Die Kennenlernphase - damals und heute

[Na****]

Wir streben keine (sexuellen) Realkontakte mehr an.

 

Unser allergrößtes Problem war ehrlich gesagt schon die Kennenlernphase in den vergangenen 7 Jahren. Die Kommunikation.

 

Kaum wer schreibt mit uns anhaltende Dialoge. Bringt ja kaum wer richtige Absätze und Sätze zustande. Alle sind in ihrer Kommunikation extrem kurzgehalten, gehen nach 1-2 Sätzen offline, sind mehrere Stunden verschwunden, bis wieder ein Satz mal folgt. Auf sämtliche Fragen wurden nie eingegangen. Da fragen wir uns halt, wie der persönliche Bezug zueinander entstehen soll. Es gab wenige Männer mit denen sich meine Frau damals hätte vielleicht (dauerhaft) eingelassen, weil die mit uns über Wochen so richtig ausführliche Unterhaltungen geführt haben. Täglich mehrere Abendstunden, das Wochenende durch. Da gab es richtige Dialoge. Es entstand dieser persönliche Bezug zueinander. Ein paar von Hunderten. Dass sich daraus dann doch nichts reales entwickelt hat lag dann an der Entfernung bzw. bei einem, dass er zwischenzeitlich eine feste Beziehung eingegangen ist und nicht fremd gehen wollte, was wir absolut gut nachvollziehen konnten. Aber die Möglichkeit mit uns hätte damals bestanden; einfach weil die Kommunikation eine völlig andere war als mit anderen.

 

Man merkt ja schon an diesen Absätzen, auf welche Art wir kommunizieren. Und wenn dann einsilbilge Antworten zurück kommen, kann ganz besonders meine Frau, die 30 Bücher im Jahr liest, nichts anfangen. Das ist so der absolute Hauptgrund, weshalb das auch sexuell nie gepasst hat.

 

Aber die Ursache ist nicht, dass die Menschen unkommunikativ geworden sind, sondern, weil Smartphonegetippe einfach lästig ist. Wir benutzen richtige Computer, Tatsaturen, Bildschirme. Und deshalb lässt die Kommunikation in ihrer Ausführlichkeit erheblich nach bei anderen, die keine Computer sondern Smartphones benutzen. Davon sind wir überzeugt. Das war damals, als Smartphones noch nicht existierten und ausnahmslos alle noch richtige Computer besaßen, extrem anders, auf welche Art und Weise man sich über das Internet kennenlernte konnte. Meine ersten Chatkontakte hatte ich 1999. Da war ich selbst erst 19 Jahre jung und empfand das gegenüber heute eine durchaus kommunikativere Zeit als das, was man im Internetdialog heute erlebt.

 

Dass hier kaum noch ernstzunehmende Kontakte entstehen bei diesen Kommunikationspraktiken, wundert uns nicht für 2 Minuten.

bearbeitet November 29, 2023 von Naturduft

[NathalieG]

Tolles Thema, und sehe ich ähnlich.

Wie verständlich, habe ich wegen beruflichen Gründen unsere Apps auf meinem Handy, wüsste aber sehr genau, dass ich sie privat niemals nutzen würden - Unkenrufen zum Trotz, soooo schlecht ist sie nicht - aber ich kann dem Getippsle auf dem Smartphone einfach nichts abgewinnen.

Ebenso, wie ihr ja auch schon geschrieben habt, ich bin ein Freund von langen Texten, also auch wirklich etwas zu erzählen außer nur; "Wie war dein Tag?" oder Antworten mit "Ja/Nein".

Wenn man aber die Gegenseite anschaut; Es ist fast schon wunderbar, dass man einen "Computer" in der Hosentasche mitnehmen kann. Viele Menschen kommen ohne ihr Smartphone ja gar nicht mehr aus. Die Einkaufslisten werden dort gespeichert, tausende Fotos, Termine, die Bibliothek der ganzen Welt in einem kleinen Dingsbums, man kann damit bezahlen usw. im Grunde unbezahlbar.

