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Toxisch


mo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb IIIGHOST82III:
Erstmal war es für mich wichtig, mich von der Toxik zu befreien. Das tat ich, indem ich so offen mir möglich mit meinem Umfeld kommuniziert habe und nach und nach erst wieder dazu lernen musste stetig offener zu werden, da dies vor allem in bzw durch die Beziehung sich schon in meiner Kommunikation etabliert hatte.

Die toxische Kommunikation ließ überhaupt nicht zu, wirklich offen Dinge anzusprechen, die auf wehenden Fahnen offen im Raum standen aber Tabu waren, da das ansprechen der offensichtlichen Dinge selbst wenn man diese nur als Beobachtung und nicht als Vorwurf kommunizierte im besten Fall mit völlig absurden Realitätsverdrehungen beantwortet wurden, im schlechtesten Fall aber zur Kränkung führten, welche mit total unverhältnismäßigen Sanktionen wie Schweigemarathon von teils Tagen sanktioniert wurden. Was alle Möglichkeiten gemein hatten, war die Tatsache, dass ich in jedem Fall immer der doofe war. Das führte eben dazu, dass sich das Schlucken offener und offensichtlicher Dinge, die einen natürlich in der Regel im negativen Sinne belastend beschäftigt hatten, als das kleinere Übel für mich selbst herausstellten und es so halt zu dieser verkorksten Kommunikation kam.

Es war also erstmal für mich wichtig, um mich wieder dem Status Quo nähern zu kommen, mit meinem Umfeld vor allem die Absurditäten so ausführlich ich konnte zu kommunizieren und auch in Kauf zu nehmen, meinen Umfeld damit schon auf den Keks zu gehen und natürlich auch mir anzuhören, was ich denn für ein Dulli sei, dass ich sowas hab mit mir machen lassen. Denn es waren vor allem die ungläubigen Bekundungen von meinem Umfeld, die mich unmissverständlich erkennen ließen, dass nicht ich sondern meine Partnerin nicht nur ein bisschen sondern vollumfänglich toxisch ist. Mir anzuhören, dass ich ja den Fehler machte, dies geschehen zu lassen, war für mich völlig in Ordnung, denn mir ist bewusst, dass ich vor der eigenen Erfahrung ähnlich reagiert hätte.

Also es war erstmal für mich wichtig zu erkennen, dass das, was in dieser Beziehung geschah alles andere als normal war und das mit mir alles in Ordnung ist und ich auch keinen Fehler gemacht habe, der nicht durch den toxischen Einfluss erklärt werden konnte.

Ja und dann war es für mich wichtig, meinen Frieden mit der Sache zu mache und auch keinen Groll gegen meine damalige Partnerin zu hegen sondern durch die Erkenntnis, die nach und nach immer deutlicher wurde zu sehen, dass ich nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen bin und sie es ist, die zu bemitleiden ist. Denn bei ihr wird dieses Programm ewig so weiter laufen und nie zu dem führen, was ich als eine glückliche und sich gegenseitig bereichernden Beziehung ansehe.

Ah und dann super wichtig - alle Kommunikationsmöglichkeiten von ihr zu mir blockieren.

Letztlich bin ich dann auch zu sehr Optimist und gut darin durch Reflexion auch in dieser toxischen Beziehung das positive zu sehen. Die Erfahrung ansich, welche man mit Sicherheit als eine, die man nicht unbedingt machen muss bezeichnen kann, für mich aber als wissbegierigen Menschen, der einfach Freude daran hat, so viel Wissen aus allen Aspekten die mich nur im geringsten interessieren zu erlangen hat, ein Gewinn, da die Tatsache, dass es überhaupt Menschen mit so einem Defizit gibt, diese Defizite mir und auch meinen übrigen Umfeld aber vor der Beziehung nie aufgefallen sind für mich bis dato undenkbar gewesen. Im Nachhinein jetzt, wurden erst diverse Situationen deutlich, die auch vor der Beziehung Mal merkwürdig waren aber durch die eigene Unwissenheit und die schauspielerischen Verschleierungskünste der toxischen Freundin stets als belanglos erschienen.

