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Warum in einer unzufriedenen Beziehung bleiben??


sp****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja. Und er findet's nicht schön, und wüsste es lieber nicht.



natürlich gibts auch Partnerschaften wo es aber angesprochen wurde, das etwas fehlt und man indirekt den Freifahrtschein bekommt via "mach was du willst aber ich will es nicht wissen" und eigentlich weiß man es dann schon das, das "Problem" doch mit hilfe von 3ten behoben wird


Geschrieben (bearbeitet)

http://www.poppen.de/forum/t-1816298-Wir-boesen-Maenner?page=6

von Altesse

Nee, ich ufere immer so aus, wenn ich eigentlich was anderes machen müsste *schäm*



Kennen wir doch von dir.

Altesse, welcome back.

Da hast du dich nun lauthals abgemeldet als Altesse weil die tägliche Mailflut der Liebeskasper ausgetrocknet war.
Das war jetzt meine Interpretation. Dein selbst angegebener Grund war
dass du dich hier nicht zuhause fühlst. Siehe unten.

Und nun probierst du es mit angeblich dichten aber tatsächlich undichten "Filter" wieder. Prinzipiell alles undicht bei dir?

Ein bisschen subtiler könntest du aber schon vorgehen, meine ich. Offenbar ist die Labersucht (schon mal auf onlinesucht getestet worden?) und der Drang, die Mänenr zu verarschen, bei dir aber dazu doch zu dominant.

Erst großkotzig zu gehen, weil "man nicht hierher gehört" um dann zwei Tage später mit anderem Nick wieder
aufzutauchen, und genauso daherzulabern wie vorher, das spricht nicht für Integrität und auch nicht für besondere Intelligenz. Muss man wohl leider hier so deutlich sagen.

Vielleicht sollten sie mal bei dir einen Fakecheck machen.

Aus

... weshalb ich auch niemanden davon abhalten möchte, weiterzusuchen.

Mich aber dennoch nicht verpissen will... wobei. Vielleicht doch *achselzuck*

ich gehör tatsächlich nicht hierher.

An sich geb ich dir Recht

Cheerio!



Aber es scheint so deine Angewohnheit, andere Leute für dumm verkaufen zu wollen.

Und das ist für die meisten sehr wohl von Interesse. Ob dir das passt oder nicht.

Zeit für einen neuen Nick, Schätzchen.


bearbeitet von Asparagus1
Geschrieben

Nochmal ganz kurz zum Thema "Respekt": ich glaube weder, dass das Verschweigen noch das Bekennen von ausserehelichen Beziehungen irgendwas mit "Respekt" zu tun hat.

Überhaupt ist es in dieser diffizilen Frage schwierig, das mit "Respekt" in Einklang zu bringen.

Ist es respektvoll, jemanden wegen sexueller Bedürfnisschieflagen zu verlassen? Jemandem das Wissen aufzubürden, dass man ein Problem hat, wo der Partner nicht mal ein sieht? Ist es respektvoll, ihn davor bewahren zu wollen?

Nichts davon ist wirklich respektvoll. Respekt zeigt sich im Umgang miteinander.

Ich glaube, ein viel relevanteres Element ist "Vertrauen". Es deutet für mich tatsächlich auf einen Mangel an Vertrauen hin, wenn man nicht mit dem Partner reden kann. Entweder Selbstvertrauen - wenn man sich seiner Sache nicht so sicher ist, dass man sie vertreten kann, sie für gerechtfertigt hält. Oder Vertrauen in den Partner. Dass dieser nicht ausreichend in der Lage ist, an der Situation zu arbeiten, eine Lösung zu finden.


@Asparagus, ich glaube nicht, dass das für irgendwen wirklich von Interesse ist. Du kannst mir aber gern weiter hinterherrotzen. Mir macht das immer noch nichts aus. Für mich bist du ein infantiler Hosenpuper.


Geschrieben (bearbeitet)

Nochmal ganz kurz zum Thema "Respekt": ich glaube weder, dass das Verschweigen noch das Bekennen von ausserehelichen Beziehungen irgendwas mit "Respekt" zu tun hat.

