Jump to content

Ab wann kommt die Einsicht oder auch nicht?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Es wird dann schwierig, wenn es Dein tägliches Leben beeinflußt.

Ein Trennungsschmerz ist normal.
Bei dem einen dauert es länger, beim anderen kürzer.
Von welchem Zeitraum sprechen wir?
Geschrieben
Ich habe mich an meiner letzten Beziehung viel zu lange festgehalten, oder anders formuliert mich in ihr festhalten lassen.
Für meine Psyche und auch meine Seele wäre es um ein Vielfaches gesünder gewesen, wenn ich nach dem ersten halben Jahr die Trennung durchgezogen hätte.
So aber habe ich mich noch ganze zwei weitere Jahre von diesem Mann in diese Beziehung binden lassen, in der er mich nur verarscht, belogen, betrogen, und hintergangen hat.
Er war sehr manipulativ, und hat die Sachen ständig so hin gedreht, dass ich gezwungen war, ihm zu glauben.
Obwohl ich wusste dass er mir gerade ins Gesicht lügt.
Geschrieben
Ungesund wird es ab dem Moment, wo es destruktiv wird.
Geschrieben
Ungesund ist es immer :)
Was ich festgestellt habe... Männer "trennen" sich öfters Mal .. die Frauen kämpfen sehr oft noch um die Beziehungen... Wieder alles gut und des Spiel wiederholt sich... Trennt sich dagegen die Frau Mal, ist es vorbei...
Geschrieben
Wer sich den Text 'der Zug des Lebens' erarbeitet, auf die eigene Situation bezieht, und den Text nicht einfach nur gedankenlos liest - dem ist gut geholfen 🍀🍀🍀
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Alcobendas:

Ungesund ist es immer :)
Was ich festgestellt habe... Männer "trennen" sich öfters Mal .. die Frauen kämpfen sehr oft noch um die Beziehungen... Wieder alles gut und des Spiel wiederholt sich... Trennt sich dagegen die Frau Mal, ist es vorbei...

Ich kenne die Abfolge genau umgekehrt 🙂

vor 15 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Ungesund wird es ab dem Moment, wo es destruktiv wird.

Würdest du in all dem Trubel merken das es destruktiv ist?  Trennung ansich ist ja schon destruktiv.

Geschrieben

Nachdem sie dann auf Impfgegner-Demos unterwegs war.. und es war da eine Befreiung es zu beenden! 

 

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb waldkater1701:

Es wird dann schwierig, wenn es Dein tägliches Leben beeinflußt.

Ein Trennungsschmerz ist normal.
Bei dem einen dauert es länger, beim anderen kürzer.
Von welchem Zeitraum sprechen wir?

Der Zeitraum spielt natürlich auch eine große Rolle. Das war bei mir zum Beispiel nie gleich wenn man überhaupt gleich als Zeitangabe dafür verwenden kann.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Ich kenne die Abfolge genau umgekehrt 🙂

Würdest du in all dem Trubel merken das es destruktiv ist?  Trennung ansich ist ja schon destruktiv.

Wenn eine Beziehung destruktiv wird, dann ist eine Trennung eher konstruktiv. 

Geschrieben (bearbeitet)

Trennung...

Ich gebe eine Partnerschaft nicht leichtfertig auf...

...jedoch halte ich nun auch nicht überaus krampfhaft daran fest...

So habe ich eine damalige Partnerschaft beendet, als sie begann zu fremdeln...

...auch habe ich eine Partnerschaft schon beendet, da die Nähe in der Fernbeziehung fehlte...

