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(1-3) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif


Ab****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

(1-3) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

erotische Sciencefiction-Story

in ladylike und trotzdem geil

von Absolut Lustvoll

 

(Liebe Leserinnen und Leser, die absolut lustvolle und sexgierige Herrscherin über ein gigantisches Habitat aus Raumschiffswracks im Weltall wird euch gefallen, denn Erika braucht zum Überleben leidenschaftlichen Sex, den sie mit Hilfe ihrer Androidinnen auslebt, wenn ein Mann oder auch eine Frau ihr gefällt. Im Orbit der roten Sonne Arkhangelsk kreist das Habitat Rostock als Vergnügungs- und Freihandelszone außerhalb des irdischen Einflussbereichs; es bietet alles, was das Herz begehrt. Nun setzt oder kuschelt euch bequem hin, denn es beginnt das erste Kapitel.)

 

 

(01) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„So gefallen mir ihre prallen Brustwarzen viel besser“, lobte die 65jährige Herrscherin über das beliebte Habitat „Rostock“ ihren medizinischen Robot. Dabei spürte sie in ihren eigenen Nippeln sofort ein Kribbeln, als höre ihr splitterfasernackter Körper alles mit. Die noch flexible Rohform der frisch erzeugten Androidin stand aufrecht und hatte exakt Erikas Körpergröße mit einem Erscheinungsbild von eher Mitte Zwanzig. „Sollte ich den Durchmesser der Vorhöfe nicht noch etwas angleichen und die größere Fläche gleich gnubbeliger machen, Herrscherin?“ fragte der blendend aussehende Robot, dessen Gesicht ein Abbild des letzten Fickfreundes von Erika Erotica war. Die Herrscherin von Rostock stimmte zu und betastete unverzüglich das Ergebnis. Sie hielt einen Stift eng am Körper unter eine Brust und bewunderte, daß er nicht hängen blieb. Zufrieden wandte sie sich den ihr immer zu glatt wirkenden Innenschenkeln zu. Der Robot war auf Diskussion programmiert und gab gleich zu Bedenken, daß zum jüngeren Erscheinungsbild keine Dellen gehörten. „Ganz leichte Dellen werden von etlichen Männern geliebt, hörst du; ganz leichte Dellen müssen es sein“, setzte sie sich durch und beaufsichtigte seine Ausführung, „etwas mehr Richtung Schritt und unterwärts.“

 

Da glitzerte über ihrer nackten Haut das energetische Kontaktfeld und sofort kam von einer Androidin eine Nachricht mit herein: „Der dort vorn am Tresen, mit den blonden Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster, Herrin!“ Augenblicklich sah Erika durch Brillengläser mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der große Mann mit den blonden Haaren gefiel ihr und sie befahl dem Robot im Labor den Körper dieser aktuellsten Androidin allein fertigzustellen. Die Herrscherin setzte sich in einen komfortablen Sessel, drückte ein Taste an ihrem Stirnreif und schlief urplötzlich ein, während ihr Geist unverzüglich im Körper der gleichgeschalteten Androidin erwachte. Erikas Geist war in einer der hundert Bars ihres Habitats in einem wahnsinnig geilen Frauenkörper angekommen. Schon schlenderte sie, auch hier splitterfasernackt wie eben noch im Labor, mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen zechende Männergruppe zu. Wegen Erikas Nackheit wandten sich die vier Raumfahrer aufgegeilt in ihre Richtung. Die Typen waren wohl zum ersten Mal hier und wußten noch nicht, daß weibliche Ordnungskräfte außer Stiefeln sowie der silbernen Erkennungscheibe auf der Stirn kaum Bekleidung trugen. Den Beschriftungen ihrer Bordkombinationen nach stammten sie sicherlich aus einer hundert Lichtjahre entfernte Region der menschlichen Sternensysteme. Alle Gäste sonst um Erika herum begegneten der Polizistin mit großem Respekt, hatten alle nackten Androidinnen doch die Kraft von fünf starken Kämpfern.

