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Asexuell


go****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das liegt an dieser Seite hier, die heisst nicht umsonst poppen und nicht stricken
Geschrieben
Wieso findet man etwas schlimm, wars einen nicht betrifft?! Ich kenne das aus anderen Bereichen des Lebens - alle finden dann was SOOO schlimm, was sie gar nicht tangiert. Wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Geschrieben
Du findest ihre Asexualität doch genauso schlimm, sonst würdest du nicht den ganzen Tag über guten Sex nachdenken und nicht bei P.de auf die Pirsch gehen!
Geschrieben
😉😉😉Bist du wirklich asexuell oder demisexuell? Liegt beides sehr nah beieinander. Ich dachte auch oft, was stimmt mit mir nicht, dass ich nicht einfach mit jemandem Sex haben kann. Ich benötige eine emotionale Verbindung dann kommt das körperliche Begehren dazu. Ergo, ohne Emotionen /Liebe kein Sex und kein Verlangen danach. 😉😉😉 Bleib wie du bist.
Geschrieben

Schlimm wäre es nur, wenn Sie einen Leidensdruck hat.

Allerdings wäre eine asexelle Frau nichts für mich, da der Sex für mich in einerBeziehung mit dazgehört.

Geschrieben
Wenn es ihr gut geht damit ist doch alles gut.
Sie geht wohl davon aus das du auch keinen Sex brauchst, oder weiß sie das du hier auf der Suche nach Sex und Leidenschaft bist?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MolliPassion:

Ich glaube nicht, dass es gegen einen Menschen geht, der asexuell ist. Die zweifeln eher daran, dass deine Freundin das auch weiß. 🤣
Wer glaubt so einen Schmarn? Ein Mann, der sich gerne auf poppen.de ausleben will, dem scheint Sex ja wichtig zu sein und der nimmt sich ne Freundin die keinen Sex will?
Einfach vollkommen absurd.

Wieso sollte das absurd sein man liebt seinen Partner und ja er hat Lust auf Sex wo ist das Problem wenn er sich das dann mit Zustimmung woanders holt 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb goddamnMZ:

Da ich es auf meinem Profil immer wieder merke. Warum finden Menschen asexuellen Menschen so "schlimm"?

Da es meine Freundin ist, höre ich immer wieder Dinge wie "das ist nicht normal und menschlich". Ich persönlich finde das immer schlimm und frage mich daher, wie der Rest es so sieht. :)

Mir ist es völlig egal was wer wie ist.

Es ist jedem seine Entscheidung ob er mit oder ohne Sex leben will.

Ich war auch schon einmal bei einer Hochzeit von einem Paar, wo beide laut ihrer Aussage schon über 6 Jahre keinen Sex mehr hatten und nicht mehr wollten. Wenn das bei einem Paar passt, bitte schön.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb goddamnMZ:

Warum finden Menschen asexuellen Menschen so "schlimm"?

Ich finde asexuelle nicht schlimm. Für mich sind sie nur völlig uninteressant ✔️

Geschrieben
Diese Reaktion kommt, weil sich viele das nicht vorstellen können, da fast jeder sexuell erregbar zu sein scheint , zwar nicht immer auf die herkömmliche Weise , aber erregbar. Das das einige nicht sind , kann man sich halt nicht vorstellen und mal schon gar nicht, wenn die hier auf den Seiten herum geistern. Interessant wäre aber, wenn deine Freundin dich einmal dazu animieren könnte, wie das aus ihrer Sicht ausschaut . Das würde hier bestimmt vielen helfen, es zu verstehen
Geschrieben
Vor 57 Minuten , schrieb Zauberland:

Mir ist es völlig egal was wer wie ist.

Es ist jedem seine Entscheidung ob er mit oder ohne Sex leben will.

Ich war auch schon einmal bei einer Hochzeit von einem Paar, wo beide laut ihrer Aussage schon über 6 Jahre keinen Sex mehr hatten und nicht mehr wollten. Wenn das bei einem Paar passt, bitte schön.

