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Karneval Köln Damals mit Steve


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Heut bin ich wieder in Köln.Schon wenn der Zug kurz vor Köln ist,bekomm ich Gänsehaut.Vor 20 Jahren war ich das erstemal da,seither ist es fast jedes Jahr Pflicht.Hier kennt mich niemand und die Stadt ist die Hochburg fūr Schwule und Lesben-aber das wusste ich damals nur aus Erzählungen.Meine Freunde wollten wegen der Frauen hin,die ausgesprochen herzlich und vor allem direkt waren.Mich dagegen liess dies kalt,da ich damals meine ersten Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte.Ich sehnte mich nach Lippen an meiner Brust,an meinem Schwanz,genauso wie in meinen Händen.Auch wollte ich wieder einen in mir haben,das war nur 2 x der Fall.Niemand wusste etwas davon.Ich erzählte von einer Tante,die dort wohnte.Eine Ausrede,um einen Abend anders zu planen.

Wir kamen am Donnerstag an und richteten uns in einer kleinen Pension ein.Ich hatte ein eigenes Zimmer.Den Donnerstag wollten wir gemeinsam verbringen,den Freitag auf Samstag wollte ich mit der erfundenen Verwandtschaft verbringen und am Sonnrag wieder zu den anderen stossen,um am Dienstagmorgen wieder heim zu fahren.So waren die Pläne😂

Wir waren lustig,wir waren schunkeln,wir waren in der Polonäse.Schon mittags hatte ich vom Alkohol genug.Nach einer kleinen Auseinandersetzung,wie der Tag weitergehen sollte,entschied ich mich in Absprache der anderen,später wieder dabeizusein,aber erstmal das sonstige Geschehn zu geniessen.So ging ich einfach los.Der Alkohol war in meinem Blut,so war ich ausgelassen,machte manchen Tanz in den Festzelten mit und landete irgendwann in einer Bar.Natürlich fiel mir nicht sofort auf,das es ungewöhnlich viele männliche Paare auf der Tanzfläche gab.Als ich mit Süsser angesprochen wurde,fiel es mir wie Schuppen von den Augen.Ich wollte zwar immer schon mal in eine Schwulenbar gehn,hab mich aber nie getraut.Zum Glück hatte ich eine Mütze auf.Die Gefahr erkannt zu werden,war eigentlich bei null--aber es versprach zusätzliche Sicherheit.Alles in mir vibrierte.

Als Er mich ansprach,dachte ich an den nächsten angeheiterten notgeilen Mann,aber er sprach ruhig und war mir auf den ersten Blick symphatisch.Gerne liess ich mich auf das Gespräch ein.Er erzählte von seiner Frau,die ihn verlassen hatte,er einsam und traurig war und eher zufällig in der Bar landete.Ja klar sagte ich-so wie ich.Wir lachten und das Gespräch wurde intimer und schon kurze Zeit später ging es im Gespräch um Sex.Seine Hand lag auf meinem Po,den er streichelte,ich liess ihn machen,es gefiel mir.Auch war es recht schnell klar,er suchte jemand,den er dominieren konnte und ich den Gegenpart.Da jeder 1 Kondom dabei hatte,war es besprochen.Schnell gingen wir nach draussen und liefen durch den Park.Es war schon dunkel und wir verschwanden in den Büschen.Sekunden später hatte ich seine Zunge im Mund und seine Hände verschwanden in meiner Unterhose.Er drang mit einem Finger ohne Vorwarnung tief in mich.Nachdem ich die Ūberraschung überwunden hatte,öffnete ich seine Hose und liess sie über seine Knie fallen.Seine Unterhose folgte,dann tastete ich im Dunkeln nach seinem Schwanz.Er war hart und ich tastete ihn vorsichtig ab.Sein Schwanz war lang,aber nicht zu dick.