 


(02) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„Rostock hat ganz schön was zu bieten“, lallte ihr der erste aus der Gruppe entgegen und wollte in ihre glutroten, langen Locken greifen. Er bekam gerade noch heraus: „Grüne Augen mag ich auch!“ Dann flog er durch eine lockere Handbewegung Erikas zur Seite und kam mit einem umstürzenden Hocker zum Liegen. „Hey Jungs“, strahlte die Polizistin den verbliebenden Rest der Gruppe an und schaute besonders zu dem großen Blonden, „ihr andern wißt euch doch hoffentlich besser zu benehmen, oder?“ „Mein Kumpel hat aber schon recht und deine grünen Augen mag ich auch“, entfuhr es überrascht dem Blonden, der inzwischen Erikas Dienstmarke auf der Stirn gelesen hatte. „Du bist also Polizistin Erotica1520. Angenehm, ich bin Bert!“ Übergangslos entwickelte sich ein harmloses Gespräch zwischen den beiden und die andern Drei räumten etwas das Feld. Sie erfuhr seine Heimatwelt und den Namen seines Raumschiffes. Erika lehnte sich mit der linken Seite am Tresen an und griff nach Berts Glas, daß er sich natürlich aus der rechten Hand nehmen ließ. Nach einem tiefen Schluck meinte sie: „Schmeckt mir gut!“ Bert bestellte sich sofort ein Zweites. Seine Augen kamen nicht los von ihren üppigen Brüsten und sie schmiegte sich übergangslos an ihn. Dann prostete er ihr zu und sie plauderten über das Habitat Rostock. „Wenn du magst, Bert, zeige ich dir gleich hier um die Ecke eine tolle Aussichtsplattform, von wo aus wir einen herrlichen Rundblick haben“, sagte sie, trank sein erstes Glas aus und zog ihn ohne lange zu warten mit sich. Bert schaute nur kurz verblüfft, legte im Gehen einen Arm um ihre bloßen Schultern und sie schien es zu genießen.

Die Aussichtsplattform hatten sie tatsächlich blitzschnell erreicht. Erika nannte kurz die Namen der hier sichtbaren Schiffswracks, die als Basis des gigantischen Habitats verschweißt waren. Dann legte sie erstmal ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn ausgiebig. „Komm schon!“ hauchte sie verführerisch. „Ein Kuss ohne Zunge ist kein Kuss!“ Bert folgte ihrer Anweisung ohne irgendwelche Gegenvorschläge und sie küßten sich voller Hingabe. Als er die linke Hand auf ihre prachtvolle, rechte Pobacke sinken ließ, fühlte er auch schon eine kräftige Hand in seinem Schritt. „Hast du Lust?“ fragte sie übergangslos. Wieder hatte Bert nicht die geringsten Einwände, nur die Beule in seinem Schritt machte sich fortan drängend bemerkbar. Er schlenderte mit der hübschen Rothaarigen auf ein ihr genehmes Ziel zu. Überall befanden sich in der weiten Umgebung gutbesuchte Bars. Ihre Hüfte drückte warm und weich an seine Seite, ganz zu schweigen von der üppigen Brust. Die rote Sonne war gerade hinter hohen Schiffswänden verschwunden und durch die alles überspannende Glaskuppel dieses Bereichs glitzerten die Sterne als seine linke Hand sich einer von Erikas Brüsten bemächtigte.



(03) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Erika lehnte sich an ihn und ließ jetzt seinen beiden Händen freies Spiel. Seine Hände griffen aber auch überall hin. Dieser Bert schien richtig gierig nach ihr zu sein. Ihre Pobacken wurden gestreichelt und geknetet. Wann hatte sie das letzte Mal solch einen feinfühligen Streichler an der Haut ihrer Androidinnen gespürt? Die Herrscherin des Habitats genoß seine großen, warmen Hände an ihren weichen Rundungen und reckte ihre Arme wie zu einer Pirouette nach oben, als Bert erneut nach ihren pendelnden Brüsten schnappte. Alles gehörte seinen Handflächen und Fingern. „Du machst mich absolut verrückt, du geiles Weib!“ stöhnte er seitlich in ihre schwarzrote Lockenpracht hinein. Da spürte er ihre kräftige Hand durch das Hemd hindurch über seinen muskulösen Bauch nach unten streichen. Gar nicht verwundert ließ er sie seine Hose öffnen und mit beiden Händen nach seinem Glied greifen. Die Polizistin1520 hatte große, schlaue Hände, die auch im dunklen Licht des Sternenhimmels genau wußten, was sie taten. Ihre weiche Haut ließ sich auch am Rücken atemberaubend geil streicheln und streichend massieren. Berts Unterwäsche bot ihrem Tasten und Greifen kein Hindernis. Schon hatte Erika sein prall werdendes Glied mit der Rechten der Länge nach von oben gepackt und seine Hoden untenrum besitzergreifend mit der Linken umfaßt. Jetzt versteifte sich sein Schwanz befreit von allen Bekleidungsstücken in ihren zwar kraftvollen und doch himmlisch weichen Händen. Die Splitterfasernackte ging vor ihm in die Hocke. Bert spürte den ersten Kuss ihrer köstlichen Lippen auf seiner Eichel.