Bei A-Sexualität geht es aber nicht darum ob man mit oder ohne Sex leben will (!) . Das sucht man sich nicht aus, das ist nicht einfach 'Unlust'. Ebensowenig wie Homosexualität nicht einfach Unlust am anderen Geschlecht ist.

Geschrieben
Ich finde Asexuelle Keute überhaupt nicht schlimm.

Allerdings würde ich hier auf die wenigsten was geben und sie für voll nehmen gerade wen solche Kommentare kommen....
Geschrieben
Ich finde Asexualität überhaupt nicht schlimm. Es ist wie es ist, es gibt viel Formen der Sexualität ( nicht selbstgewählte, sondern von Natur aus gegeben). Ich finde es toll, wenn du mit deiner Partnerin eine gemeinsame Lösung gefunden hast, die dir ermöglicht deinen sexuellen Bedürfnisse gerecht zu werden und die ihr nichts wegnimmt. Wenn ihr euch liebt und eine tolle Partnerschaft habt (immerhin habt ihr schon 8 gemeinsame Jahre) und der Weg zusammen eine Lösung zu finden, die beiden gerecht wird, genau richtig. Ein asexueller Mensch ist ja genauso wunderbar und liebenswert wie jeder andere. Er/Sie kann halt einen Teil, der normal zu einer Beziehung gehört, nicht ausfüllen. Aber das weiß man ja vorher bzw merkt es schnell. Wenn man sich trotzdem für eine Beziehung entscheidet, ist es wirklich Liebe und nicht nur körperliche Anziehung. Das ist schön und besonders. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es vielleicht eine Frau gäbe, die deine sexuellen Bedürfnisse mit dir auslebt ( und auch nicht mehr will) und sogar zu einer gemeinsamen Freundin werden könnte.
Geschrieben (bearbeitet)

Warum sollten damit andere Menschen ein Problem haben? Ich glaube eher du hast damit ein Problem dass deine Freundin so ist und du noch deine Bedürfnisse hast sonst hättest Du Dich ja hier nicht angemeldet!? 

bearbeitet von Krümel791
Geschrieben
Ich habe hier eine Zeitlang mit einem demisexuellen Mann geschrieben ( Sexuelle Interesse besteht nur, wenn eine tiefe emotionale Bindung vorhanden ist). Er war ein ganz toller Mann und Mensch und nur hier angemeldet aus 'wissenschaftlichem' Interesse. Um herausfinden, wie andere Menschen Sexualität sehen, empfinden, betrachten. Er hatte auch eine Partnerin mit der er ein Sexualleben hat, weil er eine tiefe emotionale Bindung zu ihr hat. Er hat jetzt zB nie das 'Problem' , dass ihn einfach nur der Anblick einer Frau sexuell reizen würde. Das war sehr angenehm in unserem sehr intelligenten und humorvollen Austausch. Wir haben uns auch über Sex unterhalten, aber ich wurde nie auf meinen Körper reduziert, um Bilder, Sexchats oder Videos angebettelt, mit männlichen Sexfantasien aller Art überschüttet, bzw als Objekt für die Projektion der männlichen Wünsche benutzt. Diese Dinge passieren mir hier sonst sehr, sehr oft. Es ist wunderbar sich einfach als Mensch gegenseitig wahrzunehmen. Auch und gerade auf so einer Plattform.
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb goddamnMZ:

Da ich es auf meinem Profil immer wieder merke. Warum finden Menschen asexuellen Menschen so "schlimm"?

Ich empfinde asexuelle Menschen nicht als schlimm. Es ist nur schade für deren Partner, wenn diese deren Sexualität dadurch nicht ausleben können.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Lilly_only:

Bei A-Sexualität geht es aber nicht darum ob man mit oder ohne Sex leben will (!) . Das sucht man sich nicht aus, das ist nicht einfach 'Unlust'. Ebensowenig wie Homosexualität nicht einfach Unlust am anderen Geschlecht ist.

