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Gibt es Elternsex?


Ba****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wir haben drei Kinder großgezogen und natürlich war in der ersten Zeit nach der Geburt der Sex mehr oder weniger nicht existent. Das hat sich aber schnell wieder gegeben, wobei das Sexleben sich schon verändert hat. Notgedrungen, wenn man so kleine Mitbewohner im Haus hat, die quasi jeden Moment zur Tür hereinkommen konnten. Es war dann oft spät-nachts-Sex oder Morgengrauen-Sex, wo man halbwegs sicher sein konnte, dass die Kinder schlafen. 😎 Inzwischen sind die Kinder erwachsen. Dafür sind es jetzt die Enkelkinder, die gern mal nachts ihr eigenes Bett gegen das von Oma und Opa tauschen 🤷🏼‍♀️ Völlig normal.
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Man deckt den Bedarf an Kuscheln und Nähe eigentlich vollständig mit dem Kind ab. 🤷‍♀️

 

Traurig für den Partner, wenn das wirklich so ist 

Geschrieben
Na ja.Schwieriges Thema.Ich bin auch hier,weil ich nicht verzichten möchte.Mein kleiner Sohn ist jetzt 15.Nach der Geburt hatte sie noch 2 Mal Lust.Seither fehlt ihr einfach nichts.Es hal keine Romantik keine Anmache , Gespräche wurden abgebrochen oder überhört.Ich liebe sie immer noch.Aber das soll's für mich gewesen sein? Und Puff ist kacke.Ich hoffe,Mal die Frau zu finden,der es ähnlich geht wie mir.Solls ja geben.Was aber vielleicht ganz wichtig ist,was wir früher vielleicht falsch gemacht haben.Schaft euch eine Insel, und nehmt euch Zeit füreinander.Dann kommt es vielleicht nicht sooo weit.Viel Glück
Geschrieben

Also zuerstmal ist es nicht ungewöhnlich wenn junge Eltern erst mal sexuell einen Gang zurückschalten. Mann ist ja von jetzt auf gleich ganz anders gefordert, vor allem wenn Beide vollzeit berufstätig sind und es auch noch mehr Nachwuchs gibt. Wenn die Kinder allerdings schon älter sind und weniger Aufsicht bedürfen, dann ist 2-3 mal im Jahr schon verdächtig wenig und da stimmt etwas grundsätzlich nicht. Habt Ihr schon mal versucht da mal richtig ernsthaft versucht die Gründe zu erforschen ?

Bei uns war es nie auf diesem niedrige Niveau von 2-3 mal im Jahr, allerdings war es die Erkenntnis das schon viel Routine dahinter steckte. Dann haben wir uns mal sehr, sehr offen die Karten gelegt und das leben wir jetzt aus. Das hat uns eine Menge gebracht, muss aber nicht allen so gehen und verlangt schonungslose Offenheit.

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Also wir haben insgesamt 4 Kinder, das kleinste ist gerade mal ein Jahr alt. Aber dennoch haben wir meiner Meinung nach oft Sex. Am Anfang war da auch immer ein Problem, aber seitdem man offen damit umgeht & somit auch neue Seiten gemeinsam erforschen kann, verändert sich meiner Meinung auch das Sexualleben.
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Ja, die bösen Muttis , die ihre Prioritäten nach der Geburt anders setzen (wie es die Natur übrigens vorgesehen hat). Selbstverständlich ist es dann völlig legitim fremdzugehen, ist die doch selbst schuld. Aber wie man als Eltern, selbst bei straffem Zeitplan, es nicht schafft sich intime Freiräume zu schaffen erschließt sich mir nicht. Das ist in erster Linie eine Sache des Wollens. Und wenn wirklich immer die Kinder im Vordergrund stehen und nicht das Paar dann läüft mehr falsch als nur fehlender Sex. Natürlich verändert sich das Sexleben wenn aus einem Paar Eltern werden. Aber das kann man beeinflussen,wenn man es will. Kein Kind braucht 24 Stunden Kontrolle, sogar Kinder schlafen mal.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb BigClit-4444:

Gott bin ich froh, dass ich keine Bratzen und Co. habe.

Es liegt nicht an den Kindern !

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Man deckt den Bedarf an Kuscheln und Nähe eigentlich vollständig mit dem Kind ab. 🤷‍♀️

 

... das Komische ist nur; selbst, wenn die Kinder schon aus dem Haus sind, bleibt es so. 

Das Thema Sex ist durch. 