Überhaupt ist es in dieser diffizilen Frage schwierig, das mit "Respekt" in Einklang zu bringen.


@Asparagus, ich glaube nicht, dass das für irgendwen wirklich von Interesse ist. Du kannst mir aber gern weiter hinterherrotzen. Mir macht das immer noch nichts aus. Für mich bist du ein infantiler Hosenpuper.




Hilflose Beleidigungen von Weibern, die hier rumlügen und dann von "Respekt " faseln und fabulieren, gehen mir sowas von am Sack vorbei. Glaubwürdigkeit ist ein teures und kostbares Gut. Du hast sie sicher nicht, mein Kind. Da kannst due auch wieder eine widerborstige PLZ angeben wo die Otter wohnen. Und nun schleich dich.


bearbeitet von Asparagus1
Geschrieben

Als erstes stellt sich mir die Frage etwas anders: Nicht "warum" sonden "wie lange" bleibe ich in einer Beziehung, die mich nicht befriedigt - eine ernste Beziehung ohne Durststrecken halte ich nämlich für extrem unwahrscheinlich.

Beziehung ist immer auch Arbeit - und wenn ich meinen Partner nicht offen unter Druck setze sondern klammheimlich entlaste, dann erreiche ich das weder durch Faul - noch durch Feigheit.

Aber vielleicht bin ich ja zu faul um die Beziehung zu kämpfen und lasse lieber feige meine Kinder im Stich ???? Ist schon gut, Papa - der Stiefvater ist zwar eine üble Drecksau, aber wenigstens bist Du jetzt sexuell befriedigt ... .


Geschrieben

In einer Beziehung, in der ich mit meinem Partner nicht mehr zufrieden war, bin ich noch nie geblieben.
Darin seh ich keinen Sinn,denn ich habe nur dieses eine Leben und lebe viel zu gerne,als dass ich es mit Kummer und Sorgen belasten möchte.
Als kommunikativer Mensch hab ich immer versucht,alle anfallenden Probleme durch Reden zu lösen. Vielleicht hab ich das nie richtig gemacht,denn ich konnte mich irgendwie nicht verständlich machen. Wenn mein Gegenüber mein Problem nicht nachvollziehen konnte,hab ich dicht gemacht.Und gewartet.Monate.Irgendwann kam dann der Punkt,andem ich den Absprung schaffte und meine Partner standen dann immer da und schauten verwundert aus der Wäsche...das tut mir heut noch weh...

Mangel an Sexualität hab ich nie beklagt,sondern immer ausgesessen.Damals hätte ich mich mies, oberflächlich und als geile Schlampe gefühlt.
Heut steh ich zu meinen Gelüsten...


Geschrieben


Ist schon gut, Papa - der Stiefvater ist zwar eine üble Drecksau, aber wenigstens bist Du jetzt sexuell befriedigt ... .


so siehts aus und wenn das thema anders hiesse - z.b. ...bin total glücklich in einer beziehung, aber der sex ist mies... - wäre der allgemeine tenor, dass ein gute beziehung nicht nur aus sex bestünde...





Wenn mein Gegenüber mein Problem nicht nachvollziehen konnte,hab ich dicht gemacht.

meine partnerin kann mein problem sehr wohl nachvollziehen...schwer ist es ja auch nicht zu verstehen...allerdings gibt es für sie keine option - weder mehr sexuelle aktivität von ihr, was mir persönlich schon darum nicht gefallen würde, weil ich wüsste, sie würde es nicht wollen sondern "nur" mir zu liebe tun, noch besteht in ihrer denkstruktur die möglichkeit, ausserehelich zu vögeln...das ist ein absolutes tabu...

nun hätte ich die wahl, entweder a. mich meinem sexlosen leben zu fügen und das asexuelle diktat zu ertragen oder b. mich von meiner partnerin zu trennen, damit ich frank und frei vögeln kann mit der gleichzeitigen aufgabe einer intakten beziehung und familie oder c. einfach die klappe zu halten und mein ding so diskret wie möglich zu machen...
ich habe mich nach allem für und wider für c. entschieden...

beste grüße


Geschrieben (bearbeitet)

entweder ist es faulheit oder feigheit!



den Partner zu betrügen ist wohl eine Mischung aus beidem sowohl Feig also auch Faulheit
sei es die Faulheit dem Sexleben neue Fahrt/andere Anreize zu geben oder die Feigheit zu äussern auf was man denn wirklich steht


was denkt ihr darüber??