Das sind nun für mich Anzeichen, die ich zuvor nicht als etwas, wo ich wenigstens Mal genauer und vorsichtiger hinschauen sollte erkannt habe, welche ich durch die Erfahrung nun wahrnehme.

In dem ganzen auch was gutes zu sehen, ist grade wenn die Beziehung erst kürzlich getrennt wurde, erstmal in den meisten Fällen wahrscheinlich noch zu viel verlangt. Nach angemessener Zeit aber ein sicherer Indikator dafür, gut mit der Sache durch zu sein.

Vielleicht konntest du dir was für dich aus meiner Erfahrung herausnehmen, was dir hilft. Das würde mich in jedem Fall freuen.

So oder so aber wünsche ich dir viel Kraft dabei, die Trennung auch aufrecht erhalten zu können und gutes Gelingen dabei, wieder bei dir anzukommen und zu erkennen, dass du gut so bist, wie du bist und es, wenn überhaupt nur besser werden kann.

Beste Grüße und alles Gute
John

Danke ... Ich kämpfe damit seit knapp 8 Monaten, nach 9 Jahre Beziehung. Da wir ein Kind zusammen haben und sie behauptet ich sei der böse, wurde der Abstand zwar gerichtlich geregelt ist aber schwierig. Sie verdreht weiter die Wahrheit und schaffte es mir über Monate unser Kind zu entziehen. Problem bis heute, ihr wird das alles geglaubt. Dieses so gebaute Lügengebilde fliegt einfach nicht auf. Ich kann nur jedem viel Kraft wünschen dem sowas begegnet. Abstand / Kontakt Unterlassung und gute Gespräche helfen, das kann ich nur empfehlen. Und ja man selbst bekommt das nicht mit in der Beziehung, da wächst man rein und sieht das als normal. Wie du es beschreibst, hinterher beim kopfgeficke sieht man erst wie es wirklich war und fragt sich wieso man das nicht gemerkt hat.

Geschrieben

Das Unterbewusstsein zeigt es einem dann schon wenn man die Flucht ergreifen sollte... man muss die Signale des Körpers erkennen. Hab da meine eigene Story, für ein Buch langst aber nicht ganz ;-)

vor 11 Stunden, schrieb Mustaphaa:

Die beste Lösung ist sich direkt mit was neues zu beschäftigen.. einfach ablenken

Begleiterscheinung, jetzt sollte man bereits hell wach sein und ab durch die Mitte...

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Checked:

Danke ... Ich kämpfe damit seit knapp 8 Monaten, nach 9 Jahre Beziehung. Da wir ein Kind zusammen haben und sie behauptet ich sei der böse, wurde der Abstand zwar gerichtlich geregelt ist aber schwierig. Sie verdreht weiter die Wahrheit und schaffte es mir über Monate unser Kind zu entziehen. Problem bis heute, ihr wird das alles geglaubt. Dieses so gebaute Lügengebilde fliegt einfach nicht auf. Ich kann nur jedem viel Kraft wünschen dem sowas begegnet. Abstand / Kontakt Unterlassung und gute Gespräche helfen, das kann ich nur empfehlen. Und ja man selbst bekommt das nicht mit in der Beziehung, da wächst man rein und sieht das als normal. Wie du es beschreibst, hinterher beim kopfgeficke sieht man erst wie es wirklich war und fragt sich wieso man das nicht gemerkt hat.

Das Ding ist einfach, dass die Dinge, die einem dabei wiederfahren so absurd zum Teil sind, dass die Möglichkeit das diese nicht als absolut unübliche Ausnahme von der Regel gelten, für jemand der noch nie so eine Person (in meinem Fall verdeckte Narzisstin) zuvor erlebt hat, einfach zu weit fernab von dessen vorstellbaren Möglichkeit sind. Schließlich ist das ja die Person, mit der man seit Wochen/Monaten Haus/Hof und auch das Bett teilt. Kurz gesagt, ihr Leben. Und dazu kommt ja noch, dass die Zeit "vor" den ersten Absurditäten, nahezu in jeder toxischen Beziehung immer besser als man sich je zu träumen gewagt hat und nicht im Bilderbuch hätten besser verlaufen können, von dem ahnungslosen erlebt werden. Und es beginnt ja erst Mal nur mit Kleinigkeiten. Da gehört es dann auch als Erwachsener und reifer Beziehungspartner dazu auch mit niemandem über diese "Lapalien" zu reden, um auch zu gewährleisten, dass deins Partnerin ihr Gesicht wahren kann und man ohnehin auch selbst kein Interesse daran hat, seine Beziehung durch Außenstehende dadurch angreifbar zu machen. Und es gehört einfach nicht zum guten Ton. 