Unlust bedeutet bei A-Sexualität nicht, gar keinen Sex zu haben. Das könnte auch sehr selten vorkommen.

Ich finde es nicht wichtig und zielführend, es darauf herunter zu brechen ob ich für mich entschließe keinen Sex mehr haben zu wollen, oder ob ich sage, ich habe keine Lust auf Sex. Ich würde eher behaupten, die Grenzen sind fließend. 

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb Zauberland:

Unlust bedeutet bei A-Sexualität nicht, gar keinen Sex zu haben. Das könnte auch sehr selten vorkommen.

Ich finde es nicht wichtig und zielführend, es darauf herunter zu brechen ob ich für mich entschließe keinen Sex mehr haben zu wollen, oder ob ich sage, ich habe keine Lust auf Sex. Ich würde eher behaupten, die Grenzen sind fließend. 

Nein. Ich empfehle mal zumindest Dr. Google zu konsultieren. A-Sexualität hat mit keine Lust haben nichts zu tun und ist keine persönliche Entscheidung. Es gibt bei A-Sexualität kein Bedürfnis auf jegliche Art von Sex, nicht mal mit sich selbst. Meine Cousine ist davon betroffen sowie ein guter Freund. Es gibt auch nicht ein bisschen A-Sexuell, ebensowenig wie ein bisschen Schwul .Nur weil sexuell aktive Menschen sich das nicht vorstellen können werden dann solche Menschen wie meine Cousine und der Freund belächelt und mit 'guten Ratschlägen' eingedeckt. Sollen zum Beispiel Hormone nehmen usw..... Unlust und A-Sexualität haben NICHTS miteinander zu tun.

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb stickmich:

Ich empfinde asexuelle Menschen nicht als schlimm. Es ist nur schade für deren Partner, wenn diese deren Sexualität dadurch nicht ausleben können.

Dann weiß der Partner aber von Anfang an Bescheid und entscheidet sich trotzdem für diese Person. Wozu also Mitleid?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lilly_only:

Dann weiß der Partner aber von Anfang an Bescheid und entscheidet sich trotzdem für diese Person. Wozu also Mitleid?

Ach... ist das so?
Eher nicht. Oftmals entwickeln Frauen eine Asexualität nach Schwangerschaft. Das heißt Mann weis es vorher nicht. Das wird auch generell so sein, wenn Partnerschaften viele Jahrzehnte zusammen sind und der Sex einseitig einschläft. Wäre ja toll, wenn es von vornherein bekannt wäre. Bei denen, wo es so ist, werden die Partner auch kein Problem damit haben.

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb stickmich:

Ach... ist das so?
Eher nicht. Oftmals entwickeln Frauen eine Asexualität nach Schwangerschaft. Das heißt Mann weis es vorher nicht. Das wird auch generell so sein, wenn Partnerschaften viele Jahrzehnte zusammen sind und der Sex einseitig einschläft. Wäre ja toll, wenn es von vornherein bekannt wäre. Bei denen, wo es so ist, werden die Partner auch kein Problem damit haben.

Echt jetzt... Nochmal : A-Sexualität entwickelt sich nicht, bildet sich nicht, kommt nicht irgendwann. Die ist von Anfang an da. Und keine Krankheit die behandelt werden muss oder wo 'nur der Richtige' kommen muss damit es plötzlich flutscht. Wenn Frau nach der Geburt keine Lust mehr hat hat das mit A-Sexualität nichts zu tun. Das ist diese typische,sorry, weinerliche Männerdenke weil nicht sein kann was nicht sein darf. Natürlich können rein körperlich auch a-sexuelle Menschen Sex haben, sie sind ja nicht krank. Die lesbische Frau 'kann' auch mit Männern Sex haben oder ein Schwuler mit einer Frau. Es geht also nicht ums Können oder nicht. Ein echter (!) a-sexueller Mensch hat aber nie sexuelle Bedürfnisse. Mit Niemand. Die einzige wissenschaftlich bekannte Ausnahme ist dass durch Einnahme bestimmter Medikamente die Libido auf Null gefahren werden kann. Ansonsten ist weder Geburt noch sonst ein Erlebnis ein Auslöser für A-Sexualität, aber oft der Auslöser für Unlust. Und das ist nunmal nicht dasselbe.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Lilly_only:

Nein. Ich empfehle mal zumindest Dr. Google zu konsultieren. A-Sexualität hat mit keine Lust haben nichts zu tun und ist keine persönliche Entscheidung. Es gibt bei A-Sexualität kein Bedürfnis auf jegliche Art von Sex, nicht mal mit sich selbst. Meine Cousine ist davon betroffen sowie ein guter Freund. Es gibt auch nicht ein bisschen A-Sexuell, ebensowenig wie ein bisschen Schwul .Nur weil sexuell aktive Menschen sich das nicht vorstellen können werden dann solche Menschen wie meine Cousine und der Freund belächelt und mit 'guten Ratschlägen' eingedeckt. Sollen zum Beispiel Hormone nehmen usw..... Unlust und A-Sexualität haben NICHTS miteinander zu tun.

Dann solltest du mal Google bemühen, da steht nämlich, es kann auch selten zu sexuellen Handlungen kommen.

Ich behaupte nur, dass A-Sexualität, keinen Entschluss ausschließt.

Wenn du dich mit der Psyche des Menschen beschäftigst, dann wäre klar, diese Übergänge sind fließend.

Wer will das schon festlegen, wie was kommt oder ist.

Dinge entwickeln sich vielleicht über Jahre, manche können vielleicht gar nicht mehr sagen, wie, wann und warum sie an solch einem Punkt angekommen sind.

Vielleicht wollten sie früher immer Sex, haben keinen gefunden und sind an dem einen oder anderen Punkt gelandet.

Da setzt auch ein Selbstschutz ein, zu sagen ich bin so, ich will das so, ich habe keine Lust.

Um einen Vergleich zu ziehen, die meisten die krank vom Übergewicht sind/werden, behaupten auch, wie gut es Ihnen geht. Sie brauchen oder wollen vieles auch nicht machen, oder machen können.

Am Ende wollen sie sich nicht eingestehen was sie wollen.

Keiner kann in die Köpfe sehen und wirklich wissen, warum jemand etwas vorgibt.

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Zauberland:

Unlust bedeutet bei A-Sexualität nicht, gar keinen Sex zu haben. Das könnte auch sehr selten vorkommen.

Ich finde es nicht wichtig und zielführend, es darauf herunter zu brechen ob ich für mich entschließe keinen Sex mehr haben zu wollen, oder ob ich sage, ich habe keine Lust auf Sex. Ich würde eher behaupten, die Grenzen sind fließend. 

Das die Grenzen fliessend wären, ist tatsächlich nur eine Behauptung und es geht bei Asexualität auch nicht um Unlust. Ein asexueller Mensch kann mit Sex einfach gar nichts anfangen, nicht nachvollziehen was andere dabei empfinden. Sex zu haben wäre für ihn eine absolut merkwürdige Handlung.

Geschrieben
Vor 22 Minuten , schrieb Zauberland:

Dann solltest du mal Google bemühen, da steht nämlich, es kann auch selten zu sexuellen Handlungen kommen.

Ich behaupte nur, dass A-Sexualität, keinen Entschluss ausschließt.

Wenn du dich mit der Psyche des Menschen beschäftigst, dann wäre klar, diese Übergänge sind fließend.

Wer will das schon festlegen, wie was kommt oder ist.

