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Eine unerwartete Begegnung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war einer dieser Tage im Januar, an dem man eigentlich den ganzen Tag auf der Couch verbringen will.

Ich entschied mich also am späten Nachmittag in Schwimmbad zu fahren und etwas zu entspannen. Nachdem ich von der Arbeit heimgekommen war, packte ich meine Tasche und begab mich auf den Weg in ein Erlebnisbad in meiner Nähe. Als ich gegen 18Uhr auf dem Parkplatz angekommen war, standen hier nur noch ca. 10 Autos. Eigentlich ungewöhnlich für diese Uhrzeit, aber ich dachte mir: "Dann habe ich wenigstens meine Ruhe." Auf dem Weg zum Eingang fiel mir ein roter VW Beetle auf, der scheinbar auch gerade erst angekommen war, da der Auspuff noch klickerte.

Unbeirrt ging ich zum Eingang und kam an die Kasse, wo ich mir eine 2-Stunden-Karte + Saunabenutzung kaufte. Aus dem Hintergrund hörte ich eine bekannte Stimme: "Na dann viel Spaß, ruhig ist es auf alle Fälle." Ich erkannte einen Schulfreund der seit einiger Zeit neben dem Studium hier arbeitete. Wir unterhielten uns kurz und ich ging zu den Umkleidekabinen. Wie in vielen Schwimmbädern, standen die Spinte in mehreren Reihen und dazwischen ein paar Umkleidekabinen.

Auf dem Weg zu meinem Spind schaute ich in die einzelnen Reihen. Ein Paar ältere Herren und Damen zogen sich gerade um und wollten wohl gehen. Ich wählte immer einen Spind in der letzten Reihe, da es der kürzeste Weg zu den Duschen war. In der vorletzten Reihe staunte ich nicht schlecht als ich einen kurzen Blick hinein warf. Am Ende des Ganges zog sich gerade eine Frau um, welche mit dem Rücken zu mir stand. Sie war leicht gebräunt und hatte lange blonde, gelockte Haare. Mehr war aus der Entfernung leider nicht zu erkennen.

Ich ging zu einem Spind in der letzten Reihe und packte meine Tasche aus. Da ja scheinbar kein großer Betrieb war, zog auch ich mich direkt vor meinem Spind um. Beim anziehen meiner Badeshorts bemerkte ich einen Schatten am Ende des Ganges, welcher zur Damendusche abbog. Mir war klar, dass es nur die Dame aus der Nachbarreihe sein konnte. Man sollte es nicht tun, aber der Teufel auf meiner Schulter befahl mir einen Blick in die Damendusche zu werfen. Auf dem Weg zur Dusche hörte ich nur eine Dusche und entschied mich einen Blick hinein zu werfen. Es war die Frau aus der Nachbarreihe.

Sie trug rote Flip-Flops und einen knappen schwarzen Bikini. Sie war gerade dabei ihre Haare auszuspülen und streckte mir im Hohlkreuz ihren üppigen, straffen Busen und ihren flachen Bauch entgegen. Sie war wohl Anfang 40, ca. 1,75m groß und ein schönes C oder D-Körbchen. Bevor sie die Augen wieder öffnete, war ich bereits in der Herrendusche verschwunden und kühlte mich ab. Wie sie da unter der Dusche stand und ihren sportlichen Körper rekelte erregte mich schon sehr.

Nachdem ich mich abgeduscht hatte, betrat ich den Badebereich. Wie der Parkplatz vermuten lies, war es hier sehr leer. Am Ende des vor mir liegenden Schwimmbeckens standen ein Paar Liegen, auf denen noch 2 Pärchen lagen und sich unterhielten. Im Schwimmbecken waren 2 ältere Herren zu entdecken. Ich ging eine Runde durch das Schwimmbad um die Dame aus der Umkleide zu sehen. Aber sie war selbst nach einem großen Rundgang nicht auffindbar. Ich begab mich also in den Whirlpool um mich ein wenig zu entspannen und abzuschalten.

Mir schossen, während ich da so saß, alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Wie gern würde ich diese heiße Dame nochmal sehen wollen. "Wer sie wohl ist?, Was macht sie alleine hier?, Wie sieht sie wohl nackt aus?" Das waren nur einige der Gedanken.

Plötzlich wurde ich durch eine nette Damenstimme aus meinen Gedanken gerissen. "Ist hier noch Platz?" fragte sie. Da ich der Einzige im Whirlpool war, sollte dies wohl nur eine Höflichkeit sein. Sofort schossen mir wieder diverse Gedanken durch den Kopf und ich bemerkte die leichte Beule in meiner Hose. Als ich mich umdrehte um zu antworten, stand da eine ältere, kleine Dame in einem Badeanzug hinter mir. Etwas erschrocken und vermutlich mit einem unbeschreiblichen Gesichtsausdruck antwortete ich etwas irritiert "ja natürlich". Als sie in den Pool einstieg begannen glücklicherweise die Düsen mit der Massage-Funktion und verbargen meine Erregung. Eine peinliche Vorstellung, mit einer nicht ganz unsichtbaren Erregung im Whirlpool zu sitzen während eine ca. 75 jährige Dame den Pool betritt.

Wenig später lies meine Erektion nach und ich verließ mit den Worten "Noch einen schönen Abend" den Whirlpool. Die ältere Dame quittierte es mit einem schelmischen Grinsen. "Hatte sie meine Erektion bemerkt?" fragte ich mich. Noch immer ging mir aber die heiße Frau aus der Umkleide nicht aus dem Kopf.  Ich drehte also erneut eine Runde durchs Schwimmbad um sie zufällig zu treffen. Wieder ohne Erfolg. Leicht deprimiert begab ich mich in Richtung der 3 Saunen. Hinter einer Tür, welche nur mit dem Saunaband zu öffnen war, befanden sich der Ruheraum und die 3 Saunen sowie eine Dusche. Auch hier war niemand zu sehen.