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Thema KInder kann ich nicht mit reden, wohl aber beim Thema Langzeitpaar. Ich finde, drei bis sieben mal pro Woche Sex zu haben völlig überzogen. Eins bis drei mal halte ich für völlig normal und in Ordnung. Alles andere ist für frisch Verliebte 😉 oder theoretisch. Quasi nie Zeit miteinander zu verbringen, ist tödlich für jede Beziehung. Da würde ich mal anfangen und mir Freiräume schaufeln. Wenn das Thema Sex gerade zu heikel zum Ansprechen ist, könntest du damit mal starten, mit deiner Frau zu reden. Eine Einladung zum Essen wäre vielleicht auch mal ein guter "Startpunkt"...

bearbeitet von Reisender4you
Essen ergänzt
Geschrieben
Naja sie hat schlichtweg andere Gedanken bei einem Kind mit 2 Jahren....

Wie weit gest du ihr den zu Hand? Unterstützt sie beim Kind? Haushalt? Wo oft nervst du sie den mit dem Thema Sex? Machst du auch mal was ohne daraus oder dafür Sex zu wollen? Und ich finde das spielt schon rein und sollte mitbedacht werden...aber was ist der Sinn des Beitrags? Rennst du dan zur Frau und zeigst ihr hier 100 Rendim Leute haben auch Kinder und 3 mal die eiche Sex? Ich weiss nicht ich gab die Vermutung das es dir irgendwie im Alltag nur um Sex geht statt sie zu unterstützen usw....
Geschrieben
Bei mir war es nicht so, alles wie immer eigentlich klar nicht wie in den ersten Monaten aber schon paar mal in der Woche.

Aber selbst ohne Kinder sollte es 1bis 2 mal die Woche sein sonst wäre es nix für mich.
Geschrieben
Also, stimmt das doch, was die pupertierenen ***ies immer sagen. "Meine Eltern hatten noch nie Sex, die sind absolut asexuell."
Geschrieben
Elternsex ist nervtötend. Da muss man ausbrechen und was als Alternative suchen.
Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Ja, die bösen Muttis , die ihre Prioritäten nach der Geburt anders setzen (wie es die Natur übrigens vorgesehen hat). Selbstverständlich ist es dann völlig legitim fremdzugehen, ist die doch selbst schuld. Aber wie man als Eltern, selbst bei straffem Zeitplan, es nicht schafft sich intime Freiräume zu schaffen erschließt sich mir nicht. Das ist in erster Linie eine Sache des Wollens. Und wenn wirklich immer die Kinder im Vordergrund stehen und nicht das Paar dann läüft mehr falsch als nur fehlender Sex. Natürlich verändert sich das Sexleben wenn aus einem Paar Eltern werden. Aber das kann man beeinflussen,wenn man es will. Kein Kind braucht 24 Stunden Kontrolle, sogar Kinder schlafen mal.

Den tollen Text hätte man auch nicht anonym schreiben können 😉.Denn er beinhaltet so viel wahres. 

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem von vielen Männern ist, dass sie oftmals nicht damit umgehen können, dass da noch ein kleines Leben ist, dass eine sehr große Rolle spielt und das ganze Leben umkrempelt. Der Mann steht plötzlich nicht mehr im Fokus und da ist es natürlich einfach zu sagen, meine Frau hat keine Lust mehr. Was tust du denn dafür, damit es besser bei euch läuft? Schon allein dieser Satz "Inzwischen nehme ich sie nur noch als Mutter war." finde ich einfach daneben. Sie ist deine Frau, deine Partnerin, deine Vertraute, wie kann man sie denn da nur in der Mutterrolle sehen? Wenn du das deiner Frau auch so vermittelst, brauchst du dich nicht wirklich wundern, dass sie keinen Sex mehr mit dir will. Man braucht auch keine Zeit unbedingt allein, um wieder Sex zu haben und gemeinsame Zeit zu verbringen. Man muss nur weiterhin Interesse aneinander zeigen, und zwar als Partner. Ich habe selbst zwei Kinder und habe mit meinem Exmann immer Zeit gefunden um Sex zu haben (ansonsten wäre das zweite Kind ja auch nicht zustande gekommen :)). Allerdings sah er mich immer als Partnerin, hat mich öfter mit Dingen überrascht (Blumen, tolle Unterwäsche, usw.). Und wieso habt ihr denn so viele Verpflichtungen, denen ihr nachgehen müsst? Jeder hat ja irgendwie seinen Alltag, aber dann setzt doch mal eure Prioritäten anders. Wenn du einen Abend zu zwei haben möchtest besteht auch die Möglichkeit, sich einen Babysitter zu mieten (oftmals bieten das sogar schon Schüler und/oder Studenten an) oder fragt doch mal Freunde, ob sie mal einen Abend als Babysitter einspringen?

Und ganz ehrlich, wenn ich hier die Kommentare von einigen Männern lese, die herum jammern, aber selbst nichts dazu beitragen, dass es besser wird, sorry, aber ihr seid selbst Schuld daran.  Wenn ich auf Fremdgänger stehen würde, euch würde ich absolut ignorieren.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Marlot-1273:

Traurig für den Partner, wenn das wirklich so ist 

Es ist so! Und man kanns nur ändern, wenn man es realisiert. 