Das sich insbesondere Männer (so meine Erfahrung) nicht trennen "nur" weil der Sex nicht (mehr) stimmt.
Weil manN finanziell oder durch Kinder aneinander gebunden ist, oft kommt der Satz "ich liebe meine Partnerin doch, ich kann sie nicht verlassen". Und er holt sich dann auswärts was ihm fehlt. Ist es das Pflichtgefühl/bewusstsein den Ernährer "spielen" zu müssen und deshalb nicht gehen zu dürfen und wie kann man noch einem Menschen in die Augen sehn den man ja angeblich so liebt, wo man doch gerade aus dem Bett der Anderen kam.
Ich werde es und will es auch nie verstehen, denn Treue ist für mich ein wichtiger Grundpfeiler einer Partnerschaft.

Ich klammere hier deutlich abgesprochene offene Beziehungen, das Swingen und den Partnertausch aus und beziehe mich allein auf das "hinter dem Rücken" betrügen + lügen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

den Partner zu betrügen ist wohl eine Mischung aus beidem sowohl Feig also auch Faulheit


Und beim Partner stillschweigend vorrauszusetzen, dass er diese sexuelle Askese erträgt und aushält, ist dann bitte was? Die wenigsten Frauen versuchen, mit ihrem Partner über ihre versiegende Libido zu reden- viel wichtiger sind dann Themen wie Kindererziehung...Schulnoten...Job ...Sie hoffen, dass ER sich irgendwie damit arrgangiert und wollen gar nicht wissen, welchen Leidensdruck er dabei entwickelt. Das finde ich mindestens genauso feige und faul...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

allerdings gibt es für sie keine option - weder mehr sexuelle aktivität von ihr, was mir persönlich schon darum nicht gefallen würde, weil ich wüsste, sie würde es nicht wollen sondern "nur" mir zu liebe tun, noch besteht in ihrer denkstruktur die möglichkeit, ausserehelich zu vögeln...das ist ein absolutes tabu...

Das spiegelt sehr schön meine Gedanken wieder. Ich wäre auch nicht glücklich, wenn ich wüsste, dass meine Partnerin etwas mir zu Liebe täte, was ihr eigentlich zu Wider ist. So interessant für uns "popper" dieses Thema auch ist, ich denke, allgemeine Antworten kann es nicht geben. Jede Beziehung wird von anderen Säulen getragen. Aspekte sind vielschichtig. Ich kann diese Frage immer nur von Fall zu Fall beurteilen und beantworten.


Geschrieben

meine partnerin kann mein problem sehr wohl nachvollziehen... allerdings gibt es für sie keine option - weder mehr sexuelle aktivität von ihr ... noch besteht in ihrer denkstruktur die möglichkeit, ausserehelich zu vögeln...das ist ein absolutes tabu...

Bereite mal einen netten Abend vor: Wein, nettes Essen (von einem Restaurant bestellt)... und ganz viel Ruhe (ein Park?)
Und dann sag ihr, dass Du sie liebst und gern darueber reden moechtest, wie Eure Beziehung am besten weitergehen kann.
Schlage vor, eine halb-offene Beziehung zu fuehren. Also mit festen Regeln. Das hatte bei mir gut geklappt:
-niemand aus dem Freundeskreis
-niemals den Aussenseiter der Familie vorziehen
-nur mit Kondom
-ohne Luegen, aber auch ohne dem anderen die Wahrheit aufzudraengen, wenn nicht gefragt wird

Vielleicht hat sie ja auch Beduerfnisse, die sie Dir nicht mitteilen kann? In jedem Fall sollte es fuer beide die gleiche Moeglichkeit (und die gleiche Ehrlichkeit) geben, wenn Ihr dauerhaft zusammen bleiben wollt.
Auch wenn das bedeutet, dass Du ueber Dein bisheriges Fremdgehen luegen musst, damit sie nicht geht.


