich mitten im Geschehen im Alltag, wenn ich Lust habe), nutze ich einen zweiten Namen, den ich ihm zu diesem Zweck gegeben habe. Einen normalen Vornamen aber er weiß dann was los ist.
Di**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 vor 2 Stunden, schrieb Kismet60: Vielleicht kennt jemand dieses Problem oder hat einen guten Rat für mich. Wenn du es seelisch nicht durchhälst, was er von dir fordert, musst du dich konsequent trennen.
Ta**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Das Problem liegt nicht im Testergebnis oder dass du Dominanz auf „Anforderung“ nichts abgewinnen kannst. Das Problem liegt in meinen Augen darin, dass dein Partner offensichtlich inhaltlich nicht versteht, was du zu sagen hast. Er pickt sich heraus, was er hören will und dreht es sich für seine Vorstellungen zurecht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Wenn du leidest, dann passt der Mann nicht. Und wenn er nicht passt, dann kannst du die Konsequenzen ziehen. Es täte dir gut.
su**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Ich würde diese Beziehung beenden - es passt offensichtlich nicht.
De**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Die Frage ist, ob er Deine devote Seite noch bespielen kann? Vielleicht hat er sich verändert. Nur schade, wenn Menschen statt in den Austausch zu gehen, mauern (so wie er gerade). Lass Dich nicht zur reinen Wunsch-Erfüllerin machen. Alles Gute.
Ha**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Kismet60: Vielleicht kennt jemand dieses Problem oder hat einen guten Rat für mich. "Back to Basic" Denk mal daran, wie alles anfing. Stichwort > Rollenspiel Es ist immer geben und nehmen. Scheint zwei Sturköpfe zu sein. Dann hilft meist nur eine Pause. "Alles zurück auf Anfang" Keiner sollte seine Rolle übertreiben. bearbeitet August 30 von Hank Ge'Hankt
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben August 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 30 Die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken geht auf Dauer nicht gut. Dann frisst die Frustration auch noch das letzte bisschen Lust. Mir begegnete irgendwann mal ein Mann, für den war meine devote Neigung ein Buch mit sieben Siegeln. Er konnte und wollte sich nicht damit anfreunden. Das konnte ich respektieren und habe meine devote Seite auf Eis gelegt. Mit dem Ergebnis, dass er unser Sexleben großartig fand und ich mich mehr und mehr verloren habe. Als logische Konsequenz habe ich mich getrennt und mir selbst versprochen, dass ich meine Bedürfnisse nie wieder unterdrücken werde. Hat bis jetzt super geklappt.
La**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Offen gesagt, bin ich ein wenig erstaunt, dass gerade du dir das so lange und mit Wiederholung antust, es ist letztlich aber nur menschlich. Da ich nicht in deinen Schuhen stecke, sie aber (aus männlicher Sicht) in vielen Punkten nachvollziehen kann, meine (außenstehende) Meinung/Rat dazu: Beende es. Warum? Du hast Bedürfnisse und Interessen, die du auf diesem Weg immer mehr einengen, eingrenzen und für dich nachhaltig beeinträchtigen wirst. Gleichzeitig wird dir immer mehr abverlangt, was noch mehr...ein Teufelskreis. Das gilt umso mehr, wenn dann der (davon abgesehen ja relativ neutrale) Alltag auch immer mehr in diese Richtung zu kippen droht. Es wird eben zum Zwang, der auf mehreren Ebenen negativ beeinträchtigt. Ergo: beenden, neu orientieren und künftig versuchen, weniger nachzugeben und mehr klar zu machen, dass es eben auch die andere Seite braucht. 👍
Se**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 vor 4 Minuten, schrieb Dee_light: Die Frage ist, ob er Deine devote Seite noch bespielen kann? Ist zwar an die TE gerichtet, ich antworte trotzdem mal. Ein Mann, der sprichwörtlich und tatsächlich vor mir auf die Knie geht, der verliert für mich an Dominanz. Unwiderruflich! Ein Switcher käme schon deshalb niemals als Partner für mich in Frage.
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Wenn's schon der zweite Anlauf ist und es wieder an genau diesem Punkt scheitert, dann hat er nichts dazu gelernt und du auch nicht. Das Verständnis und die Einsicht oder die Fähigkeit für den Switch fehlt auf seiner Seite, das können nicht alle. Und Beibringen ist schwierig wenn es nicht natürlich so ist. Und eigentlich kennst du die Antwort schon. Es passt nicht und die Konsequenz ist Trennung, der Fall ist für Außenstehende klar denn es belastet und nervt dich mehr als es bereichert.
Ki**** Geschrieben August 30 Autor Geschrieben August 30 *** vor 16 Stunden, schrieb Tantramann1959: Das Problem liegt nicht im Testergebnis oder dass du Dominanz auf „Anforderung“ nichts abgewinnen kannst. Das Problem liegt in meinen Augen darin, dass dein Partner offensichtlich inhaltlich nicht versteht, was du zu sagen hast. Er pickt sich heraus, was er hören will und dreht es sich für seine Vorstellungen zurecht. Danke für deinen Beitrag
Fu**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 In einer beziehung sollte man grundsätzlich man selbst sein können und nicht in irgendeine Rolle gedrängt werden... sowas geht nie auf dauer gut... jeder muss aber selber wissen in wie weit er bzw sie nur eine Rolle spielen will, anstatt sich selber frei entfalten zu können...