Ich suchte mir die "kälteste" Sauna als erstes aus, hing meine rote "auffällige" Shorts draußen an den Haken und betrat die Sauna. Sie war nicht allzu groß. Drei übereinanderliegende Bänke links und rechts und am Ende der Sauna der kleine Ofen. Ich setzte mich auf die oberste Bank auf der rechten Seite und begann mich zu entspannen. Ich war fast weggedöst als ich eine Tür hörte und kurze Zeit später ein Schatten an der Saunatür vorbeiflog. Da war sie wieder, die Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Wenig später öffnete sich die Tür meiner Sauna und ein langes glatt rasiertes, gebräuntes Bein betrat die Sauna. Der Oberkörper von einem weißen Saunatuch verhüllt und alle Proportionen deutlich abzeichnend. Sie war es tatsächlich. Mit einem kurzen "Hallo" und einem süßen Lächeln betrat sie die Sauna. Sie drehte sich zu der linken Bankseite und breitete ihr Handtuch aus. Ich konnte es nicht lassen und ließ meinen Blick von ihren Füßen nach oben schweifen. Sie hatte scheinbar ewig lange Beine. Der zuvor vom Handtuch verdeckte Po lächelte mich nun förmlich an. Er wirkte straff und sehr fest. Ihr ganzer Körper war angenehm streifenfrei gebräunt. Als sie sich nun umdrehte um sich auf die obere Bank zu setzen fielen mir ihre schönen und wohlgeformten Brüste mit den kleinen Vorhöfen auf. Der darunter liegende flache Bauch lies vermuten, dass sie wohl sehr viel Sport treibt um diesen Körper zu behalten. Dummerweise blieben meine Blicke nicht unentdeckt.

"Ganz schön kalt hier drin" hörte ich ihre sehr harmonische Stimme sagen. Ich erwiderte: "Zum Anfang ganz entspannend." Sie nickte und atmete ein zwei mal tief ein. "Es ist ganz schön leer heute, sind Sie öfters hier?" fragte sie mich. Da ich regelmäßig in diesem Bad bin antwortete ich: "Eigentlich nicht, ich bin selber verwundert." So dösten wir ein Paar Minuten in unserer Position und begannen leicht zu schwitzen. Immer wieder warf ich einen zaghaften Blick in ihre Richtung und bemerkte den an ihrem Körper herab laufenden Schweiß. Immer wieder tropften Schweißperlen von ihren leicht steifen Nippeln. Nach einer Weile bemerkte ich wie sie immer wieder den Schweiß von ihren Brüsten und Oberschenkeln rieb. Dabei öffnete sie immer wieder ihre Beine ein wenig und eröffnete mir die gewünschten Einblicke. Ob es Absicht oder Zufall war, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einschätzen. Ich konnte allerdings sehr wohl abschätzen, dass mein leicht erregter Schwanz ihr wohl definitiv auffallen würde wenn sie hier herüber blickt.

Ich entschied mich also die Sauna vorerst zu verlassen. Ich drehte mich vorsichtig um und warf mir mein Handtuch so um, dass mein Penis vom Bund des Handtuches an den Bauch gedrückt wurde. Ich lies meinen Blick beim verlassen der Sauna noch einmal über ihren schier perfekten Körper gleiten und blieb dabei nicht unentdeckt. Nachdem ich mich kalt abgeduscht hatte, suchte ich mir eine Liege und positionierte sie so, dass ich die anderen Liegen beobachten konnte. Wenig später kam auch Sie aus der Sauna und duschte sich ab. Sie warf ihr Handtuch über die Schulter und suchte sich genau die Liege mir gegenüber aus. Ich hatte mittlerweile mein Handtuch über meinen Genitalbereich gelegt um eine mögliche Erektion zu verstecken. Sie legte ihr Handtuch auf die Liege und legte sich hin.

Nun musterte sie plötzlich sehr offensichtlich meinen Körper und war scheinbar etwas enttäuscht als sie an meinem Handtuch angekommen war und ich ihr somit jeden weiteren Einblick verwehrte. Ich bemerkte ihre Blicke sehr wohl, lies mir aber nichts anmerken. Kurze Zeit später stellte ich meine Beine leicht an um ihr einen Blick unter mein Handtuch zu gewähren. Natürlich blieb dies nicht unentdeckt. Von ihrer Position aus sollte sie jetzt auf alle Fälle meine frisch rasierten Hoden und einen Teil meines Penis zu sehen bekommen. Nachdem sich ihre Blicke fast schon unter meinem Handtuch festgesaugt hatten, bemerkte ich wie sie sich immer wieder auf die Lippen biss. Ich stand nun auf und begab mich zum nächsten Saunagang.

 

Wenige Sekunden später folgte sie mir. Diese Sauna war genauso aufgebaut, jedoch um einiges wärmer als die Erste. Ich saß diesmal auf der untersten Stufe um mehr von ihr zu sehen. Sie betrat die Sauna mit den Worten "Da haben wir wohl den selben Geschmack." Wie recht sie doch hatte, nicht nur auf die Sauna bezogen. Sie legte ihr Handtuch auf die oberste Stufe. Scheinbar tollpatschig stellte sie ein Bein auf die erste Bank und beugte sich nach vorn. Sie bot mir den Einblick den ich schon seit der ersten Sekunde sehen wollte. Mir blitzten durch die bereits schwitzenden Innenschenkel zwei wunderschöne, rasierte Schamlippen entgegen, die ich zu gerne verwöhnen würde. Aber scheinbar war das ihre Art mir zu sagen, dass sie mehr sehen will. Sie setzte sich auf die oberste Bank und spreizte ihre Beine. Jetzt sah ich alles. Glatt rasiert, leicht vorstehende Schamlippen und eine deutlich erkennbare Lustperle. Auch sie hatte jetzt den Einblick den sie sich wohl wünschte. Mein Penis stand beachtlich hart und blickte in Richtung meines Oberkörpers. Sie suchte nun mehr und mehr den Blickkontakt mit meinen Augen, aber wohl auch mit meinem Penis. Deutlich erfreut über das was sie da sah, legte sie sich auf die oberste Bank. Ich konnte deutlich ihre steifen Nippel und scheinbar unverändert abstehenden Brüste erkenne. Es machte mich so heiß, dass ich am liebsten direkt über sie hergefallen wäre. Doch wie spricht man so eine Frau an? Die bisherigen Zeichen waren ja eigentlich ganz eindeutig und doch konnte ich mich nicht dazu hinreißen sie anzusprechen.

Völlig in Gedanken hörte ich plötzlich die Ansage: "Werte Gäste, wir schließen in 15 Minuten. Bitte begeben sie sich zum Ausgang."