Es gibt ein Für und ein Wider, hier bin ich eher "Pro PC, Bildschirm und Tastatur" für Unterwegs bin ich nicht unglücklich ein Smartphone zu haben...

 

[Gelöschter Benutzer]

Tja so ist das einfach hier^^ das mit der Entfernung sollte eigentlich vor wochenlangen schreiben klar sein....soweit sollte man eigentlich schon denken können!! Und bitte wer hat heute noch viel Zeit? Sich abends stundenlang vor den Rechner zu schwingen und zusätzlich zu seiner täglichen Arbeit noch Romane zu schreiben.also wenn dann Butter bei den fischen hinfahren und nen Bier oder Wein trinken und schauen ob es passt.fertig ist der Ofen!

[Gelöschter Benutzer]

Ja, das leben ist nicht einfach
Aber Kommunikation erfolgt eigentlich eher im treffen, nicht bei einander Sätze schreiben
Zum kommunizieren gehört Körpersprache für mehr als 80%
Deswegen gehört chatten für mich nicht zu Kommunikation, ist eher verabreden oder Meinungsäußerung
Will man wirklich mehr, sollte man sich nach wenige Sätze sich ein Treffen ausmachen
Nicht gleich wegen Sex, sondern um eine Kommunikation anzufangen

[Gelöschter Benutzer]

Schade das es anscheinend immer an den anderen liegt das es nicht klappen mag. Nicht jeder möchte Stundenlang zb am Computer hocken und dann stundenlange Konversationen schreiben.

[Sp****]

Bevor ich mir stundenlang die Finger dusselig tippe, telefoniere ich lieber 1 oder mehrere Stunden. Dieses unendliche Multigetippsel mit Bildchen versenden war noch nie meine Welt und akzeptiere ich maximal in einer ersten Kennenlernphase und bei größeren Distanzen ✔️.

[Sa****]

Genau so ist es. Unabhängig davon ob PC oder Handy, so manch einer ist der Kommunikation nicht mächtig. Oder wie von Dir beschrieben mit viel Pause.
Übers ghosten möchte ich erst gar nicht sprechen.....
Deswegen bin ich dazu übergegangen nicht lange zu schreiben, sondern zügig zu treffen. Und nix über 50km 🤷‍♀️

[hä****]

toll ! treffend ! definitiv ! die tatsache dass ein handy schnell aus der tasche gezückt .. eine app geöffnet ist und das handy ebenso schnell wieder verstaut ist ,macht es der kommunikation schwer . so denke ich .
es ist alles so schnell .. zuuu schnell abgelebt und erledigt . gepaart mit der vielfalt sämtlicher kanäle und foren .
so wird leider zu gern und oft .. die kurze reaktion bevorzugt . wie ihr es ideal beschreibt .. diaolge mit ansatzpunkten und verknüpfungen entstehen nicht ! leider !
dennoch denke ich auch .. dass es ,wenn interesse am gegenüber besteht ,auch kein problem darstellen dürfte .. einen solch eloquenten text am smartphone zu tippen .
allein schon der achtung jener person am anderen ende wegen .. gehört zum kommunikativen miteinander .
ich mach hier nen punkt .. da ich am smatphone tippe und nun keine lust mehr habe :)

[Anonymes-Mitglied-1]

Soll viel geschrieben werden miteinander, oder sollte man sich nicht im Dialog Auge in Auge sehen.?Vielleicht läuft bei Euch etwas falsch,oder gar habt enorme Ansprüche...für mich ohne Worte..

[Se****]

Für den, der nicht willens oder fähig ist eine angenehme Konversation zu führen, spielt es keine Rolle ob PC oder Handy.
Entscheidend ist das Gegenüber. Manch einer schafft es mit wenigen Sätzen eine tiefere Konversation anzustupsen, andere schreiben lieber nichtssagende Romane.

Soll heißen: Nicht das Medium macht die Konversation aus, sondern der Nutzer.