 

Erikas Lippen stülpten sich feucht über seinen emporragenden Schwanz. Mit großer Lust auf den Körper dieses Raumfahrers vereinnahmte ihr Mund Stück für Stück diesen dabei puckernd dicker werdenden Frauenverwöhner. Gleichzeitig massierte ihre linke, gewölbte Handfläche seine Eier, diese für sie sehr interessanten Bälle voller frischem Samen. Dann blies sie ihn mit rhythmischem Auf und Ab immer wieder in den Deepthroat und zur Eichel hoch und wieder gierig ganz hinab in den Deepthroat. Das war von derart heftiger Intensität, daß Bert sich losmachte, um nicht sofort tief in ihrem lutschend saugenden Mund oder ihrer tiefen Kehle abzuspritzen. Erika lachte auf mit dunkler Stimme und ließ sich von ihm umdrehen. Im Sternenlicht beugte sie sich willig nach vorn und hielt sich an einer Brüstung des hier verschweißten irdischen Schlachtschiffes fest. Ihre Linke hatte seine irre steife Latte gut im Griff, während er ihren vorgebeugten, weichen Körper gierig umfaßte. Etwas ruckelte sie sich noch nach vorn und hinten, dann berührte die Eichelspitze seines Frauenverwöhners ihre großen Schamlippen, glitt zwischen ihre inneren Schamlippen und endlich eroberte seine Eichel den saftigen Eingang ihrer willigen Vagina. Schön kuschlig in vorgebeugter Hocke an diesen großen Mann andrückend, machte Polizistin1520 ihren Part dieses Eindringends im Sternenlicht perfekt. Nur wenige Meter weiter hätten sie es bequemer gehabt, aber Erika wollte ihm sofort und nicht erst Minuten später eine willige Frau sein. Bert fühlte diesen feuchtwarmen Eingang und dann ihren fantastisch flexiblen See aus absoluter Lust. Sein Schwanz drang langsam ganz ein, wurde völlig verschlungen. Sie stießen regelrecht an der Schwanzwurzel und ihrer Vaginalöffnung aneinander, verharrten kurz ein Weilchen und blieben dann doch eng zusammen. Mit heißer Begierde nahmen sie einander so ganz tief vereinigt wahr. Um sie herum und über ihnen war nur der Sternenhimmel.

 

(Die nächste Fortsetzung kommt online mit der Bezeichnung

„(01-04) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif“

und ihr müßt herunterscrollen auf Kapitel (04), wenn ihr nicht alles nochmal lesen wollt.)

Geschrieben
Oh nee, du wieder🙈🙈🙈🙈🙈
Ist dir nicht peinlich so sch...... zu schreiben
🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Geschrieben
Du schreibst also begeistert (glaub ich) & erfolgreich (auf gar keinen Fall!).
Entschuldige, aber das ist aus literarischer Sicht einfach nur Müll. Kein vernünftiger Aufbau, keine Spannungsbögen und Deine Protagonisten bleiben eben so blass wie Du. Aber am schlimmsten ist die immer gleiche flache, vorhersehbare und ermüdende Erzählweise. Ein BH auf einer Wäscheleine versprüht mehr Erotik und Sex, als alle Deine Werke. Auf den Begriff Kurz-Roman verzichte ich bewusst, denn das wäre anmaßend.
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Feelfree666:

Du schreibst also begeistert (glaub ich) & erfolgreich (auf gar keinen Fall!).
Entschuldige, aber das ist aus literarischer Sicht einfach nur Müll. Kein vernünftiger Aufbau, keine Spannungsbögen und Deine Protagonisten bleiben eben so blass wie Du. Aber am schlimmsten ist die immer gleiche flache, vorhersehbare und ermüdende Erzählweise. Ein BH auf einer Wäscheleine versprüht mehr Erotik und Sex, als alle Deine Werke. Auf den Begriff Kurz-Roman verzichte ich bewusst, denn das wäre anmaßend.

