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Leckdiener nicht devot?


do****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Tja im Prinzip ist es eher eine devote Rolle. Das sagt der Begriff "Diener" auch aus.

Es gibt aber auch Konstellationen in der der Mann nicht devot sein muss. Er hat die Kontrolle und kann den Orgasmus der Frau auch etwas beeinflussen. Ich denke nur dass es für die Art auch keinen anderen Ausdruck gibt als Leckdiener.

Geschrieben
Ich würde es 'nicht gesund' auslegen wenn ein Mann sich zum Diener degradieren würde. Ich steh aber auch nicht auf dieses Geschlabber, somit bleibt mir der Kontakt mit solchen Männern zum Glück schon mal erspart...irgendwie hab ich eine andere Vorstellung von Männlichkeit.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb dominas_hominem:

Würdet ihr den Wunsch eines Mannes/einer Frau als Leckdiener zur Verfügung zu stehen als "devote" Neigung auslegen?

Lecken oder nicht.... aber "Diener" ist schon eher devot...

Geschrieben
Zum Teil wenn nur sowas ma ht ja aber wenn es nur sb und an Macht Nein
Ich lecke ja auch gerne und auch voll gespritzt entweder selbst oder andere
Ich hab aber keine devote Neigung
Geschrieben
Nö. Der labert nur herum.
Mein Diener erfüllt meine Wünsche!
Unter Umständen... vielleicht... irgendwann... darf er mich lecken wenn ich es möchte.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb dominas_hominem:

Würdet ihr den Wunsch eines Mannes/einer Frau als Leckdiener zur Verfügung zu stehen als "devote" Neigung auslegen?

käme darauf an aus welcher situation heraus.wenn er es im rollenspiel (also beide partner allein oder im dreier) oder als forderung/befehl. für mich egal wie hauptsache mein spass kommt dabei raus. 

Geschrieben
ein Diener dient . Also eher devot als dominant 😅
CypherState
Geschrieben
Natürlich kann man das im Sinne von einem Spiel oder Rollenspiel machen, aber was du dann als richtigen " Leckdiener " bezeichnest, setzt schon Devotismus voraus....
Da ich zum Beispiel auch nicht annähernd devot bin, käme es für mich absolut nicht in Frage, da es mir keine Lust bereitet zu dienen, sondern genau das Gegenteil...wenn der Gegenpart dies erwarten würde, würde ich es nicht machen, da es nichts bringt etwas zu machen nur um den anderen einen Gefallen zu tun, wenn es einem selber absolut nichts bringt, oder man sich dadurch/dabei nicht wohlfühlt...da hat niemand etwas davon....
Aber wenn alle Seiten damit konform gehen, es allen Lust bereitet, dann spricht ja absolut nichts dagegen...🤷🏻
Geschrieben
Denke mal das Wort „Diener“ sagt es doch schon aus. 😉
Geschrieben
Dann sind alle lesbischen und bisexuellen Frauen devot.
Geschrieben
#
Beim Mann würde ich das als Indiz für eine Erektile Dysfunktion sehen, bei einer Frau als nettes Hobby.
Geschrieben
Bei "Diener" läuft es mir eiskalt den Rücken runter - und nicht auf angenehme Weise. Ich mag es die Kontrolle zu haben und übernehme in dem Fall gerne und überwiegend die Initiative.

Mich machen ihre Reaktionen einfach wahnsinnig an und sind für gewöhnlich ein toller Beginn.

Nur Lecken wäre mir viel zu langweilig. Und egal wie talentiert Mann dabei ist - für die Frau vermutlich auch.
Geschrieben
Diener ist meiner Meinung nach unpassend . Impliziert meiner Meinung nach schon eine unterwürfige Haltung und gibt mir das gefühl, dass es einzig uns allein um die Befriedigung der Frau geht ..
Ich mag den Begriff Leckliebhaber mehr :)
Geschrieben
Ein Latin... äh Lecking Lover? 😉😂
Geschrieben

Wenn ich jemandem diene, dann bin ich wohl eher devot, also sehe ich den Leckdiener auch eher als solchen. 

Geschrieben
Absolut nicht!
Man(n) hat damit eine enorme Macht über die Frau und ihren Orgasmus, wenn man(n) es gut anstellt.
Für die anderen ist es nur "auf die Knie gehen".
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