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Wieso offene Beziehung, wenn man eifersuchtsgepeinigt und von Trennungsschmerz gebrochen ist?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Du hast das Thema nicht verstanden. Es geht nicht um Vor- und Nachteile von offenen Beziehungsformen.

 

Wo habe ich Vor- oder Nachteile genannt ?

 

Es ist sehr offensichtlich, dass du, als "monogamer Beziehungsmensch", so gar nichts von alternativen Beziehungsformen hälst.

Das ist unschwer zu erkennen im EP.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb DickeElfeBln:

Somit ist der Fred ein Absurdum 

Na ja , man kann ja Durchaus " Kürzen " und sich auf die nicht absurden Bereiche beschränken .:coffee_happy:

 

vor 7 Stunden, schrieb Immortal:

Kaum jemand "glaubt" noch wirklich an diese "Verbindlichkeit", außer den unbelehrbaren, verträumten Romantikern. Die Realität sieht nunmal mittlerweile anders aus.

Ich denke " Glaube " ist da der falsche Begriff und

ich denke ebenfalls eine klare Mehrheit wünscht sich eine dauerhaft gute monogame Liebesbeziehung .

Den Meisten Davon dürfte aber auch klar sein , das die Wahrscheinlichkeit eher dagegen spricht .

Allerdings ist Das ein ganz anderes Thema .

vor 7 Stunden, schrieb Immortal:

Gerade frauen langweilen sich im Schnitt eher, als Männer, verlieren, nachgewiesenermaßen, die Lust auf ihren Partner viel schneller, als Männer. Auch gehen die allermeisten Trennungen seltsamerweise von Frauen aus

Das Erste halte ich für eine nicht mal im Ansatz belegbare These , Langeweile als Trennungsgrund halte ich für eine absolute Ausnahme .

Das von Frauen häufiger Trennungen ausgehen liegt meiner Meinung daran das Männer eher die eigene Bequemlichkeit als wichtiger empfinden .

Aber auch Das wäre ein anderes eigenes Thema .

Hier sind auch die Leute nicht Thema die eine offene Beziehung , oder eine Freundschaft+ problemlos auf die Kette bekommen ,

sondern eine kleine Gruppe Menschen die eine solche Beziehungsform eingehen und dann exakt Darunter leiden .

Kleine Gruppe bezieht sich da auf die Bevölkerung im " Beziehungsalter " .

Wie groß die Gruppe in Relation zu Der ist , die gut klar mit der ein oder anderen Beziehungsform kommt ,

 kann ich in keiner Weise beurteilen und ich wüsste auch Niemanden der Dazu in der Lage ist .

Was ich für gegeben halte ist , das sich diese Leute in eine Beziehung begeben die nicht gut für sie ist und Das

gibt es natürlich bei jeder Beziehungsform .

vor 6 Stunden, schrieb Immortal:

"Der Schlüssel zu einer offenen Beziehung ist ein offenes Gespräch

Ich denke der eigentliche " Schlüssel " ist zunächst mal , die sinnvolle Entscheidung , ob eine solche Beziehungsform überhaupt gewünscht ist .

Wer da rein geht , ohne wirklich für sich abschätzen zu können ob man damit klar kommt ,

sollte in meinen Augen zumindest solang die Finger davon lassen , bis man weiß was man wirklich will .

vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Ich selber habe schon häufiger von Menschen mit extremen verlustängsten gehört

Interessant das Du überhaupt so viele Leute mit extremen Verlustängsten kennst ,

die dann zusätzlich noch in einer offenen Beziehung leben und dann noch als Sahnehäubchen mit Dir darüber sprechen .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Nitrobär:

Na ja , man kann ja Durchaus " Kürzen " und sich auf die nicht absurden Bereiche beschränken .:coffee_happy:

 

Ich denke " Glaube " ist da der falsche Begriff und

ich denke ebenfalls eine klare Mehrheit wünscht sich eine dauerhaft gute monogame Liebesbeziehung .

Den Meisten Davon dürfte aber auch klar sein , das die Wahrscheinlichkeit eher dagegen spricht .

Allerdings ist Das ein ganz anderes Thema .

Das Erste halte ich für eine nicht mal im Ansatz belegbare These , Langeweile als Trennungsgrund halte ich für eine absolute Ausnahme .

Das von Frauen häufiger Trennungen ausgehen liegt meiner Meinung daran das Männer eher die eigene Bequemlichkeit als wichtiger empfinden .

Aber auch Das wäre ein anderes eigenes Thema .

Hier sind auch die Leute nicht Thema die eine offene Beziehung , oder eine Freundschaft+ problemlos auf die Kette bekommen ,

sondern eine kleine Gruppe Menschen die eine solche Beziehungsform eingehen und dann exakt Darunter leiden .