Ki**** Geschrieben August 30 Autor Geschrieben August 30 vor 35 Minuten, schrieb Selene09: Ist zwar an die TE gerichtet, ich antworte trotzdem mal. Ein Mann, der sprichwörtlich und tatsächlich vor mir auf die Knie geht, der verliert für mich an Dominanz. Unwiderruflich! Ein Switcher käme schon deshalb niemals als Partner für mich in Frage. Ich sehe das, wie du dir denken kannst, natürlich ganz anders. Für mich ist das Schlafzimmer ein Raum, wo andere Regeln gelten. Da bestimmt die Lust, was geschieht. Die Augenhöhe geht für mich nie verloren. Ich denke, diese in Anführungsstrichen zwei Seelen in einer Brust sind auch schwer verständlich und eigentlich nur im BDSM bekannt. vor 6 Minuten, schrieb Funbird1980: In einer beziehung sollte man grundsätzlich man selbst sein können und nicht in irgendeine Rolle gedrängt werden... sowas geht nie auf dauer gut... jeder muss aber selber wissen in wie weit er bzw sie nur eine Rolle spielen will, anstatt sich selber frei entfalten zu können... Nicht falsch verstehen, das bin ich aber eben nur eine Seite von mir und es ist die Seite, die er halt gerne möchte. Ich würde nichts spielen, was ich nicht bin, das geht nicht.
Se**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 (bearbeitet) Ich persönlich kann mir Dominanz/Devotheit nicht viel anfangen. Ich persönlich kann aktiv sein, aber auch Passivität genießen. Sich nur auf eines (Devotheit oder Dominanz) festzulegen wäre mir zu eintönig/ zu festgefahren. Ich persönlich mag lieber die locker, leichte, spielerische Sexualität als festgesetzte/festgefahrene Rollenbilder. Dauerdominanz/Dauerdevotheit würden mich persönlich nerven. bearbeitet August 30 von SensualMarc
Se**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 vor 1 Minute, schrieb Kismet60: Ich sehe das, wie du dir denken kannst, natürlich ganz anders. Für mich ist das Schlafzimmer ein Raum, wo andere Regeln gelten. Da bestimmt die Lust, was geschieht. Die Augenhöhe geht für mich nie verloren. Ich denke, diese in Anführungsstrichen zwei Seelen in einer Brust sind auch schwer verständlich und eigentlich nur im BDSM bekannt. Ich sehe das ziemlich ähnlich. Allerdings wohnt in mir nur eine Seele. Die andere habe ich mal gesucht, aber nicht gefunden. Augenhöhe geht auch bei mir nicht verloren, seine dominante Ausstrahlung allerdings schon. Switchen ist nur eine von vielen wunderbaren Spielarten im BDSM-Bereich - der viel individueller und weniger klischeebehaftet ist als viele glauben. vor 3 Minuten, schrieb SensualMarc: Ich persönlich kann aktiv sein, aber auch Passivität genießen. Das hat ja nicht zwingend etwas mit Devotion oder Dominanz zu tun. Man kann devot und aktiv oder dominant und passiv sein.😉
Ki**** Geschrieben August 30 Autor Geschrieben August 30 vor 39 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-2: Wenn's schon der zweite Anlauf ist und es wieder an genau diesem Punkt scheitert, dann hat er nichts dazu gelernt und du auch nicht. Das Verständnis und die Einsicht oder die Fähigkeit für den Switch fehlt auf seiner Seite, das können nicht alle. Und Beibringen ist schwierig wenn es nicht natürlich so ist. Und eigentlich kennst du die Antwort schon. Es passt nicht und die Konsequenz ist Trennung, der Fall ist für Außenstehende klar denn es belastet und nervt dich mehr als es bereichert. Ich merke, dass er sich bemüht, aber wenn die richtige Geilheit dann da ist, verfällt er in die devote Rolle und ich denke, dass ich auch mittlerweile etwas überempfindlich bin. Ich scheitere nicht gerne und es ist ja auch eine sehr befriedigende Sexbeziehung, wenn wir es schaffen würden, da einen Kompromiss, eine Lösung zu finden. Selbst wenn ich schwierig bin.