Er drehte mich um,ich lehnte mich gegen einen Baum,meine lange Unterhose fiel, Sekunden später war wieder sein Finger in mir,gefolgt von seiner Zunge,die er in meinen Hintereingang drückte.Ich stöhnte leicht auf.Keine 50 Meter entfernt hörten wir die Menschen singend und grölend an uns vorbeiziehn.Normalerweise hätte ich das nie riskiert und mich geschämt,aber ich war viel zu geil und der wenige Alkohol machte mich sorglos.Ich öffnete trotz kalter Temperaturen mein Kostüm und zog seine Hand an meine Brust,die erst zögernd,dann fordernd daran knetete.Er stöhnte geile Titten.Ich drängte mich an ihn und er verstand.Ich hörte wie er das Kondom öffnete und kuz darauf fühlte ich den Gummi am Eingang.Ich war total entspannt,so war es kein Problem,ihn in mir zu fühlen.Schon kurz danach fing er an zu stossen.Mittlerweile hatte er beide Hände an meinem Becken und zig sich in mich,um kurz danach wieder zurückzuziehn.Sein Rythmus war schnell,ich wusste,er wollte kommen.Ich hielt still und liess ihn machen.Nach 2 Minuten stöhnte er laut und bewegte sich nicht mehr.Er zog sich aus mir,hauchte ein Danke.Wir zogen uns an,wussten,das wir einander wohl nie mehr sehen würden.Ich ging zurück in die Bar.

Ich war etwas wackelig auf den Beinen und bestellte mir eine Cola.Der erste Fick war okay,ich hatte jetzt nicht so viel davon.Jetzt war ich nicht mehr so schüchtern.Ich unterhielt mich mit einigen,aber so richtig war keiner dabei,der mich reizte.Als mich Steve ansprach,war es anders.Ein 2 Meter Kerl,breite,Schultern,als einer der Village People gekleidet mit Sonnenbrille,dunkel gebrãunt.Er sprach mich direkt auf den Kerl an,der vorher mit mir abgezogen ist.Als er mich ausfragte,war ich ehrlich,sagte ihm,das ich Sex hatte.Er fragte hoffentlich mit Kondom.Klar sagte ich-aber ich sehne mich nach einem,der gesund ist und nach dem Sex liegenbleibt und kuscheln will.Wir sahen uns tief in die Augen und ich leckte über meine Lippen-es war offensichtlich,nach was es mir war.Er lachte,sagte klar.Ich wusste nicht,was er meinte.Als wir ausgetrunken hatten,nahm er meine Hand,zog mich fort.Ohne zu fragen folgte ich ihm,fuhr Taxi,stieg Treppen hoch,folgte in seine Wohnung.

Er ging ins Wohnzimmer,öffnete den Schrank,holte ein Schreibstück heraus.Gesundheitsnachweis von vor 4 Tagen.Sowas habe ich nicht,stotterte ich.Alles gut antwortete er,zog mich aus,zog sich aus.Ich schämte mich nicht,als ich in die Dusche gezogen wurde.Seine Hände waren überall,sein mächtiger Schwanz drängte an meinen Bauch,seine Zunge fordernd in meinem Mund.Aus der Dusche,abgetrocknet,ging es ins Schlafzimmer.Seine Lippen lutschten an meinem Busen,seine Hände klammerten  meine Hüften.Er öffnete seinen Nachttisch,zog eine kleine Flasche hervor,ich sah wie er seinen Schwanz einrieb.Bat ihn,das Licht auszumachen.In der Dunkelheit zog ich ihn auf mich,meine Beine weit geöffnet,voller Vorfreude auf ihn,aber auch mit Angst,das sein Umfang nicht in mich passte.Dies war unbegründet,er glitt ohne Probleme in mich.Sein Atem an meinem Hals erregte mich sehr.Meine Beine umklammerten ihn,zwängten ihn noch mehr in mich,während ich ihn mit meinen Armen umfasste und seine Schulter streichelte.Auch ihn liess ich machen,aber Steve intressierte mich.Ich konzentrierte mich auf seine Bewegungen und genoss jeden seiner tiefen Stösse.Irgendwann drehten wir uns auf dem Bett und er war unten.Ich erhob mich mühsam,winkelte meine Beine an,ohne ihn zu verlieren.Seine Hände fassten nach meinen Brüsten,während ich anfing,ihn zu reiten.

