Die überraschende Begegnung

[Th****]

Die überraschende Begegnung

Ich bin mal wieder an meinem Lieblingsstrand, fernab von den ganzen Touristen.

Ich bin schon fast eingeschlafen, als ich plötzlich Geräusche neben mir höre.
Obwohl der ganze Strand noch menschenleer ist, legt jemand seine Sachen dicht neben mich.
Ich bin schon fast verärgert, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich dich erblicke.

"Ist hier noch frei?" Fragts du mit atemberaubend erotischer Stimme, dass ich ganz vergesse zu antworten.
Statt dessen starre ich dich nur an und bin im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos.
"Äh, ja natürlich. Du hast mich nur ein bisschen überrascht. Ich bin es gewohnt hier allein zu sein, aber über deine Gesellschaft würde ich mich sehr freuen.?
Du legst also deine Sachen nieder und reichst mir deine zärtliche Hand, die mich fast in eine Fantasie versinken lässt.
"Ich bin Tina."
"Hallo Tina, willkommen im SPA Bereich? Ich binThore."
"Das klingt ja vielversprechend" Antwortest du mit einem verschmitzten Lächeln. Dann ziehst du dich aus und erst als du auch noch deinen Bikini zu Boden fallen lässt, fällt mir wieder ein, dass ich ja auch vollkommen nackt bin.
Bei deinem Anblick kann ich nur noch denken 'Scheiße sieht die heiß aus.' Das kann ja heiter werden und hoffe nicht gleich die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren. Eigentlich bin ich ja nicht mehr in dem Alter, dass ich am FKK noch spontan eine Erektion bekomme, da ich vorhin aber noch an einer nicht ganz jugendfreien Geschichte geschrieben habe, ist er zumindest etwas fleischiger als im Ruhezustand.
Sie ist wirklich der Inbegriff eines sinnlichen Weibs und ihre Ausstrahlung lässt mich schon fast in die Fantasie meiner nächsten Geschichte abdriften.
Einzuschätzen wie alt sie ist, gelingt mir nicht, denn sie wirkt zwar reif aber die immer noch jugendliche Ausstrahlung ihres Körpers, macht es unmöglich es einzuschätzen.
Was sind schon Zahlen, wenn das Feuer erstmal lodert.
Ich kann ohnehin nicht nachvollziehen, wie Männer meines Alters auf die jungen Dinger stehen können. Für mich gibt es nichts schöneres als den Körper einer jung gebliebenen reifen Frau, denn der Herrgott hat einige Damen damit gesegnet auch im Spätsommer so berauschend zu sein, wie der Wein, der zu dieser Jahreszeit geerntet wird.
"Ich geh mich erstmal abkühlen." Als müsstest du es mir mitteilen, denn ich hätte dich ohnehin dabei beobachtet, wie du langsam zum Wasser schländers. Halleluja, denke ich bei mir, denn deine Rückseite ist genauso hinreißend, wie alles an dir.
Ich weiß das die meisten Frauen in deinem Alter sich ein wenig kritischer sehen, um so schöner ist es, einer Frau im besten Alter das Gefühl geben zu können, dass sie immer noch begehrenswert ist.
Das setzt natürlich voraus, dass sie es wirklich ist und dies liegt ja zum Glück immer noch im Auge des Betrachters.
Sie weiß mit Sicherheit, dass sie von mir beobachtet wird und die Art wie sie geht, der schöne Rücken, der in dem himmlischen Po mündet und dann noch diese herrlichen Schenkel die den Weg ins Paradies weisen.
Das Wippen ihrer Pobacken macht mich ziemlich an und als sie das Wasser erreicht hat, wirft sie mir noch mal einen frechen Blick zu.
Flirtet sie etwa?
Diese Frau schafft es innerhalb von Minuten, aus einem ruhigen Strandtag eine prickelnde Begegnung zu machen, ohne dabei aufdringlich oder plump zu wirken. O ja Spannung, wie ich das liebe. Jeder weiß es eigentlich schon beim ersten Blickkontakt, dass das unausweichliche geschehen wird aber das zaghafte spiel mit dem Feuer lässt Raum für Fantasien und genug Zeit, sich die innerliche Erregung ausbreiten zu lassen.