Geschrieben

Jetzt muss ich aber dochmal ganz naiv fragen: Ist reines Ficken tatsächlich so einfach? Birgt Fremdgehen nicht grundsätzlich die Gefahr, für den jeweiligen Sexpartner mehr zu empfinden? Selbst als ich unter der Prämisse F.I. Sex hatte, ergaben sich manchmal sehr brisante Gefühlssituationen...Wie schafft man es, sich von diesen Verlustängsten zu befreien ...dem Partner seine Lust zuzugestehen und ihn sein Ding machen zu lassen? Gibt es hier Frauen, die ihren Mann wissentlich fremd ficken lassen, weil sie nicht genug Lust haben?


Geschrieben

wissentlich und mit einer schon bestehenden Situation ist das schwer. Als abstrakte theoretische Moeglichkeit ist das dagegen leichter - und ich hab lieber einen Mann, von dem ich weiss, dass er sich nicht zu Luegen gezwungen fuehlt.
Der ist dann naemlich faul* genug, in der Beziehung zu bleiben.

*gluecklich?


Geschrieben (bearbeitet)

wissentlich und mit einer schon bestehenden Situation ist das schwer. Als abstrakte theoretische Moeglichkeit ist das dagegen leichter -
*gluecklich?[/COLOR]

Worauf bezieht sich das glücklich ? Und : ja eben- die abstrahierte Idee wirkt erstmal schlüssig...aber in der Praxis ist das bestimmt sauschwer...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Über einen längeren Zeitraum hinweg, geht das wohl wirklich nur, wenn man in Polyamorie lebt oder eben verschiedene Parallelgeschichten hat. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass etliche von den Männern, die der Meinung waren, sie wollten nur den Sex auslagern, sich dann doch irgendwann verliebt haben und die Ehen scheiterten. Während alle diejenigen, die lose "Fickfreundschaften" pflegten, das auch über einen längeren Zeitraum hinweg gut geregelt bekamen.


Leider ging erst kürzlich wieder die Ehe eines Bekannten zu Ende, wo die Frau zwar grundsätzlich Verständnis dafür hatte, dass ihr Mann sich den Sex, den sie ihm nicht mehr geben wollte, woanders holt. Als aber dann die Affäre aufflog und es dummerweise eine Bekannte war, konnte sie ihm nicht mehr vertrauen. Sehr schade!


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Glueck ist eine individuelle Groesse. Wenn es einem gut geht, reicht doch oft schon ein bunter Schmetterling oder ein toller Regenbogen oder eine unerwartete Freundlichkeit von einem Fremden, um sich bewusst gluecklich zu fuehlen.

Gerade in einer Beziehung gibt es doch diese gemeinsamen Momente oft, wo man miteinander gluecklich ist. Und wenn das ueberwiegt, macht es Sinn, den Kleinkram (unbefriedigender Sex) anders zu loesen.


Geschrieben

Über einen längeren Zeitraum hinweg, geht das wohl wirklich nur, wenn man in Polyamorie lebt oder eben verschiedene Parallelgeschichten hat.


Und wahrscheinlich wird sich keine Frau, die ihrem Mann 'nen Persil-Schein ausstellt, hier äußern, denn was soll sie schon bei poppen.de wollen, wenn sie eh keine Lust mehr auf Sex hat...es sei denn- sie hat lediglich keine Lust mehr auf Sex mit ihm.


Geschrieben

Jetzt muss ich aber dochmal ganz naiv fragen: Ist reines Ficken tatsächlich so einfach? Birgt Fremdgehen nicht grundsätzlich die Gefahr, für den jeweiligen Sexpartner mehr zu empfinden?