So kommt es dann, wenn man es rückblickend betrachtet, zu so gezielt gesetzten Konditionierungen in feinen Abständen zu einem Zuckerbrot und Peitsche Spiel, bei dem ich es nahezu ausgeschlossen halte, dass jemand ahnungsloses dies erkennen kann und dadurch stetig mehr in die Abhängigkeit getrieben wird. Ebenso für ausgeschlossen halte ich die These, dass toxische Menschen das vollkommen unterbewusst machen, da die Vorgehensweise einfach nahezu akribisch perfekt von statten geht und das sobotierende Verhalten auch zu perfekt auf die ahnungslose Person angepasst sind, um davon ausgehen zu können, dass die toxische Person hier nicht absolut bewusst so agiert, wie sie den größtmöglichen Effekt erzeugt. Im Grunde, kann ich es auch heute noch nicht so recht auf meine "Unglaublich aber wahr weil ich es selbst erlebt habe" Liste setzen, dass es Menschen gibt, die so kalkuliert gegen den Menschen agieren, den sie vorgeben zu lieben. Vor allem der Aspekt, wie unsinnig es auch für die toxischen Personen selbst ist, die eigene Beziehung zu sabotieren verbunden mit der Arbeit die allein das aufrechterhalten der Lügen ja in jedem Fall auch mit sich bringt, statt nur einen Bruchteil des Aufwandes einfach dazu zu nutzen in die Beziehung zu investieren statt zu sabotieren und die restlichen Anteile mit dem genießen des Ergebnisses einer solchen, sich selbst versorgenden und konstant bereichernden Beziehung zu widmen, ist fernab irgendeines greifbaren Ziels, welches die Natur auch bei Anpassung von Persönlichkeitsstrukturen durch ge- bzw zerstörte Erfahrungen welche einer "normalen" Persönlichkeit angehören, dennoch in der Regel über Umwege verfolgt. Aber dieses Verhalten.... einfach nur völlig unsinnig und unvorstellbar für mich eine adäquate Antwort darauf erhalten zu können, würde man die toxische Person mit einem Wahrheitsserom die Frage stellen, was überhaupt ihr langfristiges übergeordnetes Ziel gewesen ist und dadurch die Motivation ihrer Aktionen bekräftigte. Bislang konnte ich auch in viel Fachliteratur keine Antwort darauf finden, was mich auch nicht wundert. Es ist einfach nur unsinnige Verschwendung der wertvollsten Ressourcen, die ein Mensch nunmal hat. 

 

Nunja. Du siehst, dass meine Geschichte auch bei mir nicht spurlos vorbeigegangen ist und ich muss auch wirklich zugeben, dass diese Erfahrung mein Weltbild mit knapp Ende 30 noch einmal so sehr erschüttert hat, wie ich es durch die Intensität mit Abstand nicht mehr für möglich gehalten hatte. 

 