Einer Trennung geht immer Überlegung vorweg - die Partnerschaft in einer Partnerschaft ist entscheidend...

bearbeitet von Highlander4u
Geschrieben
Wenn man nicht loslassen kann...dann wird/ist es oft toxisch.Lieber allein als in einer Beziehung die ünglücklich ist.
Geschrieben
Mit dem Tod der Person oder mit der Wahrheit ,kann ich definitiv erst abschließen.
Ich weiß das es nicht gesund ist ,jedoch habe ich mich ganz bewusst für diese eine Person entschieden.
Meine Entscheidung sind immer wohl überlegt mit für und wieder .....ich kommuniziere von anfang an ehrlich und bin nicht abgeneigt über meine Behinderung zu reden ,ich habe ptbs.....ganz nett ausgedrückt ich bin giftig und nervig.....wenn mein kompass sagt das ist die Wahrheit kann ich alles akzeptieren, nur nicht lügen .....
Geschrieben
...wenn die Gedanken an die scheidende Person das reale Leben bestimmt.
Nicht mehr läuft ...
Man im Trennungsschmerz kaputt geht ...
Oder schon während der Schlussphase ...einfach spürt, das geht einfach alles nicht mehr.
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Der Zeitraum spielt natürlich auch eine große Rolle. Das war bei mir zum Beispiel nie gleich wenn man überhaupt gleich als Zeitangabe dafür verwenden kann.

Es gibt schon einen Zeitraum, ab dem man von der"abnormen" Trauer spricht.

Diesen kann man sowohl bei verstorbenen oder halt auch bei Trennungsschmerz anwenden. 

Geschrieben
Immer schnell abhaken, alles andere hat keinen Sinn. Um Liebe kämpfen? Niemals!
Geschrieben
Wenn man alleine zu unselbstständig ist, nicht mehr gut klar kommt, nicht lachen kann...
Dann beginnt es ungemütlich und ungesund zu werden.
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Imperatorin:
Immer schnell abhaken, alles andere hat keinen Sinn. Um Liebe kämpfen? Niemals!

Wenn dat Mal sooooo einfach wäre🥺
Brauche meist 1,5-2jahre 🙈

Geschrieben
Hier beziehungsprobleme zu lösen..... Bring nichts. Jeder muss selber wissen was er macht
Geschrieben
Ich: Immer zu spät! Viel zu spät! Das ungute Gefühl war immer schon viel früher da. Ungesund wirds dann, wenn ich nur noch darüber nachdenke, mich ständig unwohl fühle, wenn es mir nur noch weh tut.
Geschrieben

Meine Scheidung vor 30 Jahren hat mich definitiv damals aus der Bahn geworfen. Mein Lebensplan war plötzlich futsch. Haus bauen, "heile Welt" Familie, Enkel usw. Mein Glück waren Menschen an meiner Seite und später auch eigene Willensstärke, die in dem anfänglichen Trubel unterging. Der "harte" Prozess hat mindestens 2 Jahre gedauert. Dann hatte sich aber auch im Großen und Ganzen alles eingepegelt und danach verkehrten wir mit unseren jeweiligen neuen Partner auf der Geschäftsebene und genießen heute unsere Enkelkinder.

Die zweite große Trennung war der Tod meiner Lebensgefährtin. Das war aber ein endgültiger Abschluss , auf den wir durch die unheilbare Krankheit im Prinzip vorbereitet waren und damit war die Trauerzeit auch abschließend.

Ansonsten muß wohl jeder seinen eigenen Weg finden, wie mit Trennung umgegangen wird. Wichtig ist mMn, dass der Blick nach vorne gerichtet bleibt.    

Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb Drakar:

Nachdem sie dann auf Impfgegner-Demos unterwegs war.. und es war da eine Befreiung es zu beenden! 

 

Du bist ja ein Held ;-)

Geschrieben
Erkenne dich selbst respektiere die Realität hör auf märchenbücher zu lesen die gibt es gar nicht ich schaue nach vorne lerne eine neue Versuche du wirst es schon schaffen und den Unterschied sehen dass es mit den anderen auch gut wird vielleicht sogar noch besser öffne dich ab jetzt sofort ein neues Glück also mich nicht ich bin schon vergeben das sage ich dir schon mal ja .. also viel lachen nach vorne schauen und neues Kapitel aber realistisch ist viel Glück 💙🙏😘
Geschrieben
Manche begreifen es nie und verstehen die Situation erst dann, wenn das Schloss der Wohnungstür ohne ihre Kenntnis gewechselt wurde 😮
×
×
  • Neu erstellen...