Kleine Gruppe bezieht sich da auf die Bevölkerung im " Beziehungsalter " .

Wie groß die Gruppe in Relation zu Der ist , die gut klar mit der ein oder anderen Beziehungsform kommt ,

 kann ich in keiner Weise beurteilen und ich wüsste auch Niemanden der Dazu in der Lage ist .

Was ich für gegeben halte ist , das sich diese Leute in eine Beziehung begeben die nicht gut für sie ist und Das

gibt es natürlich bei jeder Beziehungsform .

Ich denke der eigentliche " Schlüssel " ist zunächst mal , die sinnvolle Entscheidung , ob eine solche Beziehungsform überhaupt gewünscht ist .

Wer da rein geht , ohne wirklich für sich abschätzen zu können ob man damit klar kommt ,

sollte in meinen Augen zumindest solang die Finger davon lassen , bis man weiß was man wirklich will .

Interessant das Du überhaupt so viele Leute mit extremen Verlustängsten kennst ,

die dann zusätzlich noch in einer offenen Beziehung leben und dann noch als Sahnehäubchen mit Dir darüber sprechen .

 

1. hast du, weiter unten, gar nicht mich zitiert und 2. liest du mir zu wenig, schlägst offensichtlich kaum mal etwas nach und kannst deshalb tatsächlich zu wenig (für mich) beitragen um noch einmal mit dir zu diskutieren. Der Herr Kushimo hatte das mal gut erkannt und zusammengefasst.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wer nicht eifersüchtig liebt nicht und wer liebt passt nicht in offene Beziehung weil er wurde eifersüchtig weil er liebt 🤣🤣🤣🤣🤣👄♥️
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Immortal:

tatsächlich zu wenig (für mich) beitragen um noch einmal mit dir zu diskutieren.

Aber Das und Deine sinnfreie Unterstellung musstest Du ja anscheinend noch los werden .:jumping:

Geschrieben
Am 5.1.2024 at 02:03, schrieb Die_grüne_Amazone:

Grundsätzlich ist es nun einmal so, dass offene Beziehung oder F+ jeweils eine unverbindliche Konstellation ist.

Meiner Meinung nach stimmt schon dies im Eingangsposting nicht.
Ansich ist eine F+ auch eine Form von Beziehung, nur eben mit besonderen Vereinbarungen. Und auch eine offene Beziehung ist eine Beziehung, in der man bestimmte Regeln abgesprochen hat.

Unverbindlich sind nur One-Night-Stands, kurze Affären, spontane Sexerlebnisse, lose Verabredungen und ähnliches.

 

Am 5.1.2024 at 02:03, schrieb Die_grüne_Amazone:

das Ganze aus Trennungsschmerz heraus dann zum Rosenkrieg

Auch diese Beschreibung, dass es eine Trennung gab/gibt, setzt voraus, dass es voher eine Zusammengehörigkeit (=Beziehung) gab, egal wie offen oder geschlossen die Beziehung lief. Das beinhaltet eigentlich immer eine Art von Verbindlichkeit - als Grundlage z.B. zwingend, dass die beiden Personen ihre Zusammengehörigkeit mit bestimmten Absprachen festgelegt haben.

Auch offene Beziehung oder F+ heißt also: Einigen wir uns darauf, gehen diesen Weg gemeinsam zu gehen. Wenn das Konstrukt dann auseinander bricht, kann das den Beteiligten genau so leicht oder schwer fallen, wie in der "klassischen" Ehe unserer Großeltern.

Daran finde ich überhaupt nichts ungewöhnlich.
Ungewöhnlich wäre für mich, wenn Menschen nicht emotional werden dürften, sobald eine bestimmte Form des intimen, emotionalen Miteinanders zu existieren aufhört - sprich: eine irgendwie geartete Form von persönlicher Beziehung zu einem anderen Menschen endet.

Geschrieben
Deswegen ist Kommunikation eines der wichtigsten Eckpfeiler
Geschrieben

Na ja, nur kommunizieren reicht ja nicht. 😅 Man muss schon auch noch sicherstellen, dass die Infos auch so verstanden werden, wie es gesagt wurde. UND man müsste auch noch gemeinsam die möglichen Risiken und Folgen reflektieren. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 7.1.2024 at 16:31, schrieb Nitrobär:

Das Erste halte ich für eine nicht mal im Ansatz belegbare These , Langeweile als Trennungsgrund halte ich für eine absolute Ausnahme .

Offene Beziehung funktioniert nur, wenn BEIDE Seiten wirklich eifersuchts-FREI sind. Man will das entweder lernen, oder nicht.