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Weltenfummler:
Da Du gefragt hast, wie andere Eltern das mit "Zeit für Sex" machen, verzichten wir auf Ratschläge, auch wenn unsere Vorredner tlw. selbige gemacht haben und das teilweise unter Niveau.
Wir haben von Beginn an keinen Babysitter gehabt und "es" immer wieder auch so hinbekommen, obwohl wir beide berufstätig sind. Klar gab es Zeiten, wo tatsächlich gar nichts passiert ist, aber dafür gab es auch immer wieder Zeiten intensiven und tlw. stundenlanger sexueller Spielchen.
In der ersten Zeit haben wir die Zeit genutzt, in denen die Kinder noch viel geschlafen haben.
Als sie soweit waren, daß zumindest der ältere Brote bereiten konnte, sind wir auch länger im Bett geblieben, unerwünschte Besuche kamen natürlich ab und zu auch vor. Abends oder wenn beide außer Haus sind (z.B. draußen spielen), gab und gibt es auch heute noch Spontansex.
Wichtig ist vor allem, die Kinder zur Selbständigkeit zu erziehen, wenn auch nur ein Elternteil glaubt, Kontrolle ausüben zu wollen, wird das nicht klappen.
Unsere beiden sind übrigens mittlerweile 10 und 12 und den letzten ausgiebigen Sex hatten wir heute Früh!
Es geht alles, aber nur, wenn man die Kinder laufen lässt...

Aus meiner Sicht ist es nicht unbedingt so, dass Kinder Sex verhindern. In meinem Fall ist es eher so, dass die andere Hälfte des Paares keinerlei Interesse an Sex hat. Unsere Kinder sind etwa 2 Jahre auseinander (15 und 13). Ich kann sehr sicher sagen, dass seit 2010 nur sehr wenig (max. 2* pro Jahr Handjob, damit ich Ruhe gebe) passiert ist und seit Anfang 2020 -also mittlerweile 31/2 Jahren absolut gar nichts. Gespräche gab es. Aber sonst nichts. Drum betteln finde ich blöde. Und ich befürchte dass es auch nur darauf hinaus laufen wird, das sie hin hält und es "erträgt", wenn ich sie bequatschen könnte. Ein Seestern oder eine atmende gummipuppe im Bett ist definitiv nicht das, was ich möchte.
Im übrigen ist es erstaunlich, dass bisher noch nicht so viel "such dir doch eine neue Partnerin" und das übliche "Fremdgeher-bashing" unterbleibt.
Es ist nach meiner Erfahrung tatsächlich kein Problems nur Männer haben.
Ich kenne zumindest zwei Frauen, denen es ganz ähnlich geht. Einerseits kein Sex oder nicht so viel ode r in der Art wie gewünscht.
Die Herangehensweise ist unterschiedlich: einmal "Freifahrtschein", einmal erhöhte Diskretion inkl. Clubbesuche im Ausland.

Geschrieben
Manchmal kann ich echt wundern... unterstütze sie im Alltag, dass sie auch mal entspannen kann. Dann kommt auch wieder der Gedanke an Sex auf.
Geschrieben
Wenn ich mir hier, so manche verheirateten Männer anschaue, hätte ich auch keine Lust mehr. 😬🤷🏻‍♀️
Geschrieben
Da hakt aber gewaltig was in der Kommunikation und der Beziehung bzw. Familienfähigkeit. Wir haben recht jung geheiratet 20 und 23 Jahre, waren beide Studenten und hatten das große Glück eine 2-Zimmerwohnung zu haben. Damals gab’s noch Regelstudienzeiten bei uns, also nix mit ein Semester aussetzen. Zum Ende des Studiums kam dann noch das zweite Kind und später, als wir beide Vollzeit arbeiteten und uns auch noch gesellschaftlich engagierten, das dritte. Und glaub mir, wir hatten üppigen, geilen, befriedigenden, häufigen „Elternsex“. Das ist übrigens nicht nur meine männliche Sicht, sondern auch die meiner ehemaligen Ehefrau, mit der ich auch 30 Jahre später noch freundschaftlich-familiären Kontakt pflege. Was die Häufigkeit betrifft, gab es natürlich auch mal Zeiten mit 2-3 oder 4 Wochen ohne Vereinigung. Das wurde dann halt wieder „nachgeholt“. Die Kinder waren nur ein Grund, kein Sex zu haben.
Aber es gibt natürlich auch verschiedene Menschentypen und manche haben halt dann kaum noch Sex miteinander, kommt vor 🤷‍♂️
Geschrieben
Vor dem Eltern Sein gab es mehr Sex, als Eltern gabs ganz klar viel weniger, Mangel an Gelegenheiten und Co
Geschrieben

Lebt ihr getrennt, dass ihr keine Zeit zusammen verbringt?