Dinge entwickeln sich vielleicht über Jahre, manche können vielleicht gar nicht mehr sagen, wie, wann und warum sie an solch einem Punkt angekommen sind.

Vielleicht wollten sie früher immer Sex, haben keinen gefunden und sind an dem einen oder anderen Punkt gelandet.

Da setzt auch ein Selbstschutz ein, zu sagen ich bin so, ich will das so, ich habe keine Lust.

Um einen Vergleich zu ziehen, die meisten die krank vom Übergewicht sind/werden, behaupten auch, wie gut es Ihnen geht. Sie brauchen oder wollen vieles auch nicht machen, oder machen können.

Am Ende wollen sie sich nicht eingestehen was sie wollen.

Keiner kann in die Köpfe sehen und wirklich wissen, warum jemand etwas vorgibt.

Natürlich können a-sexuelle Menschen Sex haben. Ich hab nie was anderes behauptet. Vielleicht hast du so weit gelesen das a-sexuelle Menschen kein Problem damit haben keinen Sex zu 'brauchen', ihnen fehlt es auch nicht und nur ihr Umfeld ihnen Probleme einredet nach dem Motto das ist nicht normal. Kann man hier ja auch nachlesen. Wie gesagt ich kenne 2 sogenannte Betroffene persönlich, und ich kann total verstehen dass die im Laufe der Zeit dichtgemacht haben. Weil die sich das ja nur einbilden, weil die ja was dagegen unternehmen müssen, weil das nur Ausreden sind, weil das ja einfach nur Unlust ist ....Ich würde eher sagen weil unsere übersexualisierte ach so tolerante Gesellschaft einfach nur falsche Maßstäbe setzt, aber was wissen die Beiden schon, selbstverständlich wissen alle Anderen das besser.

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Das die Grenzen fliessend wären, ist tatsächlich nur eine Behauptung und es geht bei Asexualität auch nicht um Unlust. Ein asexueller Mensch kann mit Sex einfach gar nichts anfangen, nicht nachvollziehen was andere dabei empfinden. Sex zu haben wäre für ihn eine absolut merkwürdige Handlung.

Asexuelle Menschen haben kein oder wenig Verlangen nach Sexualität mit anderen Menschen. Sie empfinden keine oder wenig sexuelle Anziehung und haben kein oder nur seltenes Interesse an sexueller Interaktion mit anderen Menschen.

Asexualität ist keine bewusste Entscheidung nach.

Asexualität ist eine der sexuellen Identitäten, mit denen Menschen sich selbst beschreiben können. Der Sozialpsychologe Anthony Bogaert hat folgende Definition eingeführt: Eine asexuelle Person erlebt keine sexuelle Anziehung, zu keinem Geschlecht. Das ist laut Schätzungen bei etwa einem Prozent der Weltbevölkerung der Fall. Mehr Frauen als Männer sind asexuell.

Es gibt wie bei Hetero-, Homo- und Bisexuellen sowie anderen sexuellen Ausrichtungen auch bei der Asexualität verschiedene Formen. Jeder Mensch erlebt seine Sexualität oder Asexualität anders.

So gibt es etwa Asexuelle, die gar keinen Sex haben, weil sie die Vorstellung von Sex abstoßend oder schlichtweg neutral finden. Asexuell zu sein, kann aber auch bedeuten, dass jemand Sex hat und ihn genießt, dies aber nur unter bestimmten Bedingungen der Fall ist. Oder, dass er gelegentlich Sex hat, weil er nur manchmal eine sexuelle Anziehung empfindet. Andere Asexuelle masturbieren, verspüren aber kein Interesse an Sex mit anderen Menschen. Wieder andere wollen das Gefühl der romantischen Verbundenheit in ihrer Beziehung erleben und haben deswegen Sex mit dem Partner oder der Partnerin.

 

Reicht dir das, wer will da bitte was festlegen?

Es ist doch völlig klar, es gibt da kein schwarz oder weiß.

 

 

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