Und das geht auch, wenn man "alte  Glaubenssätze" mal endlich über Bord wirft.

 

Ansonsten gibt es nur Ärger. Das ist nur für die Allerwenigsten auch umzusetzen, weil Menschen zu impulsiv, eifersüchtig und doppelmoralisch sind (ich darf, du nicht !)

 

Für jüngere Paare, mit Familienplanung, ist die offene Beziehung allerdings eher gar nicht gut !

Die sind einfach noch nicht so weit ! Es braucht eine gewisse "Reife" und Abgeklärtheit !

 

Langeweile wird so nicht direkt benannt, aber es wird häufig als Trennungsgrund euphemistisch als "man hat sich auseiandergelebt" begründet.

 

Warum trennen sich Frauen häufiger ? :

Schlicht, weil sie es sich (eher leisten) können.

Sie können es sich eher "leisten", da sie finanziell unabhängiger sind, es für sie deutlich schneller und leichter ist, einen "Ersatzmann" zu finden und sie leiden im Schnitt auch weniger unter den Trennungen, wenn sie von ihnen selbst ausgehen, denn es ist für sie dann ebenfalls deutlich leichter, sich mit anderen zu "trösten".

 

Frauen haben beim "Fremdgehen" die Männer seit Jahren überholt und die "moralischen" unter ihnen, gehen dann eher nicht fremd, trennen sich dann aber eben auch schneller und "moralisch" konsequent, weil sie nicht lügen wollen. Da die Ansprüche von Frauen an Männer, was Ehe und Beziehungen, stark angestiegen sind, häufen sich massiv die Trennungen und Scheidungen (vor allem bei "Unverheirateten" ohne Kinder). Das ist sowohl in den USA und in Deutschland so. Frauen haben diesen Anspruch, möglichst permanent "glücklich" zu sein und machen dafür ihren Partner verantwortlich. Wenn der Sex nachlässt, ist das für viele Frauen gleichbedeutend mit, die Liebe lässt nach, was natürlich gar nicht stimmen muß.

 

Nach dieser Zeit haben Frauen weniger Lust auf Sex (GQ)

Frauen haben durchschnittlich schon nach einem Jahr in einer festen Beziehung keine Lust mehr auf Sex, behauptet eine Studie. Das weibliche Geschlecht wird von der Langeweile im Bett früher gepackt als Männer.

Statt Sexlust herrscht bei vielen Frauen Sexfrust. Zumindest dann, wenn sie sich länger als ein Jahr in einer festen Beziehung befinden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Southampton University unter 4.839 Männern und 6.669 Frauen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Demnach sinkt bei Männern das Verlangen nach Sex zwar ebenfalls - aber erst deutlich später.

 

Der kleine Unterschied

Insgesamt berichteten 34 Prozent der befragten Frauen nach nur einem Jahr über ein fehlendes Interesse an Sex. Bei den Männern sei dies nur bei 15 Prozent der Fall. Der Zeitraum, in dem die Unlust am größten ist, lag bei Frauen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren und bei Männern bei 35 bis 44 Jahren. Ein Rückschluss auf einen Zusammenhang mit den Wechseljahren ließe sich daraus aber nicht ziehen, so die Forscher. Vielmehr beklagten zwei von fünf älteren Frauen, dass sich vor allem zunehmender Stress und Druck des Familienlebens und der Arbeit negativ auf ihr Sexualleben auswirken würden.

 

"Frauen verlieren in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex" (FOKUS)

Tatsächlich verlieren Frauen in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex. Bei Männern bleibt das Verlangen nach der Partnerin selbst nach vielen Jahren fast unverändert hoch. Nicht so bei Frauen. Bei ihnen sinkt die Lust auf körperliche Liebe nach ein paar Jahren auf annähernd null herab. Eine Ausnahme sind Paare, die nicht zusammenleben. Bei ihnen klingt das Liebesleben langsamer ab.

 

"Die versteckte Lust der Frau (Buch)

Während Männer ihre Partnerin auch nach Jahrzehnten noch sexy finden könnten, erkalteten Frauen in der Regel nach 24 bis 36 Monaten. Neuere Studien zum Sexualverhalten, auch von deutschen Wissenschaftlern, stützen Bergners These. Der Verlust der Lust in Zweierbeziehungen scheint empirisch belegt sowohl für junge Frauen im Studentenalter als auch für Frauen zwischen 30 und 45. 

 

Ist das jetzt angeblich wieder "bashing" oder eine "sachliche Bestätigung" meiner "Behauptung" ? ;)

Das alles sind objektive, erforschte Feststellungen und nicht als "Vorwurf an "die" Frauen" zu sehen !

