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ONS mit Folgen (2)


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Geschrieben

Das Wochenende war vorbei,Andy meldete sich nicht.Fand er es nicht gut?War ich zu dick?Stand er nicht mehr auf Brüste?Hatte er jemand?Ich war unsicher,denn ich dachte,er hätte es genauso genossen wie ich.Als die Arbeiter am Montag kamen,war ich arbeiten,sie kümmerten sie sich um die Aussenfassade.Da es viele Wohnungen waren,waren sie beschäftigt.Als ich nach Hause kam,begrüssten sie mich freundlich,auch Andy.Es kränkte mich,das er mich wie Luft behandelte.Ich ging in die Wohnung.Um 17 uhr klingelte es.Andy stand draussen.Er sagte nur-Feierabend und ich will nicht,das die Leute mitbekommen,das wir ficken.Ich schluckte,er hatte wohl doch Interesse,wollte nicht,das wir am Pranger standen-im Dorf war halt einfach vieles anders.Es kam noch besser-Andy sagte,sein Bekannter,mit dem er sich ab und zu einen runterholen würde,würde uns seine Wohnung zur Verfügung stellen,damit wir uns ausleben könnten,das ich nix unterdrücken müsste.Ich lachte verlegen.Wir machten den Treffpunkt aus und wenig später,war ich an dem Haus,das erwas abseits lag,angekommen.Das Auto konnte man unterstellen und ich war gespannt auf den Abend.

Auf mein Klingeln machte mir ein mir fremdes Gesicht auf.Er lächelte freundlich,stellte sich als Frank vor und bat mich hinein.Ich folgte ihm unsicher.Er setzte sich,bot mir Wein an.Andy würde sich verspäten und er solle sich mit mir anfreunden witzelte er.Aber er würde nachher selber ein Date haben-Das Haus gehört euch.Ich bedankte mich und unsere Unterhaltung wurde lockerer.Und heiss,als wir auf unsere Anzahl der Sexpartner kamen.Er war erstaunt,das ich gerade auf 4 Männer kam.Seine Zahl sagte er nicht,ich wusste auch so,das es sicher viel mehr waren.Auf meine Entschuldigung,das ich gesund bleiben möchte,antwortete er,es gebe genug Gummis.Ich vertraute ihm an,das ich auf Natur stehe,und ausser dem ONS mit Andy nix kurzfristiges hatte.Frank nickte leicht,gute Einstellung von dir,Wir suchen auch regelmãssig.Ich stutzte,er hatte wir gesagt.Bevor ich fragen konnte,klingelte es.Andy war da.Frank sagte,wenn ich das gewusst hätte,wie angenehm es mit dir ist,hät ich euch zugeschaut,wenn es erlaubt gewesen wäre,ich hab jetzt keine Lust mehr wegzugehn.Andy sagte,er hätte nix dagegen und sah mich an.Ich nahm all meinen Mut zusammen,auch gefiel mir der Gedanke,es vor einem Zuschauer zu machen.Ich stimnte auch zu.Frank telefonierte kurz und machte es sich gemütlich Er schenkte Wein nach,allmählich wurde ich locker,es nahm mir meine Scham.

Kurze Zeit war ich zwischen Andy und Frank auf dem Sofa.Finger streichelten meine Haut unter meinem Shirt,schliesslich wurde es über meinen Kopf gezogen.Beide leckten ūber meine Brustwarzen,ich genoss ihre Zungen,ihre Lippen.Frank zog mich hoch,kurze Zeit später waren wir alle nackt.Ich bückte mich über den Tisch,spreizte die Beine.Andy leckte mich gekonnt,während ich zu Frank schaute,der seinen Schwanz wixxte und es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte und dem Treiben vor sich zuschaute.Ich löste mich von Andy,ging vor Frank auf die Knie,wartete bis Andy sich hinter mir in Stellung gebracht hatte und sah in Franks Augen.

Andy drang in mich ein und fing sofort an,mich zu ficken.Seine Finger krallten sich um meine Hüfte.Ich genoss seine Bewegungen und fing an,ihn anzufeuern.Frank massierte meine Brüste,ging nach vorne,seine Beine jeweils seitlich neben mir.Als ich seinen Schwanz zwischen meinen Brūsten spürte,übernahm ich.Ich lutschte an seinem Schwanz,befeuchtete meine Brust und drückte sie um sein bestes StückEr bewegte sich so,das er immer noch bis zu meiner Zunge kam und wir fanden schnell unseren Rythmus.Er löste mich ab und ich konnte mich auf mich konzentrieren.Andy fickte mich mit schnellen Stössen und ich wusste,das es nicht mehr lange dauern würde bei ihm,aber völlig überraschend spritzte mir Franks Sperma an den Hals und Teile davon in meinen Mund.Er liess meine Brüste los und wixxte seinen Schwanz,während er meine linke Brust drückte.Sein Sperma tropfte auf meinen rechten Busen und er verschmierte mit seinem Schwanz das Sperma.Ein letzter Stoss und ich spürte Andys Schwanz in mir zucken.Ich zog mich von ihm zurück,stand auf,fragte wo das Badezimmer war und machte mich frisch.Den Bademantel,der an einem Bügel hing,war etwas klein,bedeckte aber das nötigste.So ging ich zu ihnen.

Sie unterhielten sich angeregt und lachten mich an,bedankten sich.Ich bückte mich zwischen Franks Beine und fing sogleich an,seinen Schwanz zu blasen.Er hatte wenig später eine stattliche Grösse.Ich ging auf das Sofa,liess des Bademantel fallen und setzte mich von oben ūber seinen Schwanz,der leicht eindrang.Er war dick,seine Reibung liess mich lauf aufstöhnen.Seine Hände massierten meine Brüste und ich fing an,ihn zu reiten.Er gehörte mir,immer wilder bewegte ich meine Hüften,immer lauter stöhnte er auf.Sein Griff um meine Titten wurde fester und mit einem lauten Ausruf von ihm,spürte ich die Nãsse zwischen unseren Schenkeln.Ich blieb erschöpft sitzen,genoss ihn zum Orgasmus gefickt zu haben und erhob mich.Andy wixxte seinen Schwanz.Ich kniete auf dem Boden,sah ihn erwartungsvoll an.Er wixxte weiter,stöhnte laut auf,nahm meinen Kopf,drehte ihn nach hinten und spritzte mir seine gesamte Ladung ins Gesicht,die von da langsam nach unten tropfte

 

 

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