Auch sie schreckte auf und packte sofort ihr Handtuch. Ich stand auf, nahm mein Handtuch und wollte gerade die Sauna verlassen, als sie sich vordrängelte und ihren Knackpo an meine Hüfte drückte. Mein Penis war noch immer leicht erregt und für sie wohl auch deutlich spürbar. Sie verzog keine Miene und begab sich direkt in Richtung Dusche im Umkleidebereich ohne ihren Bikini anzuziehen. Ich zog mir meine Shorts an und ging Richtung Männerdusche. Da sich im Schwimmbad niemand mehr befand, warf ich einen vorsichtigen Blick in die Damendusche. Da stand sie wieder. Den Kopf unter dem Wasserstrahl, sich mit einem Arm an der Wand abstützend. Als ich meinen Blick nach unten schweifen ließ, sah ich wie sie sich scheinbar selber befriedigte. Immer wieder zuckte ihr Oberkörper und sie kam ihrem Orgasmus scheinbar näher. Plötzlich hörte ich aus dem Umkleidebereich eine Stimme. "Sind noch Badegäste hier?" Sofort hörte sie mit ihrem heißen Spiel auf und rief "Ja, ich komme". Ich begab mich also umgehend in die Männerdusche und spülte mich schnell ab. Ich begab mich mit um die Hüften geschlungenen Handtuch nach draußen und sah meinen Kumpel. Ich sagte ihm, dass ich mich beeile und gleich fertig bin. Da aus der Damendusche keine Geräusche mehr kamen, war sie scheinbar schon fertig. Auch im Bereich der Umkleiden konnte ich niemanden sehen.

Nach dem ich mich schnell umgezogen hatte, verließ ich das Schwimmbad und verabschiedete mich von meinem Kumpel. Sie schien allerdings verschwunden. "Hat sie mich bemerkt?, Wollte sie mich nur heiß machen?, Habe ich die Situation falsch interpretiert?" Ich begab mich zum Parkplatz und zu meinem Auto. Es war leider auch das letzte Auto auf dem Parkplatz.

Geil und genervt öffnete ich mein Auto, war meine Tasche hinein und stieg ein. Aber halt, irgendetwas klemmte unter meinem Scheibenwischer. Ich stieg aus um es zu entfernen. Was ich allerdings jetzt sah verschlug mir den Atem. An meinem Scheibenwischer hing ein schwarzer Bikinislip, noch leicht feucht, und ein Zettel. Plötzlich war ich wieder hellwach und euphorisiert. Ich stieg ein und legte das Höschen auf meinen Schoß. Auf dem Zettel stand in einer sehr schönen Handschrift: "Folge mir oder ruf mich an." darunter eine Handynummer und: "P.S.: Das Höschen will ich aber wieder".

Ich schaute mich um, sah aber nirgends ein Auto. Ich fuhr vom Parkplatz auf die Straße und sah am Straßenrand einen roten VW Beetle stehen. Als ich näher kam, ging das Licht an und das Auto fuhr los.

"Was tun?" dachte ich mir.

 

Fortsetzung gewünscht? Freu mich über Kritik und Anregungen, ist ja der erste Versuch.

Geschrieben

Aber sicher doch schnell weiterschreiben.Will doch wisse wo es noch hinführt

Geschrieben

sehr schöne Geschichte...ich freu mich auf eine Fortsetzung...

Geschrieben

du kannst gut schreiben

würde da gerne mehr lesen und wissen wie es weiter geht :)

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Andy_LE_86:

 

Zitieren

Fortsetzung gewünscht?

Unbedingt! Kein hirnrissiges "Ficken, Fotze, Prügel, spritzen", sondern super Grammatik, Form und Rechtschreibung, die Story stimmig; was will der Leser mehr?

 

Geschrieben

wirklich gut geschrieben...klar muss es da weiter gehen

 

Geschrieben

[...]Als ich näher kam, ging das Licht an und das Auto fuhr los.

"Was tun?" dachte ich mir.

"Was für in Spiel trieb diese Frau mit mir? War sie es überhaupt in diesem roten Beetle?"

Es schossen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. "Was soll ich verlieren dachte ich mir und gab dem Auto vor mir kurz Lichthupe und folgte ihm. Bereits nach wenigen Metern begann mein Kopf über alles mögliche Nachzudenken.

"Was kann eine solche Klassefrau von mir wollen? Wie kann es sein, dass so eine Frau Single ist?" ein Ehering oder Abdruck eines solchen war mir zumindest nicht aufgefallen. Auf der anderen Seite führte ich mir auch immer wieder die Einblicke und Eindrücke die ich gerade erlebt hatte vor Augen und konnte nicht anders als ihr zu Folgen und mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Nach einer gefühlten Stunde und tausenden Ortschaften schienen wir das Ziel endlich erreicht zu haben. Der Wagen vor mir bog rechts in eine Sackgasse mit Einfamilienhäusern ein. Eine schöne Wohngegend welche in einem kleinen Waldstück endete. Kurz vor Ende der Straße setzte sie den Blinker Rechts und hielt an. Kurz darauf öffnete sich das Einfahrtstor. Ein modern gestalteter Zaun aus Metallstangen und einer Reihe von Koniferen dahinter. Sie fuhr aufs Grundstück und gab mir mit einem Handzeichen aus dem Fenster heraus zu verstehen, dass ich folgen solle. Wir fuhren die schmale Hofeinfahrt hinauf, direkt in eine Doppelgarage mit großem Tor. Wie selbstverständlich parkte ich neben ihr in der Garage und bemerkte wie sich das große Tor hinter mir schloss.

Mein Puls raste, mit schwirrte alles möglich durch den Kopf. "Was passiert jetzt?, Was erwartet mich, bzw was erwartet sie von mir?" In diesem Moment öffnet sich die Fahrertür des neben mir stehenden Autos und die Dame aus der Sauna steigt aus dem Wagen aus. Sie lächelt mich an, als hätten sich gute Freunde seit Jahren nicht gesehen. Das dieser Gedanke nicht ganz abwegig war, wird sich im Verlauf noch bestätigen. Ich stieg also ebenfalls aus und beobachtete wie sie ihre Tasche vom Beifahrersitz hervor holte. Da war er wieder, dieser Anblick ihres knackigen, schmalen Poes während sie sich ins Auto beugte. Sie trug mittlerweile schwarze Overknee-Stiefel und eine Leggins. Darüber einen etwas längeren dicken Mantel in Blau oder Schwarz. Trotz der winterlichen Bekleidung war deutlich zu erkennen, was ich da in der Sauna gesehen hatte.