Falls jemand sachliche, gegensätzliche Aussagen zur Hand hat, nur her damit.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Immortal:

Offene Beziehung funktioniert nur, wenn BEIDE Seiten wirklich eifersuchts-FREI sind. Man will das entweder lernen, oder nicht.

Und das geht auch, wenn man "alte  Glaubenssätze" mal endlich über Bord wirft.

 

Ansonsten gibt es nur Ärger. Das ist nur für die Allerwenigsten auch umzusetzen, weil Menschen zu impulsiv, eifersüchtig und doppelmoralisch sind (ich darf, du nicht !)

 

Für jüngere Paare, mit Familienplanung, ist die offene Beziehung allerdings eher gar nicht gut !

Die sind einfach noch nicht so weit ! Es braucht eine gewisse "Reife" und Abgeklärtheit !

 

Langeweile wird so nicht direkt benannt, aber es wird häufig als Trennungsgrund euphemistisch als "man hat sich auseiandergelebt" begründet.

 

Warum trennen sich Frauen häufiger ? :

Schlicht, weil sie es sich (eher leisten) können.

Sie können es sich eher "leisten", da sie finanziell unabhängiger sind, es für sie deutlich schneller und leichter ist, einen "Ersatzmann" zu finden und sie leiden im Schnitt auch weniger unter den Trennungen, wenn sie von ihnen selbst ausgehen, denn es ist für sie dann ebenfalls deutlich leichter, sich mit anderen zu "trösten".

 

Frauen haben beim "Fremdgehen" die Männer seit Jahren überholt und die "moralischen" unter ihnen, gehen dann eher nicht fremd, trennen sich dann aber eben auch schneller und "moralisch" konsequent, weil sie nicht lügen wollen. Da die Ansprüche von Frauen an Männer, was Ehe und Beziehungen, stark angestiegen sind, häufen sich massiv die Trennungen und Scheidungen (vor allem bei "Unverheirateten" ohne Kinder). Das ist sowohl in den USA und in Deutschland so. Frauen haben diesen Anspruch, möglichst permanent "glücklich" zu sein und machen dafür ihren Partner verantwortlich. Wenn der Sex nachlässt, ist das für viele Frauen gleichbedeutend mit, die Liebe lässt nach, was natürlich gar nicht stimmen muß.

 

Nach dieser Zeit haben Frauen weniger Lust auf Sex (GQ)

Frauen haben durchschnittlich schon nach einem Jahr in einer festen Beziehung keine Lust mehr auf Sex, behauptet eine Studie. Das weibliche Geschlecht wird von der Langeweile im Bett früher gepackt als Männer.

Statt Sexlust herrscht bei vielen Frauen Sexfrust. Zumindest dann, wenn sie sich länger als ein Jahr in einer festen Beziehung befinden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Southampton University unter 4.839 Männern und 6.669 Frauen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Demnach sinkt bei Männern das Verlangen nach Sex zwar ebenfalls - aber erst deutlich später.

 

Der kleine Unterschied

Insgesamt berichteten 34 Prozent der befragten Frauen nach nur einem Jahr über ein fehlendes Interesse an Sex. Bei den Männern sei dies nur bei 15 Prozent der Fall. Der Zeitraum, in dem die Unlust am größten ist, lag bei Frauen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren und bei Männern bei 35 bis 44 Jahren. Ein Rückschluss auf einen Zusammenhang mit den Wechseljahren ließe sich daraus aber nicht ziehen, so die Forscher. Vielmehr beklagten zwei von fünf älteren Frauen, dass sich vor allem zunehmender Stress und Druck des Familienlebens und der Arbeit negativ auf ihr Sexualleben auswirken würden.

 

"Frauen verlieren in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex" (FOKUS)

Tatsächlich verlieren Frauen in einer festen Beziehung sehr schnell die Lust auf Sex. Bei Männern bleibt das Verlangen nach der Partnerin selbst nach vielen Jahren fast unverändert hoch. Nicht so bei Frauen. Bei ihnen sinkt die Lust auf körperliche Liebe nach ein paar Jahren auf annähernd null herab. Eine Ausnahme sind Paare, die nicht zusammenleben. Bei ihnen klingt das Liebesleben langsamer ab.

 

"Die versteckte Lust der Frau (Buch)

Während Männer ihre Partnerin auch nach Jahrzehnten noch sexy finden könnten, erkalteten Frauen in der Regel nach 24 bis 36 Monaten. Neuere Studien zum Sexualverhalten, auch von deutschen Wissenschaftlern, stützen Bergners These. Der Verlust der Lust in Zweierbeziehungen scheint empirisch belegt sowohl für junge Frauen im Studentenalter als auch für Frauen zwischen 30 und 45. 

