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Erotische Erlebnisse eines TV`s


wi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Abendessen bei Dir.

 

Übers Internet hatten wir uns kennengelernt.

Ich als devoter TV suchte diesmal einen reiferen Herrn, mollig, behaart, welcher mich ganz als Frau behandelt.

Ich stand sonst absolut nicht auf küssen unter Männern oder etwa schmusen. Vielmehr stand ich auf die härtere Variante, in der ich als devote Schlampe ohne Vorwarnung gefickt werde.

 

Aber diese eine Fantasie hatte ich.

 

Da deine Frau übers Wochenende auf eine Geschäftsreise ist, hattest du dich gemeldet und mich Samstag, 19.00  zu einem Abendessen als Vertretung für deine Frau eingeladen.

 

Ich konnte es kaum erwarten. Es dauerte ewig bis zum Wochenende. Doch endlich war Samstag morgen. Ich hatte vorher schon nach femininen Sachen geschaut. Ein schönes Abendkleid sollte es sein. Schön mit Nylons, High Heels und reizender Spitze drunter.

Ich fuhr in die Stadt und holte die Sachen ab.

Da es schon langsam Mittag wurde und ich mich noch mal fertig machen wollte, beeilte ich mich und fuhr nach Hause.

Nach einer schönen Badewanne stylte ich mich, wie es sich für eine Frau gehört und

legte noch ein sinnliches Parfüm auf. Fertig gestylt fuhr ich los.

 

An deiner genannten Adresse angekommen, stand ich vor einer schönen Villa in einer netten Gegend. Ich stieg aus und klingelte voller Vorfreude.

 

Du öffnest die Tür und empfängst mich.

 

Wir begrüßen uns mit einem flüchtigen Kuss und du nimmst mir den Bolero ab. Du machst mir erstmal ein Kompliment, wie umwerfend ich aussehe. Ich erötete leicht und bedanke mich fürs Kompliment. Ich trage ein cremefarbenes, langes Kleid mit einem V schnitt vorne und hinten mit einem Ausschnitt bis kurz über den Po. An der Seite ist ein Schlitz, welcher bis Mitte meines Oberschenkels reicht. Darunter seidig schimmernde Nylons und dazu passende, cremefarbene Sandaletten. Meine Fussnägel funkeln herrlich lackiert hervor.

 

Dann begleitest du mich ich ins Wohnzimmer. Kerzen, Musik, gedämpftes Licht. Wir trinken Sekt und unterhalten uns bis das essen fertig ist. Dann geleitest du mich zum Tisch und wir essen. Zum essen reichst Du Rotwein. Nachdem wir gegessen haben und ich schon einige Gläser Wein getrunken hatte , forderst Du mich zum Tanzen auf.

Schon leicht beschwipst falle ich Dir in die Arme und wir tanzen. Deine Beule in der Hose kannst Du nicht mehr verbergen und du schaust mir tief in die Augen und grinst mich an.

Wir setzen uns auf die Couch. Ich sitze neben Dir und überschlage meine Beine. Dabei öffnet sich der Schlitz sich im Kleid. Durch meine angeheiterte Laune stört mich das aber eher nicht. Du schaust mir in die Augen, die Atmosphäre ist geladen, es knistert vor Erotik.

Wir schauen uns in die Augen. Ich zögere noch. Aber dann tue ich, was ich mir vorher nie vorstellen konnte. Aber wahrscheinlich lag es ein wenig auch am Alkohol.

Unsere Lippen kommen sich näher und ich küsse Dich. Der Kuss erregt uns und wir gehen in ein heisses Zungenspiel über. Dabei fängst du langsam an meine Beine zu streicheln. Deine Hände wandern über meine Schenkel, spreizen vorsichtig aber bestimmt meine Beine.

 

Der Alkohol, meine Geilheit und die Stimmung. All das treibt mir nur einen Satz über die Lippen. " Bitte ficke mich endlich!"

Ich fange an, Dein Hemd zu öffnen. Langsam wandert meine Zunge über Deine Brust und deinem Bauch. Du lehnst dich zurück und geniesst. Ich öffne langsam deine Hose, erst den Gürtel, dann den Knopf und den Reisverschluss. Während ich für ein heisses Zungenspiel wieder zu dir hoch komme, gleitet meine Hand in Deine Unterhose und füllt Deinen Schwanz. Er ist schon prall und dick, was mich dazu animiert, während wir uns küssen, ihn zu streicheln und zu wichsen.

Ich wandere mit Küssen von deiner behaarte Brust, übern bauch bis hin zu deiner beule in der Unterhose. Ich lege deinen herrlichen Schwanz frei und stülpe meine Lippen über Deine Eichel.

Langsam gleitet dein Schwanz immer tiefer in meinem Mund, während ich an Deinem Schaft züngele. Ich tue, was sich für eine artige Frau gehört und blase Deinen Schwanz. Lecke immer wieder deine Eier, fahre mit der Zunge Deinen Schaft auf und ab. Umspiele mit der Zunge Deine Eichel, welche ich langsam, gefühlvoll immer wieder von der Vorhaut befreie.

Deine Erregung ist nicht mehr auszuhalten. Dies kann man auch deinem Stöhnen entnehmen.

Du stosst mich leicht zur Seite, ich soll mich umdrehen und mich auf die Couch knien.

Ich tue wie du es wünschst und knie mich hin, wobei ich meinen Arsch herausstrecke.

Das Kleid legt sich herrlich über meine Backen. Du kannst meine Konturen meines Arsches durch das Kleid genau erkennen.

Langsam fährst Du  mit Deiner Hand zwischen meine Unterschenkeln, weiter über meine Oberschenkel bis unters Kleid. Deine Hand massiert die hübsche Beule in meinem seidigen Slip. Du hebst mein Kleid an, so das mein Arsch frei liegt. Langsam fährst Du mit Deiner Hand von meinem Schwanz, über die Eier, über meinen Damm bis hin zu meiner Rosette. Immer wieder wandert Deine Hand von meiner Rosette zum Schwanz und umgekehrt.

Ich winde mich und stöhne nur noch vor Geilheit und ich schreie  Dich nur noch an, sofern ich es unter meinem stöhnen noch heraus kriege

 

  " FICK MICH ENDLICH !"

 

Und dann tust Du das, worum ich Dich angefleht habe. Du ziehst den String runter bis in meine Kniekehlen, fährst nochmal mit der Zunge zwischen meine Pobacken und setzt Deinen Schwanz an meiner Rosette an. Du stösst noch nicht zu. Mein Arsch kann es nicht mehr abwarten und ich komme Deinem Schwanz entgegen. Dies nutzt Du aus und stösst ohne jegliche Vorwarnung in meine kleine Arschvotze. Ich kann nur noch irgendwelche laute von mir geben. Nur noch stöhnen vor Lust.

Du fickst mich nun hart durch und durch unsere Geilheit dauert es nicht lange, bis Du mir Deinen Saft in meinen Arsch spritzt. Dann forderst Du mich geile Sau auf, Deinen Schwanz zu blasen und bis zum letzten Tropfen zu schlucken.

 

Wie es sich für eine brave Frau gehört, knie ich zwischen Deine Schenkel, blase Deinen Schwanz und schlucke deinen Saft.

 

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