Antjes Rollenspiel

April 20, 2023

Tom und Antje waren inzwischen einige Wochen zusammen. Ihr Sexualleben war abwechslungsreich und gut. Eines Tages offenbarte sie Tom dann das sie mal Lust auf ein Rollenspiel hätte. Sie stände auf Uniformen.

Tom versprach ihr sich etwas einfallen zu lassen. Bei einem Freund der Polizist ist lieh er sich eine Uniform und ein Blaulicht sowie eine Anhaltekelle besorgte er sich im Internet. Er meinte eines Abend s es sei soweit. Sie solle sich sexy kleiden und mit dem Auto eine bestimmte Strecke fahren. Dort warte dann eine Überraschung auf sie.

Antje nahm sich viel Zeit um ein entsprechendes Outfit zu finden.

Dann fuhr sie los. Es war dunkel und zunächst passierte rein gar nichts. Sie wendete und fuhr die bestimmte Strecke zurück.

Wieder nichts. Langsam wurde sie unruhig. War sie auch richtig? als sie erneut gewendet hatte tauchten hinter die die Scheinwerfer eines Autos auf. Sie wurde unruhig. Eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit überkam sie. Die Scheinwerfer blendetet auf und sie erkannte ein Blaulicht. Polizist dachte sie. Tom? Hoffentlich. Langsam fuhr sie an den Straßenrand und hielt an.

Der Wagen hinter ihr stoppte auch. Immer nervöser wurde sie. Wenn das jetzt am Ende die echte Polizei ist?. Tom hatte nur von einer Überraschung gesprochen. Das er als Polizei kommt hatte er nicht gesagt. Jetzt wurde sie richtig nervös. Dann erschien plötzlich von hinten eine Person. Im Licht der Scheinwerfer nur Schemenhaft. Unruhig starrte sie in den Rückspiegel. Da flammte eine Taschenlampe auf und blendete sie noch mehr. Eine selbstsichere Stimme schnarrte etwas von Verkehrskontrolle. War das die Stimme von Tom? Irgendwie klang die Stimme ganz anderes. Eher herrisch und dominant nicht so angenehm wie die von Tom.

Leichte Panik machte sch jetzt breit. Durch die blendende Taschenlampe konnte sie die Person nicht erkennen. Jetzt, als das Licht auf sie fiel wurde ihr ihr eigenes Outfit bewusst. Der Rock war viel zu kurz und verbarg kaum etwas. Nervös wollte sie ihn etwas nach unten ziehen. Sofort schnarrte die Stimme, eine Stimme die keinen Widerspruch zuließ, das sie die Hände sichtbar auf das Lenkrad legen solle. Sie gehorchte. Das war doch nicht Tom, oder? Kann eine Uniform einen Menschen so verändern?Ihr Blick ging etwas nach unten. Ihre Bluse. Mist. Mindestens ein, nein eher mehrer Knöpfe waren zuviel geöffnet. Was konnte dieser Polizist sehen. Sie nannte ihn für sich schon nicht mehr Tom. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?

Jetzt forderte der Tat sie auf auszusteigen. Sie gehorchte. Immer noch konnte sie nichts von ihm erkennen. die Taschenlampe blendete sie. Er schien sie jetzt genau zu mustern. Die Vorboten scharfen Pumps, der ultrakurze Rock, der eher ein breiter Gürtel war und die fast offene Bluse. Was musste er von ihr halten, wenn es denn nicht Tom war?

Mit einer blitzschnellen Bewegung dreht es sie zum Kotflügel des Autos. Dann erklärte er es Handel sich um eine Drogenkontrolle, ehr müsse sie durchsuchen. Ein Schreck durchfuhr sie. Und schon spürte sie wie Hände sie ziemlich routiniert abtasteten. Schnell glitten sie in ihren Ausschnitt und packten ihre Brüste. Erschrocken wollte sie sich wehren. Doch sie wurde hart auf die Motorhaube gedrückt. Ihre jetzt nackten Brüste spürten das kalte Metall. Sie fühlte sich irgendwie ausgeliefert. Dann spürte sie wie ihr Rock hochgeschoben wurde. Entsetzt wurde ihr klar wie sie mit entblößten Hintern am Auto stand. Dann überkam sie die Erregung. Hatte sie nicht davon geträumt. Von einem Uniformierten hart genommen zu werden?

Und dann spürte sie wie er mit seinem harten heißen Schwanz in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust auf. Ihre Fingernägel kratzten vor Geilheit über den Lack als sie seine harten Stöße spürte. Und auch um ihre Brüste kümmerte er sich. Sie nahm den Rhythmus auf und spürte schnell wie es ihr kam. Ja, das war es was sie wollte und sie bekam es.

So schnell wie es begann war es scheinbar auch vorbei. Leicht zitternd lag sie auf der Haube.

Plötzlich war er weg. Ihre Beine gaben kaum Halt so zitterten sie von von ihrem Orgasmus. Dann fuhr der Wagen weg.

Alleine, entblößt und erschöpft stand sie am Auto. Dann fing sie sich und sprang schnell zurück ins Auto. Hier ordnete sie die Kleidung und fuhr nach Haus.

Dort saß Tom vor dem Fernseher und starrte sie an. Und zu ihrem Entsetzten fragte er wo sie denn gewesen war. Er habe sie nicht gefunden. Am Schrank hing die Uniform eines Schaffners.

Sie musste sich setzen. Dann lachte er auf und mit der Stimme die sie gehört hatte schnarrte er etwas von Drogenkontrolle.

Sie atmete tief durch. Erleichterung, etwas Wut und der Wunsch nach räche machte sich in ihr breit. So sprang sie Tom förmlich an und riss ihn zu Boden. Die Bluse riss sie sich vom Leib, die Knöpfe sprangen in die Gegend, der Rock rutschte hoch und sie zerrte ihm die Hose vom Leib und dann ritt sie ihn gnadenlos. Er stöhnte unter ihr.