 

Ist das jetzt angeblich wieder "bashing" oder eine "sachliche Bestätigung" meiner "Behauptung" ? ;)

Das alles sind objektive, erforschte Feststellungen und nicht als "Vorwurf an die Frauen" zu sehen !

Falls jemand sachliche, gegensätzliche Aussagen zur Hand hat, nur her damit.

 

Dieses ganze Geschwurbel wann bei wem die sexuelle Lust baden geht, hat nichts mit meinem Thema zu tun. Lösch das mal raus. Eröffnet dein eigenes Thema, wenn du darüber referieren möchtest. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Dieses ganze Geschwurbel wann bei wem die sexuelle Lust baden geht, hat nichts mit meinem Thema zu tun. Lösch das mal raus. Eröffnet dein eigenes Thema, wenn du darüber referieren möchtest. 

 

Mein posting beinhaltet sowohl das EP-Thema "offene Beziehung" als auch die Themen Ursachen, Trennungsschmerz, Motivationen (warum überhaupt offene Beziehung), Probleme und warum es nicht zwingend zu Schmerzen und "Tragödie" kommen muß, wie du meinst.

Du hast viele Fragen gestellt, ich habe auf einige geantwortet.

 

Von daher, nein, lösche ich nicht, nur weil dir, als "monogamem Beziehungsmensch", nicht gefällt, was ich schrieb.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Immortal:

 

Mein posting beinhaltet sowohl das EP-Thema "offene Beziehung" als auch die Themen Ursachen, Trennungsschmerz, Motivationen (warum überhaupt offene Beziehung), Probleme und warum es nicht zwingend zu Schmerzen und "Tragödie" kommen muß, wie du meinst.

 

Von daher, nein, lösche ich nicht, nur weil dir, als "monogamem Beziehungsmensch", nicht gefällt, was ich schrieb.

 

 

Nein tut es nicht. Lass es endlich gut sein. Eröffne dein eigenes Thema. Du versuchst hier nur zu provozieren. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Nein tut es nicht. Lass es endlich gut sein. Eröffne dein eigenes Thema. Du versuchst hier nur zu provozieren. 

Wenn du Forschung und Wahrheit als "provozierend" empfindest, obwohl du doch angeblich auf Sachlichkeit und "Experten" stehst, dann kann ich auch nichts dafür.

 

Die Quellen, etc. stehen dabei (sind also kein "Geschwurbel") und das kann dir nun gefallen oder nicht.

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Immortal:

Wenn du Forschung und Wahrheit als "provozierend" empfindest, obwohl du doch angeblich auf Sachlichkeit und "Experten" stehst, dann kann ich auch nichts dafür.

 

Die Quellen, etc. stehen dabei (sind also kein "Geschwurbel") und das kann dir nun gefallen oder nicht.

 

 

 

Ist doch gut jetzt. Du hast das Thema einfach nicht verstanden. Es geht weder um verlorene Lust, noch um das bessere Beziehungskonzept. Lass es endlich gut sein. 

bearbeitet von Die_grüne_Amazone
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute, schrieb Die_grüne_Amazone:

Ist doch gut jetzt. Du hast das Thema einfach nicht verstanden. Es geht weder um verlorene Lust, noch um daa bessere Beziehungskonzept. Lass es endlich gut sein. 

 

Schon klar : ICH habe nicht verstanden (was DU lesen wolltest !) ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Immortal:

Langeweile wird so nicht direkt benannt, aber es wird häufig als Trennungsgrund euphemistisch als "man hat sich auseiandergelebt" begründet.

Das ist völliger Nonsens . Sich auseinanderleben bedeutet sich in unterschiedliche Richtungen weiter entwickelt zu haben ,

oder zumindest eine Person hat sich so weiter entwickelt , das eine weitere Liebesbeziehung kein Fundament mehr hat . 

Hier im Thema gehts um eine völlig andere Situation , aber dass Du Themen kaperst ist nix Neues .

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Immortal:

Dir gehts doch nur um deine Antipathie mir gegenüber. Mehr ist es nicht ;)

Du bist mir völlig egal .

Egal ist mir allerdings nicht das Du ständig irgendwelche Themen kaperst um Deine Sicht auf die Frauen unters Volk zu bringen .

Das dies klar gegen die Forenregeln verstößt ist für mich ebenfalls klar , aber hier ist nicht mein Zirkus .

Zu beiden Sachen habe ich allerdings eine sehr eindeutige Meinung , die ich allerdings hier nicht schreiben darf .

Und damit bin ich hier auch raus .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

Zu beiden Sachen habe ich allerdings eine sehr eindeutige Meinung , die ich allerdings hier nicht schreiben darf .