O ja, sie ist wirklich schön und auch wenn für viele Männer nur makellose Körper anziehend sind, ist es grade dies, was den Reiz für mich ausmacht. Perfekt ist langweilig und für mich ist sie in diesem Moment die schönste Frau des Universums.
Nachdem sie ein wenig geschwommen ist, erhebt sie sich wie eine Meerjungfrau aus dem Wasser und ich kann endlich den Anblick ihrer schönen Brüste in aller Ruhe genießen.
Als sie neben mir steht, streicht sie sich die Wassertropfen vom Körper und erspart mir nicht mal den Anblick es auch bei ihren Brüsten zu tun. Als wäre dies noch nicht genug Herausforderung für meine Selbstbeherrschung, richten sich ihre köstlichen Nippel verräterisch auf.
Es scheint sie selbst zu überraschen und nicht bedenkend welch einen Anblick sie mir gleich präsentieren wird, dreht sie sich eilig um, um die Reaktionen ihrer Knospen vor mir zu verbergen.
Sie streicht noch weiter das Wasser von ihrer Haut und als sie sich nach vorne beugt und bei den Waden angelangt ist, öffnet sich ihre Lotusblüte so verführerisch, dass auch ich mit meiner Schwellung zu kämpfen habe. Dann legst du dich neben mich und scheinst es mittlerweile zu genießen, dass sich deine Knospen immer mehr zusammen ziehen. Sie scheinen mich förmlich anzuschreien 'Sieh mich an, berühr mich und sauge an mir.'
Das Kopfkino ist dann doch zu viel für meinen kleinen Verräter, denn er erhebt sich langsam von meinem Schenkel.
Du siehst ihn zwar ungeniert an, schaffst es aber dennoch ein unverfängliches Gespräch zu beginnen.
Zu sehen welche Wirkung du auf mich hast, lässt auch bei dir das Kopfkino starten, was die Unterhaltung nicht wirklich einfacher für uns macht.
Er streckt sich dir jetzt in voller Pracht entgegen und wenn du nicht versuchen würdest die Haltung zu bewahren, würdest du dich und noch viel lieber meinen steinharten Phalus berühren. Die Anspielungen werden immer direkter, überschreiten jedoch nicht die unsichtbare Grenze die zwischen uns zu existieren scheint.
So auf der Seite liegend, sind deine Brüste noch weiblicher und als du dann auch noch dein Bein aufstellst damit die sanfte Briese deine glänzenden Labien umspielen kann, beginnt mein Glied unkontrollierbar zu zucken. Du siehst mich mit einem Blick an, der Gletscher zum schmelzen bringen könnte und streichst dir wie beiläufig über deinen Venushügel.
Es knistert nicht nur, sondern lodert wie ein Buschfeuer in unseren Leibern und dennoch kann ich mich trotz deiner Signale noch zurückhalten. In meinem Kopf liege ich schon lange zwischen deinen Schenkeln und genieße das cremige Nass deines köstlichen Feuchtbiotops.
Ich weiß jedoch genau, dass ich dann komplett die Kontrolle verlieren würde, was dem ganzen die Spannung ninnt. Statt dessen lasse ich meine Fingerspitzen über deine Flanken streichen und allein das lässt schon wohlige Schauer deinen Körper durchzucken.
Du schließt die Augen, genießt es und tastest nach meiner pulsenden Männlichkeit.
Auch du umspielst ihn kaum spürbar mit deinen Fingerspitzen, was so erregend ist, dass er sich anfühlt als würde er gleich platzen..
Wir lassen uns unerträglich viel Zeit und flüstern uns dabei immer frivolere Dinge zu.
Jeder sagt dem anderen was er jetzt gerne mit ihm tun würde, was das Verlangen bis ins Unerträgliche steigert.

Hoffentlich werden die beiden nicht gestört. 😉

Es muss nicht immer BDSM sein, um bittersüße Qualen genießen zu können.

[Mi****]

das ist mal cool

[Ol****]

es knistert

[Xa****]

Ja sehr schön geschrieben  ! 👍🏻👍🏻👍🏻