Ich stand scheinbar etwas verloren im Raum, weswegen sie kurz lachte und mich begrüßte: "Hallo Andy, schön das du mein Angebot angenommen hast." Mir lief es kalt den Rücken runter, woher wusste sie wie ich heiße? Noch bevor ich Antworten konnte forderte sie mich auf, meine Badesachen aus dem Auto zu nehmen um sie zum trockenen aufzuhängen. Ich nahm meine Tasche vom Rücksitz und begann zu stammeln: "Eh..., Eh..." "Kerstin, Kerstin Müller" hörte ich sie sagen, "Hast du mich nicht erkannt? Naja du kennst mich ja auch eher Anders."

Wieder fuhren mir tausend Gedanken durch den Kopf. "Sollte sie die Kerstin sein? Nein das konnte nicht sein." Ich blickte tief in ihre Augen und erkannte was ich nie für möglich gehalten hätte. Sie war es Tatsächlich.

"Um aus der Situation heraus zu kommen antwortete ich "Ich habe dich schon erkannt, nur habe ich nie damit gerechnet dich mal so zu sehen." Sie war meine Geschichtslehrerin in der 11. und 12. Klasse. "Wahnsinn" schoss es mir tausendfach durch den Kopf.

"Ich habe auch nicht geglaubt dich mal so zu sehen, gehofft habe ich es schon. Euer Klassentreffen rief in mir diesen Gedanken wach. Seit diesem Abend hatte ich gehofft dich mal wieder zu treffen. Diesen Gefallen hast du mir ja heute getan und ich war sehr angetan."

Unser Klassentreffen war ein Paar Monate her und wir hatten wie immer auch unsere ehemaligen Lehrer eingeladen. Aber wer geht davon aus, dass so etwas möglich wäre? Gehofft und vorgestellt hat man sich es in der Schule natürlich in jeder Stunde, aber mehr als ein feuchter Gedanke war das nie. Doch nun stand ich hier, in ihrer Garage und dass scheinbar nur zu einem Zweck.

Plötzlich ging das Licht aus und es war kaum etwas zu erkennen in der Garage. "Warte ich mach das Licht wieder an" hörte ich sie sagen. Wenige Sekunden später spürte ich eine Hand die sich sanft an meinem Oberkörper vorbei tastete und schier zufällig über die Beule in meiner Hose fuhr. Kurz darauf ging das Licht an und sie stand wenige Meter neben mir. "folge mir, wir hängen erst mal unsere Sachen auf." Ich folgte ihr in den Wirtschaftsraum, wo eine Wäscheleine gespannt war. Sie stellte ihre Tasche ab und begann ihre Sachen aufzuhängen. Ich beobachtete wie sie sich streckte um an die Leine zu kommen. Immer wieder verlor sie dabei das Gleichgewicht in ihren Stiefeln. Nicht ganz ohne Hintergedanken stellte ich mich hinter sie und bat ihr an, ihr zu helfen. Sie lies sich leicht nach hinten fallen und ich packte sie an der Hüfte. Wir verweilten eine schiere Ewigkeit in dieser Position. Kurz darauf spürte ich, wie sie meine Hände sanft packte und auf ihre Brüste legte. Ein unglaubliches Gefühl. Diese straffen, festen Brüste, die da in meiner Hand lagen. Ich spürte deutlich ihre steifen Nippel und sie spürte meine Erektion wohl auch recht deutlich an ihrem Po. Sie quittierte den Moment mit einem leisen Raunen und rieb sich leicht an meiner Hose. Sie drehte den Kopf, schaute mir tief in die Augen, drehte sich zu mir um und kam meinen Lippen immer näher. Wenige Sekunden später tauschten wir innige Küsse aus und ich bemerkte ihre Hände überall an meinem Körper. Mal zärtlich, mal fest zupackend.

Auch meine Hände erkundeten ihren Körper und ich stellte sehr schnell fest, dass sie keinen BH trug. Ihr Po lies keine Zweifel daran, dass sie sich wirklich bemühte so auszusehen. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel und wollte gar nicht mehr aufhören. Sie unterbrach mich jedoch genau in diesem Moment mit den Worten "Lass uns noch den Rest aufhängen, der Abend ist noch jung."

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich kam leider die letzten Tage nicht dazu.

 

[...] der Abend ist noch jung.

 

Nachdem wir nun alle Sachen aufgehängt hatten, gingen wir zurück in die Garage und hinüber zur nächsten Tür, welche in einen kleinen Hausflur führte. "Zieh bitte die Schuhe aus und stell sie da an die Seite." Ich zog also meine Schuhe aus und stellte sie auf den dort stehenden Schuhständer. Ich hatte mich extra beeilt um Kerstin dabei zu beobachten wenn sie sich ihre Stiefel auszieht. Weit nach vorne gelehnt öffnete sie den Reißverschluss ihrer Stiefel, wobei ihr Mantel nach oben rutschte und mir einen schönen Ausblick bot. Sie schaute über ihre linke Schulter sagte "Na gefällt dir was du siehst? Deine Jacke kannst du drüber an die hängen. Würdest meinen Mantel mit aufhängen?"

Natürlich gefiel mir was ich da sah, sonst wäre ich wohl kaum so fixiert darauf gewesen. Ich nahm ihr ihren Mantel ab und hängte ihn zusammen mit meiner Jacke an einen der freien Haken. Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Stiefel ausgezogen und begab sich zur Tür. Ich folgte ihr wortlos. Wir kamen nun in ein großzügig geschnittenes Wohnzimmer mit angrenzendem Esszimmer und einer offenen Küche. Es war alles sehr modern und schlicht eingerichtet. Zu meiner Linken befand sich eine riesige Couchlandschaft und ein Kamin in der Ecke des Raumes. Ein kleiner Couchtisch rundete diesen Bereich ab. Zu meiner Linken war ein schöner Esstisch mit 6 Stühlen zu sehen und der Durchgang zu einer sehr großen und schönen Küche mit Kochinsel. Der Boden war mit dunklem Parkett ausgelegt.