Nicht zu vernachlässigen ist schlicht das Überangebot an Möglichkeiten und manche wollen/müssen halt auf jeder Hochzeit tanzen.

[la****]

Tastaturerotiker haben halt selten reale Dates.

[Em****]

Warum wollen die Leite eigentlich immer ewig an der Tastatur verbringen? Was verspricht Mann/Frau sich davon? Eine Art Garantiesiegel dass reale Treffen dann auch richtig toll werden? Ich halte davon nichts bis wenig. Natürlich ist ein erstes digitales Beschnuppern nicht verkehrt, aber für mich entscheidet sich alles letztlich immer nur durch ein reales Kennenlernen. Das war doch früher zu min-digitalen Zeiten auch nicht anders 🤷🏻‍♂️ Alle reden immer von „Kommunikation“ … die reine Form davon findet für mich immer „in natura“ statt und nicht indem man ständig auf einen Bildschirm starrt. Sich zu treffen und sich Zeit füreinander zu nehmen bedeutet ja auch Wertschätzung, denn wie bereits geschrieben wurde … das Handy zu zücken und etwas zu tippen machen viele ja eh gefühlt den halben Tag.

[Gelöschter Benutzer]

vor 11 Stunden, schrieb Naturduft:

Wir streben keine (sexuellen) Realkontakte mehr an.

 

Unser allergrößtes Problem war ehrlich gesagt schon die Kennenlernphase in den vergangenen 7 Jahren. Die Kommunikation.

 

Kaum wer schreibt mit uns anhaltende Dialoge. Bringt ja kaum wer richtige Absätze und Sätze zustande. Alle sind in ihrer Kommunikation extrem kurzgehalten, gehen nach 1-2 Sätzen offline, sind mehrere Stunden verschwunden, bis wieder ein Satz mal folgt. Auf sämtliche Fragen wurden nie eingegangen. Da fragen wir uns halt, wie der persönliche Bezug zueinander entstehen soll. Es gab wenige Männer mit denen sich meine Frau damals hätte vielleicht (dauerhaft) eingelassen, weil die mit uns über Wochen so richtig ausführliche Unterhaltungen geführt haben. Täglich mehrere Abendstunden, das Wochenende durch. Da gab es richtige Dialoge. Es entstand dieser persönliche Bezug zueinander. Ein paar von Hunderten. Dass sich daraus dann doch nichts reales entwickelt hat lag dann an der Entfernung bzw. bei einem, dass er zwischenzeitlich eine feste Beziehung eingegangen ist und nicht fremd gehen wollte, was wir absolut gut nachvollziehen konnten. Aber die Möglichkeit mit uns hätte damals bestanden; einfach weil die Kommunikation eine völlig andere war als mit anderen.

 

Man merkt ja schon an diesen Absätzen, auf welche Art wir kommunizieren. Und wenn dann einsilbilge Antworten zurück kommen, kann ganz besonders meine Frau, die 30 Bücher im Jahr liest, nichts anfangen. Das ist so der absolute Hauptgrund, weshalb das auch sexuell nie gepasst hat.

 

Aber die Ursache ist nicht, dass die Menschen unkommunikativ geworden sind, sondern, weil Smartphonegetippe einfach lästig ist. Wir benutzen richtige Computer, Tatsaturen, Bildschirme. Und deshalb lässt die Kommunikation in ihrer Ausführlichkeit erheblich nach bei anderen, die keine Computer sondern Smartphones benutzen. Davon sind wir überzeugt. Das war damals, als Smartphones noch nicht existierten und ausnahmslos alle noch richtige Computer besaßen, extrem anders, auf welche Art und Weise man sich über das Internet kennenlernte konnte. Meine ersten Chatkontakte hatte ich 1999. Da war ich selbst erst 19 Jahre jung und empfand das gegenüber heute eine durchaus kommunikativere Zeit als das, was man im Internetdialog heute erlebt.