Wir fingen beide an zu stöhnen,es gefiel uns beiden.Sein Schwanz in mir zu spüren,war das schönste Gefūhl,das ich je hatte.Nicht das erste Mal,aber in jeder Hinsicht das,was ich zu erleben erhoffte.Ich bewegte meine Hüften,presste meinen Unterleib zusammen und fühlte,wie er in mir zuckte,hörre sein Stöhnen,wusste er kam in mir.Perfeckt

 

 

Geschrieben

Das schlechte Gewissen plagte mich.Meine Freunde wurden nach mir suchen und ich hatte keinen Empfang.Ich stand am Küchenfenster,bedeckt nur mit einem Unterhemd.Ich wollte gerade wieder anrufen,als ich Steves Lippen an meinem Hals spürte.Seine Hände wanderten über meinen Bauch unter meine Brüste.Er hob sie leicht an.Sein steifer Schwanz drängte an meinen Hintern.Ich greife mit meiner rechten Hand nach seinem Schwanz,drehte mich um,gehe auf die Knie und betrachte ihn hingebungsvoll.Alle Pläne waren vergessen,die Geilheit auf ihn siegte.

Seine Eichel ist leicht feucht,als ich mit meiner Zunge darüberschlecke,seine Nille bearbeite.Die kleine Vertiefung liebkose ich mit den Lippen,während meine Hand,seine Eier durch meine Finger gleiten lasse.Sein Stöhnen bestärkt mich,weiter zu gehen.Sein Schwanz gleitet in meinen Mund und ich beginne zu saugen,meine Lippen presse ich zusammen,um ihm grösstmögliches Vergnügen zu bieten.Ich höre noch,ich will noch nicht,will noch nicht,wie im Nebel.Ich blase weiter,will ihn spüren,ihn schmecken,ihm seinen Höhepunkt schenken.Als er kurze Zeit spãter kommt,schlucke ich sein Sperma,als hätte ich nie etwas anderes getan.Erst als sein Schwanz kleiner wird,lasse ich ihn los.Sehe zu ihm rauf und frage ihn,wie ich meine Freunde erreichen soll?

Wir lösten das Problem ganz leicht,indem er mir die Telefonnummer des Hotels besorgte,ich meine Schwierigkeiten schilderte und zu meiner Erleichterung höre,das sie schon im Hotel waren,recht laut,das es die meisten mitbekamen.Aber sie suchten nicht nach mir Das war erledigt.Ich wusste,die Zeit konnte man noch nutzen Und hatte vor,dies auch zu tun.

Ich sah auf die Uhr.Es war 23 Uhr nachts.Spät zwar,aber es war noch genug los in der Stadt.Zu meinem Erstaunen,musste ich Steve nicht lange überreden,ich glaube,es lag daran,das er in meinem Mund kommen durfte und ausgesaugt wurde.Natürlich hätten wir hier übernachten können,aber ich wollte Köln erleben,wollte mich ausleben,meine Grenzen austesten,mich in der Öffentlichkeit präsentieren.Schon ewig träumte ich davon.Steve wollte eigentlich schlafen,aber ich hoffte,ihn für anderes begeistern zu können.

Kuz darauf waren wir gerichtet und gingen durch die Locations.Im Gedränge fühlte ich Steve,der sich bei jeder Gelegenheit an mich drückte.Mit jedem Mal wurde ich geiler.Obwohl immer noch viele unterwegs waren,hielt Steve immer mal wieder an,es gab ein lautes Hallo.Er wohnte ja fast am Festplatz,vielleicht darum.Vielleicht aber auch,weil er auf Männer stand?Diese Erkenntnis erregte mich.Meine Brustwarzen wurden steif und ich tastete mit leicht geschlossenen Augen danach.Im Gedränge im Zelt dachte ich,es würde niemand intressieren,aber das tat es.Anders als ich dachte.Komplett anders