"Setz dich, willst du was trinken?" Fragte sie mich, während sie in Richtung Küche ging. "Eine Cola oder Saft wäre nett" rief ich ihr hinterher. Kurz danach kam sie mit einem Glas und einer Flasche Cola sowie einem Piccolo Sekt zurück. Sie stellte die Gläser auf den Tisch und setzte sich neben mich. Wie deutlich zu erkennen war, war ich nicht der einzige dem es etwas kalt war. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den zarten Stoff ihres Oberteils und sie hatte leichte Gänsehaut. "Ist dir kalt oder bist du immer so erregt?" rutschte mir plötzlich über die Lippen. 

Leicht verwundert schaute sie mich an und konterte direkt "Na wenigstens sieht man meine Erregung noch. Aber mir ist wirklich kalt." Ihr deutlicher Blick auf meine Hose zeigte mir, dass sie damit nicht ganz einverstanden war. Sie stand auf und ging zur Tür um an der Heizungskonsole die Heizung hoch zu drehen. " Und jetzt mach dir ein Paar heiße Gedanken, ich bin gleich wieder da." Sie verschwand durch die Tür neben der Küche. Nun saß alleine hier und wusste noch immer nicht so recht was hier passierte. Ich schaute mich um und bemerkte ein paar dezente Details und Deko rund um mich herum. Hier und da ein paar Fotos von ihr und ihren beiden Kindern. Sie hatte einen Sohn und eine Tochter. Beide waren damals an meiner Schule und eine oder zwei Klassen unter mir.

Zwischen Esszimmer und Wohnzimmer waren zwei Bodentiefe Fenster welche vermutlich auf die Terrasse oder in einen Wintergarten führten. Da es jedoch draußen schon dunkel war, erkannte ich da nichts genaues.

Sie kam eine gefühlte Ewigkeit nicht wieder und ich machte mir den Fernseher an. Kurz darauf hörte ich eine Tür klappen, da stand sie wieder, Bekleidet mit ein paar Flip Flops und einem Bademantel. Leicht verwundert schaute ich sie an. War sie gerade noch einmal duschen? Was trug sie wohl unter dem Bademantel?

Beides würde ich gleich erfahren. "Bringst du unsere Getränke mit und folgst mir? Die Heizung brauch noch ein wenig." Ich nahm unsere Getränke und folgte ihr zu den beiden bodentiefen Fenstern. Sie betätigte einen der zahlreichen Lichtschalter an der Seite der Fenster und es ging eine sehr dezente Beleuchtung vor den Fenstern an. Es war ein Wintergarten mit zahllosen Grünpflanzen einer kleinen Sitzecke. Doch was wollten wir hier? Ich folgte ihr also nach draußen in den Wintergarten und sah hinter einer abgedunkelten Scheibe, welche quer zum Raum verlief einen in den Boden eingelassenen Whirlpool. 

Jetzt erklärte sich der Bademantel und die Flip Flops. Ich stellte unsere Getränke auf dem an der Seite stehende Tablett ab und schaute mich kurz um. Alle Scheiben waren abgetönt und verhinderten neidische Blicke der Nachbarn. Sie legt ihren Bademantel ab und trug einen feuerroten Bikini, wobei das Unterteilt eher ein schmaler String war und auch obenrum nur das nötigste verdeckt wurde. "Meine Badehose hängt aber noch in der Garage."

Dieser Satz entlockte ihr nur ein müdes Augenbrauenzucken. "Zieh dich aus, lange hättest du die Hose eh nicht an gehabt." Sie betrat den Whirlpool und setzte sich so, dass sie mich genau beobachten konnte. Um sie ein wenig zu ärgern und anzuspitzen ließ ich mir nun extra Zeit. "Runter mit der Hose, lass mich nicht warten. Dein Großer will doch auch raus." Leider war mein "Großer" aufgrund der Temperaturen eher ein "Kleiner". Nachdem ich alles ausgezogen hatte stieg ich langsam in den Whirlpool. Das Wasser war wohl an die 40℃ warm, als hätte sie es vorher vorbereitet. Da saßen wir nun, beide fast nackt, gespannt auf das was da noch kommt und doch irgendwie sehr vertraut. 

Sie kam zu mir herüber, ich saß auf der unteren der 2 Stufen, und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie rückte soweit vor, dass sie mit ihren Händen noch genug Spielraum hatte. "Ihm scheint noch etwas kalt zu sein, aber dass sollte sich ja gleich geben, das Wasser ist ja heiß genug" 

"Nicht nur das Wasser" entgegnete ich ihr, während meine Hände ihren straffen Po massierten. Noch bevor ich weiterreden konnte spürte ich ihre zarten Lippen auf den Meinen. Immer wieder trafen sich unsere Zungen. Die heißen Gedankenspiele aus der Sauna waren nun ziemlich real geworden und toppten meine Fantasie bei weitem. Ihr Hände glitten über meinen Oberkörper und Rücken bis hin zu meinem Po. Auch mein Penis machte sich deutlich an ihrem Bauch bemerkbar. Sie lehnte sich leicht zurück und beobachtet wie bereits vor Erregung zuckte. Sie begann ihn nun ganz langsam zu streicheln und hatte sichtlich Freude daran. 

"Deinen Bikini brauchst du ja jetzt auch nicht mehr, so heiß wie es hier ist." Kaum hatte ich es ausgesprochen öffnete sie ihr Bikini-Oberteil und legte es an die Seite, während ich die Knoten rechts und links an ihrer Hüfte öffnete um ihr auch das Unterteil auszuziehen. Während ich ihr zwischen die Beine griff um ihr das Höschen auszuziehen ließ ich meine Finger durch ihre Schamlippen gleiten. Sie presste sich dabei gegen meine Hand und biss sich auf die Lippen. Da saß sie nun, der Traum eines jeden Schülers, nackt auf meinen Oberschenkeln im Whirlpool und scheinbar zu allem bereit. Nachdem nun auch ihr Höschen an der Seite des Pools lag, schob sie sich weiter nach vorn und rieb sich mit rhythmischen Bewegungen meinem steif nach oben stehenden Penis. Ich griff beherzt nach ihren Brüsten und leckte ihre steifen Nippel als ihr immer wieder ein leichtes stöhnen entfuhr.