Se**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 vor 9 Minuten, schrieb Selene09: Das hat ja nicht zwingend etwas mit Devotion oder Dominanz zu tun. Man kann devot und aktiv oder dominant und passiv sein. 👍👍 Stimmt, habe mich irritierend ausgedrückt. Ich meinte mit eines nur Devotheit oder Dominanz. Hab' das geändert ..
ma**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Na ja... für einen devoten Mann der sich ohne wenn und aber ausleben will...bist du ein 6er im Lotto. Also hast du ....zu funktionieren.....sowas nennt man ...from Bottom to Top....er will dich dazu bringen seine Vorstellungen von Lust zu leben. Das ist manipulativ....und führt zu nichts. Du kannst da wahrscheinlich nur die Konsequenz ziehen. Du bist nicht kompliziert....sondern einfach du selbst und das ist gut und richtig.
qu**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Hm, vielleicht fühlt es sich für ihn auch nicht mehr natürlich an, Dir gegenüber manchmal dominant aufzutreten. Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dass Du Deine andere Seite in einer anderen Beziehung befriedigst und ihr beide "nur" versucht, ihm diese gar nicht so seltene Erwartungshaltung abzugewöhnen?
Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Ich finde ja immer, wenn man nicht immer alles mit Begriffen ausstattet und alles in Schubladen steckt, funktioniert das total super. Zumindest mit meinem Partner, wenn ich einen habe. Ich kenne das „Problem“ daher nicht. Aber wer auch unbedingt die „Rolle der Frau“ nennen muss, hat bestimmt noch ganz andere Sorgen.
Sw**** Geschrieben August 30 Geschrieben August 30 Ja, der Switcher kann halt nur mit einem Switcher wirklich zusammen passen. Wenn du die devote Seite deines Partners geweckt hast und er den drang hat, diese Seite mit dir aus zu leben, dann macht er das nicht, weil er dich ärgern will, sondern weil er so ist, wie er ist. Ich bin devot und könnte mit einem Partner, der Switcher ist, rein gar nichts anfangen. Und das ist so, weil ich bin, wie ich bin. Wenn du so nicht weiter machen kannst, dann musst du ehrlich dir gegenüber und vor allem ihm gegenüber sein. So werdet ihr evtl nicht wirklich glücklich.... Du kannst dich nicht auf Dauer ändern und du musst akzeptieren, dass er sich auch nicht ändern kann.
Ki**** Geschrieben August 30 Autor Geschrieben August 30 vor 7 Minuten, schrieb mariaFundtop: Na ja... für einen devoten Mann der sich ohne wenn und aber ausleben will...bist du ein 6er im Lotto. Also hast du ....zu funktionieren.....sowas nennt man ...from Bottom to Top....er will dich dazu bringen seine Vorstellungen von Lust zu leben. Das ist manipulativ....und führt zu nichts. Du kannst da wahrscheinlich nur die Konsequenz ziehen. Du bist nicht kompliziert....sondern einfach du selbst und das ist gut und richtig. Eigentlich könnte man auch sagen, ich bin dann devot, weil ich seine Wünsche befriedige, es macht mir ja auch Spaß, nur ich weiß nicht, wie man das erklären soll, diese Seite kann es nur geben, wenn ich, die andere auch sein kann. Ich kann sie nicht wirklich trennen, für mich, nur für mein Gegenüber. Dominat und Devot sind ja auch nur so etwas wie zwei Richtungsangaben wie hart oder zart, so sehe ich das. vor 2 Minuten, schrieb queer_desir: Hm, vielleicht fühlt es sich für ihn auch nicht mehr natürlich an, Dir gegenüber manchmal dominant aufzutreten. Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dass Du Deine andere Seite in einer anderen Beziehung befriedigst und ihr beide "nur" versucht, ihm diese gar nicht so seltene Erwartungshaltung abzugewöhnen? Ich erwarte keinen Tausch der Rollen,es ist nicht, dass ich meine devote Seite befriedigt haben möchte. Ich möchte einfach, dass es nicht so viel Platz im Umgang außerhalb des Bettes hat. Wir auch mal nicht ficken, sondern auch mal miteinander schlafen. Andere Rollenspiele, jede Fantasie von mir lässt sich problemlos verwirklichen, wenn er dabei devot sein darf. vor 10 Minuten, schrieb SweetGwendoline: Ja, der Switcher kann halt nur mit einem Switcher wirklich zusammen passen. Wenn du die devote Seite deines Partners geweckt hast und er den drang hat, diese Seite mit dir aus zu leben, dann macht er das nicht, weil er dich ärgern will, sondern weil er so ist, wie er ist. Ich bin devot und könnte mit einem Partner, der Switcher ist, rein gar nichts anfangen. Und das ist so, weil ich bin, wie ich bin. Wenn du so nicht weiter machen kannst, dann musst du ehrlich dir gegenüber und vor allem ihm gegenüber sein. So werdet ihr evtl nicht wirklich glücklich.... Du kannst dich nicht auf Dauer ändern und du musst akzeptieren, dass er sich auch nicht ändern kann. Erst einmal danke für Deinen Beitrag. Ich bin da sehr ehrlich und rede wirklich über alles und für ihn ist alles gut, er ist mehr als zufrieden damit, was es nur schwieriger macht. Denn natürlich habe ich gerne mit ihm Sex, sonst würde ich nicht mit ihm ins Bett gehen und hätte es nicht noch einmal versucht. Nein, ich kann nicht aus meiner Haut und ich kann nicht lügen, denn dann verrate ich das, wofür ich lange gekämpft habe.
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