Geschrieben

Hände tasten mich ab,unmöglich zu zählen wieviele,Münder gepresst auf meinen,Zungen die darin spielen.Ich werde fortgezogen,aus dem Zeit.Versuche mich zu wehren,komme nicht gegen sie an,es sind zu viele.Wollten sie mich ausrauben,noch schlimneres?Sich sexuell abreagieren?Klar liebte ich Schwänze,aber hier war alles anders.Bin doch krãftig,kein Leichtgewicht.Ich blicke mich um,sehe Steve nicht,fühle mich schlagartig unwohl,tippe in das Handy,seine Nummer Stunden vorher ausgetauscht.Als er meinen Namen ruft,ich 2 andere Stimmen höre,lassensie mich los.Ich bin allein.Schaue auf mich herab,mein Hemd ist zerrissen,meine Handgelenke schmerzen.Als Steve und seine Begleiter bei mir sind,werde ich umsorgt,blicke dankbar in ihre Augen.Steve stellt mir seine Bekannten vor.Wir gingen zu ihm,mir war das Nachtleben vergangen.In seiner Wohnung sitzen wir zusammen,trinken Wein,die bedrückte Stimmung wird langsam vergessen.

Als Steve langsam das zerissene Hemd über meine Schulter zieht,seine Lippen kurz dauf mit meinem Busen spielten,vergass ich Zeit und Raum.Ich gab mich ihm hin genoss seine Berührungen.Dann öffnete ich meine Augen,sah in 2 Gesichter,die uns zuschauten.Wir gehen,wenn du möchtest-ich musste nicht ūberlegen-nein das war das letzte,was ich wollte.Ich löste mich von Steve,ging vor seinen Bekannten auf die Knie und öffnete ihre Hosen und befreite sie vom lästigen Stoff.Ihre Schwänze sprangen mir entgegen.Wie auf Droge,machte ich mich über sie her.Abwechselnd liess ich mir ihre Schwänze in meinen Mund stopfen,saugte hart an ihren Schäften,knetete sanft ihre Hoden,während ich Steves feuchte Finger in mir spürte.Es war mir klar,das er das hier nicht zum ersten Mal machte.Es war mir egal.Meine Geilheit hatte längt mein Handeln übernommen.

Steves Hände heben mein Becken an,bringen mich dazu,meine Beine zu spreizen.Dann dringt er ohne Vorahnung in mich ein.Ich spüre seinen Schwanz an meinem Eingang,er dringt ein,hält sich nicht auf.Fångt an mich zu ficken.Sein Körper klatscht an mich,sein Schwanz macht viele Meter.Als er sich kurz darauf zurückzieht,drehe ich mich um,präsentiere den anderen mein Loch.Dies wird schneller belegt,wie ich denken kann.Sie wechseln sich ab,ficken mich von Hart bis  Zart,von Schnell bis langsam,von hart anfassen bis sanft streicheln.Ich werfe mich ihnen entgegen,geniesse ihre Macht in mir.Mein Busen wird gequetscht,angefasst,gestreichelt,gelutscht.Dann fangen sie an,mich gleichzeitig mit 2 Schwänzen zu beschäftigen.Abwechselnd wird mein Mund,mein Darm,auch in meine Hände gefickt,immer wieder spüre ich Flūssigkeiten,höre ihr Stöhnen,mache im Unterbewusstsein weiter,kann nicht aufhören.

Als ihr Sperma meine Hals hinunterfliesst,schlucke ich,weil ich es gern mache,nicht weil sie es wollen.Wenn sie mich so fickten,sollten sie auch das bekomnen,was ihnen zustand.Irgendwann zogen sie sich zurück.Mit zitternden Beinen stand ich auf und betrachtete mich im Spiegel.Dann ging ich unter die Dusche,trocknete mich ab und legte mich zwischen die anderen ins Bett.Ihre Hände begrūssten mich,blieben auf mir liegen und auch ich schlief wenig später ein.

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