Und damit bin ich hier auch raus .

 

Gute Idee, wenn man nichts begründet oder belegen kann, wie ich es mache :thumbsup:

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.1.2024 at 22:36, schrieb Lilly_only:

So aus der Sicht einer Dramaqueen die wenn sie eine Beziehung eingeht dann nur eine monogame weil der Anspruch auf Exklusivität tief in meinen Genen verankert ist: ja, Jede/r der zu einer klassischen Beziehung unfähig ist sollte diese, sofern vorhanden, faier-und ehrlicherweise beenden bzw erst gar keine eingehen .Teilzeitsingles entsprechen nach wie vor scheinbar nicht so dem allgemeinen verbreiteten Suchmuster. Das große Problem ist dass Menschen einerseits Veränderungen wollen, andererseits aber wieder nicht so konsequent um zu beenden was ihnen nicht passt. Lächerliche Feigheit. Nicht das warme Nest aufgeben wollen, aber alle Vorteile eines Singles genießen...und die Verantwortung auf den Partner abschieben falls es nicht wie gewünscht funktioniert. Das Geheule, besonders überwiegend der Herren , die zuhause eine offene Beziehung 'eingeführt' haben und dann eifersüchtig beobachten müssen dass ihre Frauen jederzeit rumvögeln können während sie selbst Keine abkriegen kann man alleine hier fast täglich nachlesen. Vielleicht hätte sie als Single mehr Chance, aber, heul heul, dann müsste man die heimische Wohlfühloase verlassen und sein Leben selbst verantworten, was für eine unglaubliche Zumutung,gell? - Du bist und bleibst Single? Daumen hoch. Viele offene-Beziehung - Anbieter oder Teilzeitsingles sind dazu zu inkonsequent, zu bequem, zu feige.

Absolut nix verstanden, wa…?!
Solche wie ich, werden zu solchen wie ich jetzt bin, weil es solche wie dich gibt, die absolut gar kein Vertrauen in ihre Partner haben und beim kleinsten Blinzeln ne Szene abziehen oder gar gewalttätig werden, obwohl gar nix war / werden sollte und der Partner (in dem Fall ich) gar nicht rafft, was er denn böses getan haben soll, weil eben gar nichts passiert ist und alles nur in ihrem Köpfchen statt fand, inklusive dem Fickfest was er NIE vor hatte.
Langer Satz, null Wirkung. Realitätsfern bleibt Realitätsfremd.
Folge daraus: Es wird immer mehr von meiner Sorte geben. Bzw. viel schlimmere, nämlich solche die es nur aufs Fi***n abgesehen haben und dafür den Himmel runterlügen.

Zwang führt zwangsweise zu Lügen und Betrug! Wer sich die Realität nicht leisten kann, will ein Märchen leben.

Die Ehrlichen werden weiterhin ignoriert, weil Lügen ja so ein viel schöneres Bild abgeben.

Und was das Beispiel der heulenden Partner angeht, die sich ne offene Beziehung gewünscht haben: das ist genauso ein Kopfkino fern der Realität gewesen. Und die Rechnung haben sie eben jetzt.

PS: Von Genen und Wissenschaft, hast scheinbar auch keine Ahnung, oder bist überhaupt nicht auf dem Laufenden. Sexuelle Exklusivität liegt nämlich, nach aktuellen neuen Erkenntnissen, überhaupt nicht an den Genen!

bearbeitet von kusheldir
Geschrieben
Vor 33 Minuten , schrieb kusheldir:

Absolut nix verstanden, wa…?!
Solche wie ich, werden zu solchen wie ich jetzt bin, weil es solche wie dich gibt, die absolut gar kein Vertrauen in ihre Partner haben und beim kleinsten Blinzeln ne Szene abziehen oder gar gewalttätig werden, obwohl gar nix war / werden sollte und der Partner (in dem Fall ich) gar nicht rafft, was er denn böses getan haben soll, weil eben gar nichts passiert ist und alles nur in ihrem Köpfchen statt fand, inklusive dem Fickfest was er NIE vor hatte.
Langer Satz, null Wirkung. Realitätsfern bleibt Realitätsfremd.
Folge daraus: Es wird immer mehr von meiner Sorte geben. Bzw. viel schlimmere, nämlich solche die es nur aufs Fi***n abgesehen haben und dafür den Himmel runterlügen.

Zwang führt zwangsweise zu Lügen und Betrug! Wer sich die Realität nicht leisten kann, will ein Märchen leben.

Die Ehrlichen werden weiterhin ignoriert, weil Lügen ja so ein viel schöneres Bild abgeben.