So kann ich dir für deine Situation leider auch keinen wirklich guten Rat geben. Lediglich die Erkenntnis, dass es für dich unbedingt dazu kommen muss, das erlebte als wertend auf dich oder auf sie für dich wahrzunehmen und du nur damit leben kannst, wenn du es schaffst als eine Erfahrung zwischen ihr, einer Frau mit einer gestörten Persönlichkeit die unfähig ist sich anders in Beziehungen zu verhalten und dir, dem ahnungslos wie du nunmal warst, die Erfahrung zukam, die man nunmal macht, bei so einer Frau. Dabei musst du dich frei davon machen, dass ihr Verhalten in der Beziehung und auch bis heute noch als unfair wie dir das Leben mitspielt zu empfinden. Das ist sehr schwer aber das Leben funktioniert nicht in Kategorien wie fair, unfair, schön oder schlecht. Es ist unsinnig sich mit dieser Bürde zu belasten statt sich dem Fakt zu widmen, dass das Leben einfach nur das Leben ist. Weder gut, noch böse, noch fair oder unfair. So sagt man zum Leben "Ja". Und das ist die meiner Überzeugung nach, einzige Möglichkeit, um gesund aus dieser Erfahrung hervorzugehen. Und im weitesten Sinne als Sieger. Denn gegen sie, gibt es keinen Sieg im Kampf. Das ist ihre Strategie und ihre Waffe. Diesen Kampf besteht man nur, in dem man ihn nicht mitkämpft. So ist bzw wird sie gezwungen sein, diesen Kampf mit sich selbst auszutragen. 

 

Ich hoffe, es hilft ein wenig von meinen Gedanken dazu zu lesen und wünsche dir viel Kraft und alles Gute. Vor allem, dass du es hinbekommst, dass du deine Tochter von ihr nicht entzogen bekommst, dennoch den nötigen Abstand zu ihrer Mutter einhalten kannst. 

 

Beste Grüße

John 

Geschrieben
Aus welcher Sicht? Top oder bottom?😉
In jedem Fall hilft Selbstwert aufbauen. Alles machen, was einen glücklich macht. Viel raus gehen und andere Menschen treffen, die einem gut tun. Neue Menschen kennenlernen. Style ändern, Haare anders, Sport machen, neue Hobbys suchen, Wellness, Schwimmhalle. Hauptsache raus und unter Menschen und Freude.
.
Und als Kontrastprogramm viel reden. Mit anderen Menschen, die sowas schon positiv verarbeitet haben. Die einem ernsthafte und erprobte Tipps geben können. Oder die einfach nur zuhören. Alles muss raus.
.
Dauert zwar ein paar Monate, aber wenn man das als Motivation sieht, besser zu werden, kann das ein krasser Booster für das Leben sein und einen krassen Wendepunkt zum Guten in allen Belangen werden.
.
Also aufstehen, Fliege zurecht rücken 😋 und "Schellen" verteilen! 😉
Geschrieben
Eine toxische Beziehung verlässt man sofort, außer man steht darauf
Geschrieben
Tu dir auf jeden Fall in der Zeit danach gutes. Lass dich verwöhnen. Toxische Menschen entziehen unglaublich viel Energie. Ich habe Monate gebraucht um mich davon zu erholen
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb moonlightO1:

Guten morgen zusammen , wie seit ihr vorgegangen am Ende einer toxischen Beziehung?

Und was machst du

Geschrieben
PS.. HATTE ICKE NOCH NIE ... ABER WEN EINE BEZIEHUNG ZU ENDE EAR WAR SIE ZU ENDE :-D ....
Geschrieben
Am 24.2.2023 at 11:15, schrieb moonlightO1:

wie seit ihr vorgegangen am Ende einer toxischen Beziehung?

Gefeiert! 1 Woche lang.

Geschrieben
Gestern um 17:47 Uhr, schrieb SpassdabeiXD:
Einfach vergessen, Schluss-Strich ziehen und ernsthaft bis auf Granit den Kontakt abbrechen! Wirst schnell merken wie frei man sein kann - auch wenn es zunächst schmerzt und einige Fragen in der Luft hängen bleiben.......

Und was macht man wenn Kinder mit im Spiel sind? Bleibt es dann weiterhin toxisch?

Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb ProfiSurfer25:

Und was macht man wenn Kinder mit im Spiel sind? Bleibt es dann weiterhin toxisch?

Absolut, nur dass sich das toxische Verhalten zusätzlich noch auf das Kind auswirkt seitens des toxen….aber über dieses Thema kann man stundenlang referieren.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb stormTyp1977:

Absolut, nur dass sich das toxische Verhalten zusätzlich noch auf das Kind auswirkt seitens des toxen….aber über dieses Thema kann man stundenlang referieren.

Eher dein verhalten wirk sich toxisch aus

Geschrieben
Am 24.2.2023 at 11:15, schrieb moonlightO1:

Guten morgen zusammen , wie seit ihr vorgegangen am Ende einer toxischen Beziehung?