Endlich eine sehr ausführliche Kritik, wenn auch negativ. Da haben sich drei zum Auskotzen verabredet? Meine begeisterten Leserinnen und Leser allein entscheiden durch ihre Aufrufe über den Erfolg meiner Storys. Diese Kapitel sind unmittelbar und ohne Storyline in die Tasten geschrieben. Da fehlt es tatsächlich an Überarbeitung. Definitiv sind meine Protagonisten absolut lustvol l& lebendig und ich bin Leute leid, die nur ihren Müll auskippen, aber selbst nichts zustande bringen!

Geschrieben

"meine begeisterten Leserinnen und Leser? 🙈🙈🙈🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Geschrieben

Sind eh alles Beiträge die so undurchschaubar sind ich scrolle nur noch runter…

Geschrieben
Etwas geraucht oder eingeschmissen vor dem Schreiben?
Auf jeden Fall ne tolle Wirkung!!!
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb berene:

Etwas geraucht oder eingeschmissen vor dem Schreiben?
Auf jeden Fall ne tolle Wirkung!!!

Vielen Dank, lieber Leser, das ist eben Sciencefiction! Mein Problem wäre nur, dass ich jetzt Kapitel für Kapitel direkt veröffentliche und einige hier erwarten durchdachte Storylines. Ich jedoch bin bei den Protagonistinnen, versuche die Sprache der Frauen einzubringen und sie zum Leben zu erwecken. Gespräche mit Freundinnen helfen, aber auch deine positive Kritik baut mich auf, nach den negativen anderer zuvor. Diese Story bietet richtiges Potential. Sollte dir eine Idee kommen, versuche ich sie zu verwirklichen.

Geschrieben

Hör einfach auf diesen Müll zu schreiben und das es alle lesen glaube ich nicht auch ich habe nur eine. Geschichte gelesen und das war es .das die Geschichten oder wie du sie nennst so viele aufrufe haben ist einfach erklärt..ich klicke auf jede von deinen Geschichten scrolle dann runter und das war’s,so habe ich keine ungelesenen Geschichten auf der Seite.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb furby1967:

Hör einfach auf diesen Müll zu schreiben und das es alle lesen glaube ich nicht auch ich habe nur eine. Geschichte gelesen und das war es .das die Geschichten oder wie du sie nennst so viele aufrufe haben ist einfach erklärt..ich klicke auf jede von deinen Geschichten scrolle dann runter und das war’s,so habe ich keine ungelesenen Geschichten auf der Seite.

stimmt, so mache ich das auch. :P

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb furby1967:

Hör einfach auf diesen Müll zu schreiben und das es alle lesen glaube ich nicht auch ich habe nur eine. Geschichte gelesen und das war es .das die Geschichten oder wie du sie nennst so viele aufrufe haben ist einfach erklärt..ich klicke auf jede von deinen Geschichten scrolle dann runter und das war’s,so habe ich keine ungelesenen Geschichten auf der Seite.

Hey furby1967, das habe ich nun oft genug von dir erfahren. Aber trotzdem schön, dass du schon lesen und schreiben kannst. Du bist eben ein Punktenassauer, wie er im Buche steht. Lass den Platz für Kommentare hier besser den Leuten, die wirklich etwas zu sagen haben und Wünsche an den Autor haben. Richtiger Müll kommt echt nur von dir. Erotische Sciencefiction oder Fantasy ist eben überhaupt nichts für dich und fertig. Ich liebe und schreibe Sciencefiction & Fantasy für Frauen und ihre vorlesenden Partner. Von meinen Leserinnen und auch von erfahrenen Schriftstellerinnen habe ich genügend Rückmeldungen, um meine Texte für Frauen angenehmer zu gestalten. Meine Storys werden von Frauen bevorzugt in ihrer Kuschelecke gelesen oder sie bekommen sie von ihren Partnern im Bett vorgelesen.

Geschrieben

Ich habe hier 2x was geschrieben und viele haben mir recht gegeben…

schreib ruhig weiter .

ich weiß ja wie ich es als gelesen markiere und sehr viel andere auch .

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