Nach kurzer Zeit ließ sie von mir ab, jedoch nur um sich andersherum auf meinen Schoß zu setzen. Ich öffnete meine Beine ein wenig weiter und sie griff nach meinem Penis bevor sie sich setzte. So hielt sie ihn vor ihren Schamlippen und massierte ihn während ich ihre Brüste massierte. Immer wieder wanderte meine Hand zwischen ihre Beine ihren Kitzler zu stimulieren. Kerstin intensivierte daraufhin ihre Handbewegungen und drückte sich immer stärker gegen meinen Oberkörper. Wenige Handbewegungen an ihrem Kitzler später griff sie nach meiner Hand, drehte den Kopf zu mir und küsste mich intensiver als den ganzen Abend zuvor. Sie ließ meine Hand noch ein oder zweimal gewähren bevor sie entspannt ein Stück von meinem Schoß rutschte und ihr ein leises aber langes Stöhnen entfuhr.

"Du weist erstaunlich gut was mir gefällt, mal sehen was dir gefällt." Sie kniete sich zwischen meine Beine, nahm meinen Penis in die Hand und begann wieder ihn zu wuchsen. Da meine Penisspitze leicht aus dem Wasser herrausragte, spürte ich nun regelmäßig ihre Zunge, welche sich kreisend um meine Eichel bewegte. Mein Penis begann immer intensiver zu zucken und ich spürte, dass ich es wohl nicht mehr länger halten könne.

"Setz dich auf den Rand, nicht das du in den Pool spritzt." Ich setzte mich auf den Rand und Kerstin kam näher. "Lass es einfach raus, ich will es sehen." Sie gab mir einen intensiven Kuss und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Nur diesmal legte sie meinen Penis zwischen ihre Brüste und begann ihren Oberkörper nach oben und unten zu bewegen. Ich lehnte mich nach hinten merkte wie eine große Ladung auf dem Weg nach oben war. Sie bemerkte meine schnelleren Atemzüge und intensivierte ein letztes mal ihre Bewegungen als ich mich in mehreren kräftigen Schüben auf ihre Brüste entlud. Sie entließ meinen Penis aus der Umklammerung ihrer Brüste und wichste ihn noch ein wenig um scheinbar auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu wichsen. 

Mein Sperma hatte sich indes sowohl auf ihren Brüsten als auch an ihrem Kinn und ihrem Hals verteilt. "Geht doch." sagte Kerstin lächelnd und verteilte das Sperma auf ihren Brüsten, bevor sie sich mit einem kleinen Handtuch säuberte. " Du bist einfach Wahnsinn, besser als jeder Traum, Wahnsinn." Sie drehte sich wieder zu mir und wir küssten uns noch eine Weile.

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen, da sollte es mittlerweile warm sein" sagte Kerstin während sie an ihrem Sekt nippte. Wir standen also auf und gingen in Richtung Wohnzimmer. Sie hatte wieder ihren Bademantel an und ich hatte mir ein Handtuch um die Hüften geworfen und meinen Pullover drüber gezogen.

 

Fortsetzung folgt....

 

Sorry für etwaige Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler, musste den Teil am Handy verfassen.

Geschrieben

gefällt mir auch sehr gut. gerne mehr!

Geschrieben

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen, da sollte es mittlerweile warm sein" sagte Kerstin während sie an ihrem Sekt nippte. Wir standen also auf und gingen in Richtung Wohnzimmer. Sie hatte wieder ihren Bademantel an und ich hatte mir ein Handtuch um die Hüften geworfen und meinen Pullover drüber gezogen.

 

Wir saßen auf der Couch, die Heizung hatte den Raum angenehm aufgeheizt und wir begannen uns zu unterhalten. Mich interessierte brennend woher ihre scheinbare Vorliebe für junge Männer kam. Sie erzählte mir, dass sie dafür wohl etwas ausholen müsse. Das ganze begann wohl vor 3 oder 4 Jahren. Ihr Mann war ein viel gefragter Bauingenieur der häufig auswärts unterwegs war. Sie verspürte jedoch nie den Reiz sich für diese Zeit einen anderen Mann zu suchen und ihren Mann zu betrügen. Ganz im Gegenteil, ihr Sex-Leben soll wohl sehr befriedigend und ausgefallen gewesen sein. Vor ca. 2 Jahren änderten sich wohl die Gewohnheiten im Bett und es kam ihr der Verdacht, dass ihr Mann sie betrügt. Er stritt dies jedoch in jeder Konfrontation mit ihr ab. Als sie nach einer der zahlreichen Geschäftsreisen ihres Mannes jedoch beim Waschen Lippenstift an diversen Kleidungsstücken ihres Mannes fand, platzte ihr der Geduldsfaden. Scheinbar hatte die neue Sekretärin in der Firma auch ein paar andere Aufgaben als nur den Bürokram zu erledigen.

Als Kerstin dann ein paar Wochen später ihren Mann überraschend vom Flughafen abholte, sah sie ihn in sehr vertrauter Umarmung mit der neuen Sekretärin. Sie war wohl Anfang 20, ca. 1,70 m groß, sportlich schlank und hatte lange blonde glatte Haare. Irgendwie war sie wohl eine jüngere Version von ihr. Als Kerstin ihren Mann am Abend darauf ansprach gestand er seine "Ausrutscher" mit ihr. Kerstin packte daraufhin ihre Sachen und zog vorübergehend bei ihrer Schwester ein. Nach ein paar Tagen und den ersten Terminen beim Rechtsanwalt machte ihr Mann ihr das Angebot, dass sie das Haus behalten könne und er ihr eine ungenannte Summe zahlt um einem Scheidungsverfahren aus dem Weg zu gehen. Dieses hätte ihr zwar vermutlich mehr "eingebracht" aber hätte auch erheblich mehr Zeit in Anspruch genommen. So zog er nach wenigen Wochen aus dem Haus in dem wir gerade saßen aus und Kerstin wieder ein. Ihre beiden Kinder waren zu diesem Zeitpunkt schon aus der Schule raus und aus dem Haus ausgezogen wodurch sie es nun ganz für sich allein hatte.

Hin und wieder veranstaltete sie nun lustige Mädelsabende mit ihrer Schwester und ihren Freundinnen. Auf einem dieser Abende, vor ca. 1 1/2 Jahren unterhielt sie sich mit Maria, einer Freundin aus Studienzeiten die an einer Privatschule arbeitet. Maria ist ca. 1,65m groß, hat eine sehr weibliche Figur und wohl ein schönes C-Körbchen. Sie trägt ihr Nussbraunen Harre meist zum Zopf und eng zusammengebunden und eine moderne schwarze Brille mit dickem Rahmen. Kerstins Schilderung war erschreckend detailliert.