 

Dass hier kaum noch ernstzunehmende Kontakte entstehen bei diesen Kommunikationspraktiken, wundert uns nicht für 2 Minuten.

 

Wir leben in einer unfassbar schnelllebigen Zeit, alles soll und muß ruckzuck  gehen. Zeit ist kostbar. Und warum sollte man viel davon in die Frau eines anderen Mannes "investieren" mit viel Konversation, weil sie das mag ?!  Wenn man nur Lust auf Sex mit ihr hat, ein zu hoher "Preis". 

[Be****]

du sprichst (schreibst) mir aus der seele - als paar haben wir jahrelang genau die gleichen erfahrungen gemacht und irgendwann die waffen gestreckt.

[My****]

Gibt ja auch Tastaturen für Mobilgeräte.

Mit Sicherheit hat das Kommunikationsverhalten am Smartphone einen gewissen Einfluss. Doch in erster Linie ist der Mensch hinter dem Gerät für die Kommunikation verantwortlich.

Mir sind beide Extreme schon Unangenehm aufgefallen. Zum einen die Fraktion, die sogar mit einem einfachen Satz überfordert sind, wie auch diejenigen, die Romane benötigen um nichts Wesentliches auszudrücken.

Mein Verdacht zu schlechter Kommunikation ist eher ein gewisser "Konsumanspruch". Mein Eindruck ist, das immer mehr Menschen mitmischen, die glauben Kommunikation und zwischenmenschliche Kontakte könne man konsumieren wie Produkte. Der Gedanke, dafür etwas aktiv zu tun, scheint nicht vorhanden zu sein.

Doch so ist das nun mal mit den eigenen Ansprüchen: Andere sind nicht verpflichtet die zu erfüllen!

[Ru****]

Ohne flüssige Kommunikation geht gar nichts. Dabei ist es unabhängig davon, ob die hier per PN, Messenger oder Telefonat stattfindet. Zeigt mein Gegenüber kein spürbares Interesse, habe ich das Gefühl, die Unterhaltung fließt nur, weil ich mich engagiere, bin ich weg. Für mich ist es letztendlich sehr wichtig, dass ich mit meinem potentiellen Partner auch außerhalb des Bettes auf einer Welle bin. Ich will einen Partner (welcher Art auch immer) und keinen Fickfrosch

[Ge****]

Da ist was dran 🤔. Wenn ich mal am PC schreibe, fliegen förmlich meine Finger über die Tastatur. Einfach weil es angenehm ist mit 10 Fingern zu schreiben.
Beim Handy wird das schon etwas schwieriger 😅. Aber auch da hat sich eine gewisse Geschwindigkeit eingestellt.
Aber zuwenig Text in privaten Nachrichten oder gar langweilig kann ich kaum bestätigen. Müsste ich meine Gesprächspartner Frage um eine Statistik aufzubauen 😂. Rein wissenschaftlich natürlich.
Also was war jetzt die Kernfrage? Ahja, ob der Inhalt von Nachrichten durch Nutzung von Smartphone darunter leidet anstatt bei der Verwendung von Computern.

Nein 🤷‍♂️. Denn wenn jemand viel schreiben will, dann wird diesen auch keiner aufhalten können ✍️.
Und wenn Ich an einen Tag viel erlebt habe und es jemanden sagen/schreiben möchte, variiere oder gar Spiele ich mit Wörtern, weil es mir sonst zu langweilig wird 😅. Es kommt als wirklich auf jeden einzelnen an und wie dieser gerade Lust und Zeit hat zu Texten. Manchmal hat man einfach nicht viel Zeit um am Handy größer Nachrichten zu schreiben 🤷‍♂️. So schnell und fokussiert ist man dannn doch nicht 😁.

[Di****]

Es werden sich die finden,  die in der Kommunikation zusammen passen.  Schweiger zu Schweiger,  Plauderer zum passenden Schweiger  und Plauderer zu Plauderer. 

Ich bin auch schreibfaul,  wenn mich nix fasziniert. 