Ich hab in der Schule etwas aufgepasst und meide deshalb Gift und ansonsten weiß ich "Die Dosis macht's".

Und selbst wenn ich mal etwas toxisches zu mir nehme, versuche ich aus solchen Fehlern zu lernen und Sie kein Zweites Mal zu machen.

(Sofern ich's überlebe, was mir bisher ganz gut gelungen ist).

Wenn's mal passiert übernehme ich die Verantwortung dafür, selber doof gewesen und abhaken.

Als Frau würde ich evtl. nen Mann suchen, der Verantwortung übernimmt.

Aber das hat Sie ja meist am Ende einer toxischen Beziehung ohnehin gemacht.

Also Ihm die Verantwortung für die eigene Dummheit zugeschoben.

Geschrieben
Am 24.2.2023 at 13:34, schrieb PartyPaarBS:

Such dir nen tollen Stecher aus der Rockerscene, erzähl ihm dein Problem und es ist gelöst.

So kann frau sich dann das nächste Problem an die Backe nageln.

Man kann doch den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben ...

Geschrieben
Sonntag um 09:21, schrieb stormTyp1977:

Absolut, nur dass sich das toxische Verhalten zusätzlich noch auf das Kind auswirkt seitens des toxen….aber über dieses Thema kann man stundenlang referieren.

Nicht immer. Bei uns besteht kein Kontakt zwischen uns dreien.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Leipzig2020:

Nicht immer. Bei uns besteht kein Kontakt zwischen uns dreien.

Sorry, aber eure Antwort ergibt inhaltlich gar keinen Sinn.

Geschrieben
Am 24.2.2023 at 11:15, schrieb moonlightO1:

wie seit ihr vorgegangen am Ende einer toxischen Beziehung?

d

ich hatte bisher erfolgreich vermieden, eine solche Beziehung einzugehen.

Also wäre die Antwort "Prävention".  VOR einer Beziehung kann man sich den Wunschpartner auch gerne mal von Freunden abchecken lassen.

In einer solchen Beziehung würde ich Abstand suchen, mich trennen, zu Freunden gehen. Andere Menschen sind wichtig in dem Moment!

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb stormTyp1977:

Sorry, aber eure Antwort ergibt inhaltlich gar keinen Sinn.

Bei uns wird das toxische nicht aufs Kind übertragen.

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb Leipzig2020:

Bei uns wird das toxische nicht aufs Kind übertragen.

Also bezeichnet ihr euch selbst als toxische Persönlichkeiten?

Geschrieben

Hier bekommst du die Aufmerksamkeit die du so sehr brauchst. 

Geschrieben

Früher war man einfach traurig, sauer, wütend, niedergeschlagen, wenn man abserviert worden war, oder wenn eine Beziehung so scheiße war, dass man die Reißleine ziehen musste. 

Heute hängt man dem oder der Verflossenen Giftigkeit, Narzissmus und Schlimmeres an. 

Das Ergebnis bleibt aber das gleiche, ..er oder sie ist weg. Und man tut gut daran, sich von dieser Last auch mental zu befreien, um für eine neue ..hoffentlich schönere Bindung, auch mental frei zu sein. 

Geschrieben
Am 24.2.2023 at 11:15, schrieb moonlightO1:

Guten morgen zusammen , wie seit ihr vorgegangen am Ende einer toxischen Beziehung?

Ich würde ausmisten

  • Dinge
  • Gedanken 
  • Menschen
Geschrieben

Ich war noch nie in einer toxischen Beziehung und hab auch nicht vor, daran etwas zu ändern.

Empfehlen würde ich sehr klar und konsequent zu handeln und bei allem Gesagten auf Durchzug zu schalten, also mental quasi unerreichbar sein. Die Wunden hinterher lecken, wenn es überstanden ist.

Geschrieben
Am 24.2.2023 at 11:15, schrieb moonlightO1:

Guten morgen zusammen , wie seit ihr vorgegangen am Ende einer toxischen Beziehung?

Den ABC Schutzanzug wieder ausgezogen. a026.gif

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