Und was das Beispiel der heulenden Partner angeht, die sich ne offene Beziehung gewünscht haben: das ist genauso ein Kopfkino fern der Realität gewesen. Und die Rechnung haben sie eben jetzt.

PS: Von Genen und Wissenschaft, hast scheinbar auch keine Ahnung, oder bist überhaupt nicht auf dem Laufenden. Sexuelle Exklusivität liegt nämlich, nach aktuellen neuen Erkenntnissen, überhaupt nicht an den Genen!

Szene abziehen? Gewalttätig? Egal was du dir einschmeißt, versuch es zu reduzieren, es bekommt dir nicht.Und von deiner 'Sorte', glaube mir, gibt's genug, du musst keine Angst haben und wirst immer heulende, jammernde Gleichgesinnte um dich haben. 'Die Geister die ich rief' - etwas anleiern und dann dumm gucken wenns sich anders entwickelt als gehofft scheint nach wie vor ein eher männliches Problem zu sein. Ich weiß nicht wie du auf Zwang kommst, ich weiß aber dass es nicht nur mir so geht dass ein anfangs gegebenes Wort bzw eine getroffene Absprache wohl mit Absicht passiert ist, insofern verstehe ich nicht was du meinst wenn du sagst die Ehrlichen werden ignoriert und quasi zum Lügen gezwungen. Ich persönlich kenne 3 Paare wo auf Wunsch des Mannes die Beziehung geöffnet wurde, und nur einer davon hatte dann selbst auch Erfolg, während in den anderen Beziehungen die Damen vögelten wie wild und die Herren...nun jaaa. Und auf manchen Plattformen trifft man Leute die man kennt , und es mutet seltsam an wenn man ein Paar kennt, den Herren auf einer Datingseiten findet, er dort schreibt er lebe in einer offenen und wenn man dieses Paar dann drauf anspricht und fragt wie es bei ihn funktioniert die Dame des Hauses aus allen Wolken fällt.... Naja, kann mir egal sein. Mein Vertrauen (in 'neue' Partner) ist eh abgeschmiert, ich hab zum Glück schon alles was ich brauche und muss mir die Verlogenheit und Regeländerungen (besonders die einseitigen) der Umtriebigen nicht mehr antun. Ist schon eine verrückte Welt. Da schreit so gut wie Jeder nach Verbindlichkeit, Ehrlichkeit ,Toleranz, Respekt, aufbringen sollen das ihm gegenüber aber immer die Anderen , besonders die Partner. Funktioniert halt nicht. Aber ist amüsant aus der Distanz zu betrachten..... Solche wie du werden nicht zu solchen wie du weil es welche gibt wie mich. Solche wie du waren schon immer 'besonders ' und haben solche wie mich versucht zu Dingen zu bringen die solche wie ich nicht wollen. Macht aber nix, denn mittlerweile können solche wie ich auch sagen 'Scher dich zum Teufel', und heyyyy, das ist super cool. :)))

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Lilly_only:

Szene abziehen? Gewalttätig? Egal was du dir einschmeißt, versuch es zu reduzieren, es bekommt dir nicht.Und von deiner 'Sorte', glaube mir, gibt's genug, du musst keine Angst haben und wirst immer heulende, jammernde Gleichgesinnte um dich haben. 'Die Geister die ich rief' - etwas anleiern und dann dumm gucken wenns sich anders entwickelt als gehofft scheint nach wie vor ein eher männliches Problem zu sein. Ich weiß nicht wie du auf Zwang kommst, ich weiß aber dass es nicht nur mir so geht dass ein anfangs gegebenes Wort bzw eine getroffene Absprache wohl mit Absicht passiert ist, insofern verstehe ich nicht was du meinst wenn du sagst die Ehrlichen werden ignoriert und quasi zum Lügen gezwungen. Ich persönlich kenne 3 Paare wo auf Wunsch des Mannes die Beziehung geöffnet wurde, und nur einer davon hatte dann selbst auch Erfolg, während in den anderen Beziehungen die Damen vögelten wie wild und die Herren...nun jaaa. Und auf manchen Plattformen trifft man Leute die man kennt , und es mutet seltsam an wenn man ein Paar kennt, den Herren auf einer Datingseiten findet, er dort schreibt er lebe in einer offenen und wenn man dieses Paar dann drauf anspricht und fragt wie es bei ihn funktioniert die Dame des Hauses aus allen Wolken fällt.... Naja, kann mir egal sein. Mein Vertrauen (in 'neue' Partner) ist eh abgeschmiert, ich hab zum Glück schon alles was ich brauche und muss mir die Verlogenheit und Regeländerungen (besonders die einseitigen) der Umtriebigen nicht mehr antun. Ist schon eine verrückte Welt. Da schreit so gut wie Jeder nach Verbindlichkeit, Ehrlichkeit ,Toleranz, Respekt, aufbringen sollen das ihm gegenüber aber immer die Anderen , besonders die Partner. Funktioniert halt nicht. Aber ist amüsant aus der Distanz zu betrachten..... Solche wie du werden nicht zu solchen wie du weil es welche gibt wie mich. Solche wie du waren schon immer 'besonders ' und haben solche wie mich versucht zu Dingen zu bringen die solche wie ich nicht wollen. Macht aber nix, denn mittlerweile können solche wie ich auch sagen 'Scher dich zum Teufel', und heyyyy, das ist super cool. :)))