[Gelöschter Benutzer]

Naja stundenlange keine Antworten liegt meist daran das man tagsüber arbeitet..da ist es mit dem Smartphone durchaus möglich zwischendurch mal schnell zu antworten wenn es paßt..
Abends am Rechner sitzen ist bei uns auch nicht der Fall, die Rechner stehen oben im Arbeitszimmer nicht im Wohnzimmer wo die Couch und der Kamin stehen.
Und worüber soll man bitte wochenlang miteinander schreiben?

Entweder es gibt von anfang an eine gemeinsame Ebene und man trifft sich oder man läßt es halt.

Klar leben wir heute in einer schnelllebigen Welt aber es liegt immer an einem selbst was man daraus macht

[Ge****]

Eure Erfahrungen kann ich leider nur bestätigen. Es gibt kaum noch Menschen mit denen eine normale Koversation möglich ist. Und ich fahre nicht 100 km für ein Treffen ohne zu wissen ob es die andere Person auch ernst meint oder ob Verlass ist. Und eine gewisse gemeinsame Grundlage sollte eben auch vorhanden sein. Diese findet man aber nur in einem ordentlichen Gespräch raus. Wie soll denn das später mal werden wenn schon am Anfang, wo alles noch neu und spannend ist der Gegenüber nur mit Einzeilern reagiert und kaum Fragen stellt. Und dann zwischen jeder Nachricht eine halbe Stunde warten zu müssen. Das signalisiert eigentlich nur unzureichende Wertschätzung.

[Se****]

Ich denke zu der fehlenden Fähigkeit zur Kommunikation, kommt noch der Unwille vieler, sich auf einen Menschen einlassen zu wollen. Es könnten ja Gefühle entstehen. Viele verwechseln ja schon Sympathie mit Liebe - da wird in ein „Ich verbring gerne Zeit mit dir“ als Liebeserklärung gewertet. Für mich persönlich muss eine fließende Kommunikation stattfinden und kein Fragenkatalog der abgearbeitet wird. Da muss eine Wellenlänge vorhanden sein, Interesse am anderen und Anziehung. Das ist aber nicht nur das Problem hier auf poppen.de, sondern ein generelles Problem unserer Gesellschaft.

[Fl****]

👍

[Anonymes-Mitglied-2]

Deine Erwartungshaltung finde ich... gruselig.
Ich verbringe nicht Stunden, Tage, Wochen mit virtuellem Kennenlernen und herumgeschreibe mit Unbekannten!
Es passt manchmal in 1, 2 Nachrichten. Telefonat. Und dann wird sich getroffen.

[Si****]

Lustigerweise sehe ich es ähnlich. In der App schreibe ich nur schnell mal eben eine kurze Antwort - hauptsächlich weil ich dann normalerweise unterwegs oder auf der Arbeit bin. Wenn ich am PC sitze, kann daraus schnell mal ein halber Roman werden, je nach Thema und Gesprächspartner.

[Anonymes-Mitglied-3]

Ich bin hier ja jetzt auch schon ein Weilchen und hab bisher auch schon mit ein paar Menschen kommuniziert. Egal, ob das Männlein oder Weiblein war. Ich selbst schreibe selten jemanden von mir aus an. Werde dafür umso öfter angeschrieben. Mit zweien habe ich mich getroffen. Kontakt ist zu beiden da. Beim einen mehr wie beim anderen. Aber beide schreiben mehr und nicht nur so kurze knappe Sachen. Wohnen leider beide nicht um die Ecke. Aber es gibt halt auch Menschen, die nur das nötigste schreiben oder denen man aus irgendeinem Grund wohl zu langweilig wird bzw dann wenn man nicht das möchte was das Gegenüber möchte. Dann soll es so sein. Man lässt sich ja auch nicht zu etwas zwingen was man nicht will. Gibt auch viele, die mich anschreiben... Aber ich einfach keine Lust habe zu antworten. Sehr selten schreibe ich auch mal jemanden von mir aus an. Ist also eine gemischte Erfahrung.