"Ob da wohl noch mehr kommt?" Da sie etwas abschweifte, fragte ich Kerstin was an dem Abend noch passierte. Sie lächelte und begann weiter zu erzählen was Maria ihr erzählte. Maria erzählte ihr an diesem Abend, dass sie eine gewisse Vorliebe für Frauen und besonders junge Männer hätte. Kerstin, die kein Interesse an Frauen hatte, fragte Maria also über die jungen Männer aus. Im Laufe des Gespräches entwickelte Kerstin einen Plan um es ihrem Mann noch einmal richtig zu zeigen. Sie verabredete sich also mit Maria für ein Brunch am nächsten Tag. Maria verließ den Mädelsabend daraufhin etwas zeitiger. Bei der Verabschiedung küsste Maria Kerstin ohne Vorankündigung auf den Mund und griff ihr beherzt an den Po. Kerstin war völlig überrascht, schob es jedoch auf den nicht ganz geringen Sektgenuß an diesem Abend.

Am nächsten Tag trafen sie sich also zum Brunch und Maria erzählte Kerstin alles und wohl auch sehr detailliert. Maria hatte Kerstins Interesse geweckt, auch wenn es nur für ihren "Plan" war. Am Abend sendete Maria ihr eine SMS mit dem Bild eines jungen Mannes und einem Smilie. Kerstin war von dieser unerwarteten Nachricht überrascht und völlig perplex. Was wollte Maria ihr damit sagen? Sie rief sie an um Licht ins Dunkel zu bringen. Maria erzählte ihr, dass sie diesen jungen Mann vor ein paar Monaten kennengelernt habe und er auf ältere Frauen steht. Er wäre wohl gut bestückt und auch recht ausdauernd. Kerstin war noch immer nicht klar, was Maria ihr damit sagen wollte. Maria hatte ihn jedoch bereits gefragt ob er nicht mal Lust hätte sich mit Kerstin zu treffen. Sie schlug vor, dass sich die beiden Frauen bei Maria treffen und ihn einladen um zu schaue ob man sich sympathisch wäre. Zum Abschluss meinte Maria dann nur "und wenn nicht, habe ich an diesem Abend wenigstens noch was zum spielen."

Kerstin wollte sich das erst überlegen bevor sie Maria zusagte. Zwei Tage später war ihr Verlangen und Interesse noch immer nicht weniger geworden und sie rief Maria an um ihr zu zusagen.

Am nächsten Samstag trafen sich die beiden Frauen bei Maria. Wenig später erschien auch Micha. Ihm gefiel die Situation merklich sehr gut, da sich die Beule in seiner Hose kaum verbergen lies. Er saß zwischen den beiden Frauen auf der Couch und konnte sich kaum entscheiden welche der Beiden er zu erst ansehen sollte. Unter einem Vorwand verließ Maria die beiden wenig später. Da sie nun allein waren, nutzte Micha die Chance die sich ihm hier nun bot. Was die beiden nicht wussten, Maria filmte das rege treiben auf ihrer Couch. Berechnung oder Plan? Man wird es noch erfahren.

 

schmusebaer1966
Geschrieben

Bitte weiterschreiben, mal wieder hier eine schöne Geschichte

Geschrieben

Ein Hallo an alle die meine Story bisher gelesen haben und denen sie gefallen hat. Ich möchte mich entschuldigen, dass ich nur sehr unregelmäßig dazu komme sie weiter zu schreiben. Aber keine Angst, es wird noch ein Paar Fortsetzungen geben. Ich freu mich über die zahlreichen Antworten hier und bin auch gern für Verbesserungsvorschläge oder Anregungen offen. Gerne natürlich auch von Frauen oder Paaren, sofern denen meine Geschichte gefällt. Ich werde die nächsten Tage wohl Zeit finden etwas weiter zu schreiben.

 

LG Andy

Geschrieben

Sehr schön geschrieben, Fortsetzung muss unbedingt erfolgen und wird Sehnsüchtig erwartet.

Geschrieben

Kompliment, eine wunderschöne Geschichte, fast wie aus dem Leben geschrieben.., man(n) fühlt mitten drin dabei..., sehr erotisch u anregend...,

bitte weitermachen....!!!

Geschrieben

Ja -. vielen lieben Dank . Ist schon schön geschrieben - aber drifte nicht zu sehr ab .. LG

Geschrieben

…Berechnung oder Plan? Man wird es noch erfahren.

Merklich erregt von der Geschichte saß Kerstin mir gegenüber. Sie wollte gerade weitererzählen als sie die Beule unter meinem Handtuch bemerkte. Auch an mir war diese Geschichte nicht ganz spurlos vorbei gegangen. Mein Penis suchte bereits seit einiger Zeit den Weg ins Freie.

"Na hat dich die Geschichte geil gemacht?" fragte Kerstin. "Nicht nur mich, wenn ich so in deinen Bademantel schaue" antwortete ich. Sie grinste und stand auf ohne etwas zu sagen. "Komm ins Schlafzimmer wenn ich dich rufe" stieß sie lüstern aus während sie das Wohnzimmer verließ.
Wenig später rief sie nach mir und ich ging den Flur entlang zu der geöffneten Tür. Ein gedimmtes Licht leuchtete den Raum aus. Ich sah mich um, konnte Kerstin aber nicht entdecken. Mein Puls raste und mein Penis pulsierte als würde ich gleich kommen. 

"Setz dich auf den Stuhl!" hörte ich aus dem kleinen Nebenzimmer. Gegenüber vom Bett stand ein kleiner bequemer Sessel auf dem noch ein paar Sachen von ihr lagen. Ich legte sie bei Seite und setzte mich. Mein Blick war nun nur auf den Spalt gerichtet der mir den Blick in den Nachbarraum versperrte. Wenig später öffnete sich die Tür und Kerstin lehnte sich sehr lasziv in den Türrahmen.