Genau das ist für mich ein Punkt. Vorausschicken möchte ich, dass ich Liebe und Sex schwer voneinander trennen kann.

Wenn ich fremdgehe, ist das ja schon einmal ein Schritt weg vom gegenwärtigen Partner. Eine sexuelle Befriedigung beinhaltet für mich mehr als den reinen Orgasmus. Ich empfinde in dem Moment auch sehr viel für den jeweiligen Partner, sonst hätte ich erst gar nicht mit ihm/ihr ficken wollen. Aber da gibt es ja unter Euch auch Leute, die einen geilen Fick strikt von emotionalen Beziehungen vom Partner trennen können und wollen.


Geschrieben


Aber da gibt es ja unter Euch auch Leute, die einen geilen Fick strikt von emotionalen Beziehungen vom Partner trennen können und wollen.


Mhm...ich habe wenig Einfluss auf meine Empfindungen...mit manchen Sexpartnern war ein vollkommen harmonisches und unbefangenes ...fröhliches Ficken möglich...bei anderen entstand ungewollt intensive Nähe- von meiner...seiner oder beiden Seiten...und dann wurd' s echt schwierig- vor allem, wenn er anderweitig gebunden war...


Geschrieben

Ich empfinde in dem Moment auch sehr viel für den jeweiligen Partner, sonst hätte ich erst gar nicht mit ihm/ihr ficken wollen.



Bist zwar ein Kerl, aber dafür könnte ich dich küssen.

Geht mir nämlich genauso. Wobei ich mich dann immer selbst hinterfrage, ob das nicht nur so ne Art "Fickverliebtheit" ist


Geschrieben (bearbeitet)


Wobei ich mich dann immer selbst hinterfrage, ob das nicht nur so ne Art "Fickverliebtheit" ist

Würdest du über das Ficken hinaus mit ihr in Kontakt bleiben, ließe sich das sehr schnell herausfinden...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Wenn ich fremdgehe, ist das ja schon einmal ein Schritt weg vom gegenwärtigen Partner.



Das muss nicht zwingend so sein! Die Beziehung von meinem Mann und mir hat es eher entspannt, dass ich mir das, was er mir nicht geben kann, woanders hole. Er muss kein schlechtes Gewissen mehr haben und ich bin nicht mehr sexuell vernachlässigt.


Allerdings habe ich mich auch ab und an verliebt. Nur kann ich das so weit trennen, dass ich jemanden lieben kann ohne ihn ständig um mich haben zu müssen.


Geschrieben (bearbeitet)

Würdest du über das Ficken hinaus mit ihr in Kontakt bleiben, ließe sich das sehr schnell herausfinden...



Ich bleibe tatsächlich weiterhin mit "Ihnen" in Kontakt. Der ist auch sehr wohlwollend, vertraut und freundschaftlich - auf gegenseitiger Basis, versteht sich. Aber mehr nicht, jedenfalls nicht von meiner Seite (eine Ausnahme)...

Die Fickverliebtheit kommt dann erst wieder beim nächsten Treffen (mit derselben Person)...

Auf der "Gegenseite" gab es schon ab und zu den Wunsch nach mehr. Vielleicht treffe ich mich deshalb gerne mit Paaren, weil da die Grenzen klar gesteckt sind..?

Aber führt wohl zu weit vom Thema weg...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich bleibe tatsächlich weiterhin mit "Ihnen" in Kontakt. Der ist auch sehr wohlwollend, vertraut und freundschaftlich - auf gegenseitiger Basis versteht sich.

Sorry- habe es etwas unglücklich formuliert: Mit in Kontakt meine ich eher das Zusammensein...häufigere Treffen...wenn sich über Bett-bzw. Tisch...bzw. Stuhlkante hinaus nichts abspielt zwischen Euch außer wohlwollender...freundschaftlicher Kontakt im Sinne von SMS, chaten ...telefonieren...dann lässt sich so eine Fickverliebtheit auch länger aufrecht erhalten...


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