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Und es werde Licht(er)


Sunny_BD

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Eine bewusst rasierte Glatze ist mit Sicherheit charmanter als das umherkämmen der licht geworden Haare....kaschieren tut man damit ja auch nichts......oben ohne ist sexy 🔥 Erster Schritt....ganz kurz rasieren dran gewöhnen...dann ab damit 👍
Geschrieben

Kein Plan ob es an der guten Pflege lag, doch habe ich noch „volles“ Haar, auch wenn es weniger als vor 20 Jahren ist. 

Leichte Geheimratsecken und einige weiße Haare habe ich zwar auch schon, doch stören es mich nicht. Meine Partnerin findet es so attraktiv, nicht nur sie, hätte ich früher nicht gedacht. 

Verwende schon lange Alpecin, massiere beim Waschen die Kopfhaut (fördert die Durchblutung), sonst mache ich Nichts. Da mein Vater und meine Opas relativ früh Haare verlierten, könne ich mir vorstellen das das Wenige schon was gebracht hat. 
 

Doch wenn es Dich so stört, wieso ist es für Dich ausgeschlossen Haare zu transplantieren? 
 

Geschrieben

Der Eine oder Andere wagt den Schritt dann zur Glatze, aber das kann auch nicht jeder Tagen.

Glatze steht halt nicht jedem, aber sicherlich manchmal besser als die paar Haare dann noch auf dem Kopf oder wo von Links nach Rechts gekämmt wird, was ja mal völlig albern aussieht.

Geschrieben (bearbeitet)

Willkommen im Club.

Und ja, meiner Kenntnis nach ist daran gegewärtig nichts zu ändern, trotz dem Milliardenmarkt der Abhilfe verspricht.
Selbst Transplantationen sind nicht nachhaltig, weil der Stoffwechselprozess, der verantwortlich ist, eben weiterläuft.
Wer es sich leisten kann und eitel genug ist, Transplantate in Betracht zu ziehen - muss damit rechnen die immer wieder mal auffrischen zu müssen. Von Berlusconi gibts da eine witzige Fotostrecke im Netz, die das über die Jahrzehnte zeigt.

Ich habe gut ein Jahrzehnt damit gehadert. Gebracht hat mir das aber auch nichts.
Inzwischen habe ich so halbwegs meinen Frieden gefunden. Is halt so.
Wird halt alle paar Wochen mit dem Langhaarschneider auf 1-2 mm geraspelt, im Sommer auch gern mal Naßrasur.
Wobei ich finde ich habe den Schädel dafür, das versöhnt mich und gilt auch nicht für jeden Kopf. 
Hüte und Kappen hab ich zwar einige, aber die nerven ja auch.

Wenn morgen eine finanzierbare Lösung auf den Markt kommt würde ich mir aber sicher sehr genau anschauen ob ich das nicht mache, Nebenwirkungen ect. - ich glaub es gibt kaum jemand dem das wirklich egal wäre. 

bearbeitet von KuppenTanz
Geschrieben
Ich habe schon immer gesagt, was weg ist, ist weg. Angefangen hat es in frühen Jahren mit Geheimratsecken, tja und dann wurde es immer weniger und weniger.
Ich rasiere sie immer mit einer Maschine ohne Aufsatz, also so 0,8mm.
Ja, es ist frustrierend wenn man irgendwo liest, "Mann ohne Haare = No go" Manche Frauen brauchen scheinbar was zum wuscheln.
Ich habe meine Haare schon so lange kurz bzw. ab und kann mit das gar nicht mehr vorstellen Haare zu haben. Eine Kappe oder einen Hut habe ich nie getragen, die verstecken nur. Akzeptiere es .... wird sich eh nichts ändern. 😉
Geschrieben

Ich hab schon mal spaßeshalber daran gedacht, mir bald so einen cäsarmäßigen Lorbeerkranz tätowieren zu lassen. Das würde aber unseriös aussehen. ;)

Es gibt aber wirklich die Möglichkeit einer "Haarpigmentierung." Das vermittelt zumindest den Eindruck von ganz kurz rasiertem Haar. Ob sowas zu empfehlen ist muss wohl jeder für sich entscheiden. Es kann recht kostspielig sein und hält angeblich nur so 5 Jahre ohne Auffrischung.

Ich akzeptiere mein immer weniger werdendes Haar einfach und halte es aktuell immer recht kurz.

Geschrieben
Bei mir wurde es schon mit 20 dünn - da gab es den ersten Sonnenbrand „oben“. Haare einzeln quer über den Kopf legen wie in Kischons „Tagebuch eines Haarspalters“? Nee, das war keine Option. Mit 24 oder 25 habe ich alles abrasiert und nie wieder wachsen lassen. Manchen Frauen gefällt das, manchen nicht. Entscheidend ist: Es gefällt mir! Nie wieder Stress mit Friseurbesuchen und dazu Zeitersparnis am Morgen.

Das ist 25 Jahre her. Damals war ich nicht amused - und es gab auch dumme Sprüche. Allerdings nicht von echten Freunden. Ich mache keine Witze über Haarausfall, auch nicht bei den Sprücheklopfern von einst, die heute alle mehr oder weniger viele Haare verloren haben. Ist ein sensibles Thema.

Also, am Anfang mag es bitter sein, aber dein Selbstwertgefühl würde ich nicht davon abhängig machen. Wenn du ein klasse Typ bist, ändern weniger Haare nichts daran!
Aber falls es dich über die Maßen belastet: Hier gab es ja schon verschiedene Tipps. Alles Gute für dich!
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