Geschrieben

Während der Stillzeit lief tatsächlich nicht viel, weil sie ständig müde war. Ich übrigens auch, weil ich ihr nachts nach dem Stillen das Baden und Wickeln der Kinder abnahm. Wir haben zwei Kinder im Altersabstand von drei Jahren. Ein beschränktes Sexualleben haben wir jeweils ca. 4-5 Monate nach der Geburt wieder aufgenommen. Nachdem das kleinere Kind ca. ein Jahr alt war, hat sich alles wieder "normalisiert. Sowohl ihre regelmäßige Lust, als auch die Möglichkeit und die Freiräume für Sex. Wir beide haben während der Zeit unsere Hobbies etwas zurückgefahren und der Rest ergab sich von selbst. Sie brauchte viel Bestätigung, dass sie auch in ihrem "Zustand" als frische Mutter schön und attraktiv für mich ist und ich (bin ja auch ein Teil des Paares) habe versucht zu erraten, ob sie nur Sex mit mir hat, um meine Befriedigung sicherzustellen, was mir ehrlich gestanden nicht wenig Kopfzerbrechen bereitet hat zu der Zeit. Ich habe auch gemerkt, dass Vater sein anstrengend ist. Zum Arbeitsalltag kommen Hausarbeiten, Sorgen um die Gesundheit der Kinder, organisatische Aufgaben und Anderes hinzu. Auch meine Energie war begrenzt und unser Sexleben hat sich manchmal für mehrere Wochen auf gegenseitige Komplimente, Danksagungen dem Partner gegenüber und angedeutete Zärtlichkeiten beschränkt.

Meiner Meinung nach darf sich keiner der Eltern in der neuen Rolle unverstanden und alleine gelassen fühlen. Die Aufgaben müssen gemeinsam gemeistert werden, damit das "wir-Gefühl" bleibt.

Geschrieben

Wenn es nicht so wäre das Eltern Sex hätten, würde es nur Einzelkinder geben. 😉
 

Es ist schon Wichtig sich Zeit für die Beziehungspflege zu nehmen. 
 

Unterstützt Du deine Frau im Haushalt, bei der Kinderbetreuung etc. ? 
 

Habt ihr Keinen bei den ihr die Kinder mal lassen könnt oder die bei euch auf die Kinder aufpassen können? 

Geschrieben
Der langen Rede, kurzer Sinn: Trennung.🤷🏼‍♂️
Klingt bei Euch auch - man verzeihe mir das vorschnelle Urteil - danach, so als Langzeit-Lösung. So oder so ähnlich geht es nahezu überall los.
Ich nehme die aktuellen Zeiten, so in Ihrer Gesamtheit, inkl. Feminismus als sehr familienfeindlich wahr. Es wird von allen Seiten ganz massiv an Strukturen gegraben die uns evolutionär in die DNA gelegt wurden und was mit der Versorgung unserer Brut zu tun hat.
Eine moderne Welt erhebt jedoch den Anspruch sich davon gelöst zu haben und das klassische Familienmodell mit all Ihren Abhängigkeitsverhältnissen nicht mehr zu benötigen. Daher gibt es auch immer mehr Scheidungs- und Patchworkkinder und kaum jemand hat noch für sich den Anspruch sich auf Dauer an jemand anderen zu binden. Dabei gibt es immer wieder aufs neue Peaks zu beobachten, die belegen wie aussen gesteuert das Ganze so ist und wie die Mechanismen dabei funktionieren, soll heissen nach der Vö von z.B. shades of grey oder aktuell Barbie steigen die Trennungsraten sprunghaft. In aller Regel geht die Trennung dabei vom weiblichen Partner aus, belegt, beobachtet und selbst erlebt. Nunja und die Drehbücher all dieser Geschichten gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Und der Grund liegt immer in der Kommunikation. Ich habe in allen Tonlagen versucht bei Ex zu erreichen, sowohl in Bett-Themen aber auch anderen Bereichen. Als Antwort erntete ich immer Schweigen in unterschiedlichen Formulierungen. Alle Ideen die ich mitbrachte waren "too much" und es war meines Erachtens alles echt harmlos.
Ihr einziges Rezept für Abwechslung im Bett war Partnertausch, allerdings halt nicht gegenseitig, dafür war sie dann wieder zu eifersüchtig. Da sie von mir dafür kein ok bekam, hat sie es halt heimlich gemacht, bis ich ihr endlich auf die schliche kam und es ihr beweisen konnten. Letzlich blieb nur das bittere Gefühl mich für ein Arschloch aufgerieben zu haben und die Frage wie ich so lange so betriebsblind gewesen sein konnte.
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