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Mit dem Partner nach der Trennung gezwungen zusammenwohnen?


mo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sich so gut es ging aus den Weg gegangen geschaut das man echt nur zu Schlaf Zeiten gemeinsam in der Wohnung war
Geschrieben
Ganz schrecklich, wenn man dann auch noch auf der couch schlafen muss und nicht vernünftig schlafen kann. Ich habe damals die erstbeste wohnung genommen
Geschrieben
Kann, muss es aber nicht. Meine Frau und ich gehen grade durch diese Phase. Schön ist anders, aber wir haben einen Weg gefunden mit gebührenden Respekt miteinander umzugehen. Sicherlich gibt es auch Spannungen ( ich bin sehr Eifersüchtig) weil ich weiß, dass die ersten schon in den Startlöchern stehen und mit den Hufen scharren um ihr den Hof zu machen. Da die Situation auch absehbar ist, heißt es Augen zu und durch 🤷‍♂️
Geschrieben
Jammert doch nicht rum 😅 das geht locker, wie eine WG
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Einmal und nie wieder. Werde nur noch alleine wohnen.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb AKAK27:

Ich musste das noch über ein Jahr aushalten! Katastrophe

Hy 

Geschrieben
Wenn ich dir einen Rat geben darf: Frag Freunde, ob sie ein Sofa für dich frei haben. Ich war in einer ähnlichen Situation wie du und es war das beste, da raus zu kommen.
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Naja komisch das dieses Lebenskonzept hier soo oft vorkommt.. Und angeblich alles super... Aber Besuchen darf man Person X nicht.. Klingt oft nach Ausrede weil zu Hause die Ehefrau wartet
Geschrieben
es war nervenaufreibend und hat mich nicht schlafen lassen bis ich Ihm damals ne Bude besorgte auch noch im selben Block, er hatte mich dann noch sehr lange ,,gestalkt" das ich keinen anderen habe ,bis er eine andere kennen lernte und weg gezogen war...seitdem habe ich Ruhe ...mag sowas nie wieder erleben wollen 🙄🤷‍♀️
Geschrieben
Ich habe es ausgehalten, weil alles geklärt war. Sie hatte mich betrogen. Sicher tat es einen Moment weh, aber nicht lange. Das hieß für mich, dass ich wohl auch unwissentlich länger nichts von ihr mehr wollte.
Wir redeten sogar nachdem aus von ihren sexuellen Bekanntschaften und es tangierte mich nicht.
Bei der damaligen aber auch heutigen Wohnungslage habe ich allerdings erst nach sechs Monaten etwas gefunden. Ich sah es in diesem Fall nicht ein den erst besten Scheiß zu nehmen und andere Möglichkeiten wie bei der Familie unterzukommen hatte ich nicht.
Geschrieben
Ich bin erstmal in Urlaub geflogen sonst wäre es eventuell eskaliert, dann ging es recht flott mit der Wohnung und alles war im Lot. Im Nachhinein das beste was mir je passiert ist.
Geschrieben
Das kommt doch immer drauf an wie die Beziehung beendet wurde.
Aus persönlicher Erfahrung (knapp ein Jahr her) ist auch meine langjährige Beziehung auseinander gegangen.
Das die Suche nach einer passenden Wohnung nicht gerade leicht ist muss ich ja nicht erwähnen.
Man ist sich in der Übergangszeit aus den weg gegangen, hat über das nötigste kommuniziert und versucht die Emotionen unter Kontrolle zu halten.
Leicht war es nicht und war auch etwas merkwürdig.

Man hat sich aber zusammengerissen und am Ende ist das Verhältnis zu meiner ex sogar besser als wärend der Beziehung.
Geschrieben
Ich konnte zum Glück in der Zeit häufig bei Freund*innen unterkommen
Geschrieben
Bei mir war es nicht schrecklich. Im Gegenteil. Als klar war, dass wir uns definitiv trennen, verstanden wir uns plötzlich wieder gut und sind völlig friedlich auseinander gegangen
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb mountaindou:

Mit dem Partner nach der Trennung gezwungen zusammenwohnen?

Ich frage mich nicht, wie man das aushalten kann, sondern wieso man gezwungen dazu ist. Kann das nicht verstehen, warum man dazu gezwungen sein kann. Es gibt Hotels, Motels, andere Wohnung, Familie, Freunde, Ferienwohnungen.... Denkt man bei einer Trennung nur an die Trennung und nicht was man dann macht?

Geschrieben

Wohnraumtrennung...

Bei einer arg kontroversen Trennung hätte ich eine anderweitige Lösung gesucht und gewiss auch gefunden...

Geschrieben
Meine Tochter lebt 2 Jahre nun schon in dieser Situation. Sie kann aus bestimmten Gründen keine neue Wohnung anmieten und da ja auch 2kinder mit dazu gehören, kann sie auch nicht bei uns unterkommen. Und der Herr macht keine Anstalten zu gehen. Er macht ihr und den Kindern das Leben zur Hölle.
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