Hier sind "gefühlt", sehr, sehr viele desillusionierte, enttäuschte Frauen, die auch noch viel Wut in sich tragen und sich hier, teilweise,, auf ihre Art, an den Männern "rächen", für "altes Leid".

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 14.1.2024 at 00:35, schrieb Immortal:

Hier sind "gefühlt", sehr, sehr viele desillusionierte, enttäuschte Frauen, die auch noch viel Wut in sich tragen und sich hier, teilweise,, auf ihre Art, an den Männern "rächen", für "altes Leid".

Und damit bauen sie nur noch mehr von der Sorte, die sie nicht wollen… Das muss Ironie sein… Hat die Posterin vor dir leider nicht verstanden.

Geschrieben
Wenn euch jemand wirklich etwas bedeutet, macht nie den Fehler auf eine open relationship.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eigentlich ist es ganz einfach, zwischenmenschliche Beziehungen sind selten rational, sie sind immer emotional und unberechenbar und man betrachtet Dinge auch in einer Beziehung immer anders, als wenn man sie von außen bewertet. Eine offene Beziehung muss ja auch grundsätzlich nichts schlechtes sein, vielleicht gerade weil einem jemand wirklich etwas bedeutet. Ich habe nie verstanden, was meine Tochter an ihrem Ex so toll fand, ich habe schon sehr früh gemerkt, dass er ein toxischer Mensch ist und war der Meinung, er ist auf keinen Fall gut für sie, sie selbst hat insgesamt 6 Jahre und sein selten dämliches Fremdgehen gebraucht, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Meine Schwester ging immer wieder zu ihrem prügelnden Ehemann zurück bevor sie nach Jahren endlich merkte, der ändert sich nie.

Genauso ist das halt mit einer offenen Beziehung, wenn ich an meine eigene denke, das ist ja eher sowas "halbgares", grundsätzlich sind wir sehr offen miteinander aber meine Frau hat ein absolutes Problem mit meiner Bi-Sexualität, das erträgt sie nicht im Kopf, sie will davon nichts sehen, hören oder sonst wie wissen. Dennoch weiß sie es und hat mich gebeten, sofern ich das für mich unbedingt haben will, dafür zu sorgen, dass sie nichts darüber erfahren muss. Es ist also irgendwie geduldet aber irgendwie auch nicht, es ist aber halt unsere Lösung der Sache. Ich glaube sagen zu können, das wir uns wirklich sehr lieben und jedem alles gönnen wollen, trotzdem schwebt das irgendwo im Raum. Sie weiß es aber sehr wohl auch einzuordnen, dass sich diese Lust bei mir auch erst gezeigt hat, als wir ihrem Wunsch nach einer anderen sexuellen Erfahrung nachgegangen sind. Von außen betrachtet könnte jetzt also jeder sagen, deine Frau darf mit anderen rummachen und du darfst das nicht, das ist ja völlig bescheuert. Für mich ist es aber eben nicht bescheuert, soll ich sie verlassen, nur weil sie meine Bi-Sexualität nicht mag? Außerdem haben wir ja auch mal offen darüber gesprochen und es war weder das eine noch das andere zu Beginn unserer Beziehung jeweils erkennbar.

Man kann das eben nicht so einfach beurteilen und schon gar nicht verurteilen, das muss letztlich jedes Paar für sich selbst entscheiden und somit nimmt auch jeder, der da auf irgendeine Art ein Problem damit hat, diesen Schmerz für sich in Kauf. An meinem eigenen Beispiel ist es ja auch nicht wirklich dramatisch, denn tatsächlich wie beim Fremdgehen auch, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, das gilt auch für beide und genau das hat sie ja damals auch mal zu mir gesagt.

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Gut Eifersuchtsfrei war sie nicht, ich präferierte etwas schlankere Frauen und hatte auch Umgang mit ihnen. Meine Ex Schulkameradin ist das genaue Gegenteil von ihr. Schlank, toller Hintern, gemachte Brüste. Da kommt man als mollige ohne Arsch nicht hin. Hätte man vorher erkennen können.
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