Ihren Bademantel hatte sie mittlerweile gegen ein sehr heißes schwarzes Netzkleid getauscht. Auf Unterwäsche hatte sie gänzlich verzichtet. Das Netz bedeckte nun ihren ganzen Körper und doch sah man alles und sie musste es definitiv nicht mehr ausziehen, egal was sie vorhatte. In der linken Hand hielt sie einen bunten Schal, mit dem sie auf mich zukam. Sie lief um den Sessel herum und blieb hinter mir stehen. Sie begann mich an den Ohren zu küssen und ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper bis zu meinem Handtuch. Sie zog mir langsam den Pullover aus und die Erregung in mir folgte dem Bund meines Pullovers. Nun band sie das eine Ende des Schals an mein linkes Handgelenk und das Andere an mein Rechtes. Dabei führte sie den Schal vorher zwischen die Stuhlbeine, so dass ich meine Arme nicht nach vorne bekam.

Sie stellte sich nun vor den Sessel, beugte sich nach vorne, stütze die Arme auf den beiden Lehnen ab und begann mich zu küssen. Ihre Lippen wanderten über meinen Oberkörper bis zum Rand meines Handtuches. Mit einem gekonnten Zug befreite sie mich von meinem Handtuch und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu lecken. Ohne die Vorgeschichte im Pool hätte ich ihr vermutlich ansatzlos ins Gesicht gespritzt, so erregt war ich. Sie richtete sich nun wieder auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir und ging in Richtung Bett. Sie kramte kurz im Bettkasten und zog eine Flasche Gleitgel, einen kleinen schwarzen Vibrator, einen Penisring und einen großen pinkfarbenen Vibrator hervor.

Sie legte das Spielzeug auf dem Bett neben sich ab, nahm das Gleitgel und den Penisring und kam wieder zu mir. "Vorsicht kalt" und schon durchzog mich ein kurzer Schauer als sie meinen Penis mit dem doch recht kalten Gleitgel einrieb. Sie setzte den Penisring an und versuchte ihn bis zum Schaft herunter zu ziehen. Da der Ring recht eng war, dauerte es etwas, aber es klappte. Was ich bisher nicht wusste, war, dass der Ring vibriert. Mit einem Augenzwinkern quittierte sie meine Reaktion auf das vibrieren und ging zurück zum Bett. Sie setzte sich auf das Bett, sich mit den Armen nach hinten abstützend, sie Beine leicht angestellt und begann langsam ihre feuchte Spalte zu massieren. 

"Na macht dich das geil? Wie oft hast du es dir in der Schule vorgestellt mich so zu sehen oder mich zu ficken?" 
Ich blieb ihr die Antwort schuldig. Meine körperlichen Reaktionen waren sowieso Antwort genug. Sie nahm wieder die Flasche Gleitgel und legte sich auf die Seite. Sie begann mit den vom Gleitgel verschmierten Fingern ihren Anus zu massieren. Nach und nach führte sie sich immer wieder einen oder zwei Finger ein, bis sie dann denn kleinen schwarzen Vibrator nahm und ihn sich einführte. Die Geräusche des Vibrators konnte ich bis zu meinem Platz hören, was darauf schließen lies, dass er nicht auf der kleinsten Stufe lief. 

"Was für ein verdorbenes Luder" dachte ich mir. Sie setzte sich nun wieder mit weit gespreizten Beinen an das Bettende und nahm den pinkfarbenen Vibrator von der Decke. Sie führte ihn zu ihrem Mund und lutschte genüsslich an dieser Imposanten Penisnachbildung. Immer wieder beobachtete sie dabei meine Reaktionen und starrte teils wie in Trance auf meinen gerade nach oben stehenden Penis. Sie setzte nun den Vibrator an ihre wahnsinnig feuchte Spalte und lies ihn in einem Ruck hineingleiten. Sie lies ihn immer wieder rein und raus gleiten. Nach ein Paar intensiveren und heftigeren Bewegungen schaltete sie ihn ein und genoss sichtlich das Gefühl welches sich ihr da gerade bot.

In meinem Kopf gab es nur noch einen Gedanken, "Dieser schal muss weg". Nach ein Paar intensiveren Drehbewegungen meiner Handgelenke, gelang es mir eine Hand frei zu bekommen. Kerstin war so abwesend, dass sie es nicht mal bemerkte. Ich nutze die Chance, machte mich los und blieb vorerst noch sitzen. "Wenn du so weiter machst, spritze ich mir gleich auf den Bauch" raunte ich ihr zu. Sie sah mich an, zog sich den Vibrator heraus und kam auf mich zu. Sie spreizte meine Oberschenkel und setzte sich Rücklinks auf meinen Schoß ohne sich meinen Penis einzuführen. Da sie scheinbar dachte, dass ich noch immer gefesselt bin, schenkte sie meinen Armen keine Beachtung. Sie bewegte ihr Becken wieder Rhythmisch über meinen Penis, so dass ich entweder ihre feuchte spalte oder den Vibrator in ihrem hinten bemerkte. Diese spiel lies ich mir 2 mal gefallen bevor ich sie an der Hüfte packte, ein Stück weiter nach oben hob und mein Penis bei der Abwärtsbewegung direkt in sie eintauchte. 

Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen gefolgt von "Aber wie…". Ich hielt ihre Beine fest und begann mit leichten Stößen so tief wie möglich in sie einzudringen. Sie stützte sich auf meinen Knien ab und begann mich zu reiten als gäbe es kein morgen mehr. Wenig später bemerkte ich wie sich mein Sperma langsam auf den Weg machte. Ich stand auf und schob Kerstin vor mir her, bis sie mit dem Oberkörper auf dem Bett lag. Ich zog meinen Penis just in dem Moment aus ihrer Liebesgrotte als mich eine riesige Ladung verließ und sich auf Kerstins Rücken und Po verteilte. "Das hast du jetzt von deinem geilen Spiel." flüsterte ich ihr ins Ohr während ich meinen Penis noch leicht wichste.

"Das wird nicht das letzte Spiel sein" sagte sie und kniete sich vor mich. Sie zog ein paar Tücher aus ihrer Box und wischte sich den Rücken ab. Dann befreite sie mich von dem Penisring und leckte meine Eichel ab. Mein Sperma folgte ihrer Zunge in langen Fäden. Noch immer hörte ich die deutlichen Geräusche des Vibrators und merkte auch Kerstins Mund bereits wieder an meinem Penis. Wiedererwartend schnell stand er wieder gerade nach Oben. "Da will`s aber einer wissen." Wieder nahm sie meinen Penis tief in ihren Mund und wichste ihn dabei leicht. 

Geschrieben

Unglaublich genial und erregend... weiter bitte....

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